DE102005040354A1 - Vorrichtung zum Lagern der Gardinenschlaufen einer Schlaufengardine in Gardinenschienensystemen - Google Patents

Vorrichtung zum Lagern der Gardinenschlaufen einer Schlaufengardine in Gardinenschienensystemen Download PDF

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Abstract

Vorrichtung zum Lagern der Gardinenschlaufen (14) von Schlaufengardinen in Gardinenschienensystemen und/oder in Gardinenstangenprofilen, umfassend einen Grundkörper (20) zur hängenden und lösbaren Befestigung einer Gardinenschlaufe (14) und wenigstens zwei an einer Oberseite des Grundkörpers (20) angeordnete Einhängeeinrichtungen (30) zum Einhängen der Vorrichtung in eine Gardinenschiene (16) oder in ein Gardinenstangenprofil (19), dadurch gekennzeichnet, dass die wenigstens zwei Einhängeeinrichtungen (30) mittels an der Oberseite des Grundkörpers (20) angeordneter feststehender Rasteinrichtungen (24) mit dem Grundkörper (20) lösbar verbunden und mit Spiel beweglich sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Lagern der Gardinenschlaufen von Schlaufengardinen in Gardinenschienensystemen und/oder in Gardinenstangenprofilen, die einen Grundkörper zur hängenden und lösbaren Befestigung einer Gardinenschlaufe und wenigstens zwei an einer Oberseite des Grundkörpers angeordnete Einhängeeinrichtungen zum Einhängen der Vorrichtung in eine Gardinenschiene und/oder in ein Gardinenstangenprofil umfasst.
  • Schlaufengardinen umfassen eine Hauptstoffbahn, die die eigentliche Gardine bildet, und an einer Oberkante der Hauptstoffbahn angeordnete Stoffschlaufen, deren ursprünglicher Zweck darin besteht, eine Gardinen- bzw. Vorhangstange zu umfassen, um eine einfache Befestigung des Vorhangs an der Stange zu ermöglichen. Ein Nachteil dieses Systems ist die schlechte Gleitfähigkeit der Schlaufen an der Stange, wodurch ein Öffnen oder Schließen der Vorhänge erschwert ist. Andererseits ist das Erscheinungsbild von Schlaufenvorhängen angenehm und modern und sie sind fertig genäht günstig erwerbbar, so dass eine Verbesserung des Befestigungssystems wünschenswert ist. In vielen Fällen ist es zudem erwünscht, Schlaufenvorhänge an Gardinenschienensystemen befestigen zu können, da diese eine Befestigung der Vorhänge praktisch direkt an einer Zimmerdecke ermöglichen und derartige Schienensysteme weit verbreitet vorhanden sind.
  • Die DE 100 52 750 A1 offenbart eine Vorrichtung zur Lagerung der Schlaufen einer Schlaufengardine auf einer Gardinenstange bzw. einer -schiene in Form von auf der Gardinenstange bzw. Gardinenschiene gleitfähigen zylindrischen Körpern, über deren Außenwand jeweils eine Schlaufe gehängt ist. In einer Ausführungsform der Erfindung ist der zylindrische Körper ein Steg, der zwei Einhängeabschnitte aufweist. Diese Einhängeabschnitte sind Gleitscheiben oder Gleitsteine, die in eine Nut in der Gardinenschiene eingesteckt werden und darin gleiten können. Die Verwendung dieser Vorrichtung an einem anderen als dem gezeigten Schienensystem, insbesondere an einem Schienen-Rollen-System ist nicht vorgesehen.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Lagern der Gardinenschlaufen von Schlaufengardinen in Gardinenschienensystemen bzw. Gardinenstangenprofilen zur Verfügung zu stellen, die universell für unterschiedlichste Gardinenschienensysteme bzw. Gardinenstangenprofile einsetzbar bzw. an diese anpassbar ist. Ein leichtes und quietschfreies Bewegen der Vorrichtung in der Schiene bzw. dem Profil soll hierbei auch unter Belastung mit schweren Gardinen bzw. Vorhängen sichergestellt sein.
  • Diese Aufgabe wird mit dem Gegenstand des unabhängigen Patentanspruchs gelöst. Merkmale vorteilhafter Ausgestaltungen und Weiterbildungen ergeben sich aus den abhängigen Ansprüchen.
