DE60209538T2 - Kleiderbügel - Google Patents

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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47GHOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
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    • A47G25/62Trouser or skirt stretchers or tensioners of the hanger type
    • A47G25/621Trouser or skirt stretchers or tensioners of the hanger type for stretching or tensioning trouser leg ends or the trouser skirt waistband comprising gripping members being urged apart
    • A47G25/622Trouser or skirt stretchers or tensioners of the hanger type for stretching or tensioning trouser leg ends or the trouser skirt waistband comprising gripping members being urged apart at least one gripping member comprising an arm urged outwardly by a spring member
    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A47G25/624Trouser or skirt stretchers or tensioners of the hanger type for stretching or tensioning trouser leg ends or the trouser skirt waistband comprising gripping members being urged apart at least one gripping member comprising an arm urged outwardly by a spring member the arms being concurrently movable, e.g. by a rack and pinion mechanism

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  • Holders For Apparel And Elements Relating To Apparel (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Kleiderbügel.
  • Allgemein bekannt sind Kleiderbügel, bei denen die äußeren Enden dazu vorgesehen sind, den Bund von Kleidungsstücken zu gereifen, wie etwa von Hosen und Röcken.
  • Erweiterbare Kleiderbügel sind ebenfalls bekannt, bei denen die Arme des Bügels eine verstellbare Länge aufweisen, so dass sie Kleidungsstücke unterschiedlicher Größen auf dem Kleiderbügel tragen können. Derartige Kleiderbügel lassen sich traditionell in zwei Kategorien einteilen.
  • Die erste Kategorie bzw. Machart, die durch die Offenbarung des europäischen Patents mit der Nummer 0386080 beispielsweise dargestellt werden kann, weist zwei Kleiderbügelarme auf, die an einem Körper so angebracht sind, dass sich gleichzeitig in entgegengesetzte Richtungen im Verhältnis zueinander verschoben werden können. Arme Arme werden manuell ausreichend weit auseinander bewegt, so dass der Bund gegriffen werden kann, und danach werden die Arme mithilfe eines Verriegelungsmechanismus an ihrer Position verriegelt.
  • Ein Nachteil derartiger Kleiderbügel ist es, dass die Personen, welche die Kleiderbügel beschicken, häufig das Bundmaterial überdehnen, wenn sie ein Kleidungsstück auf den Kleiderbügel hängen. Der Grund dafür ist es, dass der Kleiderbügel keinerlei Anzeige für die erforderliche Kraft vorsieht, um Kleidungsstücke auf dem Kleiderbügel zu halten.
  • Bei der zweiten Kategorie bzw. Machart sind zwei Arme verschiebbar für eine freie Bewegung in entgegengesetzte Richtungen im Verhältnis zueinander an einem Kleiderbügelkörper angebracht, und wobei unter der Wirkung der Kompressionsfeder bewirkt wird, dass sich die Arme in Bezug auf den Körper auswärts bewegen, so dass die Arme Positionen zwischen einer eingezogenen Position und einer ausgefahrenen Position im Verhältnis zu dem Körper annehmen können, um den Bund es Kleidungsstücks zu greifen.
  • Verschiedene Querschnitte des Teilstücks eines Arms eines derartigen erweiterbaren bzw. ausfahrbaren Kleiderbügels 100 sind in den Abbildungen der 1 bis 4 dargestellt, wobei ein Körper 101 einen longitudinalen, auf dem Kopf stehenden, U-förmigen Kanal 110 zur Aufnahme eines beweglichen Teleskoparms 120 mit I-förmigem Querschnitt aufweist. Hiermit wird festgestellt, dass der bewegliche Arm im Verhältnis zu dem Körper beweglich ist. Eine Schraubendruckfeder 130 befindet sich in dem oberen Abschnitt 111 des Kanals 110, getragen von elongierten Vorsprüngen 112, 113 an inneren Oberflächen der Wände des Kanals. Ein erstes Ende der Druckfeder 130 lagert an einem Anschlag (nicht abgebildet), der im Wesentlichen in der Mitte des Kleiderbügels angeordnet ist, und ein entgegengesetztes zweites Ende der Feder lagert an einem inneren gestuften Ende 121 des Arms 120, um den Arm in Bezug auf den Körper 101 auswärts zu drücken. Der Arm ist mit einem federnden bzw. elastischen, nach außen gerichteten Ansatz 122 versehen, der von der unteren Seite des Arms proximal zu einem inneren Ende des Arms abhängig ist, um mit einem inneren Ende 121 eines rechteckigen Kanalabschnitts 131 des Kanals 110 proximal zu einem äußeren Ende des Körpers 101 einzugreifen, um die Auswärtsbewegung des Arms einzuschränken.
  • Ein Nachteil in Bezug auf den vorstehend beschriebenen Kleiderbügel ist es, dass progressiv eine stärkere bzw. höhere Kraft zum Zusammendrücken der Feder erforderlich ist, so dass die Feder im entgegengesetzten Fall eine abnehmende Kraft auf den Arm 120 ausübt, wenn der Arm erweitert wird. Um einen erweiterbaren Kleiderbügel vorzusehen, de eine ausreichende laterale Kraft auf den Arm ausübt, um ein erstes Kleidungsstück zu tragen, kann eine übermäßige Kraft zum Zusammendrücken der Feder erforderlich sein, um ein zweites. Kleidungsstück zu tragen, das kleiner ist als das erste Kleidungsstück. Ferner kann der Kleiderbügel eine übermäßige Kraft auf das kleinere zweite Kleidungsstück ausüben. Das heißt, eine durch die Arme auf den Bund ausgeübte Greifkraft, wenn die Arme vollständig ausgefahren sind, ist deutlich kleiner als eine durch die Arme auf den Bund ausgeübte Greifkraft, wenn die Arme vollständig eingezogen sind, wobei an der zuletzt genannten Position die ausgeübte Kraft für die schmalsten Bünde jedoch so groß sein kann, dass das Kleidungsstück beschädigt wird. Dies steht im Gegensatz zu dem, was häufig erforderlich ist, wobei eine größere Greifkraft erforderlich sein kann, um ein größeres Kleidungsstück bei ausgefahrenen Armen des Kleiderbügels zu tragen als für das Tragen eines kleineren Kleidungsstücks bei eingezogenen Armen.
  • Im Allgemeinen lässt sich die wünschenswerte Greifkraft, die eine Druckfeder liefert, um ein Kleidungsstück sicher zu halten, jedoch ohne das Kleidungsstück zu beschädigen, nur über ein begrenztes Ausmaß der Armerweiterung erreichen. Folglich ist es wünschenswert, Kleiderbügel mit unterschiedlichen Breiten eines bestimmten Designs bereitzustellen, um allen erforderlichen Bundgrößen Rechnung zu tragen.
  • Ferner kann die Feder 130 in dem Kanal 110 eine Wicklungsbegrenzung aufweisen.
