DE19520592A1 - Aufhänger für Kleidungsstücke - Google Patents

Aufhänger für Kleidungsstücke

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DE19520592A1
DE19520592A1 DE1995120592 DE19520592A DE19520592A1 DE 19520592 A1 DE19520592 A1 DE 19520592A1 DE 1995120592 DE1995120592 DE 1995120592 DE 19520592 A DE19520592 A DE 19520592A DE 19520592 A1 DE19520592 A1 DE 19520592A1
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DE
Germany
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hanger
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garment
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Ceased
Application number
DE1995120592
Other languages
English (en)
Inventor
William Joseph Hunt
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Braitrim UK Ltd
Original Assignee
Braitrim UK Ltd
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Publication date
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Ceased legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47GHOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
    • A47G25/00Household implements used in connection with wearing apparel; Dress, hat or umbrella holders
    • A47G25/14Clothing hangers, e.g. suit hangers
    • A47G25/40Collapsible hangers

Landscapes

  • Holders For Apparel And Elements Relating To Apparel (AREA)

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft einen Aufhänger bzw. Bügel für Kleidungsstücke.
In der Bekleidungsindustrie und insbesondere in Einzelhan­ delsgeschäften ist es üblich, zur Werbung Kleidungsstücke auf Aufhängern angeordnet auszustellen. Eine besonders gut be­ kannte Form eines Aufhängers weist einen festen Rahmen mit einem Hauptteil mit Mitteln, an denen der Aufhänger aufge­ hängt werden kann, sowie zwei Schulterteile auf, die bei in Benutzung befindlichem Aufhänger beiderseits des Aufhängeteil von diesem auswärts abstehen. In einer von den Schulterteilen entgegengesetzten Richtung stehen von Hauptteil zwei Rahmen­ teile ab, die an ihren vom Hauptteil entfernten Enden durch ein weiteres Rahmenelement miteinander verbunden sind.
Derartige Aufhänger sind ideal zum Aufhängen von Kleidungs­ stücken wie den Oberteil eines Pyjamas, dessen Hose über das weitere Querelement gelegt wird, so daß es mit dem Oberteil zusammen ausgestellt werden kann. Der Nachteil eines solchen Aufhängers ist jedoch, daß, wenn ein Kunde bspw. einen Pyjama ersteht, der Einzelhändler die Hose zurück über den Oberteil legen und das gesamte Kleidungsstück zusammen mit dem Aufhän­ ger in eine sehr große Tüte legen muß. Die Hauptnachteile dieser Konstruktion sind zunächst die Notwendigkeit einer Be­ vorratung mit zur Aufnahme des gesamten Aufhängers und des gekauften Kleidungsstücks ausreichend großen Tüten, dann auch der erhebliche Raumbedarf des Aufhängers bei der Lagerung so­ wie schließlich der Raumbedarf für den Versand der Aufhänger durch den Hersteller, denn die Anzahl der in einen bestimmten Behälter - bspw. einen Pappkarton, der klein genug ist, um problemlos handhabbar zu sein - packbaren Aufhänger ist eng begrenzt.
Es ist ein Ziel der vorliegenden Erfindung, einen Aufhänger für Kleidungsstücke anzugeben, der die oben angegebenen Nach­ teile im wesentlichen beseitigt.
Die Erfindung schafft einen Aufhänger für Kleidungsstücke mit einem Hauptteil mit Mitteln zum Aufhängen des in Benutzung befindlichen Aufhängers, wobei der Hauptteil mindestens einen Arm aufweist, der von der Aufhängeeinrichtung auswärts ab­ steht, eine Verlängerungseinrichtung vom Hauptteil so abver­ läuft, daß im benutzten Zustand ein entferntes Ende der Ver­ längerung sich unter dem Hauptkörper befindet, eine weitere Hängevorrichtung, die an dem entfernten Ende angebracht ist, um ein Kleidungsstück aufzunehmen, sowie eine Scharnierein­ richtung zwischen den Enden der Verlängerung derart, daß beim Einpacken des Aufhängers die Verlängerung um die Scharnier­ einrichtung faltbar ist und das entfernte Ende auf den Haupt­ teil des Aufhängers auflegbar ist.
In einer bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Aufhängers liegt ein Hauptteil mit zwei Armen vor, die bei einem im Einsatz befindlichem Aufhänger in entgegengesetzter Richtung von der Aufhängevorrichtung auswärts abstehen.
In einer alternativen Ausführungsform der vorliegenden Erfin­ dung weist die Verlängerung zwei Rahmenelemente auf, die bei­ de entgegengesetzt der Aufhängevorrichtung vom Rahmen abste­ hen. Bei aufgeklapptem Aufhänger stehen die Rahmenelemente der Verlängerung nach unten ab.
Zweckmäßigerweise sind die vom Hauptteil entfernt liegenden Enden der verlängernden Rahmenelemente durch ein Querelement verbunden, das von den Rahmenelemente in entgegengesetzter Richtung absteht und an dessen äußeren Enden Spangen vorge­ sehen sind. Diese können bspw. eine (Pyjama-) Hose aufnehmen. Die Pyjamajacke wird dann über die beiden auswärts abstehen­ den Arme des Hauptteils gehängt.