  • Dem gemäß umfasst die vorliegende Erfindung einen Grundkörper zur hängenden und lösbaren Befestigung einer Gardinenschlaufe und wenigstens zwei an einer Oberseite des Grundkörpers angeordnete Einhängeeinrichtungen zum Einhängen der Vorrichtung in eine Gardinenschiene und/oder ein Gardinenstangenprofil. Es ist vorgesehen, dass die wenigstens zwei Einhängeeinrichtungen mittels wenigstens zweier, an der Oberseite des Grundkörpers angeordneter feststehender Rasteinrichtungen mit dem Grundkörper lösbar verbunden und mit Spiel beweglich sind.
  • Der Grundkörper der erfindungsgemäßen Vorrichtung kann bspw. ein Stab bzw. Steg sein, dessen Länge mit der Breite der Gardinenschlaufen übereinstimmt oder etwas länger ist, und über den eine Gardinenschlaufe gehängt werden kann bzw. der in eine Gardinenschlaufe eingeschoben werden kann.
  • Der Querschnitt des Steges ist hierbei nahezu beliebig. Er kann bspw. U-förmig, C-förmig, rund oder kreisförmig, T- oder Doppel-T-förmig sein. Die gewählte Ausführungsform des Steges muss jedoch eine genügend hohe Biegesteifheit aufweisen, um die entsprechend auf ihm liegende Last der Gardine tragen zu können. Es ist von Vorteil, wenn der Steg trotz hoher Biegesteifheit, unter möglichst geringem Materialaufwand hergestellt werden kann. Der Steg weist bevorzugt eine abgerundete Oberseite auf.
  • Der Grundkörper kann erfindungsgemäß auch ein quadratischer, rechteckiger, kreisförmiger oder anders geformter Ring sein, in den eine Gardinenschlaufe eingehängt werden kann. Es ist von Vorteil, wenn ein derart ringförmiger Grundkörper wenigstens einen weitgehend geraden Abschnitt aufweist, auf dem eine eingehängte Gardinenschlaufe glatt aufliegt. Der gerade Abschnitt weist bevorzugt eine abgerundete Oberseite auf. Der Querschnitt des Rings ist nahezu beliebig.
  • Erfindungsgemäß weist der Grundkörper an einer Oberseite wenigstens zwei feststehende Rasteinrichtungen auf, mittels derer Einhängeeinrichtungen lösbar mit dem Grundkörper verbunden werden können. Die Einhängeeinrichtungen sind dabei mit Spiel beweglich. Einhängeeinrichtungen können in Gardinenschienensysteme oder Gardinenstangenprofile eingehängt und im eingehängten Zustand innerhalb eines Gardinenschienensystems bzw. des Gardinenstangenprofils bewegt werden, um ein Öffnen und Schließen von daran befestigten Gardinen oder Vorhängen zu ermöglichen.
  • Einhängeeinrichtungen und Gardinenschienensysteme bzw. Gardinenstangenprofile müssen hierzu aufeinander abgestimmt sein. Es sind einige unterschiedliche Grundsysteme auf dem Markt.
  • Eine Art von Einhängevorrichtungen sind Gleitscheiben oder Gleitsteine, die in nutförmigen Aufnahmen in Gardinenschienen gleitend gelagert sein können. Zum leichteren Einbringen der Gleitsteine in die Schienen können diese als einrastbare Gleitsteine ausgebildet sein, die durch eine entsprechende Querschnittsgestaltung an jeder Stelle der Schiene von unten her in diese eingedrückt werden können. Ein Nachteil der gleitenden Bewegung in der Schiene ist der relativ hohe Reibungswiderstand, der beim Verschieben des Gleitsteins überwunden werden muss und die Bewegung somit beeinträchtigt.
  • Der alternative Einsatz von Rollen als Einhängevorrichtungen bringt deutlich bessere Bewegungseigenschaften mit sich, da der Reibungswiderstand bei einer Rollbewegung minimal ist. Auch hier sind bereits unterschiedlichste Grundsysteme auf dem Markt. Die hierbei verwendeten Rollen sind im Allgemeinen weitgehend Scheiben- bis walzenförmig und weisen unterschiedliche Stärken und Durchmesser auf. Die Rollen können innerhalb einer nutartigen Aussparung in der Schiene, ähnlich wie Gleitsteine, eingehängt sein, wobei eine Aufhängung der Gardinen zwischen zwei üblicherweise zentriert miteinander verbundenen Laufrollen und im Bereich der Drehachse der Rollen erfolgt. Die Rollen können Radialvorsprünge aufweisen, mittels derer sie in speziell geformten Laufschienen bzw. Profilen eine deutlich verbesserte Führung erfahren. Bei einem weiteren bekannten System sind zwei getrennte Rollen jeweils drehbar an den Armen einer Spange gelagert, die eine T-förmige Schiene umgreifen kann, so dass die Rollen von außen auf der Schiene aufliegen. Die Aufhängung der Gardinen erfolgt hierbei an der Unterseite der Spange und somit unterhalb der Drehachse der Rollen.
