DE3713834A1 - Einteiliger, zusammenlegbarer kleiderbuegel - Google Patents

Einteiliger, zusammenlegbarer kleiderbuegel

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DE3713834A1
DE3713834A1 DE19873713834 DE3713834A DE3713834A1 DE 3713834 A1 DE3713834 A1 DE 3713834A1 DE 19873713834 DE19873713834 DE 19873713834 DE 3713834 A DE3713834 A DE 3713834A DE 3713834 A1 DE3713834 A1 DE 3713834A1
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Romanus M Lamont
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47GHOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
    • A47G25/00Household implements used in connection with wearing apparel; Dress, hat or umbrella holders
    • A47G25/14Clothing hangers, e.g. suit hangers
    • A47G25/40Collapsible hangers
    • A47G25/4015Collapsible hangers comprising one-piece support arms at least one only pivotally-connected to a central hook member
    • A47G25/4023Collapsible hangers comprising one-piece support arms at least one only pivotally-connected to a central hook member collapsing downwardly away from the hook member

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  • Holders For Apparel And Elements Relating To Apparel (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft zusammenlegbare Kleiderbügel und insbesondere einstückige Kleiderbügel aus Polypropy­ len mit Verschlußarmen, die durch Scharniere befestigt sind und durch eine C-förmige Feder vorgespannt werden, die dazwischen mit einer ersten und einer zweiten außermittigen Anordnung verbunden ist.
Es gab schon lange einen Bedarf nach einem zusammenleg­ baren Kleiderbügel, der sehr billig ist und trotzdem eine sehr dauerhafte Konstruktion aufweist und außerdem von einem Benutzer einfach bedient werden kann, wenn er in eine zusammengefaltete Anordnung zusammengelegt wer­ den oder in eine geöffnete, kleidertragende Stellung aufgerichtet werden soll. Die meisten Leute erfahren das eine oder andere Mal die Notwendigkeit eines Klei­ derbügels, der in zusammengelegtem Zustand leicht in einen Koffer paßt, ohne viel Platz einzunehmen und auch keine Schäden im Inneren des Koffers oder an sehr dicht eingepackter Kleidung zu verursachen. Ein solcher zusammenlegbarer Kleiderbügel muß leicht das Gewicht normaler Kleidungsstücke einschließlich schwerer Mäntel tragen. Für einige Anwendungen, z.B. in Bekleidungs­ geschäften, gibt es ein anderes Merkmal des zusammen­ legbaren Kleiderbügels, daß er leicht bedient werden kann, wenn er zusammengelegt werden muß, um ein Klei­ dungsstück schnell zu entfernen. Er soll dann auch wie­ der leicht geöffnet oder ausgeklappt werden können, um ein Kleidungsstück zu tragen, wobei wenige Handgriffe an dem Kleiderbügel oder dem Kleidungsstück genügen sollen.
Der Stand der Technik wird angegeben durch die US-PS 42 27 632 (Collis), die der Anmelder für den nächst­ liegenden Stand der Technik hält, und weiterhin durch die US-PSen 41 86 857, 42 23 817, 41 14 786, 41 17 960, 40 08 835, 39 66 100, 35 31 028, 34 41 183, 32 09 966, 31 51 788, 29 06 442, 28 81 965, 27 16 513, 26 71 938, 25 09 754, 23 52 264 und 21 37 700.
Trotz der großen Anzahl von Versuchen, die unternommen worden sind, um einen marktfähigen, praktischen, zusam­ menlegbaren Kleiderbügel zu schaffen, wie an der lan­ gen Liste der Druckschriften zum Stand der Technik zu erkennen ist, hat niemand bisher eine Vorrichtung ge­ schaffen, die ausreichend zufriedenstellend war, um ei­ nen weitverbreiteten kommerziellen Erfolg zu erzielen. Somit ist es Aufgabe der Erfindung, einen zusammenleg­ baren Kleiderbügel zu schaffen, der sehr billig, ein­ fach und aus einem Stück Kunststoff zu fertigen ist.
Es ist eine weitere Aufgabe der Erfindung, einen billi­ gen, zusammenlegbaren Kleiderbügel zu schaffen, der sehr einfach betätigt werden kann, wenn man den Bügel aus dem zusammengelegten Zustand aufrichten will oder umgekehrt.
