DE3310579A1 - Zusammenfaltbare huelle fuer kleidungsstuecke od. dgl. - Google Patents
Zusammenfaltbare huelle fuer kleidungsstuecke od. dgl.Info
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Classifications
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47G—HOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
- A47G25/00—Household implements used in connection with wearing apparel; Dress, hat or umbrella holders
- A47G25/54—Dust- or moth-proof garment bags, e.g. with suit hangers
Landscapes
- Holders For Apparel And Elements Relating To Apparel (AREA)
- Purses, Travelling Bags, Baskets, Or Suitcases (AREA)
Description
DECOMATIC 21. März 1 983
Quartier l'Ilate
F-38290 La Uerpilliere Meine Akte: d 77-j,DE
F-38290 La Uerpilliere Meine Akte: d 77-j,DE
Zusammenfaltbare Hülle für
Kleidungsstücke od.dgl.
Die Erfindung bezieht sich auf eine zusammenfaltbare Hülle
für Kleidungsstücke od.dgl. gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1, wobei diese Hülle im zusammengelegten Zustand
auf stabile Weise verbleibt.
Die bekannten Hüllen dieser Art sind im Gebrauch unhandlich und es ist oft schwierig, sie in entfaltetem Zustand
in einem Schrank od.dgl. aufzuhängen.
Es sind auch Hüllen bekannt, die zumindest an einem ihrer
30' oberen Ränder einen fest angebrachten, verhältnismäßig
steifen Stab aufweisen; es ist aber unbequem, sie zusammenzufalten und vor allem sie in diesem zusammengelegten
Zustand zu tragen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Nachteile
zu beseitigen und eine Hülle der genannten Art zu schaffen, die universell verwendbar ist und den verschiede-
/2
nen Anforderungen der Praxis voll genügt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale im
Kennzeichnungsteil des Anspruchs 1 in Verbindung mit dessen
Oberbegriff gelöst. Vorteilhafte Ueiterbildungen der
Erfindung ergeben sich aus den Merkmalen der Ansprüche 2 bis 4.
Nachstehend ist eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung
mit Bezug auf die schematische Zeichnung beispielsweise näher beschrieben; es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäßen Hülle in entfaltetem Zustand, mit einem
darin enthaltenen Kleidungsstück, das auf einem innerhalb der Hülle eingehakten Kleiderbügel hängt;
Fig. 2 eine Ansicht des unteren Griffs dieser Hülle in
größerem Maßstab;
20
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Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie HI-III von Fig. 2;
Fig. 4 eine Teilansicht des Mittelteils des oberen Stabs
der Hülle gemäß Fig.1;
25
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Fig. 5 und 6 Schnitte jeweils nach der Linie \l-\l bzuj.
VI-UI von Fig. 4;
Fig. 7 eine perspektivische Teilansicht, die die Hülle gemaß
Fig.1 auf einer Stange aufgehängt darstellt;
Fig. θ eine perspektivische Teilansicht des oberen Teils der Hülle von Fig. 1 nach Umlegen der umschlagbaren
Laschen des oberen Stabs; 35
Fig. 9 einen Teilschnitt in größerem Maßstab nach der
Linie IX-IX von Fig. 8;
Fig. 10 eine perspektivische Ansicht der Hülle von Fig. während des Zusammenfaltens;
Fig. 11 eine Ansicht des Mittelteils der beiden Stäbe der Hülle in größerem Maßstab zusammengefügt nach erfolgtem
Zusammenfalten.
Die in Fig. 1 dargestellte Hülle besteht aus einem flachen, .oben offenen Sack 1 aus einer geeigneten Kunststoffolie.
Sein unterer, geschlossener und daher doppellagiger Rand
ist fest mit einem ersten, durch Gießverfahren hergestellten Stab 2 verbunden, während ein zweiter Stab 3
längs eines der beiden, jeweils eine einfache Lage aufweisenden Ränder am oberen, offenen Sackende befestigt ist.
