DE1753615C - Hosenspanner - Google Patents

Hosenspanner

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Publication number
DE1753615C
DE1753615C DE1753615C DE 1753615 C DE1753615 C DE 1753615C DE 1753615 C DE1753615 C DE 1753615C
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DE
Germany
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trouser
springs
support
tensioner
spring
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Expired
Application number
Other languages
English (en)
Inventor
Rudolf 6123 Bad Konig Weber
Original Assignee
Rudolf Weber, Kleiderbügel Fabri kation, 6121 Etzen Gesäß
Publication date

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Claims (1)

  1. ι Si
    Die Erfindung betrifft einen Hosenspanner mit des Hosenspanners in die unteren Enden von zwei
    Aufhängehaken und einem Tragteil, in dessen Füh- Hosenbeinen braucht nur auf der anderen Seite des
    rungsnuten die an ihren äußeren Enden Spreizgabeln Rastbolzens gedrückt zu werden, der Rastbolzen
    aufweisende Tragarme unter Wirkung von Federn geht von dor einen Raststellung in die andere, der
    ein- und ausschiebbar gelagert sind. Ein solcher 5 Hosenspanner wird entarretiert, und die Spreizgabeln
    Hosenspanner ist beispielsweise durch die deutschen ergreifen die Hosenbeine.
    Patentschriften 280 983 und 829 494 bekannt. Bei Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den
    diesen bekannten Hosenspannern sind. Schrauben- Zeichnungen dargestellt und wird im folgenden näher
    federn angeordnet, die sich gegen den Tragteil ab- beschrieben. Es zeigt
    stützen und auf Druck beansprucht sind. Da bei auf io Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Hosen-Druck beanspruchten Schraubenfedern die Federkraft spanners nach der Erfindung,
    proportional der Zusammendrückung wächst, ist die F i g. 2 einen Schnitt durch den Tragteil eines Kraft, die auf die gespannten Hosen ausgeübt wird, Hosenspanners von der Seite gesehen,
    unterschiedlich, je nachdem, ob die Hosen weiter Fig. 3 einen Schnitt durch den Tragteil des oder enger sind. Besonders bei engen Hosen, bei 13 Hosenspanners von oben gesehen,
    denen die Federn eine verhältnismäßig große Kraft F i g. 4 einen Querschnitt durch den Tragteil des aufbringen, hat sich herausgestellt, daß die Spann- Hosenspanners,
    gabeln die Tendenz haben, die Hosen zu weiten. F i g. 1 zeigt schematisch den Tragteil 1, in den die
    ErfindwJgsgemäß werden diese Nachteile vennie- beiden Tragarme 2 teleskopartig einschiebbar sind, den durch die Verwendung von an sich bekannten ao Die Tragarme 2 enden nach außen in senkrecht abge-Rollfedera, deren eines Ende mit dem in der Füh- winkelten Spreizgabeln 3, die zum Festhalten der rungsnut des Tragteils gleitenden inneren Ende der Hosenbeine dienen. Der Tragteil 1 trägt in bekannter Tragarme fest verbunden und deren anderes aufroll- Weise einen Aufhängehaken 4.
    bares Ende in einer entsprechenden Ausnehmung im In besonderen Ausnehmungen 17 (F i g. 2) des Bereich der beider· Enden des Tragteils angeordnet as Tragteils nahe dessen Enden sind Rollfedern 5 unterist. Eine derartige Kollfeder besteht aus einem Metall- gebracht, die mit ihrem aufrollbaren Ende 7 durch federband, das beim Aufrollen ehe Federkraft im eine Führungsnut 18 im Tragteil 1 unterhalb jedes Sinne einer Krümmung in J ängsrichtung und eine Tragarms 2 gelagert sind. Das äußerste Ende ist jeweitere Federkraft im Sinne einer (.uerbiegung aus- weils an der Stelle 14 mit dem Tragarm 2 vernietet übt. Dabei wird die Federkraft im Sinne einer Krüm- 30 Es ist ohne weiteres ersichtlich, daß die Federn 5, die mung in Längsrichtung durch eine Längsbiegung der das Bestreben haben, sich zusammenzurollen, eine Feder und die weitere Federkraft im Sinne einer Kraft auf die Tragarme 2 im Sinne nach außen aus-Querbiegung durch eine entsprechende Querschnitts- üben. Diese Kraft ist konstant, unabhängig davon, formung erreicht. Eine solche Rollfeder hat die wie weit die Federn 5 aufgerollt vjid mithin wie weit Eigenschaft, daß die Kraft, die das äußere Ende einer 33 die Tragarme nach außen bewegt worden sind,