  • Die vorliegende Erfindung stellt ein System zur Verfügung, das universell alle beschriebenen und auch alle anderen denkbaren, bereits bekannten oder zukünftig offenbarten Einhänge- und Gardinenschienensysteme für Schlaufengardinen verwendbar macht. Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist weitgehend unabhängig von der Gestaltung des Einhängesystems.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform weist der Grundkörper einer erfindungsgemäßen Vorrichtung an einer Oberseite zwei feststehende Rasteinrichtungen auf. Diese können bspw. Befestigungshaken sein. Bei einem stabförmigen Grundkörper sind die Rasteinrichtungen, bspw. Befestigungshaken bevorzugt an den Enden des Stabes angeordnet, so dass zwischen ihnen die Aufhängung der Gardinenschlaufe erfolgen kann. Bei einem ringförmigen Grundkörper ist die Lage und Anzahl der Rasteinrichtungen nahezu beliebig, da die Lagerung der Gardinenschlaufe an anderer Stelle erfolgt. Sinnvollerweise werden aber ebenfalls zwei möglichst weit voneinander entfernte Rasteinrichtungen eingesetzt werden, da mit zwei entfernten Befestigungspunkten ein drehfreies Befestigen des Grundkörpers an der Schiene möglich ist, wie es für Schlaufengardinen wünschenswert ist, und die Verwendung von mehr als zwei Befestigungspunkten nur bei schweren Lasten, die im Normalfall bei Gardinenschlaufen nicht auftreten, notwendig ist.
  • Die Rasteinrichtungen können höhenverstellbar an der Oberseite des Grundkörpers angebracht sein, so dass der Abstand zwischen der Oberseite des Grundkörpers und der Einhängeeinrichtung individuell einstellbar ist. Bspw. können an der Oberseite des Grundkörpers wenigstens zwei senkrecht nach oben ragende Stifte angeordnet sein, über die jeweils eine Hülse gesteckt werden können. Die Rasteinrichtungen können ebenfalls an Stiften befestigt sein, die wiederum von oben her in die auf dem Grundkörper angeordneten Hülsen einsteckbar sind. Durch Verschieben der Stifte in den Hülsen ergeben sich unterschiedliche Abstände zwischen den Rasteinrichtungen und der Oberseite des Grundkörpers. Feststelleinrichtungen, bspw. Rasteinrichtungen, die eine gewählte Lage der Stifte in den Hülsen fixieren, sind hierbei von Nöten.
  • Im Rahmen der vorliegenden Erfindung verwendbare Einhängeeinrichtungen weisen einen im Wesentlichen stegförmigen Abschnitt auf, dessen Querschnitt mit einer Aufnahmestruktur der Rasteinrichtung, bspw. mit dem Innendurchmesser des Befestigungshakens korrespondiert. Mithilfe dieses Steges kann die Einhängeeinrichtung in die Rasteinrichtung eingesteckt und verschnappt werden.
  • Bevorzugt ist die Rasteinrichtung ein rund gebogener Haken. Um ein leichtes Einstecken der Einhängeeinrichtung in den Befestigungshaken zu ermöglichen und gleichzeitig ein Herausrutschen von eingesteckten Einhängeeinrichtungen zu verhindern, ist die Hakenöffnung vorzugsweise so gestaltet, dass sie nach außen hin erweitert ist. Beim Einstecken kann der Steg von der erweiterten Außenseite in die Öffnung eingebracht werden. Durch Druck wird die Hakenöffnung kurzzeitig leicht aufgebogen, so dass der Steg in den Innenbereich des Hakens eintreten kann. An der Innenseite ist die Öffnung kleiner als der Querschnitt des Steges der Einhängeeinrichtung, so dass der Weg aus dem Haken heraus einen wesentlich höheren Kraftaufwand erfordert.
  • Die Steckverbindung zwischen Einhängeeinrichtung und Rasteinrichtung ist so gestaltet, dass die Einhängeeinrichtung innerhalb der Rasteinrichtung mit Spiel beweglich ist. Insbesondere ist eine Drehbewegung der Einhängeeinrichtung um die senkrecht zur Längserstreckungsrichtung des Grundkörpers gerichtete Stegachse herum möglich. Diese Beweglichkeit kann bspw. ein Einbringen der Einhängeeinrichtungen in eine Gardinenschiene erleichtern.