  • EP 482 509 offenbart einen erweiterbaren Zahnstangen-Kleiderbügel gemäß dem Oberbegriff aus Anspruch 1, wobei sich. entgegengesetzte Arme synchron zueinander bewegen, wobei der Kleiderbügel eine Feder aufweist, die eine Kraft auf die arme ausübt und somit durch den Kleiderbügel auf ein Kleidungsstück, wobei die Kraft abnimmt, wenn der Kleiderbügel erweitert wird, oder ohne Feder und mit oder ohne Verriegelungsmechanismus, um die Arme des Kleiderbügels an unterschiedlichen erweiterten Positionen zu verriegeln.
  • DE 1 753 615 B offenbart einen Kleiderbügel mit zwei Fendern mit konstanter Kraft, die sich an äußeren entgegengesetzten Enden eines Körpers des Kleiderbügels in Bohrungen befinden, wobei erweiterbare Enden von Fendern auf innere Enden der erweiterbaren Arme wirken. Offenbart wird keine Einrichtung zum Bewegen der Arme in Synchronisation.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die vorstehend genannten, dem Stand der Technik entsprechenden Nachteile zumindest abzuschwächen.
  • Vorgesehen ist gemäß der vorliegenden Erfindung ein Kleiderbügel, der einen Körper mit einer Längsachse umfasst, mit einem beweglichen ersten Arm, der verschiebbar an dem Körper für eine freie Bewegung im Verhältnis zu dem Körper im Wesentlichen entlang der Längsachse angebracht ist, mit einer Einrichtung zum Ausüben einer federnden Kraft auf den ersten Arm, um den ersten Arm von dem Körper auswärts zu bewegen, so dass sich der erste Arm zwischen einer eingezogenen Position und einer ausgefahrenen Position im Verhältnis zu. dem Körper bewegen kann, und mit einem zweiten Arm, der an dem Körper für eine Schiebebewegung entlang der Längsachse in eine. entgegengesetzte Richtung im Verhältnis zu dem ersten Arm angebracht ist, wobei der erste und der zweite Arm jeweils einen entsprechenden gezahnten Abschnitt aufweisen, der mit einem gemeinsamen, zentral angeordneten Zahnrad eingreifen kann, das drehbar in dem Körper angebracht ist, so dass eine Bewegung desersten Arms in eine erste Richtung den zweiten Arm in eine zweite Richtung bewegt, entgegengesetzt zu der ersten Richtung, und wobei sich der erste Arm und der zweite Arm gleichzeitig in entgegengesetzte Richtungen bewegen, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung zum Ausüben einer federnden Kraft auf den ersten Arm eine in dem Körper angeordnete erste Feder mit konstanter oder abnehmender Kraft umfasst, so dass die durch die Feder erzeugte Federkraft zwischen der eingezogenen und der ausgefahrenen Position im Wesentlichen konstant bleibt oder abnimmt, während die Feder erweitert wird, und wobei sich die erste Feder mit konstanter oder abnehmender Kraft in einem ersten Gehäuse befindet, das von dem Körper vorsteht oder von diesem abhängig und zentral zu diesem angeordnet ist, wobei ein vorderes Ende der ersten Feder an dem ersten Arm so angeordnet ist, dass ein Zurückschnappen der Feder den ersten Arm von dem Körper auswärts drückt, oder wobei das vordere Ende der ersten Feder mit konstanter oder abnehmender Kraft mit dem Körper verankert ist, und wobei die erste Feder einen wickelbaren Abschnitt umfasst, der eine Spulenachse aufweist, die an einem zweiten Ende der ersten Feder, der zu dem vorderen Ende entgegengesetzt ist, die im Wesentlichen senkrecht zu der Längsachse ist, so dass der wickelbare Abschnitt an einem inneren Ende des ersten Arms lagert, so dass der erste Arm im Verhältnis zu dem Körper auswärts gedrückt wird.
  • In vorteilhafter Weise weist der erste Arm einen ersten Abschnitt zum Eingriff mit einem Kleidungsstück auf, der an einem äußeren Ende des ersten Arms angeordnet ist, so dass er ein Kleidungsstück an diesem trägt.
  • In vorteilhafter Weise weist der zweite Arm einen zweiten Abschnitt zum Eingriff mit einem Kleidungsstück auf, der an einem äußeren Ende des zweiten Arms angeordnet ist, so dass das Kleidungsstück durch den ersten mit dem Kleidungsstück eingreifenden Abschnitt und den zweiten mit dem Kleidungsstück eingreifenden Abschnitt trägt.
  • In geeigneter Weise weist das Zahnrad eine Achse auf, die im Wesentlichen senkrecht zu einer Vorder- und/oder Rückseite des Kleiderbügelkörpers ist.
  • Alternativ weist das Zahnrad eine Achse auf, die im Wesentlichen senkrecht zu einer Ober- und/oder Unterseite des Kleiderbügelkörpers ist.
  • In geeigneter Weise ist der Kleiderbügel ferner mit einer zweiten Feder mit konstanter oder abnehmender Kraft vorgesehen, so dass die erste Feder mit konstanter oder abnehmender Kraft direkt auf den ersten Arm wirkt, und wobei die zweite Feder mit konstanter oder abnehmender Kraft direkt auf den zweiten Arm wirkt.
  • Alternativ ist eine zweite Feder mit konstanter oder abnehmender Kraft so angeordnet, dass sie gemeinsam mit der ersten Feder auf den ersten Arm wirkt, und wobei die ersten und zweiten Federn in mindestens einem Gehäuse in dem Körper räumlich getrennt angeordnet sind.
  • In vorteilhafter Weise ist die erste Feder mit konstanter oder abnehmender Kraft in dem ersten Gehäuse in dem Körper angeordnet, und wobei die zweite Feder mit konstanter oder abnehmender Kraft in einem zweiten Gehäuse in dem Körper angeordnet ist.
  • In geeigneter Weise ist das erste Gehäuse von einer Unterseite des Körpers nahe einem ersten Ende des Körpers abhängig, und wobei das zweite Gehäuse von der Unterseite des Körpers nahe einer Mitte des Körpers abhängig ist.
  • In geeigneter Weise sind entsprechende vordere Enden der ersten und zweiten Federn mit konstanter oder abnehmender Kraft mit dem Körper verankert, wobei jede Feder einen wickelbaren Abschnitt mit einer Spulenachse aufweist, der an zweiten Enden entgegengesetzt zu den vorderen Enden im Wesentlichen senkrecht zu der Längsachse der Federn mit konstanter oder abnehmender Kraft ist, so das die wickelbaren Abschnitte an Flächen räumlich getrennter Gehäuse lagern, die an dem ersten Arm angeordnet sind, um den ersten Arm im Verhältnis zu dem Körper auswärts zu drängen.
  • In vorteilhafter Weise umfasst der Körper einen longitudinalen Kanal, der mit einem offenen Ende des Körpers in Übertragungsverbindung steht, um den ersten Arm zu empfangen; so dass der erste Arm teleskopartig in den Kanal geschoben werden kann, und wobei die Feder mit konstanter oder abnehmender Kraft zumindest teilweise in dem Kanal angeordnet ist.