Der erste Stab 2 (Fig.2 und 3), der an die beiden Lagen
des Sacks 1 durch Schweißen oder auf andere Weise befestigt ist und so das erwähnte geschlossene Ende bildet, trägt in
der Mitte einen trapezförmigen Griff A, dessen Ränder durch
üJülste 5 und 6 v/erstärkt sind, wobei letztere auf einer
der Flächen (in Fig.2 die Vorderfläche) aus später ersichtlichen Gründen unterbrochen sind. Außerdem weist der
Griff 4 Einrastmittel 7,θ,9 und 10 auf, wie weiter unten
erläutert. Der erste Stab 2 ist außer mit dem Griff 4 noch mit überstehenden Laschen 11 fest verbunden (Fig. 1); im
dargestellten Beispiel sind vier solche Laschen 11 vorgesehen
und ebenfalls mit geeigneten Einrastmitteln ausgestattet.
Der zweite oder obere Stab 3 ist nur an einem Rand des
entsprechenden Endes des Sacks 1 befestigt, so daß die Öffnung desselben erhalten bleibt. Sein Mittelteil weist
einen Griff 12 auf, der nicht geschlossen, d.h. hakenförmig ist. Die Ränder dieses Griffs sind durch Wülste 13
verstärkt, die jedoch, im Gegensatz zu denjenigen des Griffs 4 auf dem ersten Stab 2, hier kontinuierlich verlaufen.
Der Griff 12 weist außerdem drei Einrastmittel
14,15 und 16 auf. Wie der untere Stab 2, besitzt auch der
obere Stab 3 vier überstehende, ebenfalls mit geeigneten Einrastmitteln versehene Laschen 17. Darüberhinaus befindet
sich jedoch gegenüber der Öffnung des Griffs oder Hakens 12 eine fünfte überstehende Lasche 18 mit einem entsprechenden
Einrastmittel. Beiderseits des mittigen Griffs 12 weist der Stab 3 eine längere Lasche 19 auf, deren Basis
S-förmig und von geringer Breite ist, so daß sie leicht umgeschlagen werden kann. Jede dieser S-förmigen La-schen
trägt ein Einrastmittel, hier in Form eines Knopfes 20 (Fig.6).
In senkrechter Verlängerung zum Knopf 20 besitzt der Stab 3 eine kurze öse 21 ebenfalls mit einem Einrastmittel 22,
das komplementär zum Knopf 2o aus einer einfachen Öffnung bestehen kann.
In Längsrichtung gesehen mittig ist der Stab 3 mit einer nach unten weisenden Verlängerung 23 fest verbunden, uelehe
eine Art Hülse 24 trägt, die im Querschnitt rechteckig
und waagerecht gerichtet ist (Fig.5).
Die beschriebene Hülle wird wie folgt verwendet:
üJenn sie sich in der entfalteten Position gemäß Fig.1 befindet,
kann ein Kleidungsstück 25, auf einem Kleiderbügel 26 hängend, eingebracht werden, wobei der obere Haken 27
des Kleiderbügels 26 in die HuIs4B 24 eingehängt werden
kann, die somit als Aufhängungsring dient. Es ist nun möglieh,
das Ganze auf eine Stange 28 zu hängen, wie aus Fig.7 hervorgeht.
Wenn die Hülse geschlossen werden soll, schlägt man die S-förmigen Laschen 19 um, indem man sie um 180° um eine
waagerechte Achse biegt, und drückt ihre Knöpfe 20 in die Öffnungen 22 der ösen 21, wodurch die Vorderwand 1a (Fig.
1) der Hülle durchdrungen wird. Es entsteht so die in Fig.
7,8 und 9 veranschaulichte Stellung. Aus Fig. 9 ist die Umbiegung
einer Lasche 19 gut ersichtlich, die durch das S-Profil gemäß Fig. 4 ermöglicht wird und jede Reißgefahr
verhindert.
Wenn das Kleidungsstück zusammengefaltet werden soll, um
die Gesamtabmessungen der Verpackung zu verringern, wird
der untere Stab 2 zum oberen Stab 3 geführt (Fig.10), so daß sich die Laschen 11 und 17 einander gegenüber befinden
und zusammengefügt werden können. Die Laschen 11 können
' z.B. in bekannter Weise Knöpfe und die Laschen 17 entsprechende
Öffnungen aufweisen.