  • Der Steg zum Einstecken der Einhängeeinrichtung in die Rasteinrichtung kann bspw. Teil einer Öse sein, die an einer beliebig gestalteten Einhängeeinrichtung, bspw. an einem Gleiter, angeordnet ist. Die Drehbarkeit der Öse innerhalb der Rasteinrichtung erlaubt ein weites Verschwenken der Einhängeeinrichtung um die Stegachse herum.
  • Der Steg kann ein Abschnitt an der Basis einer spangenförmigen Einhängeeinrichtung sein, an deren Armen Gleiter oder drehbar gelagerte Rollen angeordnet sein können. Auch in dieser Ausführungsform kann die gesamte Einhängeeinrichtung verschwenkt werden.
  • Der Steg kann ein bevorzugt zentriert angeordneter Verbindungssteg zwischen zwei im Wesentlichen Scheiben- oder walzenförmigen Rollen sein. Der Verbindungssteg dient hierbei als Welle; die Verbindungsstelle zwischen den Rollen und der Rasteinrichtung dient gleichzeitig als Halterung und als Lager für die Rollen; bei einer hakenförmigen Rasteinrichtung liegt die Drehachse der Rollen im Mittelpunkt der Hakenbiegung.
  • In weiteren Ausführungsformen der Erfindung ist vorgesehen, dass der Grundkörper an wenigstens einem Abschnitt eine Unterbrechung aufweist.
  • Diese wenigstens eine Unterbrechung kann dazu dienen, ein einfaches Ein- und Aushängen der Gardinenschlaufen in die erfindungsgemäße Vorrichtung auch dann zu ermöglichen, wenn die Einhängeeinrichtungen in die Gardinenschiene eingehängt sind. Ein Wechsel der Schlaufengardinen ist auf diese Weise möglich, ohne die gesamte Vorrichtung aus der Schiene nehmen zu müssen.
  • Die wenigstens eine Unterbrechung des Grundkörpers kann eine Verbindungseinrichtung aufweisen, mittels derer die voneinander getrennten Abschnitte des Grundkörpers lösbar miteinander verbindbar sind.
  • Ein stabförmiger Grundkörper kann bspw. zweistückig oder mehrstückig ausgeführt sein, indem der Stab aus zwei oder mehr miteinander verbindbaren Teilstäben zusammensetzbar ist. Bspw. können zwei Stäbe, die jeweils an einer Oberseite wenigstens eine Einhängeeinrichtung zum Einhängen in eine Gardinenschiene bzw. Befestigungshaken zur Befestigung der Einhängeeinrichtung an dem Stab aufweisen, jeweils an einem Ende eine Einrichtung aufweisen, mittels derer die Stabenden lösbar miteinander verbunden werden können. Die Verbindungseinrichtungen können bspw. Haken, Rastnasen, Aufnahmen o. ä. zur Herstellung einer Einsteck- oder Klickverbindung sein.
  • Eine alternative Möglichkeit ist die Verbindung zweier Stäbe durch Ineinanderschieben. Hierzu ist zumindest ein Teilstab zumindest an einem Endabschnitt hohl, während der andere Teilstab zumindest an einem Endabschnitt einen Querschnitt aufweist, der mit dem Innenquerschnitt des Hohlstabes korrespondiert und auf diese Weise in diesen eingesteckt werden kann. Eine Halteeinrichtung, die die beiden ineinander gesteckten Teile in einer bestimmten Lage zueinander fixiert, ist von Vorteil. Diese kann bspw. durch gefederte Stifte an dem eingeschobenen Abschnitt gebildet sein, die in Durchbrüche am Außenteil eingreifen können. Andere Mechanismen sind ebenfalls denkbar.
  • Eine derartige verschiebbare Ausführungsform der Erfindung kann weiterhin dazu geeignet sein, eine Längenverstellbarkeit des Grundkörpers und somit eine individuelle Anpassung an unterschiedlich breite Gardinenschlaufen zu ermöglichen.
  • Ein ringförmiger Grundkörper kann ein- oder zweistückig (oder auch mehrstückig) ausgeführt sein. Hierbei kann eine Unterbrechungsstelle ähnlich geartet sein wie bei einem stabförmigen Grundkörper.