  • In geeigneter Weise ist das vordere Ende der Feder mit konstanter oder abnehmender Kraft nahe dem offenen Ende mit dem Körper verbunden.
  • Vorzugsweise umfasst das vordere Ende der Feder mit konstanter oder abnehmender Kraft eine Hakeneinrichtung zum Einhaken an dem offenen Ende.
  • In geeigneter Weise ist die Hakeneinrichtung U-förmig. In vorteilhafter Weise das innere Ende des ersten Arms transversal zu der genannten Längsachse zumindest teilweise bogenförmig, um eine konvexe äußere Oberfläche des wickelbaren Abschnitts aufzunehmen.
  • Vorzugsweise stellt der zweite Arm zumindest ein teilweises Spiegelbild des ersten Arms dar.
  • Vorzugsweise umfasst die Feder mit konstanter oder abnehmender Kraft eine Spiralfeder, wobei eine Anzahl von Windungen der Feder von der Ausdehnung der Feder abhängig ist.
  • In vorteilhafter Weise sind Blätter der Feder mit abnehmender Kraft transversal bogenförmig mit unterschiedlichem Radius entlang einer Länge der Feder, so dass eine durch die Feder ausgeübte Federkraft mit Erweiterung der Feder abnimmt.
  • In vorteilhafter Weise umfasst der wickelbare Abschnitt der Feder mit konstanter oder abnehmender Kraft eine Mehrzahl verschachtelter Plättchen, wobei die Mehrzahl von Plättchen nicht miteinander verbunden ist, ausgenommen deren Verankerung an der gleichen Position, so dass jedes Plättchen der Mehrzahl von Plättchen über ein benachbartes Plättchen rutschen kann, wenn diese auf- und abgewickelt werden.
  • In geeigneter Weise ist der Körper zweiteilig, mit einem hinteren Teil, an dem die ersten und zweiten Arme und die Einrichtung zum Ausüben einer Federkraft angebracht sind, und mit einem vorderen Teil, der an dem hinteren Teil angebracht werden kann.
  • Vorzugsweise weist der Körper einen Haken zum Aufhängen des Kleiderbügels an einer Schiene auf.
  • Bestimmte Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachstehend beispielhaft in Bezug auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben. In den Zeichnungen zeigen:
  • 1 eine longitudinale vertikale Querschnittsansicht eines Abschnitts eines Arms eines dem Stand der Technik entsprechenden Kleiderbügels;
  • 2 eine transversale vertikale Querschnittsansicht entlang der Linie 2-2 aus 1;
  • 3 eine transversale vertikale Querschnittsansicht entlang der Linie 3-3 aus 1;
  • 4 eine transversale vertikale Querschnittsansicht entlang der Linie 4-4 aus 1;
  • 5 eine Perspektivansicht eines ersten Ausführungsbeispiels eines Kleiderbügels gemäß der vorliegenden Erfindung, wobei ein vorderer Abschnitt des Körpers zur Verdeutlichung der Abbildung von dem Kleiderbügel entfernt worden ist;
  • 6 eine Vorderansicht des Kleiderbügels aus 5, wobei der vordere Abschnitt des Körpers aus einem hinteren Abschnitt des Körpers ausgerückt, jedoch über ein Scharnier mit diesem verbunden ist, wobei die Arme an einer vollständig ausgefahrenen Position dargestellt sind;
  • 7 eine weitere Vorderansicht des Kleiderbügels aus 5, ähnlich der Abbildung aus 6, wobei die Arme an einer teilweise ausgefahrenen Position dargestellt sind;
  • 8 eine weitere Vorderansicht des Kleiderbügels aus 5, ähnlich der Abbildungen aus den 6 und 7, wobei die Arme an einer vollständig eingezogenen Position dargestellt sind;
  • 9 eine Rückansicht des Kleiderbügels aus 5;
  • 10 eine Draufsicht des Kleiderbügels aus 5;
  • 11 eine Unteransicht des Kleiderbügels aus 5;
  • 12 eine vertikale Querschnittsansicht eines zweiten Ausführungsbeispiels eines Kleiderbügels gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 13 eine vertikale Querschnittsansicht eines dritten Ausführungsbeispiels eines Kleiderbügels gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 14 eine vertikale Querschnittsansicht eines vierten Ausführungsbeispiels eines Kleiderbügels gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 16 eine vertikale Querschnittsansicht eines sechsten Ausführungsbeispiels eines Kleiderbügels gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 16A eine vergrößerte Querschnittsansicht eines Abschnitts des Kleiderbügels aus 17;
  • 17 eine Draufsicht des Kleiderbügels aus 16;
  • 18A eine Perspektivansicht eines Armes des Kleiderbügels aus 16;
  • 18B eine Perspektivansicht eines Körpers des Kleiderbügels aus 16;
  • 19 eine vertikale Querschnittsansicht eines siebten Ausführungsbeispiels eines Kleiderbügels gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 19A eine horizontale Querschnittsansicht eines zentralen Abschnitts des Kleiderbügels aus 19;
  • 20 eine vertikale Querschnittsansicht eines achten Ausführungsbeispiels eines Kleiderbügels gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 20A eine horizontale Querschnittsansicht eines zentralen Abschnitts des Kleiderbügels aus 20; und
  • 24 eine vergrößerte Ansicht einer Feder mit konstanter Kraft, die in Verbindung mit der vorliegenden Erfindung eingesetzt werden kann.
  • In der Beschreibung sind die gleichen Teile mit übereinstimmenden Bezugsziffern bezeichnet.
  • In Bezug auf die Abbildungen der 5 bis 8 umfasst der Kleiderbügel gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung einen Körper 1, erste und zweite bewegliche Arme 2, 3, die verschiebbar an dem Körper 1 für eine freie Bewegung angeordnet sind, und eine Einrichtung in der Form einer Feder 4 mit konstanter oder abnehmender Kraft, um eine Federkraft auf (in diesem Fall) den ersten Arm 2 auszuüben, so dass bewirkt wird, dass der erste Arm 2 in Bezug auf den Körper 1 auswärts gedrängt wird.
  • Der Körper 1 umfasst einen hinteren Abschnitt 5 zur Bildung einer hohlen Kammer, in der die ersten und zweiten Arme 2, 3 verschiebbar angebracht sind, und in der die Feder 4 ferner innerhalb eines teilweise kreisförmigen Haltekäfigs 6 angebracht ist. Der hintere Abschnitt 5 weist eine periphere vorstehende Wand 7 auf, und der hintere Abschnitt 5, die Wand 7 und der Käfig 6 sind alle gemeinsam geformt.
