DE8806891U1 - Tasche für Werkzeuge, Utensilien o.dgl. - Google Patents

Tasche für Werkzeuge, Utensilien o.dgl.

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DE8806891U1 DE8806891U DE8806891U DE8806891U1 DE 8806891 U1 DE8806891 U1 DE 8806891U1 DE 8806891 U DE8806891 U DE 8806891U DE 8806891 U DE8806891 U DE 8806891U DE 8806891 U1 DE8806891 U1 DE 8806891U1
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    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45CPURSES; LUGGAGE; HAND CARRIED BAGS
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    • A45C7/0059Flexible luggage; Hand bags
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45CPURSES; LUGGAGE; HAND CARRIED BAGS
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25HWORKSHOP EQUIPMENT, e.g. FOR MARKING-OUT WORK; STORAGE MEANS FOR WORKSHOPS
    • B25H3/00Storage means or arrangements for workshops facilitating access to, or handling of, work tools or instruments

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft eine Tasche für Werkzeuge, Utensilien od.ig I.
Taschen in Form von Trage- oder Umhängetaschen sind in den verschiedensten Ausführungsformen bekannt; sie bestehen aus Leder oder aus einem entsprechenden Zuschnitt aus einem flexiblen Flächengebilde, einem Folienmaterial mit textiler
• eschichtung, einem Gewebe mit rückseitiger Kunst st offkatchierung, einem Gewebe aus natürlichen Fäden oder Kunstttoffäden, einem Gewebe aus Mischfäden od.dgl., wobei das tewebe wasserabstoßend imprägniert sein kann. Diese Taschen fcestehen aus einem doppe I wandigen Zuschnitt mit ausfaltbafen Seitenwänden und oftmals auch mit einem ausfaltbaren iodenteil, wobei die obere Taschenöffnung vermittels einer Klappe verschließbar ist, die mittels eines Steckschlosses
• der anderen geeigneten Verbindungsmitteln auf der Außenwandfläche der Vorderwand der Tasche gehalten ist. Der-•rtige Taschen weisen eine Anzahl von Innenfächern auf bzw. tind auf der Vorderwand der Tasche noch weitere oftmals auch tinzeln verschließbare zusätzliche Taschen angebracht, ierartige Taschen dienen zur Aufnahme der verschiedensten Utensilien. So sind Taschen bekannt, die aus einem rechttckförmigen Zuschnitt bestehen, auf dem eine Anzahl von keilförmig ausfaltbaren taschenartigen Behältnissen angebracht sind, die zur Aufnahme einzelner Werkzeuge oder anderweitiger Utensilien dienen.
l>er Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Tasche zu schaffen, die zur Aufnahme von Werkzeugen, Utensilien u.dgl. dient und die sowohl als Werkzeugaufbewahrungstasche an einer senkrechten Wand, wie Schrankwand, Kellerwand, Zimmerwand od.dgl. und als Kofferraumtasche an der Kofferrauminnenand eines Kraftfahrzeuges befestigbar ist als auch auf kleinstem Raum mit Inhalt zucammsnk lappbar als Trage- und Transporttasche einsetzbar ist und die darüber hinaus die P. it &pgr; ahn; &egr; eines einzelnen tas-Cisenart i gen Behältnisses der Tasche ermöglicht.
Diese A u ■' g a L· c &igr;. ra durch die im Schutzanspruch 1 tiekennzeichneten Merkmale gelöst.
Eine derart ausgebildete Tasche für Werkzeuge, Utensilien Od.dgl. besteht aus einem rechteckförmigen Zuschnitt, der über eine Faltlinie unter Ausbildung von zwei gleich großen Abschnitten aneinanderklappbar sind, so daß ein doppelwandig c s Gebilde erhalten wird. Dieser Taschenzuschni'tt trägt auf seiner Außenseite eine Anzahl gleich oder auch ungleich ausgebildeter taschenförmiger Behältnisse, die aus einzelnen Zuschnitten bestehen und die vermittels Nähverbindüngen auf dem Taschenzuschnitt befestigt sind, wobei diese taschenartigen Behältnisse mit ausfaltbaren Seitenwänden und/oder ausfaltbarem Boden oder auch keilförmig ausfaltbar ausgebildet sein können. Außerdem können die taschenartigen Behältnisse oben offen ausgebildet oder mit die oberen öffnungen verschließbaren Klappen versehen sein.