  • In einer einstückigen Ausführungsform weist der Ring eine Unterbrechungsstelle auf. Die beiden miteinander verbindbaren Endabschnitte des unterbrochenen Rings sind somit zu jedem Zeitpunkt in einem Stück zusammengehalten. Auf diese Weise werden an die Festigkeit der Verbindung der beiden End- bzw. Teilabschnitte geringere Ansprüche gestellt. Bspw. kann ein derartiger ringförmiger Grundkörper an einer Stelle eine Unterbrechung aufweisen, an der die jeweiligen Endabschnitte ähnlich wie bei einem üblichen und bekannten Schlüsselring überlappen. Zum Einhängen einer Gardinenschlaufe können diese Enden einfach leicht auseinander gebogen und der Stoff dazwischen hindurch geschoben werden. Die „Ring-Enden" können zusätzlich Verbindungseinrichtungen wie sie im Zusammenhang mit einem stabförmigen Grundkörper beschrieben wurden aufweisen.
  • In einer zwei- oder mehrstückigen Ausführungsform eines ringförmigen Grundkörpers, der wenigstens zwei Unterbrechungen aufweist, ist eine verschiebbare Ausführungsform denkbar, die zudem eine Größenanpassung an unterschiedlich breite Gardinenschlaufen ermöglicht. In diesem Fall sind bspw. zwei mit ihren jeweiligen Enden ineinander steckbare Halbringe erforderlich, die auf ähnliche Weise verbunden werden können wie bereits im Zusammenhang mit dem stabförmigen Grundkörper beschrieben wurde.
  • Alternativ kann der Grundkörper ein offener Ring sein, dessen „Ring-Enden" weder überlappen noch miteinander verbindbar sind, sondern lediglich als Haltearme nutzbar sind, die jeweils aufeinander zu weisen und von gegenüberliegenden Seiten in eine Gardinenschlaufe eingreifen. Die Gardinen schlaufe kann dann einfach durch den Schlitz zwischen den beiden Haltearmen eingesteckt werden. An den Haltearmen können zudem Halteeinrichtungen, bspw. Klemmeinrichtungen, zur Fixierung von aufliegenden Gardinenschlaufen angeordnet sein.
  • Der Grundkörper mit den Rasteinrichtungen sowie die Einhängeeinrichtungen können im Prinzip jeweils aus einem beliebigen, geeigneten Material, bspw. Metall oder Kunststoff, gefertigt sein. Bevorzugt bestehen sie aus Kunststoff und werden durch Spritzgussverfahren hergestellt.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand bevorzugter Ausführungsformen unter Bezugnahme auf die zugehörigen Zeichnungen erläutert. Gleiche Teile sind grundsätzlich mit gleichen Bezugszeichen versehen und werden teilweise nicht mehrmals erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine Perspektivansicht eines stabförmigen Grundkörpers einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Lagern der Gardinenschlaufen von Schlaufengardinen in Gardinenschienensystemen,
  • 2 eine Seitenansicht eines offenen, ringförmigen Grundkörpers gemäß vorliegender Erfindung,
  • 3 bis 6 schematische Querschnitte durch unterschiedliche Ausführungsformen einer erfindungsgemäßen Vorrichtung mit unterschiedlichen, jeweils in die Rasteinrichtungen eingesteckten Einhängeeinrichtungen, und
  • 7 eine Prinzipdarstellung eines längenverstellbaren Grundkörpers.
  • 1 zeigt einen Grundkörper 20 einer erfindungsgemäßen Vorrichtung 10 zum Lagern der Gardinenschlaufen von Schlaufengardinen (nicht dargestellt) in Gardinenschienensystemen mit zwei an der Oberseite angeordneten, feststehenden, hakenförmigen Rasteinrichtungen 24 für verschiedene Einhängeeinrichtungen 30 (Einhängeeinrichtungen hier nicht dargestellt). Der Grundkörper 20 der erfindungsgemäßen Vorrichtung 10 ist in diesem Fall ein Stab 21 bzw. Steg, über den eine Gardinenschlaufe 14 (hier nicht dargestellt) gehängt werden kann bzw. der in eine Gardinenschlaufe 14 eingeschoben werden kann.
  • Der Querschnitt des Stabes 21 ist im gezeigten Beispiel U-förmig; er kann aber auch rund oder kreisförmig, C-förmig, T- oder Doppel-T-förmig, H-för-mig oder anders geformt sein. Der Stab 21 muss lediglich die notwendige Biegesteifheit aufweisen, um eine Gardinenschlaufe 14 und damit einen Gewichtsanteil einer Gardine zu tragen.