  • Eine Vorderkante 8 der Feder 4 ist an dem innersten am Körper angeordneten Ende 9 des ersten Arms 2 angebracht, wobei es sich in diesem Fall um den obersten Arm der ersten und zweiten arme 2 und 3 handelt. Ein entgegengesetztes Ende der Feder ist nicht an dem Körper angebracht, so dass sich das entgegengesetzte Ende frei in dem Körper drehen kann, wenn die Vorderkante ausgefahren und eingezogen wird. Die innersten Enden 9 und 10 jedes Arms 2, 3 weisen ein Teilstück 11 und ein Teilstück 12 mit reduzierter Höhe auf, an denen entsprechend ein gezahnter Abschnitt 13 bzw. 14 angeordnet ist, sich entlang jedem der Arme 2, 3 einwärts erstreckend. Ein Zahnrad 15, das drehbar zentral im Verhältnis zu dem hinteren Abschnitt 5 des Körpers angebracht ist, greift mit jedem der gezahnten Abschnitte 13 und 14 ein. Folglich bewegt eine Bewegung eines der Arme 2, 3 in eine Richtung durch Interaktion zwischen den entsprechenden gezahnten Abschnitten 13, 14 und dem Rad 15, den anderen Arm in eine entgegengesetzte Richtung. Der Körper 1 weist ferner einen allgemein flachen vorderen Abschnitt 16 in Form einer Lasche auf, die mit dem hinteren Abschnitt 4 übereinstimmt, und die drehbar mit dem hinteren Abschnitt 5 verbunden ist, und wobei er ferner eine Mehrzahl von Passstiften 17 aufweist (siehe 6), die daran geformt sind, um in entsprechenden Öffnungen 18 in der Wand 7 und dem Käfig 6 des hinteren Abschnitts 5 einzugreifen.
  • Wie dies in den Abbildungen der 6 bis 8 dargestellt ist, kann der vordere Abschnitt 16 von dem hinteren Abschnitt 5 gelöst werden, von dem der vordere Abschnitt 16 nach unten hängen kann, um einen Zugriff auf die Arme, die Feder und das Zahnrad zu ermöglichen. Der vordere Abschnitt 16 kann danach angehoben werden und mit dem hinteren Abschnitt 5 eingreifend einschnappen, um die Komponenten des Kleiderbügels gemäß den Abbildungen der 10 und 11 abzudecken.
  • Jedes der extremen äußeren Enden der ersten und zweiten Arme 2, 3 ist mit einem entsprechenden mit dem Kleidungsstück eingreifenden oder Greifabschnitt 19, 20 versehen, wobei diese im Verhältnis zu einer Längsachse des Körpers 1 angewinkelt sind, um es zu verhindern, dass ein Kleidungsstück während dem Gebrauch von dem Kleiderbügel rutscht.
  • Die Wand 7 des hinteren Abschnitts 5 des Körpers ist mit einem zentral angeordneten Haken 21 zum Aufhängen des Kleiderbügels versehen, wobei der Haken 21 drehbar in einer in der Wand 7 ausgebildeten Buchse 22 angebracht ist.
  • Wie dies im Besonderen in der Abbildung aus 9 dargestellt ist, kann der hintere Körperabschnitt 5 mit einem Bereich 23 versehen werden, in dem ein Markenname, eine Kleidergröße oder andere Informationen angebracht werden können.
  • In erneutem Bezug auf die Abbildungen der 5 bis 8 nimmt der Kleiderbügel in dem normalen entspannten Zustand der Feder 4 die in den Abbildungen der 5 und 6 dargestellte Position an, wobei die Arme 2, 3 an einem äußersten Punkt im Verhältnis zu dem Körper 1 vollständig ausgefahren sind. Eine Position, an der der Kleiderbügel Kleidungsstücke der breitesten aufzuhängenden Hüfte tragen soll, kann gerade einmal schmaler sein als die vollständig ausgefahrene Breite der Arme 2, 3. Durch manuelles Zusammendrücken der Arme 2, 3 nach innen in Richtung des Körpers 1 gegen eine durch die Feder 4 ausgeübte Kraft an die in der Abbildung aus 7 dargestellte Position, können Kleidungsstücke mit einer intermediären Bundgröße an dem Kleiderbügel aufgehängt werden, indem ein Bund des Kleidungsstücks über den mit dem Kleidungsstück eingreifenden Abschnitten 19, 20 der Arme 2, 3 platziert wird. Bei der Freigabe der Arme 2, 3 werden die mit dem Kleidungsstück eingreifenden Abschnitte 19, 20 durch die Feder 4 in Eingriff mit dem Bund des Kleidungsstücks gebracht. Durch weiteres Zusammendrücken der Arme 2, 3 nach innen in Richtung des Körpers 1 an die in der Abbildung aus 8 dargestellte Position, an die Arme 2, 3 vollständig an einen innersten Punkt im Verhältnis zu dem Körper 1 eingezogen sind, können Kleidungsstücke eines kleinsten Bunds, die aufgehängt werden sollen, an dem Kleiderbügel durch das gleiche Verfahren aufgehängt werden, wie dies in Bezug auf die Abbildung aus 7 beschrieben worden ist.
  • Für den Fall einer Feder 4 mit konstanter Federkraft, übt der Kleiderbügel bei jeder Erweiterung der Arme 2, 3 die gleiche Kraft auf ein Kleidungsstück aus. Für den Fall einer Feder mit abnehmender Kraft, worunter eine Feder verstanden wird, die eine abnehmende federnde Einzugskraft ausübt, wenn die Feder erweitert wird, übt die Feder bei eingezogener Feder und erweiterten Armen eine größere Kraft aus als wenn die Feder erweitert ist und die Arme eingezogen sind. Dies bedeutet, dass der Kleiderbügel in wünschenswerter Weise eine größere Kraft auf ein größeres und somit schwereres Kleidungsstück als auf ein kleineres und somit leichteres Kleidungsstück ausübt. Eine bekannte Methode zur Erzeugung einer Feder mit abnehmender Kraft ist das engere Wickeln der Feder, wenn die Feder während der Herstellung zu einer Spule gewickelt wird. Ein weiteres bekanntes Verfahren ist das Einführen einer transversalen Krümmung in das Federblatt einer Schraubenfeder, so dass die Krümmung von der Vorderkante der Feder in Richtung des entgegengesetzten gewickelten Endes der Feder abnimmt. Die Krümmung und somit die Federkraft bzw. die Elastizität eines Abschnitts des Federblatts, der gerade gerichtet wird, wenn die Feder erweitert wird, nimmt somit ab, wenn die Feder erweitert wird.
  • Der Einsatz eines Zahnrads, um die Arme gemeinsam in entgegengesetzte Richtungen zu bewegen, stellt sicher, dass der Haken 21 in der Mitte des Kleiderbügels verbleibt, wenn die Arme ausgefahren und eingezogen werden.