Eines dieser taschenartigen Behältnisse ist als abnehmbare Tasche ausgebildet und vermittels eines oder mehrerer Klettenverschlüsse an dem Taschenzuschnitt lösbar gehalten, wobei diese von dem Taschenzuschnitt abnehmbare Tasche Abmessungen aufweist, die den Abmessungen eines der beiden Zuschnittsabschnitte des Taschenzuschnittes entsprechen, wobei diese abnehmbare Tasche auch kleinere Abmessungen aufweisen kann, so daß dann auf dem einen der beiden Zuschnittsabschnitle neben dieser lösbaren und abnehmbaren Tasche noch ein weiteres taschenartiges Behältnis auf dem Taschenzuschnitt angeordnet sein kann, wobei dieses t a schenförmige Behältnis vermittels einer Nähverbindung an dem Zuschnitt gehalten oder auch vermittels eines Kletten™ Verschlusses lösbar auf dem Taschenzuschnitt angeordnet sein kann.
Dadurch, daß dsr rechteckförmige Taschenzuschnitt im Bereich seiner FaLtlinie so aufeinanderklappbar ist.» daß die rückwärtigen Flächen der beiden Zuschnittsabschnitte
des Taschenzuschnitts aufeinander zu Liegen kommen, wird bei einer Fixierung der beiden aneinandergekLappen Zuschnittsabschnitte eine handLiche und Leicht tragbare Tasche erhalten, die vermittels eines Tragegurtes als Umhängetasche oder in anderweitiger Form mühelos mitgeführt werden kann. Dadurch, daß die rückseitigen Flächen der beiden Zuschnitts-3i/schnitte des Taschenzuschnittes über mindestens einen Klettenverschluß zusammenhaltbar sind, wird ein selbsttätiges öffnen der beiden aneinandergeklappten Zuschnittsabschnitte des Zuschnittes vermieden. Die Befestigung des Tragegurtes erfolgt über Karabinerhaken, von denen der eine Karabinerhaken in einer öse gehalten ist, die in der oberen Randzone und im Bereich der Faltlinie der beiden Zuschnittsabschnitte des Taschenzuschnittes befestigt ist, während der andere Karabinerhaken zwei Ösen umgreift, von denen jede öse am Seitenrand und benachbart zur oberen Randzone des Taschenzuschnittes angebracht ist, so daß über den Karabinerhaken und somit über den Traggurt ein Zusammenhalten der beiden aneinandergeklappten Zuschnittsabschnitte des Taschenzuschnittes zusätzlich erreicht wird. Die taschenförmigen Behältnisse an der Vorderseite des Taschenzuschnittes sind dann zu beiden Seiten der als Tragetasche verwendeten Tasche angeordnet und leicht zugänglich.
Neben der Verwendung der Tasche als Tragetasche ist diese auch an einer senkrechten Wand befestigbar, und zwar vermittels der in der oberen Randzone des Taschenzuschnittes angeordneten bzw. ausgebildeten Teile eines Kupplungselementes einer zweiteiligen, lösbaren Verbindung. So sind z.B. in der oberen Randzone an dem Taschenzuschnitt eine Anzahl von Druckknopf tei len einer Druckknopfverbindung angeordnet, wohingegen die Gegenteile dieser Druckknopfverbindung dann an einer senkrechten Wand befestigt sind, wobei auch die Möglichkeit besteht, diese Druckknopfteile auf einem mit einer selbstklebenden Beschichtung versehenen Band anzuordnen. Dieses Band wird dann an der senkrechten Wand vermittels einer Klebverbindung befestigt, so daß dann durch Ein-
drücken der an dem Taschenzuschnitt vorgesehenen DruckknopfteiLe in die an der Wand vermittels des Klebebandes gehaltenen anderen DruckknopfteiIe die zweiteilige Lösbare Vei— bindung geschaffen wird. Es besteht auch die Möglichkeit, den Taschenzuschnitt im entfalteten Zustand unlösbar an einer senkrechten Wand zu befestigen. Als zweiteilige lösbare Verbindung können auch Klettenverschlüsse, Magnetvei— bindungen od.dgl. zur Anwendung geLangen, wobei dann jeweils der eine Teil der zweiteiligen lösbaren Verbindung an dem Taschenzuschnitt befestigt ist, während der andere Teil an einer senkrechten Wand anzuordnen ist, wobei diese senkrechte Wand auch die Innenwand des Kofferraumes eines Kraftfahrzeuges darstellen kann und an der Kofferrauminnenwand angebracht dient dann die Tasche zur Aufnahme von Werkzeugen, Behältern für Reinigungsmitteln oder für anderweitige Utensilien. Auch durch eine Befestigung des Taschenzuschnitts mit den einzelnen und verschieden ausgebildeten taschenartigen Behältnissen an der senkrechten Wand eines Schrankes od.dgl., um Werkzeuge od.dgl. aufnehmen zu können, ist die erfindungsgemäß ausgebildete Tasche universell einsetzbar, wobei besonders vorteilhaft die an dem taschenförmigen Zuschnitt angeordnete lösbare Tasche ist, die nach erfolgter Befestigung des Taschenzuschnittes an einer senkrechten Wand von dem Taschenzuschnitt abgenommen werden kann und mühelos mitzuführen ist, wenn z.B. Werkzeuge oder andere Utensilien, wie Betriebsanleitung u.dgl, an einem anderen Ort benötigt werden.