  • An seiner gewölbten Oberseite trägt der U-förmige Grundkörper 21 zwei Rasteinrichtungen 24 in Form von Befestigungshaken. Diese befinden sich an den Enden des Stabes 21, so dass zwischen ihnen die Aufhängung der Gardinenschlaufe Verfolgen kann. Zudem erlauben zwei derart voneinander entfernte Befestigungshaken 24 für Einhängeeinrichtungen 30 eine drehfreie Anbringung des Grundkörpers 20 an der Schiene 14, wie es für Schlaufengardinen 12 auf visuellen Gründen wünschenswert ist. Die Befestigungshaken 24 sind im gezeigten Beispiel zur Mitte des Grundkörpers 20, 21 hin und aufeinander zu gerichtet und rund gebogen. Sie dienen der lösbaren Befestigung von unterschiedlichen Arten von Einhängeeinrichtungen 30, wie in 3 bis 6 dargestellt wird. Um ein Einstecken einer Einhängeeinrichtung 30 in den Befestigungshaken 24 zu ermöglichen und gleichzeitig ein Herausrutschen von eingesteckten Einhängeeinrichtungen 30 zu verhindern, ist die Hakenöffnung 25 so gestaltet, dass sie nach außen hin erweitert ist. Beim Einstecken einer Einhängeeinrichtung 30 wird die Hakenöffnung 25 kurzzeitig leicht aufgebogen, während das Herausnehmen durch die an der Innenseite engere Öffnung einen wesentlich höheren Kraftaufwand erfordert.
  • 2 verdeutlicht, dass ein Grundkörper 20 einer erfindungsgemäßen Vorrichtung 10 zum Lagern der Gardinenschlaufen 14 von Schlaufengardinen 12 in Gardinenschienensystemen auch ringförmig ausgebildet sein kann. Im dargestellten Beispiel ist der Grundkörper 20 ein rechteckiger Ring 22, der an seiner Oberseite zwei Rasteinrichtungen 24 analog zu den in 1 dargestellten und beschriebenen Haken aufweist und an seiner Unterseite eine Unterbrechung 26 aufweist. Auf diese Weise entstehen an der Unterseite des Rings 22 zwei Haltearme 23, die jeweils von der Seite in eine Gardinenschlaufe 14 eingreifen und diese somit halten können. Ein Abnehmen und Wiederbefestigen der Gardinenschlaufe 14 an einem derartigen Grundkörper 22 ist wesentlich vereinfacht, da der Grundkörper an der Gardinenschiene 16 verbleiben kann, während die Gardinenschlaufe 14 durch die Unterbrechung 26 aus dem Ring 22 heraus genommen oder in diesen hinein gehängt werden kann.
  • Die 3, 4 und 6 zeigen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung, die den in 1 dargestellten Grundkörper mit U-förmigem Querschnitt 20, 21 nutzen. Über den Grundkörper 20, 21 ist jeweils eine Gardinenschlaufe 14 gehängt. In die hakenförmigen Rasteinrichtungen 24 an der Oberseite des stabförmigen Grundkörpers 20, 21 sind unterschiedliche Einhängeeinrichtungen 30 eingesteckt.
  • Die im Rahmen der vorliegenden Erfindung verwendbaren Einhängeeinrichtungen 30 weisen jeweils einen im Wesentlichen stegförmigen Abschnitt 32 auf, dessen Querschnitt mit dem Innendurchmesser des Befestigungshakens 24 korrespondiert. Mithilfe dieses Steges 32 kann eine Einhängeeinrichtung 30 in einen Befestigungshaken 24 eingesteckt werden. In der eingesteckten Lage ist die Einhängeeinrichtung 30 innerhalb der Rasteinrichtung 24 mit Spiel beweglich, insbesondere um die durch den Steg 32 gebildete Achse drehbar.
  • In den Ausführungsformen, die in 3 und 4 dargestellt sind, ist der Steg 32 ein jeweils zentriert angeordneter Verbindungssteg 33 zwischen zwei im Wesentlichen Scheiben- oder walzenförmigen Rollenabschnitten 35, und kann somit als Welle dienen. Die drehbare Lagerung dieser Rollen 34 erfolgt innerhalb des Befestigungshakens 24, der in dieser Ausführungsform der Erfindung also eine Doppelfunktion (Halterung und Lager für die Welle) erfüllt. Die Drehachse der Rollen 34 liegt im Mittelpunkt der Hakenbiegung.
  • Im Beispiel der 3 sind in die Befestigungshaken 24 einfache Rollen 34 eingesteckt, die innerhalb einer nutförmigen Aussparung 17 der Gardinenschiene 16 gelagert sind und entlang dieser Nut 17 rollend bewegt werden können.
  • 4 zeigt eine ähnliche Ausführungsform der Erfindung, bei der die Rollen 34 jeweils Radialvorsprünge 36 aufweisen, mittels derer eine Einhängung in ein Gardinenstangenprofil 19 möglich ist. In dieser Ausführungsform erfahren die Rollen 34 eine optimale Führung.