  • Ein zweites Ausführungsbeispiel 120 der Erfindung, das in der Abbildung aus 12 dargestellt ist und einen ersten Arm 122 und einen zweiten Arm 123 aufweist, stimmt mit dem ersten Ausführungsbeispiel überein, mit der Ausnahme, dass ein Gehäuse 126 für eine Feder 124 mit konstanter oder abnehmender Kraft unterhalb einer Mitte eines Körpers 125 angeordnet ist. Das Gehäuse 126 ist im vertikalen Querschnitt teilweise kreisförmig, um einen gewickelten Abschnitt der Feder 124 aufzunehmen, so dass ein Abschnitt der äußersten Spule bzw. Windung des gewickelten Abschnitts an einer inneren Seite des Gehäuses lagert, wenn die Feder durch Einziehen der ersten und zweiten Arme 122, 123 ausgefahren bzw. erweitert wird. Eine Vorderkante 128 der Feder 124 ist an einem innersten, am Körper angeordneten Ende 129 des zweiten Arms 123 gesichert, bei dem es sich in diesem Fall um den untersten der ersten und zweiten Arme 122 und 123 handelt. Ein erster elastischer bzw. federnder Anschlag oder Ansatz 1221 ist an einer oberen Oberfläche des zweiten Arms 123 proximal zu einer Verbindungsstelle eines Abschnitts 1212 mit reduzierter Höhe des Arms zu dem Rest des zweiten Arms 123 vorgesehen, wobei so dass der elastische Anschlag 1221 in den zweiten Arm 123 gedrückt werden kann, um den zweiten Arm 123 in dem Körper 125 zu montieren, wobei er sich in der Folge elastisch bzw. federnd oberhalb der oberen Oberfläche des Arms erstreckt, so dass er mit einer Wand des Körpers 125 eingreift, wenn der zweite Arm vollständig ausgefahren ist, um eine Entfernung des zweiten Arms 123 von dem Körper 125 zu verhindern. Ein entsprechender zweiter Anschlag 1231 ist an einer unteren Oberfläche des ersten Arms 122 vorgesehen, um eine Montage des ersten Arms 122 in dem Körper 125 zu ermöglichen, und um in der Folge eine versehentliche Entfernung des ersten Arms 122 von dem Körper zu verhindern. Hiermit wird festgestellt, dass aufgrund der Tatsache, dass sich die beiden Arme gemeinsam unter der Wirkung eines zentralen gemeinsamen Zahnrads bewegen, kann alternativ auf einen der Anschläge 1221, 1231 verzichtet werden.
  • Ein drittes Ausführungsbeispiel 130 der Erfindung, das in der Abbildung aus 13 dargestellt ist und einen ersten Arm 132 und einen zweiten Arm 133 aufweist, stimmt mit dem zweiten Ausführungsbeispiel überein, mit der Ausnahme, dass die einzelne Feder 124 mit konstanter oder abnehmender Kraft durch zwei Federn 1341, 1342 mit konstanter oder abnehmender Kraft ersetzt wird, die gemeinsam wirken. Das heißt, ein unterteiltes Gehäuse 136 ist in der Mittel des Kleiderbügels vorgesehen und ist von einem Körper 131 mit ersten und zweiten Kammern abhängig, welche entsprechend die erste Feder 1341 und die zweite Feder 1342 aufnehmen. Die Vorderkanten der beiden Federn sind beide mit einem innersten am Körper angeordneten Ende 139 des zweiten Arms 133 verbunden. Da die auf die Arme ausgeübte Kraft von der ersten und der zweiten Feder 1341, 1342 gemeinsam getragen wird, ist die durch jede dieser Federn ausgeübte Kraft geringer als die der einzelnen Feder 124 aus dem vorherigen Ausführungsbeispiel, so dass die Federn 1341, 1342 aus dem vorliegenden Ausführungsbeispiel einen kleineren Durchmesser aufweisen können, was zu einer kompakteren Bauweise des Kleiderbügels führt. In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel sind die Vorderkanten beider Kleiderbügel zwar fest an der gleichen Stelle an dem zweiten Arm 133 angebracht dargestellt, jedoch ist es offensichtlich, dass die Vorderkanten alternativ auch an voneinander getrennten Stellen an dem zweiten Arm verbunden werden können. Ansonsten entspricht das dritte Ausführungsbeispiel dem zweiten Ausführungsbeispiel.
  • Die Abbildung aus 14 zeigt ein viertes Ausführungsbeispiel 140 der vorliegenden Erfindung mit einem ersten Arm 142 und einem zweiten Arm 143. Das vorliegende Ausführungsbeispiel entspricht dem dritten Ausführungsbeispiel, mit der Ausnahme, dass eine erste Feder 1441 mit konstanter oder abnehmender Kraft in einem abhängigen Gehäuse 1461 angeordnet ist, in der Mitte eines Gehäuses 141, und wobei eine zweite Feder 1442 mit einer konstanten oder abnehmenden Kraft in einem abhängigen Gehäuse 1462 proximal zu einem äußeren Ende des Körpers 141 angeordnet ist, in welches der erste Arm 142 teleskopartig geschoben wird. Darüber hinaus weist die erste Feder 1441 eine Vorderkante auf, die mit dem innersten, am Körper angeordneten Ende 149 des zweiten Arms 143 angeordnet ist. Allerdings ist die Vorderkante der zweiten Feder 1442 mit einer Schulter 1421 verbunden, wobei eine Verbindung zwischen dem Hauptabschnitt des ersten Arms 142 und einem Abschnitt 1412 mit reduzierter Höhe des Arms 142 gebildet wird. Neben der Erzeugung einer kompakten Konstruktion, die der aus dem dritten Ausführungsbeispiel ähnlich ist, weist das vierte Ausführungsbeispiel den Vorteil auf, dass keine Kraft zum Ausfahren des ersten Arms 142 durch . ein Zahnrad 1415 übertragen wird, das mit Stangen an dem ersten Arm 142 und dem zweiten Arm 143 wie in dem ersten Ausführungsbeispiel eingreift. Dies reduziert Reibungseffekte und Belastungen des Zahnrads sowie die Achse im Vergleich zu den vorherigen Ausführungsbeispielen, so dass das Zahnrad schlichtweg dazu dient, sicherzustellen, dass der erste Arm 142 und der zweite Arm 143 gemeinsam ausgefahren und eingezogen werden, ohne dass eine signifikante Kraft von dem ersten Arm 142 auf den zweiten Arm 143 übertragen wird.