Kurz gefaßt, sieht die Erfindung in Übereinstimmung mit einer Ausführungsform einen einstückigen, zusammenleg­ baren Kleiderbügel aus Plastik vor. Dieser umfaßt einen Rumpf, der mit einem Haken und über Scharnierbänder mit einem linken und einem rechten kleidertragenden Arm ver­ bunden ist. Diese Arme hängen in der zusammengelegten Stellung herab und erstrecken sich auswärts in der auf­ gerichteten oder offenen Stellung. Dies wird durch einen linken und einen rechten Verschlußarm erreicht, deren innere Enden durch ein mittleres Scharnierband verbunden sind und deren äußere Enden mittels Scharnierbändern mit dem linken und dem rechten Trägerarm verbunden sind. Weiter sind mittlere Abschnitte der Verschlußarme mit Scharnierbändern mit den Endstücken einer C-förmigen Fe­ der verbunden. In der zusammengelegten Stellung des Klei­ derbügels falten sich die Verschlußarme zusammen, wäh­ rend die C-förmige Feder sich in eine entspannte Stel­ lung bewegt. Wenn die Trägerarme aufgerichtet werden, verschieben sich die Verschlußarme aufwärts um ihre mit Scharnieren befestigten, äußeren Enden. Ihre mit Schar­ nieren verbundenen, inneren Enden bewegen sich dabei von unten bis auf etwa die Höhe der Scharnierbefestigun­ gen der Enden der C-förmigen Feder und liegen an einem Anschlagelement an. Angüsse an der oberen Oberfläche von jedem der Verschlußarme weisen eine Auflagefläche auf, die sich an gegenüberliegende Enden des Anschlagele­ ments anlegen und wirkungsvoll dem Zusammendrücken widerstehen, wenn der linke und der rechte Trägerarm durch das Gewicht eines Kleidungsstücks abwärtsgedrückt werden. Die äußeren Enden der Verschlußarme greifen an Auflagerflächen des ersten und des zweiten Arms an und verhindern damit eine Abwärtsbewegung der Trägerarme. In der beschriebenen Ausführungsform der Erfindung be­ steht der einteilige Kleiderbügel aus Polypropylen.
In einer weiteren einstückigen Ausführungsform der Er­ findung sind ein linker und ein rechter Kleiderträgerarm mittels eines Scharnierbandes mit einem Rumpf verbun­ den, der mit dem Ende eines Hakens verbunden ist. Die unteren Enden des linken und des rechten Trägerarms sind mittels Scharnieren mit einstückigen Hosenbügeln ver­ bunden, deren innere Enden an ihren unteren Ecken durch ein mittleres Scharnierband verbunden sind. An den obe­ ren Ecken befinden sich Auflageflächen direkt neben dem mittleren Scharnierband an den Hosenbügeln, die einen Kraftschluß herstellen, wenn der Kleiderbügel aufge­ klappt ist. Eine C-förmige Feder ist mit ihren äußeren Enden durch Scharnierbänder mit den unteren Oberflächen des linken und des rechten Hosenbügels auf jeder Seite des mittleren Scharnierbandes verbunden. In der zusam­ mengelegten Stellung falten sich die inneren Stücke der Hosenbügel aufwärts zwischen den linken und rechten Kleidertragebügeln, während diese heruntergeklappt wer­ den. Das mittlere Scharnierband der Hosenbügel befindet sich unterhalb der Scharnierbänder der C-förmigen Feder, wenn der Kleiderbügel aufgeklappt ist, und es befindet sich oberhalb der Scharnierbänder der Feder, wenn der Kleiderbügel zusammengelegt ist.
Die Erfindung wird nun abhand der beigefügten Zeichnun­ gen näher erläutert; es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf einen einstückigen, zusammenklappbaren Kleiderbügel der vorliegenden Erfin­ dung in zusammengeklapptem Zustand;
Fig. 2 eine Draufsicht auf den Kleiderbügel der Fig. 1 in aufgeklappter Stellung;
Fig. 3 eine vergrößerte Teilansicht, die die Funktion des Verschlußarmmechanismus des Kleiderbügels der Fig. 1 zeigt;
Fig. 4 eine vergrößerte Teildraufsicht, die die Funktion des Verschlußarmmechanismus bei dem aufge­ klappten Kleiderbügel der Fig. 2 zeigt;
Fig. 5 einen Querschnitt entlang der Schnitt­ linie 5-5 der Fig. 1;
Fig. 6 eine perspektivische Teilansicht, die den einstückigen Verschlußarmmechanismus des Kleiderbügels in seiner aufgeklappten Stellung erläutert;
Fig. 7 eine Draufsicht auf eine andere Ausfüh­ rungsform der Erfindung in zusammengeklapptem Zustand;
Fig. 8 eine Draufsicht auf den Kleiderbügel der Fig. 7 in aufgeklappter Stellung;
Fig. 9 eine Seitenansicht des Kleiderbügels der Fig. 7 in zusammengeklapptem Zustand; und
Fig. 10 eine perspektivische Ansicht zur Erläute­ rung des einstückigen Feder- und Hosenbügel-Scharnier­ mechanismus des Kleiderbügels der Fig. 8.