  • In 5 ist eine weitere alternative Ausführungsform der Erfindung dargestellt. Der stabförmige Grundkörper 20 weist in diesem Fall einen H-förmigen Querschnitt auf. Die Einhängeeinrichtung besteht aus zwei getrennten Rollen 34, die jeweils drehbar an den Armen einer Spange 42 gelagert sind. Eine derartige Einhängeeinrichtung 30 kann eine T-förmige Schiene 18 umgreifen, so dass die Rollen 34 von außen herauf der T-Schiene 18 aufliegen. Die Verbindung mit dem erfindungsgemäßen Grundkörper 20 erfolgt hierbei mit einem Steg 32 an der Unterseite der Spange 42 und somit unterhalb der Drehachse der Rollen 34.
  • 6 verdeutlicht eine grundsätzlich andere Art von Einhängeeinrichtung 30. Eine Gleitscheibe 38 ist mittels einer Öse 40 in den Befestigungshaken 24 des die Vorhangschlaufe 14 tragenden Grundkörpers 20, 21 eingesteckt. Die Gleitscheibe 38 sorgt für eine gleitende Lagerung der Vorrichtung 10 in einer entsprechenden Nut 17 einer Gardinenschiene 16. Eine Minimierung des Reibungswiderstandes und damit eine Verbesserung der Laufeigenschaften kann bei diesem System durch geeignete Materialwahl erfolgen.
  • 7 verdeutlicht, aufweiche Weise eine erfindungsgemäße Vorrichtung 10 zum Einhängen von Schlaufengardinen in Gardinenschienensysteme an unterschiedliche Breiten von Gardinenschlaufen angepasst werden kann. Der dargestellte stabförmige Grundkörper 20, 21 besteht hierzu aus zwei Teilen 50, 52, die ineinandersteckbar und gegeneinander verschiebbar sind. Einer der beiden Teilstäbe 50 ist hierbei ein Hohlzylinder, der an einem Ende offen ist und an der Oberseite des anderen Endes einen Befestigungshaken 24 trägt. Der andere Teilstab 52 ist ein Vollzylinder, der ebenfalls an einem Ende einen Befestigungshaken 24 trägt. An einem Abschnitt des anderen Endes entspricht der Durchmesser des Vollzylinders 52 dem Innendurchmesser des Hohlzylinders 50, so dass er in diesen einschiebbar ist. Je nachdem, wie weit der Vollzylinder 52 in den Hohlzylinder 50 eingesteckt wird, kann der resultierende Grundkörper 21 unterschiedlich lang sein. Die Fixierung einer durch gegenseitiges Verschieben eingestellten Länge des stabförmigen Grundkörpers 21 kann bspw. durch einen gefederten Stift an dem Vollzylinder 52, der in einen von mehreren Durchbrüchen im Hohlzylinder 50 eingreifen kann, erfolgen (nicht dargestellt). Andere Fixierungsmechanismen sind ebenfalls denkbar.
  • 7 zeigt zudem eine in den Befestigungshaken 24 eingesteckte Einhängeeinrichtung 30 gemäß 3 in der Perspektivansicht. Der Verbindungssteg 33 (in 7 verdeckt) zwischen den beiden Rollenabschnitten 35 ist in den Befestigungshaken 24 eingesteckt und kann sich hier drehen, so dass diese Steckverbindung gleichzeitig als drehbare Lagerung der Rollen 35 dient.
  • Die in der vorstehenden Beschreibung, den Zeichnungen und den Schutzansprüchen offenbarten Merkmale der Erfindung können sowohl einzeln als auch in beliebiger Kombination für die Verwirklichung der Erfindung in ihren verschiedenen Ausgestaltungen von Bedeutung sein. Die Erfindung ist nicht auf die vorstehenden Ausführungsbeispiele beschränkt. Vielmehr ist eine Vielzahl von Varianten und Abwandlungen denkbar, die von dem erfindungsgemäßen Gedanken Gebrauch machen und deshalb ebenfalls in den Schutzbereich fallen.
  • 10.
    Vorrichtung zum Lagern der Gardinenschlaufen von
    Schlaufengardinen in Gardinenschienensystemen und/oder
    Gardinenstangenprofilen
    12.
    Schlaufengardine
    14.
    Gardinenschlaufe
    16.
    Gardinenschiene
    17.
    Nutförmige Aussparung in der Schiene
    18.
    T-Schiene
    19.
    Gardinenstangenprofil
    20.
    Grundkörper
    21.
    Stab
    22.
    Ring
    23.