Vorzugsweise ist der Aufhänger als einteiliges Kunststoff- Formteil ausgebildet und stellt die Scharniereinrichtung einen mit verringerter Dicke ausgeführten Abschnitt dieses Formteils dar. Alternativ kann das Scharnier separat vorgese­ hen und an die entsprechenden Bereiche der Rahmenteile ange­ setzt sein.
Anhand der beigefügten Zeichnungen wird nun als Beispiel eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung beschrieben.
Fig. 1 ist eine Vorderansicht eines erfindungsgemäßen Auf­ hängers für Kleidungsstücke;
Fig. 2 ist ein Seitenriß der Aufhängers der Fig. 1; und die
Fig. 3A und 3B zeigen schaubildlich die Art und Weise, auf die der Aufhänger nach Fig. 1 und 2 faltbar ist.
Insbesondere die Fig. 1 und 2 der Zeichnung stellen einen Auf­ hänger für Kleidungsstücke mit einem Hauptteil 1 dar, der - hier in Form eines Hakens üblicher Gestalt - eine Hängevor­ richtung 2 aufweist. Der Hauptteil 1 hat zwei Arme 3, 4, die im Einsatzzustand des Aufhängers, wie ihn die Zeichnungen zeigen, von einem Mittelteil 5 des Hauptteils in entgegenge­ setzter Richtung vom Hauptteil abstehen.
Im Bereich der Verbindung zwischen dem Mittelteil 5 und den inneren Enden den Arme 3, 4 sind zwei Rahmenelemente 6, 7 an­ gesetzt, die in den Fig. 1 und 2 abwärts zu einem gekrümmten Querelement 8 verlaufen, das selbst beiderseits der Rahmen­ elemente 6, 7 vorsteht und zu Spangen 9, 10 ausläuft.
Die Rahmenelemente 6, 7 sind bei etwa einem Viertel bis einem Drittel ihrer Länge (nahe dem Hauptteil) mit einem Abschnitt 11, 12 verringerter Dicke versehen, der ein mit ihnen ein­ teiliges Scharnierelement bildet.
Im Einsatz wird der Aufhänger bspw. zum Ausstellen eines Kin­ derpyjamas benutzt. Die Jacke wird dabei über die Arme 3, 4 und die Pyjamahose auf die Spangen 9, 10 gehängt, so daß ein Kunde den Pyjama insgesamt betrachten kann.
Hat der Kunde sich für den Kauf des Pyjamas entschieden, legt der Einzelhändler zunächst die Pyjamahose nach oben um, so daß die unteren Enden der Hosenbeine auf der Pyjamajacke lie­ gen. Sodann schwenkt er das Querelement 8 zusammen mit den Teilen 13, 14 der Arme 6, 7 so um die Scharniere 11, 12, daß die Teile 13, 14 und das Querelement 8 sich parallel zum Hauptteil 1 auf diesen auflegen, wie es die Fig. 3A, 3B zei­ gen.
Die Länge des Aufhängers in Längsrichtung zwischen dem Haken und dem Querelement 8 wird also um die Hälfte verringert; dies ist dahingehend vorteilhaft, daß der Einzelhändler den Aufhänger mit dem vom Kunden erstandenen Kleidungsstück nun in eine Tüte einlegen kann, die nur etwa halb so groß ist, wie sonst bei der Benutzung dieses Aufhängers erforderlich wäre, was den Verpackungsaufwand für den Einzelhändler er­ heblich verringert.
Einsparungen sind auch für den Hersteller der erfindungsge­ inäßen Aufhänger für Kleidungsstücke möglich, da bei Benutzung der gleichen Falttechnik für die Aufhänger mehr von ihnen in einen vorgegebenen Raum passen - bspw. einen Pappkarton einer leicht handhabbaren Größe. Damit sinken die Versandkosten des Herstellers sowie die Anforderungen an den Lagerraum beim Einzelhändler.
Der oben beschriebene Aufhänger läßt sich - abgesehen vom Haken 2 - zweckmäßigerweise als einteiliges Formstück aus Kunststoff herstellen, in das der Haken bei der Fertigung eingeformt wird; die Scharniere 11, 12 werden als Abschnitte verringerter Dicke ausgebildet, so daß die Arme 6, 7 biegbar werden und die unteren Teile 13, 14 der Rahmenabschnitte 7 bzw. 6 parallel zum Hauptkörper umgelegt werden können.
In einer alternativen Ausführungsform der Erfindung können die Scharniere separat gefertigt und an die Arme 6, 7 ange­ setzt werden. Weiterhin können die Spangen bzw. Clips 9, 10 beliebig ausgeführt sein; ihre Gestalt und Größe hängt von der Ausführung des Bekleidungsstücks ab, das auf den er­ findungsgemäßen Aufhänger gehängt werden soll.
Der Haken 2 kann aus Kunststoff bestehen und mit dem Aufhän­ der zusammen zu einem einteiligen Formstück ausgeführt sein. Alternativ besteht der Haken aus Metall und wird in den Auf­ hänger eingeformt.
Weiterhin kann die Gestaltung des Hauptteils sich von der in den Figuren gezeigten unterscheiden; bspw. können nur ein Arm 3 und nur eine Verlängerung 7 mit einem geeigneten Querelement am vom Hauptteil 1 entfernten Ende des Verlängerungsarms vor­ gesehen sein; diese Ausführungsform fungiert dann so, wie es oben für den in den Fig. 1 und 2 gezeigten Aufhänger be­ schrieben ist.
Zweckmäßigerweise sind die Arme 3, 4 des Aufhängers mit Un­ terhaken bzw. Clips 15, 16 versehen, an denen bspw. ein Rock aufgehängt werden kann.