Der Vorteil der erfindungsgemäß ausgebildeten Tasche liegt in deren vielseitigen Anwendungs- und Verwendungsmöglichkeiten. Zum einen ist die Tasche bei entfaltetem Taschenzuschnitt mit außenseitig angebrachten taschenartigen Behältnissen an jeder senkrechten Wand angebracht zur Unterbringung und Aufbewahrung von Werkzeugen, Utensilien od.dgl. geeignet und zum anderen ist bei einer lösbaren Befestigung des Taschenzuschnittes die Möglichkeit gegeben, durch Zusammenfalten des Taschenzuschnittes eine Tragetasche aus-
zubilden, vermittels der Werkzeuge, Utensilien u.dgl. zum Arbeitsort mitgenommen werden können. Darüber hinaus bietet die Tasche die Möglichkeit, den lösbar mit dem Taschenzuschnitt verbundenen taschenartigen Behälter abzunehmen, um in dieser somit ausgebildeten Tasche angeordnetes Werkzeug, Utensilien od.dgl. mitführen ru können, ohne daß hierzu die gesamte Tasche mittransportiert werden muß.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Ein AusführungsbeispieI der Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert. Es neigen
Fig. 1 in einer Vorderansicht den entfalteten Zuschnitt der lasche mit außenseitig fest angeordneten taschenförmigen Behältnissen und einer abnehmbaren weiteren Tasche,
Fig. 2 in einer Vorderansicht den Taschenzuschnitt gemäß Fig. 1, jedoch mit abgenommener Zusatztasche,
Fig. 3 eine Rückansicht der von dem Taschenzuschnitt abgenommenen Tasche,
Fig. 4 eine Rückansicht des Taschenzuschnittes gemäß Fig. 1,
Fig. 5 in einer schaubildlichen Ansicht den zu einer Tragetasche zusammengeklappten Tascf.enzuschni tt und
Fig. 6 eine weitere schaubildliche Darstellung des zu einer Tragetasche zusammengefalteten Taschenzuschnittes.
Die in den Figuren dargestellte und mit 10 bezeichnete Tasche besteht aus einem rechteckförmigen oder eine andere geometrische Form aufweisenden Zuschnitt 20, der zur Ausbildung von zwei deckungsgleichen Abschnitten 28, 29 mittig eine quer zur Zuschnittslängsrichtung verlaufende FaIt-
Linie 27 aufweist. Auf seiner Vorderseite 21 weist der Taschenzuschnitt 20 eine Anzahl von aufgesetzten Taschen bzw. taschenförmigen Behältnissen 60, 70, 80 und eine lösbar mit dem Taschenzuschnitt 20 verbundene Tasche 40 auf, worauf nachstehend noch näher eingegangen wird.
Der Taschenzuschnitt 20 sowie die Zuschnitte, aus denen die Taschen 40, 60, 70, 80 bestehen, sind aus einem flexiblen Flächengebilde aus einem Folienmaterial m ·> * textiler Beschichtung, einem Gewebe mit rückseitiger Kunststoffkaschierung, einem Gewebe aus natürlichen Fäden oder Kunststoffäden, einem Gewebe aus Mischfäden od.dgl. gefertigt, wobei als flexibles Flächengebilde auch andersartig ausgebildete Materialien eingesetzt werden können.
Die Rückseite des Taschen^uschnittes 20 ist mit 22, sein unterer Rand mit 23, sein oberer Rand mit 24 und seine beiden Seitenränder mit 25, 26 bezeichnet. Im oberen Bereich ist bei 24a eine obere Randzone angedeutet (Fig. 1 und 4). Vermittels der Faltlinie 27 wird der Taschenzuschniet 20 in zwei gleich groß bemessene Abschnitte 28, 29 unterteilt, wobei die Vorderseiten der beiden Abschnitte 28, mit 28a, 29a und die Rückseiten der beiden Abschnitte mit 28b, 29b bezeichnet sind.