Gemäß den Fig. 1 bis 6 umfaßt der zusammenlegbare Klei­ derbügel 1 einen Haken 2, der an einem Rumpf 3 befe­ stigt ist. Dieser Rumpf 3 umfaßt ein Rahmenanschlag­ glied mit einem linken Segment 4 A mit einer leicht nach oben geneigten Oberfläche des Bodens und einen rechten Teil 4 B mit einer leicht nach oben geneigten Oberfläche des Bodens. Die Oberfläche des Bodens des Segments 4 A und der Bodenabschnitt der Oberfläche 4 B vereinigen sich an einem Gipfelpunkt 27.
Das linke Ende des Rahmenanschlagsegments 4 A umfaßt eine flache Auflagefläche oder Schulter 19. (Der Ausdruck "Auflagefläche" wird hier verwendet, um eine Oberfläche zu beschreiben, die eine zusammendrückende Kraft auf­ nimmt). Das rechte Ende des Segments 4 B umfaßt eine tra­ gende Schulter 20.
Das linke Ende des Rumpfes 3 ist mittels eines einteili­ gen Scharnierbandes 7 mit einem langen linken Arm 5, der das Kleidungsstück trägt, verbunden. Auf gleiche Weise ist ein rechter Arm 6 zum Tragen des Kleidungsstücks an dem rechten Ende des Rumpfes 3 durch ein bewegliches Scharnierband 8 befestigt.
Die äußere Oberfläche des Tragearms 5 weist eine Bördel­ kante 5 A mit einer Breite von etwa 1 cm auf. Eine Ver­ steifung 5 B ist an der Bördelkante 5 A befestigt, um für die strukturelle Festigkeit des Trägerarms 5 zu sorgen. Auf gleiche Weise umfaßt der Tragearm 6 eine äußere Bör­ delkante 6 A, die an der Versteifung 6 B befestigt ist, wie man besser in der Schnittdarstellung der Fig. 5 er­ kennt. Wenn es gewünscht wird, können geeignete Ausspa­ rungen für Kleiderbänder in den Bördelkanten 5 A und 6 A vorgesehen werden, wie in Fig. 1 gezeigt.
In Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung ist ein linker Verschlußarm 11 mit einer rechtwinkligen Auf­ lagefläche 42 an seinem linken Ende mittels eines Schar­ nierbandes 13 an seinem unteren, linken Eck mit einer verdickten, inneren Bördelkante 46 verbunden, die wie­ derum an der Versteifung 5 B und der Bördelkante 5 A be­ festigt ist. Der Verschlußarm 11 umfaßt einen rechten Teil 11 A mit einer rechtwinkligen Auflagefläche 44 an seinem rechten Ende. Das obere rechte Eck des Ab­ schnitts 11 A ist durch ein einteiliges Scharnierband 13 mit der oberen linken Ecke des Teils 12 A des rechten Verschlußarms 12 verbunden. Das rechte Ende des Ver­ schlußarms 12 weist eine rechtwinklige Auflagefläche 43 auf. Der untere rechte Eckenteil des Verschlußarms 12 ist durch ein einteiliges Scharnierband 14 mit einem verbreiterten Bördelkantenstück 47 des Bügelarms 6 mit der Versteifung 6 B und der Bördelkante 6 A verbunden. Das linke Ende des Verschlußarms 12 weist eine recht­ winklige Auflagefläche 45 auf.
In Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung umfaßt der Verschlußarm 11 einen Anguß 17, der auf seiner obe­ ren Oberfläche liegt. Der Anguß 17 weist eine nahezu rechtwinklige Auflagefläche 17 A auf, die als Auflager gegen die Auflagefläche 19 des Rahmenanschlagsegments 4 A dient, wenn der Kleiderbügel 1 "offen" oder in seiner "aufgeklappten Anordnung" ist. Auf gleiche Weise weist der Verschlußarm 12 einen Anguß 18 mit einer linken Auf­ lagefläche 18 A auf, die nahezu rechtwinklig zu seiner oberen Oberfläche ist und als Auflager mit der Auflage­ fläche 20 des rechten Rahmenanschlagsegments 4 B dient, wenn sich der Kleiderbügel in seinem offenen Zustand be­ findet.