Claims (7)

1. Aufhänger für Kleidungsstücke mit einem Hauptteil mit einer Einrichtung zum Aufhängen des im Einsatz befindlichen Aufhängers, dadurch gekennzeichnet, daß der Hauptteil mindestens einen Arm sowie eine vom Haupt­ teil abstehende Verlängerung aufweist derart, daß im Einsatz ein entfernt liegendes Ende der Verlängerung unter dem Haupt­ teil liegt, daß an dem entferntliegenden Ende weitere Trag­ einrichtungen zur Aufnahme eines Kleidungsstücks vorgesehen sind und daß zwischen den Enden der Verlängerung eine Schar­ niereinrichtung vorgesehen ist derart, daß beim Verpacken des Aufhängers die Verlängerung um die Scharniereinrichtung um­ legbar und das entfernte Ende auf den Hauptteil des Aufhän­ gers auflegbar ist.
2. Aufhänger nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Hauptkörper zwei Arme auf­ weist, die im Einsatz von der Aufhängevorrichtung in entge­ gengesetzter Richtung abstehen.
3. Aufhänger nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Verlängerung zwei Rahmen­ elemente aufweist, die beide vom Hauptteil in einer Richtung entgegengesetzt der abstehen, in der die Hängeeinrichtung für den Aufhänger abverläuft.
4. Aufhänger nach Anspruch 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß bei im Einsatz befindlichem und aufgeklappten Aufhänger die Rahmenelemente in einer Ab­ wärtsrichtung verlaufen.
5. Aufhänger nach Anspruch 3 oder 4, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die vom Hauptteil entfernt liegenden Enden der Rahmelemente der Verlängerung durch ein Querelement verbunden sind, das von den Rahmenelementen in entgegengesetzter Richtung abstehen, und daß das Querelement an seinen äußeren Enden mit Greifeinrichtungen versehen ist, die ein Kleidungsstück am Querelement halten können.
6. Aufhänger nach einem der vorgehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß der Aufhänger ein einteiliges Kunststoff-Formstück ist.
7. Aufhänger nach Anspruch 6, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Scharniereinrichtung ein mit dem Formstück einteiliger, mit verringerter Dicke aus­ geführter Abschnitt desselben ist.
DE1995120592 1994-06-08 1995-06-06 Aufhänger für Kleidungsstücke Ceased DE19520592A1 (de)

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DE (1) DE19520592A1 (de)
FR (1) FR2720916A1 (de)
GB (1) GB2290023B (de)
HK (1) HK1000932A1 (de)

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Also Published As

Publication number Publication date
GB2290023B (en) 1997-07-09
HK1000932A1 (en) 1998-05-08
GB9411542D0 (en) 1994-08-03
FR2720916A1 (fr) 1995-12-15
GB2290023A (en) 1995-12-13

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