  • Ein in der Abbildung aus 16 dargestelltes sechstes Ausführungsbeispiel 160 der vorliegenden Erfindung weist einen ersten Arm 162 und einen zweiten Arm 163 auf. Wie dies in der Abbildung aus 18A am besten dargestellt ist, ist ein Abschnitt 1611 mit reduzierter Höhe des ersten Arms 162 transversal von dem Hauptabschnitt des ersten Arms 162 versetzt, so dass ein Gehäuse 166 für eine erste Feder 1641 mit konstanter oder mit abnehmender Kraft bereitgestellt wird. Wie dies in der Abbildung aus 18B am besten dargestellt ist, weist das sechste Ausführungsbeispiel 160 des Kleiderbügels einen Körper 161 auf, der von einem zentral angeordneten Hakenelement 163 getragen wird. Der Körper weist eine Längsachse auf und umfasst allgemein einen Hauptkanal mit einem im Wesentlichen rechteckigen Querschnitt mit einem Schlitz 1611 entlang einem Hauptabschnitt und in der Mitte einer Unterseite des Kanals. Mindestens eine Oberfläche einer Hauptwand des Kanals ist mit ersten und zweiten elongierten Vorsprüngen 1636, 1626 versehen, um einen Abschnitt 1611 mit reduzierter Höhe des ersten Arms 162 und einen Abschnitt 1612 mit reduzierter Höhe des zweiten Arms 163 auf eine zu beschreibende Art und Weise zu führen. Teleskopartig verschoben in den Körper 161 entlang der Längsachse werden der elongierte erste Arm 162 und der entgegengesetzte elongierte zweite Arm 163. Die Arme 162, 163 sind an entsprechenden Enden entfernt von dem Körper 161 bereitgestellt, wobei bekannte Kleidungsstück-Trägerelemente 1631, 1632 in stumpfen Winkeln zu der Längsachse des Kleiderbügels 160 schräg stehen. Wie dies aus der Abbildung aus 18A am besten ersichtlich ist, weisen die Hauptabschnitte der Arme 162, 163 einen I-förmigen vertikalen Querschnitt auf, so dass ein leichter Gleitsitz in dem Körper 161 vorgesehen wird. Ebenfalls in dem Körper 161 angeordnet werden erste und zweite Druckfedern 1641, 1642 mit konstanter oder abnehmender Kraft, und zwar auf eine nachstehend im Text beschriebene Art und Weise.
  • Nachstehend wird ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung in Bezug auf den ersten Arm 162 beschrieben, wobei der zweite Arm 163 ein Spiegelbild dessen darstellt. Wie dies in der Abbildung aus 16 dargestellt ist, weist die Druckfeder 1641 mit konstanter oder abnehmender Kraft einen ersten Endabschnitt auf, der in einen gewickelten Abschnitt 1620 gewickelt ist, so dass jede Wicklung des Wicklungsabschnitts eine vorherige Wicklung bzw. Windung überlappt. Die Feder weist ein inneres Ende und ein entgegengesetztes äußeres Ende oder vordere Ende auf, das in dem Einsatz aus 16 am besten ersichtlich ist, das an einer oberen Oberfläche eines Endes des Körpers 161 befestigt ist, durch den sich der erste Arm 162 teleskopartig verschiebt. Ein äußeres Blatt des gewickelten Abschnitts 1620 der Feder 1641 lagert an einem inneren Ende 1623 des ersten Arms 162. Ein im Wesentlichen linearer Abschnitt der Feder 1641 wird dadurch zwischen einer oberen äußeren Seite des ersten Arms 162 und einer oberen inneren Seite des Kanals des Körpers 161 eingeschlossen. In dem Ende des Körpers kann eine Vertiefung 1624 vorgesehen werden, um ein vorderes Ende der Feder 1641 aufzunehmen. Das innere Ende 1623 des Arms 162 ist teilweise in eine Richtung konkav, die transversal zu der Längsachse verläuft, um den Eignriff mit einer konvexen äußeren Wand des gewickelten Abschnitts 1620 der Feder 1641 zu verbessern.
  • Der erste Arm 162 ist ferner an einer Unterseitenwand des Arms proximal zu einem inneren Ende des Hauptabschnitts des Arms mit einem abhängigen elastischen Haken 1621 versehen, der sich in dem Kanal 1601 bewegt, wenn der Arm 162 eingezogen und ausgefahren wird, wobei er jedoch mit einer Endwand des Kanals eingreift, wenn sich der Arm 162 an einer vollständig ausgefahrenen Position befindet. Der Haken 1621 besteht aus einem ausreichend elastischen Material, so dass ein Ende des Hakens in die Vertiefung 1625 in dem Arm eingezogen werden kann, um den Arm 162 in den Körper 161 einzuführen, und so dass sich ein Ende des Hakens aus der Vertiefung 1625 in dem Körper bewegt, wenn der Haken durch das verschlossene Ende des Kanals des Körpers 161 getreten ist. An Stelle eines Hakens 1621 kann ein rampenförmiger Vorsprung an der unteren Oberfläche des Arms verwendet werden, wobei die untere Oberfläche in der Umgebung des Vorsprungs ausreichend verformbar ist, so dass der Arm in den Köper eingeführt werden kann, indem der rampenförmige Vorsprung im Verhältnis zu dem Arm einwärts abgelenkt wird.
  • Im Einsatz, ohne dass der Kleiderbügel ein Kleidungsstück trägt, lagern die Wicklungen bzw. Spulen jeder der Federn 1641 und 1642 an entsprechenden Enden 1623 der Arme 162, 163, so dass die Arme nach außen gedrückt werden, bis die Haken 1621 mit entsprechenden Enden des Schlitzes 1601 eingreifen, wobei die Arme in vollem Umfang ausgefahren sind. Zur Verwendung des Kleiderbügels zum Tragen eines Kleidungsstücks wird einer der Arme oder werden beide Arme 162, 163 geschoben, so dass die beiden Arme zumindest teilweise teleskopartig in den Körper geschoben werden, so dass die Kleidungsstück-Trägerelemente 1631, 1632 zum Beispiel in einen Bund eines Kleidungsstücks passen, das getragen werden soll. Dabei werden die Federn ausgefahren bzw. erweitert, d.h. die Feder wickelt sich ab, wodurch eine im Wesentlichen konstante oder abnehmende Kraft entgegengesetzt zu der Teleskopwirkung der Arme ausgeübt wird. Beim Lösen der Arme wickeln sich die Federn 1641, 1642 auf, wodurch die Arme auswärts gedrückt werden, so dass die Kleidungsstück-Trägerelemente 1631, 1632 an dem Bund des Kleidungsstücks lagern, so dass der Bund straff zwischen den Kleidungsstück-Trägerelementen 1631, 1632 gehalten wird. Wenn die Feder eine im Wesentlichen konstante Druckkraft bereitstellt, wenn die Federn erweitert bzw. ausgefahren werden, so wird durch die Kleidungsstück-Trägerelemente eine einheitliche Kraft auf einen Bund des Kleidungsstücks vorgesehen, ganz gleich welche Größe der Bund innerhalb des Erweiterungsbereichs der Arme aufweist. Wenn die Federn alternativ so gestaltet sind, dass die Kraft abnimmt, wenn die Federn erweitert werden, so übt der Kleiderbügel eine größere Kraft auf ein großes Kleidungsstück als auf ein kleineres Kleidungsstück aus wobei dies wünschenswert sein kann, wenn ein größeres Kleidungsstück auch schwerer ist als ein kleineres Kleidungsstück, so dass zum Tragen des schwereren Kleidungsstücks eine größere Reibungskraft an den Armenden erzeugt wird, als zum Tragen des leichteren Kleidungsstücks.
  • Wenn die Arme eingezogen und ausgefahren werden, bewegen sie sich gemeinsam durch die Wirkung eines drehbaren Zahnrads 1615, das auf Zahnstangen auf Abschnitte 1611, 1612 mit reduzierter Höhe der entsprechenden Arme 162, 163 wirkt. Die Abschnitte 1611, 1612 mit reduzierter Höhe werden in dem Körper entsprechend durch die longitudinalen Vorsprünge 1626, 1636 geführt.