Weiter weist gemäß der vorliegenden Erfindung eine C-förmige Feder 14 A ein Ende auf, das mit einem Teil des Verschlußarmabschnitts 11 A verbunden ist und von einem Mittelscharnier 13 mittels eines einteiligen Scharnier­ bandes 15 auf Abstand gehalten wird. Auf die gleiche Weise verbindet ein einteiliges Scharnierband 16 das andere Ende der C-förmigen Feder 14 A mit der unteren Oberfläche eines Punktes des Verschlußarmabschnitts 12 A. Das Mittelstück der Feder 14 A ist am dicksten, seine Endstücke verjüngen sich zu einer geringeren Dicke.
Ein festes Stück 23 des linken Tragearms 5 umfaßt eine Auflagerfläche 40, die als Auflager mit der Auflage­ fläche 42 des Verschlußarms 11 dient, wenn der Kleider­ bügel sich in der aufgeklappten Position befindet. Auf die gleiche Weise umfaßt das feste Stück 24 des rechten Trägerarms 6 eine Auflagefläche 41, die als Auflager mit der Auflagefläche 43 des Verschlußarms dient, wenn sich der Kleiderbügel in seiner aufgeklappten Stellung befindet. Ein Paar einteiliger Bänder 9 und 10, die nicht unbedingt erforderlich sind, sind zwischen dem Stück 23 und dem Rahmenanschlagsegment 4 A sowie zwischen dem festen Stück 24 und dem Rahmenanschlagsegment 4 B angebracht.
Ein Paar einteiliger Pufferanschläge 21 A und 22 A erstrek­ ken sich von den inneren Oberflächen der Arme 5 und 6. Entsprechende Pufferanschläge 21 B und 22 B erstrecken sich von den unteren Oberflächen der Verschlußarme 11 und 12, wodurch ein Mindestabstand der Kleiderbügel­ arme 5 und 6 im zusammengelegten Zustand erzwungen wird.
In der derzeit bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist der ganze Kleiderbügel 1 ein einteiliges Element, das durch Spritzgießen aus Polypropylen hergestellt wird.
In der vorliegenden Ausführungsform der Erfindung be­ trägt die Höhe des Hakens 2 etwa 9 cm. Die Dicke der einteiligen Scharnierbänder 7 und 8 ist 0,46 mm und die Dicke der Scharnierbänder 13, 13 A und 14 beträgt 0,38 mm. Die Dicke der Bänder 9 und 10 beträgt 0,38 mm. Die Län­ ge der oben erwähnten Scharnierbänder ist etwa 1 mm und die Breite liegt bei etwa 1,6 cm. Die Breite der Bänder 9 und 10 beträgt etwa 0,3 cm. Die Länge der Verschluß­ arme 11 und 12 beträgt 3,76 cm und ihre Dicke liegt bei 3,7 mm. Die Umfangslänge der Feder 14 A beträgt 3,8 cm, ihre maximale Dicke 3,6 mm und ihre Dicke verjüngt sich zu einem Minimalwert von 1,8 mm. Der Winkel zwischen den Verschlußarmen 11 und 12 liegt bei etwa 66°, wenn sich der Kleiderbügel 1 in seiner zusammengelegten Stel­ lung befindet. Der Winkel zwischen den Verschlußarmen 11 und 12 beträgt etwa 146°, wenn sich der Kleiderbügel in seiner ausgeklappten Stellung befindet.
Der Bügel 1 wird in der geschlossenen Stellung, wie sie in Fig. 1 gezeigt ist, gegossen. Daher befindet sich Feder 14 A in der geschlossenen Stellung des Bügels in ihrem entspannten Zustand.
Um den Bügel zu öffnen, kann der Benutzer einfach den Haken 2 ergreifen und die untere Oberfläche der Feder 14 A nach oben drücken, wodurch die Bügelarme 5 und 6 nach außen gedrückt werden.