    solchen Federrolle einer Aufroll- oder Abrollbewe- Durch die Mitte des Tragteils hindurch geht der gung entgegensetzt, unabhängig davon ist, wie weit Rastbolzen 9, der an einem Ende den Verriegelungsdie Feder abgerollt ist. Tragarme von Hosenspannern, knopf 6 und am anderen Ende den Entriegelungsdie unter der Einwirkung solcher Federn stehen, üben knopf 8 aufweist. In dem Tragteil 1 befindet sich in eine nach außen gerichtete Kraft aus, die nicht pro- 40 einer Bohrung eine mit der Feder 13 belastete Kugel portional dem Zusammendrücken wächst. Erfin- 12, die in zwei entsprechende Kugelhohlschalen 11 dungsgemäß werden die Rollfedern in bezug auf an der Umfangsfläche des Rastbolzens 9 einrasten Material und Wölbung in Querrichtung derart be- kann. Es handelt sich jeweils, um die Verriegemessen, daß die Federkraft unabhängig vom Feder- lungsstellung und um die Entriegelungsstellung. In weg nahezu konstant ist. Bei mit diesen Federn aus- 45 den Zeichnungen ist die Verriegelungsstellung dargegerüsteten Hosenspannern drücken die Spreizgabeln stellt (s. Fig. 3). Der Rastbolzen9 ist mittels des stets mit gleicher Kraft nach außen, unabhängig da- Knopfes 6 eingedrückt worden und befindet sich in von, ob weitere oder engere Hosen eingespannt wer- der entsprechenden Raststellung. Dabei sind zwei mit den. Vorzugsweise werden solche Rollfedern verwen- dem Rastbolzen 9 verbundene Rastzapfen 10 in entdet, die da* Bestreben haben, sich zusammenzurollen. 30 sprechende Einnehmungen in den Tragarmen 2 ein-
    Um das Einstecken der Spreugabeln des Hosen- geführt und verhindern ein Auseinanderspreizen der
    Spanners in die beiden Hosenbeine zu erleichtern, Tragarme 2. Wenn der Knopf 8 eingedrückt wird, geht
    können nach einem weiteren Merkmal der Erfindung der Rastbolzen 9 in die andere Raststellung, die Rast-
    die beiden Tragarme in entgegen der Wirkung der zapfen 10 geben die Tragarme 2 frei, und unter der
    beiden Rollfedern eingeschobener Lage durch einen ss Wirkung der Federn S greifen die Tragarme 2 mit
    das Tragteil durchquerenden und mit zwei in ent· ihren Spreizgabeln 3 die Hosen an, spreizen lie aus*
    sprechende Bohrungen der Tragarme eingreifende einander und halten lie feit
    Rastzapfeti versehenen Rastbolzen feststellbar sein.
    Dabei kann der Rastbolzen durch eine in dem Trag· Patentansprüche:
    teil entgegen der Wirkung einer Feder verschiebbare to
    Kugel, die in eine entsprechende Ausnehmung des 1, Hosenspanner mit Aufhängehaken und
    Raitbolzeni greift, lagegesichert sein, Zur Arretie- einem Tragteil, in dessen Führungenuten die an
    rung braucht dann nur der Hosenspanner an seinen ihren Süßeren Enden Spreizgabeln aufweisenden
    beiden Spreizgabeln gegen die Kräfte der Rolifedem Tragarme unter Wirkung von Federe ein* und
    zusammengeschoben zu werden. Der entsprechend, 'β aueschiebbar gelagert lind, gekennzeichnet
    *. Π, durch eine besondere Farbe, gekennzeichnete dureh die Verwettdune von an lieh bekannten
    Rastbolzen wird dann zur Arretierung eingedruckt, Rollfedern (fi), deren eines finde mit dem In der
    and der Hosenspanner iit arretiert, Nach Einführung Führungsnut des Tragteile (1) gleitenden innenn
    Ende (14) der Tragarme (2) fest verbunden und deren anderes aufrollbares Ende in einer entspre-
    FnH1In6H Α!ί?ηΐΤ&<17) 'm Bereich der beiden
    Enden des Tragteils (1) angeordnet ist.
    l. Hosenspanner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Tragarme (2) in entgegen der Wirkung der beiden Rollfedern (5) eingeschobener Lage durch einen das Tragteil (1) durchquerenden und mit zwei in entsprechende Bohrungen der Traganne (2) eingreifende Rastzapfen (10) versehenen Rastbolzen (9) feststellbar
    3. Hosenspanner nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Rastbolzen (9) durch eine in dem Tragteil (2) entgegen der Wirkung einer Feder (13) verschiebbare Kugel (12), die in eine entsprechende Ausnehmung des Rastbolzens (9) greift, lagegesichert ist.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

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