  • Ein in der Abbildung aus 19 dargestelltes siebtes Ausführungsbeispiel 190 der vorliegenden Erfindung entspricht dem sechsten Ausführungsbeispiel, mit der Ausnahme, dass an Stelle des Abschnitts 1611, 1612 mit reduzierter Höhe des sechsten Ausführungsbeispiels mit Stangen an den entsprechenden unteren und oberen Seiten ein Abschnitt 1911 mit reduzierter Höhe des ersten Arms 192 und ein Abschnitt 1912 mit reduzierter Höhe des zweiten Arms 193 verwendet werden, mit Stangen an entgegengesetzten vertikalen Seiten, für einen Eingriff mit einem Zahnrad 1915 dazwischen, wobei das Zahnrad eine vertikale Achse aufweist, wie dies in dem Einsatz aus der Abbildung aus 19 am besten dargestellt ist. In anderen wichtigen Aspekten und in dem grundlegenden Modus des Betriebes entspricht das siebte Ausführungsbeispiel dem sechsten Ausführungsbeispiel.
  • Ein in der Abbildung aus 20 dargestelltes achtes Ausführungsbeispiel 800 gemäß der vorliegenden Erfindung mit einem ersten Arm 802 und einem zweiten. Arm 803 entspricht dem siebenten Ausführungsbeispiel 190, mit der Ausnahme, dass in ähnlicher Weise wie in dem dritten Ausführungsbeispiel aus 13 jede der Federn mit konstanter oder abnehmender Kraft des sechsten oder siebenten Ausführungsbeispiels 1641, 1642, 1941, 1942 durch ein Paar von Federn 8041, 8042 mit konstanter oder abnehmender Kraft ersetzt wird, wobei diese Federn als Paar gemeinsam wirken. Zur Unterbringung der Federpaare 8041, 8042 ist an einem inneren Ende des Hauptabschnitts der Arme 802, 803 ein unterteiltes Gehäuse vorgesehen, so dass die Abschnitte der runden Seien jeder der Spulen bzw. Wicklungen in einem Tandem-Federpaar an einer konvexen Oberfläche lagern, ohne dass sie an einer zweiten Feder des Tandem-Federpaares lagern. Die Vorderkanten beider Federn sind an ein Ende des Körpers eingehakt, in den sich die entsprechenden Arme teleskopartig bewegen.
  • Wie dies in der Abbildung aus 24 dargestellt ist, weist die Feder 52 mit konstanter oder abnehmender Kraft einen ersten Endabschnitt auf, der zu einem gewickelten Abschnitt 520 gewickelt ist, so dass jede äußere Wicklung des gewickelten Abschnitts eine vorherige Wicklung überlappt. Die Feder weist ein inneres Ende 521 auf, und ein entgegengesetztes äußeres Ende 524 ist als ein U-förmiger Hakenabschnitt 522 ausgebildet, der durch einen linearen Abschnitt 523 mit dem gewickelten Abschnitt 520 verbunden ist. Das äußere Ende 524 befindet sich auf einer entgegengesetzten Seite des linearen Abschnitts 523 zu dem gewickelten Abschnitt 520, so dass der gewickelte Abschnitt 520, der lineare Abschnitt 523 und der Hakenabschnitt 522 im Wesentlichen koplanar sind. Im Gleichgewicht bildet in dem freien Zustand im Wesentlichen die ganze Feder 52 den gewickelten Abschnitt 520, und die Feder 52 ist erweiterbar, indem die Länge des linearen Abschnitts 523 zu Lasten der Anzahl der Wicklungen des gewickelten Abschnitts 520 vergrößert wird.
  • Wie dies in der Abbildung aus 24 am besten dargestellt ist, umfasst die Feder 52 zwei separate verschachtelte Plättchen 54, 55. Die Plättchen sind nicht miteinander verbunden, mit der Ausnahme, dass sie an einem äußeren Ende 40 des Körpers 201 aneinander befestigt sind, wo sie miteinander verankert sind. Die Enden der Plättchen sind an dem inneren Ende 521 des gewickelten Abschnitts 520 nicht befestigt, d.h. sie sind frei. Wenn die Feder ausgefahren und eingezogen wird, rutschen bzw. gleiten die Plättchen 54, 55 in dem gewickelten Abschnitt 521 übereinander, so dass eine konstante oder abnehmende Drehkraft auf den Hakenabschnitt 522 ausgeübt wird.
  • Hiermit wird festgestellt, dass mehr als zwei derartiger Plättchen verwendet werden können, um die erforderliche konstante oder abnehmende Drehkraft zu erzeugen, ohne eine Streckgrenze der Feder zu überschreiten.

Claims (21)

  1. Kleiderbügel, der einen Körper (1; 125; 161) mit einer Längsachse umfasst, mit einem beweglichen ersten Arm (2; 123; 162), der verschiebbar an dem Körper für eine freie Bewegung im Verhältnis zu dem Körper im Wesentlichen entlang der Längsachse angebracht ist, mit einer Einrichtung zum Ausüben einer federnden Kraft auf den ersten Arm, um den ersten Arm von dem Körper auswärts zu bewegen, so dass sich der erste Arm zwischen einer eingezogenen Position und einer ausgefahrenen Position im Verhältnis zu dem Körper bewegen kann, und mit einem zweiten Arm (3; 122; 163), der an dem Körper für eine Schiebebewegung entlang der Längsachse in eine entgegengesetzte Richtung im Verhältnis zu dem ersten Arm angebracht ist, wobei der erste und der zweite Arm jeweils einen entsprechenden gezahnten Abschnitt (13; 1212; 1612) (14; 1611) aufweisen, der mit einem gemeinsamen, zentral angeordneten Zahnrad (15; 1215; 1615) eingreifen kann, das drehbar in dem Körper angebracht ist, so dass eine Bewegung des ersten Arms in eine erste Richtung den zweiten Arm in eine zweite Richtung bewegt, entgegengesetzt zu der ersten Richtung, und wobei sich der erste Arm und der zweite Arm gleichzeitig in entgegengesetzte Richtungen bewegen, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung zum Ausüben einer federnden Kraft auf den ersten Arm eine in dem Körper angeordnete erste Feder (4; 124; 1641) mit konstanter oder abnehmender Kraft umfasst, so dass die durch die Feder erzeugte Federkraft zwischen der eingezogenen und der ausgefahrenen Position im Wesentlichen konstant bleibt oder abnimmt, während die Feder erweitert wird, und wobei sich die erste Feder mit konstanter oder abnehmender Kraft in einem ersten Gehäuse (6; 126) befindet, das von dem Körper vorsteht oder von diesem abhängig und zentral zu diesem angeordnet ist, wobei ein vorderes Ende (8; 128) der ersten Feder (4; 124) an dem ersten Arm (2; 123) so angeordnet ist, dass ein Zurückschnappen der Feder den ersten Arm von dem Körper auswärts drückt, oder wobei das vordere Ende der ersten Feder (1641) mit konstanter oder abnehmender Kraft mit dem Korper (161) verankert ist, und wobei die erste Feder einen wickelbaren Abschnitt (1620) umfasst, der eine Spulenachse aufweist, die an einem zweiten Ende der ersten Feder, der zu dem vorderen Ende entgegengesetzt ist, die im Wesentlichen senkrecht zu der Längsachse ist, so dass der wickelbare Abschnitt an einem inneren Ende (1623) des ersten Arms (162) lagert, so dass der erste Arm im Verhältnis zu dem Körper auswärts gedrückt wird.