Wenn sich der Bügel in seiner offenen Stellung befindet, kann man sehen, daß Druck nach unten, der durch ein Kleidungsstück auf die oberen Oberflächen der Arme 5 und 6 ausgeübt wird, dazu führt, daß Druckkräfte an die Auflagerflächen 40, 41, 42, 43, 44, 17 A, 18 A, 19, 20 und 45 angelegt werden. Die Rahmenanschlagsemente 4 A und 4 B verhindern jede weitere Bewegung der Verschlußarme 11 und 12 nach oben. Die Anschlagflächen 17 A und 18 A der Angüsse 17 und 18 wirken auf die Auflageflächen 19 und 20 und nehmen dadurch den größten Teil der axialen Kräfte auf, die durch die Arme 5 und 6 auf die Ver­ schlußarme 11 und 12 ausgeübt werden, und widerstehen damit unabhängig den Abwärtskräften auf den Armen 5 und 6. Die Kräfte, die durch die belastete Feder 14 A auf die Scharniere 15 und 16 ausgeübt werden, verschie­ ben den Punkt 13 A, so daß er sich oberhalb der gestri­ chelten Linie 25 befindet, die sich durch die Scharnier­ bänder 15 und 16 erstreckt, und halten den Bügel 1 si­ cher in seiner offenen Stellung. Die Bänder 9 und 10 können, wenn sie verwendet werden, eine zufällige extre­ me Aufwärtsbewegung der Arme 5 und 6 in bezug auf den Rumpf 3 begrenzen, wodurch verhindert wird, daß der Bü­ gel zufällig zusammenklappt.
Um den Bügel 1 absichtlich zusammenzulegen, muß der Be­ nutzer nur auf den seitlich auswärts herausragenden, abgeschrägten oberen Flächen 26 des Federglieds 14 A, das am besten in Fig. 6 dargestellt ist, Druck nach un­ ten ausüben und dadurch eine abwärtsgerichtete Kraft an die Feder 14 A anlegen, die ausreicht, um das Mittel­ scharnier 13 A unter die gestrichelte Linie 25 hinunter­ zuziehen. Dies ist auch möglich, wenn sich ein Klei­ dungsstück auf dem Bügel befindet. Auf jeden Fall wer­ den die Kleiderträgerarme 5 und 6 zusammengeklappt, so­ bald das Mittelscharnier 13 A die gestrichelte "Mittel­ linie" 25 passiert. Dadurch kann der Bügel beispiels­ weise leicht durch die Halsöffnung des aufgehängten Kleidungsstücks herausgezogen werden. Die Trägerarme 5 und 6 kehren zu ihrer senkrechten Stellung, wie sie in Fig. 1 gezeigt ist, zurück und die Kraft der Feder 14 A auf die Scharniere 15 und 16 hält diese Stellung auf­ recht, da die Linie 25 A sich oberhalb des Mittelschar­ niers 13 A befindet, wie in Fig. 3 dargestellt.
Die oben beschriebene Ausführungsform der Erfindung kann sehr kostengünstig hergestellt werden, da sie im Ganzen in einem einzigen Guß ganz aus Polypropylen hergestellt ist. Der Fachmann weiß, daß Polypropylen-Scharniere sehr dauerhaft sind und eine sehr hohe Dehnungsfestigkeit aufweisen, die ausreicht, um das Aufhängen der schwer­ sten üblichen Kleidungsstücke zu erlauben. Der Bügel bleibt, wenn er einmal geöffnet ist, auch bei der übli­ chen Behandlung offen, und wenn er geschlossen ist, bleibt er geschlossen. Dadurch kann er sehr angenehm in einem Koffer oder anderem Gepäck untergebracht werden.
In Übereinstimmung mit der Praxis guter Plastiktechnik sind verschiedene gebogene "Entlastungsschnitte" vorge­ sehen, die den Enden der Scharnierbänder benachbart sind, um scharfe Winkel zwischen den Scharnierbändern und den damit verbundenen Stücken zu vermeiden, um dadurch die mechanischen Belastungen zu verringern. Die oben be­ schriebene Konstruktion führt nur zu Dehnungsbelastun­ gen auf den Scharnieren 7 und 8, die ausreichend dauer­ haft hergestellt werden können, um jeder zu erwartenden Kraft zu widerstehen. Die übrigen Kräfte, die normaler­ weise auf den Bügel einwirken, sind Druckkräfte. Die Pufferanschläge 21 A, 21 B, 22 A und 22 B stellen sicher, daß eine Aufwärtskraft, die an dem Boden der Feder 14 A angreift, stets zu einer Öffnung der Tragearme 5 und 6 führt.
Im Gegensatz zu dem einteiligen Polypropylen-Kleider­ bügel in der oben erwähnten Druckschrift von Collis ist das Öffnen und Schließen des oben beschriebenen Bügels 1 stets weich und kann durch eine einzige Bewe­ gung erreicht werden, ohne daß sich der Benutzer darum kümmern muß, eine richtige Anordnung irgendwelcher Ele­ mente des Bügels beizubehalten, wie dies für die Vor­ richtung nach Collis erforderlich ist. So ist z.B. die Dicke der Scharnierbänder 13, 13 A und 14 genügend groß, so daß die Verschlußarme 11 und 12 zwangsweise in "axialer Anordnung" miteinander verbleiben, in dem Sin­ ne, daß die Seitenkanten davon sich in einer Ebene be­ wegen, wenn sich der Bügel öffnet und schließt.