Zugleich wurde aber auch der vollständige Griff 4 in eine
dem unvollständigen, hakenförmigen Griff 12 gegenüberliegende
Stellung gebracht. Die jeweiligen Einrastmittel 7,8, 9 einerseits bzw. 14,15,16 andererseits sind derart vorgesehen
und angeordnet, daß sie zusammenwirken können. Diejenigen des vollständigen Griffs 4 können beispeilsweise
einfache Öffnungen und die des hakenförmigen Griffs 12
entsprechende Knöpfe sein, so daß sie, ineinandergreifend, sicherstellen, daß die Hülle im zusammengefalteten Zustand
verbleibt. Fig. 11. zeigt die beiden Griffe 4 und 12 in dieser zusammengefügten Stellung, wobei klar ersichtlich
ist, daß der unvollständige Griff 12 auf die Bereiche der rückwärtigen Fläche des anderen Griffs 4 gedrückt wird,
welche keine Wülste 5,6 tragen; dadurch wird die Entstehung
einer evtl. störend wirkenden übermäßigen Dicke .verhindert.
Das auf der Lasche 18 des oberen Stabs 3 befindliche Einrastmittel
wird gleichfalls mit dem Einrastmittel 10 des unteren Griffs 4 zusammengefügt, wodurch eine bessere Befestigung
der beiden Stäbe aneinander erreicht wird.
Die so zusammengefaltete Hülle kann leicht wie eine Tragetasche
mit geringen Abmessungen getragen werden.
Wenn die Hülle in einen Kleiderschrank gehängt werden soll, genügt es, sie zu entfalten.
Die vorstehende Beschreibung wurde selbstverständlich
nur beispielsweise gegeben; sie beschränkt in keiner Weise den Rahmen der Erfindung, die auch durch Ersetzen
der beschriebenen Teile durch andere, gleichwertige nicht überschritten würde. Insbesondere kann die erfindungsgemäGe
zusammenfaltbare Hülle nicht nur zum Transport eines Kleidungsstücks nach dem Kauf aus einem Geschäft, sondern
auch dann Verwendung finden, wenn dasselbe in einen Reisekoffer od.dgl. verpackt werden soll.
Claims (3)
- "WILLY LÖrW2PatentanwaltHubcrtiisstralif 8.V . D-8035 Gaming« ΜϊηκΙκίι (08^) 8506036* '<- BRHVI-Telex 521707 lore d TelekopiererDECOMATIC ' . 21. März 1983Quarti er l'Ilate
F-38290 La Werpilliere Meine Akte: d 77-j.DEPatentansprüche1· Zusammenfaltbare Hülle für Kleidungsstücke od.dgl., bestehend aus einem Sack (1) aus biegsamem Material, dessen Enden verhältnismäßig steife Stäbe (2,3) mit Tragorganen aufweisen, weiche sich mittels Querfaltens des Sakkes in der Hand zusammenfügen, dadurch gekennzeichnet, daß das mit dem oberen, am offenen Sackende befestigten Stab (3) verbundene Tragorgan ein seitlich offener, C-förmiger, als Aufhängehaken dienender Griff (12) ist, während das am gegenüberliegenden 5tab (2) angebrachte, arn geschlossenen Sackende befestigte Tragorgan von einem in sich geschlossenen Griff (4) gebildet wird. - 2. Hülle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Stab (3) mit nach oben gerichteten Laschen (19) versehen ist, die eine ausreichende Biegsamkeit aufweisen, so daß sie zum Verschließen des offenen Endes des Sackes (i) um 180° umschlagbar sind.1
- 3. Hülle nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Laschen (19) S-Profil aufweisen.A. Hülle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die 5 Griffe (4,12) Mittel (7,Θ,9;14,15,16) zu ihrem Zusammenfügen im gefalteten Zustand des Sacks (1) besitzen.
Applications Claiming Priority (1)
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