  2. Kleiderbügel nach Anspruch 1, wobei der erste Arm einen ersten Abschnitt (19) zum Eingriff mit einem Kleidungsstück aufweist, der an einem äußeren Ende des ersten Arms angeordnet ist, so dass er ein Kleidungsstück an diesem trägt.
  3. Kleiderbügel nach Anspruch 2, wobei der zweite Arm einen zweiten Abschnitt (20) zum Eingriff mit einem Kleidungsstück aufweist, der an einem äußeren Ende des zweiten Arms angeordnet ist, so dass das Kleidungsstück durch den ersten mit dem Kleidungsstück eingreifenden Abschnitt und den zweiten mit dem Kleidungsstück eingreifenden Abschnitt trägt.
  4. Kleiderbügel nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei das Zahnrad (15) eine Achse aufweist, die im Wesentlichen senkrecht zu einer Vorder- und/oder Rückseite des Kleiderbügelkörpers ist.
  5. Kleiderbügel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei das Zahnrad (15) eine Achse aufweist, die im Wesentlichen senkrecht zu einer Ober- und/oder Unterseite des Kleiderbügelkörpers (191) ist.
  6. Kleiderbügel nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei dem Kleiderbügel (140) ferner mit einer zweiten Feder (1441) mit konstanter oder abnehmender Kraft vorgesehen ist, so dass die erste Feder (1442) mit konstanter oder abnehmender Kraft direkt auf den ersten Arm (142) wirkt, und wobei die zweite Feder mit konstanter oder abnehmender Kraft direkt auf. den zweiten Arm (143) wirkt.
  7. Kleiderbügel nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei eine zweite Feder (1342) mit konstanter oder abnehmender Kraft so angeordnet ist, dass sie gemeinsam mit der ersten Feder (1341) auf den ersten Arm (133) wirkt, und wobei die ersten und zweiten Federn in mindestens einem Gehäuse (136) in dem Körper (131) räumlich getrennt angeordnet sind.
  8. Kleiderbügel nach Anspruch 6, wobei die erste Feder (1442) mit konstanter oder abnehmender Kraft in dem ersten Gehäuse (1462) in dem Körper (141) angeordnet ist, und wobei die zweite Feder (1441) mit konstanter oder abnehmender Kraft in einem zweiten Gehäuse (1461) in dem Körper angeordnet ist.
  9. Kleiderbügel nach Anspruch 8, wobei das erste Gehäuse (1462) von einer Unterseite des Körpers (141) nahe einem ersten Ende des Körpers abhängig ist, und wobei das zweite Gehäuse (1461) von der Unterseite des Körpers nahe einer Mitte des Körpers abhängig ist.
  10. Kleiderbügel nach Anspruch 6, wobei entsprechende vordere Enden der ersten und zweiten Federn (8042) mit konstanter oder abnehmender Kraft mit dem Körper verankert sind, wobei jede Feder einen wickelbaren Abschnitt mit einer Spulenachse aufweist, der an zweiten Enden entgegengesetzt zu den vorderen Enden im Wesentlichen senkrecht zu der Längsachse der Federn mit konstanter oder abnehmender Kraft ist, so das die wickelbaren Abschnitte an Flächen räumlich getrennter Gehäuse lagern, die an dem ersten Arm (802) angeordnet sind, um den ersten Arm im Verhältnis zu dem Körper (801) auswärts zu drängen.
  11. Kleiderbügel nach Anspruch 10, wobei der Körper einen longitudinalen Kanal umfasst, der mit einem offenen Ende des Körpers in Übertragungsverbindung steht, um den ersten Arm zu empfangen; so dass der erste Arm teleskopartig in den Kanal geschoben werden kann, und wobei die Feder mit konstanter oder abnehmender Kraft zumindest teilweise in dem Kanal angeordnet ist.
  12. Kleiderbügel nach Anspruch 11, wobei das vordere Ende (524, 1624) der Feder mit konstanter oder abnehmender Kraft (52, 1620) nahe dem offenen Ende mit dem Körper verbunden ist.
  13. Kleiderbügel nach Anspruch 12, wobei das vordere Ende (524) der Feder mit konstanter oder abnehmender Kraft eine Hakeneinrichtung (522) zum Einhaken an dem offenen Ende umfasst.
  14. Kleiderbügel nach Anspruch 13, wobei die Hakeneinrichtung (522) U-förmig ist.
  15. Kleiderbügel nach einem der Ansprüche 10 bis 14, wobei das innere Ende (1623) des ersten Arms transversal zu der genannten Längsachse zumindest teilweise bogenförmig ist, um eine konvexe äußere Oberfläche des wickelbaren Abschnitts (1620) aufzunehmen.
  16. Kleiderbügel nach einem der Ansprüche 10 bis 15, wobei der zweite Arm (163) zumindest ein teilweises Spiegelbild des ersten Arms (162) darstellt.
  17. Kleiderbügel nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei die Feder mit konstanter oder abnehmender Kraft eine Spiralfeder umfasst, wobei eine Anzahl von Windungen der Feder von der Ausdehnung der Feder abhängig ist.
  18. Kleiderbügel nach Anspruch 17, wobei Blätter der Feder mit abnehmender Kraft transversal bogenförmig mit unterschiedlichem Radius entlang einer Länge der Feder sind, so dass eine durch die Feder ausgeübte Federkraft mit Erweiterung der Feder abnimmt.
  19. Kleiderbügel nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei der wickelbare Abschnitt (1620) der Feder mit konstanter oder abnehmender Kraft eine Mehrzahl verschachtelter Plättchen (54, 55) umfasst, wobei die Mehrzahl von Plättchen nicht miteinander verbunden ist, ausgenommen deren Verankerung an der gleichen Position, so dass jedes Plättchen der Mehrzahl von Plättchen über ein benachbartes Plättchen rutschen kann, wenn diese auf- und abgewickelt werden.
  20. Kleiderbügel nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei der Körper zweiteilig ist, mit einem hinteren Teil (5), an dem die ersten und zweiten Arme und die Einrichtung zum Ausüben einer Federkraft angebracht sind, und mit einem vorderen Teil (16), der an dem hinteren Teil angebracht werden kann.
  21. Kleiderbügel nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei der Körper einen Haken (21) zum Aufhängen des Kleiderbügels an einer Schiene aufweist.
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