Anhand der Fig. 7 bis 10 wird nun eine andere Ausfüh­ rungsform der Erfindung beschrieben. Sie besteht eben­ falls ganz aus Polypropylen-Elementen, die als einheit­ liches Stück gegossen worden sind, und umfaßt linke und rechte Kleiderträgerarme 5 und 6, die durch Schar­ nierbänder 7 und 8 verbunden werden, wie in Fig. 7 und 8 dargestellt. Ein linker Hosenbügel 31 ist an seinem unteren Ende durch ein einteiliges Scharnierband 33 befestigt. Ein rechter Hosenbügel 23 ist seinem unteren Ende mittels eines Scharnierbandes 34 an dem unteren Ende des rechten Kleiderträgerarms 6 befestigt. Die obe­ ren Enden der Hosenbügel 31 und 32 haben Ausnehmungen 52 und 53, um die Scharnierbandverbindungen mit den je­ weiligen Enden einer C-förmigen Feder 35 aufzunehmen. Im einzelnen ist die Feder 35 mit ihrem linken Ende durch ein Scharnierband 16 A mit der Ausnehmung 52 des Hosenbügels 31 verbunden. Ein rechtes Ende der Feder 35 ist mittels eines Scharnierbandes 16 B mit der Ausneh­ mung 53 des rechten Hosenbügels 32 verbunden.
Der Hosenbügel 31 weist eine kraftaufnehmende Oberflä­ che 36 an seinem oberen Ende auf, und der Hosenbügel 32 weist eine kraftaufnehmende Oberfläche 37 an seinem oberen Ende auf. Die oberen Innenkanten der Auflageflä­ chen 36 und 37 sind miteinander verbunden durch ein einteiliges, mittleres Scharnierband 49.
Der Bügel 30 der Fig. 7 wird in der gezeigten geschlos­ senen Anordnung gegossen, so daß die C-förmige Feder in dieser Anordnung entspannt ist. Daher kehrt der Bügel 30 leicht in seine geschlossene Anordnung, wie sie ge­ zeigt ist, zurück und verbleibt darin, um der Feder 35 zu erlauben, sich zu entspannen.
Um den Bügel 30 zu öffnen, drückt der Benutzer einfach eine oder beide konisch verlaufende Oberflächen 26 A (Fig. 10) der Feder 35 nach unten. Dies veranlaßt die Hosenbügel 31 und 32 dazu, nach außen zu klappen. Wenn die oberen Oberflächen der Hosenbügel 31 und 32 sich in einer geraden Linie befinden, wie in Fig. 8 dargestellt, liegen die Auflageflächen 36 und 37 aufeinander und ver­ hindern dadurch eine weitere Bewegung nach unten. An diesem Punkt ist die Höhe des Mittelscharniers 49 unter­ halb der gestrichelten "Mitten"-Linie 25, die durch die Scharnierpunkte 16 A und 16 B in den Ausnehmungen 52 und 53 läuft. Daher hält die Einwärtskraft, die durch die Feder 35, die durch das Absenken der Hosenbügel 31 und 32 ausgedehnt worden ist, an den Scharnierbändern 16 A und 16 B erzeugt wird, den Bügel 30 in der offenen Stel­ lung.
Um den Bügel 30 zu veranlassen, sich zusammenzufalten, muß der Benutzer einfach den Boden der Feder 35 drücken, bis das Mittelscharnier 49 sich über die Mittellinie 25 bewegt. An diesem Punkt klappt der Bügel zusammen und kehrt zu der geschlossenen Stellung, wie sie in Fig. 7 gezeigt ist, zurück.
Während die Erfindung im Hinblick auf einige Ausfüh­ rungsformen beschrieben wurde, wird der Fachmann in der Lage sein, verschiedene Veränderungen der beschriebenen Ausführungsformen der Erfindung vorzunehmen, ohne den wahren Geist und Inhalt davon zu verlassen. Beispiels­ weise kann ein einfacher Verschlußring auf dem Haken 2 vorgesehen sein, um die Entfernung von Kleiderbügeln in Hotels u.ä. zu verhindern. Die Breite und Höhe des Rumpfes 3 kann vergrößert werden, damit er sich durch die Halsöffnungen bestimmter Kleider erstreckt, wenn gewünscht, damit diese leicht auf dem Bügel zentriert werden können.