    Haltearme
    24.
    (hakenförmige) Rasteinrichtung
    25.
    Hakenöffnung
    26.
    Unterbrechung
    30.
    Einhängeeinrichtung
    32.
    Steg
    33.
    Verbindungssteg/Welle
    34.
    Rolle
    35.
    walzen- bzw. scheibenförmiger Abschnitt
    36.
    Radialvorsprung
    38.
    Gleitstein
    40.
    Öse
    42.
    Spange
    44.
    Verschlusseinrichtung
    50.
    hohlzylindrischer Teilstab
    52.
    vollzylindrischer Teilstab

Claims (20)

  1. Vorrichtung zum Lagern der Gardinenschlaufen (14) von Schlaufengardinen in Gardinenschienensystemen und/oder in Gardinenstangenprofilen, umfassend einen Grundkörper (20) zur hängenden und lösbaren Befestigung einer Gardinenschlaufe (14) und wenigstens zwei an einer Oberseite des Grundkörpers (20) angeordnete Einhängeeinrichtungen (30) zum Einhängen der Vorrichtung in eine Gardinenschiene (16) oder in ein Gardinenstangenprofil (19), dadurch gekennzeichnet, dass die wenigstens zwei Einhängeeinrichtungen (30) mittels an der Oberseite des Grundkörpers (20) angeordneter feststehender Rasteinrichtungen (24) mit dem Grundkörper (20) lösbar verbunden und mit Spiel beweglich sind.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Grundkörper (20) zwei Rasteinrichtungen (24) trägt, die jeweils an Endabschnitten des Grundkörpers (24) angeordnet sind.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Rasteinrichtungen (24) zur lösbaren Befestigung der Einhängeeinrichtungen (30) an der Oberseite des Grundkörpers (20) eine offene Hakenform aufweisen.
  4. Vorrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die lösbare Verbindung der Einhängeeinrichtungen (30) mit dem Grundkörper (20) durch Einstecken und Verschnappen eines im Wesentlichen stegförmigen Abschnittes (32) der Einhängeeinrichtungen (30) in die Rasteinrichtungen (24) erfolgt.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die stegförmigen Abschnitte (32) innerhalb der Rasteinrichtungen (24) um ihre eigene Achse drehbar sind.
  6. Vorrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Einhängeeinrichtungen (30) gleitend in der Gardinenschiene (16) lagerbar sind.
  7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Einhängeeinrichtungen (30) Rollen (34) aufweisen.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die im Wesentlichen stegförmigen Abschnitte (32) zum Einstecken der Einhängeeinrichtungen (30) in die Befestigungshaken (24) durch Verbindungsstege (33) bzw. Wellen zwischen zwei im Wesentlichen Scheiben- oder walzenförmigen Abschnitten der Rollen (34) gebildet sind.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Rasteinrichtungen (24) zur drehbaren Lagerung der Rollen (34) dienen.
  10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die im Wesentlichen stegförmigen Abschnitte (32) zum Einstecken der Einhängeeinrichtungen (30) durch einen Basisabschnitt einer U-förmigen Spange (42) gebildet sind, und an den Spangenarmen jeweils Roll- und/oder Gleiteinrichtungen (34, 38) angeordnet sind.
  11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die im Wesentlichen stegförmigen Abschnitte (32) zum Einstecken der Einhängeeinrichtungen (30) in die Rasteinrichtungen (24) durch Ösen (40) gebildet sind, an denen jeweils Roll- und/oder Gleiteinrichtungen (34, 38) angeordnet sind.
  12. Vorrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Grundkörper (20) einen U-förmigen Querschnitt aufweist.
  13. Vorrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Grundkörper (20, 21) im Wesentlichen stabförmig ausgebildet ist.
  14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Grundkörper (20) ein quadratischer, rechteckiger, kreisförmiger oder anders geformter Ring (22) ist.
  15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass der Ring (22) des Grundkörpers (20) einen weitgehend geraden Abschnitt zur hängenden, lösbaren Befestigung einer Gardinenschlaufe (14) aufweist.
  16. Vorrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Grundkörper (20) wenigstens eine Unterbrechung aufweist.
  17. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass die wenigstens eine Unterbrechung (20) eine Verschlusseinrichtung (44) aufweist.
  18. Vorrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Grundkörper (20) zweiteilig oder mehrteilig ausgeführt ist.
  19. Vorrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass der Grundkörper (20) längenverstellbar ist.
  20. Vorrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Rasteinrichtungen (24) höhenverstellbar an der Oberseite des Grundkörpers (20) angeordnet sind.
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