Claims (9)

1. Kleiderbügel mit einer offenen oder aufgeschla­ genen Stellung zum Tragen von Kleidungsstücken und einer zusammengelegten Stellung, gekennzeichnet durch
  • a) einen Haken (2);
  • b) einen Rumpf (3), der an dem Haken (2) befe­ stigt ist;
  • c) einen linken und einen rechten Trägerarm (5, 6) mit je einer oberen Oberfläche zum Tragen eines Kleidungsstücks und einer inneren Oberfläche und mit einem ersten Scharnierband (7), das das linke Ende des Rumpfes (3) mit einem inneren Ende des linken Träger­ arms (5) verbindet, und mit einem zweiten Scharnier­ band (8), das ein rechtes Ende des Rumpfes (3) mit ei­ nem inneren Ende des rechten Trägerarms (6) verbindet;
  • d) einen linken und einen rechten Verschlußarm (11, 12), jeweils mit einem inneren Ende, welches mit­ tels eines dritten Scharnierbandes (13 A) mit dem inne­ ren Ende des anderen verbunden ist, wobei das äußere Ende des linken Verschlußarms (11) durch ein viertes Scharnierband (13) mit der inneren Oberfläche des lin­ ken Trägerarms (5) verbunden ist, und wobei ein äußeres Ende des rechten Verschlußarms (12) durch ein fünftes Scharnierband (14) mit der inneren Oberfläche des rech­ ten Trägerarms (6) verbunden ist;
  • e) eine C-förmige Feder (14 A) mit einem linken Ende, das durch ein sechstes Scharnierband (15) mit einem mittleren Abschnitt des linken Verschlußarms (11) und mit einem rechten Ende mittels eines siebten Schar­ nierbandes (16) mit einem mittleren Abschnitt des rech­ ten Verschlußarms (12) verbunden ist; und
  • f) Rahmenanschlagvorrichtungen (4 A, 4 B), die an dem Rumpf (3) zur Begrenzung der Aufwärtsverschiebung des linken und des rechten Verschlußarms (11, 12), wäh­ rend der linke und der rechte Trägerarm (5, 6) sich aus­ wärtserstrecken, befestigt sind.
2. Kleiderbügel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß alle Elemente in einem Stück aus Polypropylen gebildet sind.
3. Kleiderbügel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich­ net, daß sich ein linker Anguß (17) von einer oberen Oberfläche des linken Verschlußarms (11) aus erstreckt und eine erste kraftaufnehmende Oberfläche (17 A) darauf aufweist, und daß der rechte Verschlußarm (12) einen rechten Anguß (18) aufweist, der sich von einer oberen Oberfläche des rechten Verschlußarms (12) erstreckt und eine zweite kraftaufnehmende Oberfläche (18 A) darauf aufweist, und daß die Anschlagglieder (4 A, 4 B) dritte und vierte kraftaufnehmende Oberflächen (19, 20) aufweisen zur kraftschlüssigen Verbindung mit der ersten und der zweiten kraftaufnehmenden Oberfläche (17 A, 18 A), wenn der Bügel (1) sich in geöffneter Stellung befindet.
4. Kleiderbügel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeich­ net, daß das linke Ende des linken Verschlußarms (11) eine fünfte kraftaufnehmende Oberfläche (42) aufweist, und daß das rechte Ende des rechten Verschlußgliedes (12) eine sechste kraftaufnehmende Oberfläche (43) auf­ weist, und daß der linke Trägerarm (5) eine siebte kraftaufnehmende Oberfläche (40) aufweist zur kraft­ schlüssigen Verbindung mit der fünften kraftaufnehmenden Oberfläche (42), wenn der Bügel (1) sich in geöffneter Stellung befindet, und daß die innere Oberfläche des rechten Trägerarms (6) eine achte kraftaufnehmende Ober­ fläche (41) aufweist zur kraftschlüssigen Verbindung mit der sechsten kraftaufnehmenden Oberfläche (43), wenn sich der Bügel (1) in geöffneter Stellung befindet.
5. Kleiderbügel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeich­ net, daß das C-förmige Federglied (14 A) sich in seiner entspannten Stellung befindet, wenn sich der Bügel (1) in seiner geschlossenen Stellung befindet.
6. Kleiderbügel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeich­ net, daß die Rahmenanschlagvorrichtung (4 A, 4 B) erste und zweite sanft ansteigende, untere Oberflächen auf­ weist, die in Anschlag kommen mit anliegenden, inneren, oberen Endoberflächen des linken und des rechten Ver­ schlußarms (11, 12), wenn sich der Bügel (1) in seiner geöffneten Stellung befindet, wobei sich die erste und die zweite sanft ansteigende Oberfläche an seinem Gipfelpunkt (27) treffen, wobei das dritte Scharnier­ band (13 A) anliegt an dem Gipfelpunkt (27), wenn der Kleiderbügel (1) sich in seiner geöffneten Stellung be­ findet, und daß sich das dritte Scharnierband (13 A) in einer Stellung oberhalb von einer Mittellinie (25), die durch das sechste und das siebte Scharnierband (15, 16) verläuft, befindet, wenn der Bügel (1) sich in sei­ ner geöffneten Stellung befindet, und daß sich das dritte Scharnierband (13 A) unterhalb der äußeren Linie (25 A) befindet, wenn der Bügel (1) sich in seiner ge­ schlossenen Stellung befindet.
7. Kleiderbügel nach Anspruch 6, dadurch gekennzeich­ net, daß die Dicke des C-förmigen Federglieds (14 A) in seinem Mittelbereich am größten ist und sich nach außen hin allmählich verjüngt zu einem dünnsten Wert an dem linken und dem rechten Ende, und daß ein Winkel zwischen dem linken und dem rechten Verschlußarm (11, 12) wesent­ lich geringer ist, wenn sich der Bügel (1) in seiner zusammengelegten Stellung befindet, als wenn er sich in seiner offenen Stellung befindet, so daß das C-förmige Federglied (14 A) wesentlich belastet ist, wenn der Bü­ gel (1) sich in seiner geöffneten Stellung befindet und dadurch den linken und den rechten Verschlußarm (11, 12) gegen die Rahmenanschlagvorrichtungen (4 A, 4 B) zwingt und damit ebenfalls den Bügel (1) dazu zwingt, in seiner zusammengelegten Stellung zu bleiben.
8. Kleiderbügel nach Anspruch 7, dadurch gekennzeich­ net, daß der linke und der rechte Trägerarm (5, 6), der linke und der rechte Verschlußarm (11, 12), die C-förmige Feder (14 A) und die Rahmenanschlagvorrichtungen (4 A, 4 B) symmetrisch angeordnet sind in bezug auf das dritte Scharnierband (13 A).
9. Kleiderbügel mit einer geöffneten oder aufge­ schlagenen Stellung zum Tragen von Kleidungsstücken und einer zusammengelegten Stellung, gekennzeichnet durch
  • a) einen Haken (2);
  • b) einen Rumpf (3), der an dem Haken (2) befe­ stigt ist;
  • c) einen linken und einen rechten Trägerarm (5, 6) mit je einer äußeren Oberfläche zum Tragen eines Kleidungsstücks und einer inneren Oberfläche, und ein erstes Scharnierband (7), das ein linkes Ende des Rumpfes (3) mit einen inneren Ende des linken Träger­ arms (5) verbindet, und ein zweites Scharnierband (8), das ein rechtes Ende des Rumpfes (3) mit einem inneren Ende des rechten Trägerarms (6) verbindet;
  • d) einen linken und einen rechten Hosenbügel (31, 32) mit je einem inneren Ende, das mittels eines dritten Scharnierbandes (48) mit dem inneren Ende des anderen verbunden ist, wobei ein äußeres Ende des lin­ ken Hosenbügels (31) mittels eines vierten Scharnier­ bandes (33) mit der inneren Oberfläche des linken Trä­ gerarms (5) verbunden ist, und ein äußeres Ende des rechten Hosenbügels (32) mittels eines fünften Schar­ nierbandes (34) mit der inneren Oberfläche des rechten Trägerarms (6) verbunden ist;
  • e) eine C-förmige Feder (35), die mit einem lin­ ken Ende mittels eines sechsten Scharnierbandes (16 A) mit einem festgelegten Punkt des linken Hosenbügels (31) verbunden ist und mit einem rechten Ende mittels eines siebten Scharnierbandes (16 B) mit einem zweiten Punkt des rechten Hosenbügels (32) verbunden ist; und
  • f) eine erste kraftaufnehmende Oberfläche (36) an dem rechten Ende des linken Hosenbügels (31) und einer zweiten kraftaufnehmenden Oberfläche (37) an dem linken Ende des rechten Hosenbügels (32), wobei die erste und die zweite kraftaufnehmende Oberfläche (36, 37) sich kraftschlüssig verbinden, um die Abwärtsver­ schiebung des ersten und des zweiten Hosenbügels (31, 32) zu verhindern, wenn der Bügel (1) sich in seiner geöffneten Stellung befindet.
DE19873713834 1986-04-28 1987-04-24 Einteiliger, zusammenlegbarer kleiderbuegel Withdrawn DE3713834A1 (de)

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