Der Taschenzuschnitt 20 weist rückseitig und in seiner oberen Randzone 24a eine Anzahl von bei 100 angedeuteten Kupplungselementen einer zweiteiligen lösbaren Verbindung auf, wobei diese zweiteilige lösbare Verbindung ein Klettenverschluß oder eine DruckknopfverbiKdung sein kann. Bei dem in Fig. 1 und 4 gezeigten Ausführungsbeispie I sind in der oberen Randzone 24a des Taschenzusjhnittes 20 Druckknopfteile 101 einer Druckknopf verbindung angeordnet, wohingegen die anderen Druckknopfteile an einer in der Zeichnung nicht dargestellten Wand befestigt sind, um über diese Druckknopfverbindung den Taschenzuschnitt 20 an einer senkrechten Wand, wie z.B. Kofferrauminnenwand, befestigen zu
können, wobei jedoch anstelle einer Druckknopf verbindung auch andere geeignete Verbindungen eingesetzt werden können, wie z.B. Klebeverbindungen, Klettenverschluß-Verbindung oder Magnet verbindungpn, wobei im letzteren Fall der Taschenzuschnitt 20 in seiner oberen Randzone 2Aa eine Anzahl von kleinen Magneten aufweist, vermittels der dann der Taschenzuschnitt 20 in entfalteter Form an einer senkrechten Wand befestigt uprHpn kann, upnn HipsH aus einem maaneti— sierbaren Werkstoff, wie Stahl od.dgl. besteht.
Des weiteren weist der Taschenzuschnitt 20 auf seiner Rückseite 22 im Bereich seiner oberen Randzone 2Aa eine weitere lösbare Verbindung 109 auf, die bei dem in Fig. 4 gezeigten Ausführungsbeispiel als Klettenverschluß 110 ausgebildet ist.
Dieser Klettenverschluß 110 und alle weiteren nachstehend beschriebenen und bei der Tasche 10 vorgesehenen Klettenverschlüsse sind gleich ausgebildet und bestehen aus zwei bandförmigen Teilen 130, 1A0. Das bandförmige Teil 130 ist mit einem Belag aus kleinen Widerhaken versehen, während das andere bandförmige Teil 1A0 mit einer flauschigen Faserschicht ausgerüstet ist, so daß die Häkchen des Teiles darin fest haften bleiben, wenn beide Teile 130, 1^0 miteinander in Verbindung gebracht werden. Schon bei leichtem Druck greifen die Häkchen des Teiles 130 in die darunter liegerde Faserschicht des Teiles 140 ein und halten somit beide Teile 13Q, 140 zusammen, wenn beide Teile 130, 140 an miteinander zu verbindenden Teilen angebracht sind, so daß beide Teile dann vermittels dieser Teile 130, 140 des Klettenverschlusses sich fest miteinander verschließen lassen, wenn sich die beiden Teile ineinander verhakt haben. Ein derartiger Klettenverschluß ist auch wieder gut zu öffnen, indem die beiden Teile 130, 140 mit leichtem Ruck voneinander getrennt werden.
Der Taschenzuschnitt 20 weist auf den Rückseiten 28b, 29b
der beiden Zuschnittsabschnitte 28, 29, und zwar im Bereich der oberen Randzone 24a, die Teile 130, 140 des Klettenverschlusses 110 auf, wobei die beiden Teile 130, 140 etwa wittig eines jeden Abschnittes 28, 29 angeordnet sind. Wird der Taschenzuschnitt 20 um seine Faltlinie 27 gefaltet, so daß die Zuschnittsabschnitte 28, 29 mit ihren Rückseiten 28b, 29b aufeinanderliegen, dann kommen die beiden Teile 130, 140 des Klettenverschlusses 110 miteinander zur Deckung, to daß die Häkchen des Teiles 130 in den flauschigen Belag des Teiles 140 eingreifen und dadurch die beiden Zuschnitts- «bschnitte 28, 29 miteinander lösbar verbunden sind (Fig. und 5). Es besteht jedoch auch die Möglichkeit, im unteren Randbereich der Abschnitte 28, 29, und zwar auf deren Rückseiten 28b, 29b, die Teile 130, 140 eines weiteren zusätzlichen Klettenverschlusses anzubringen, so daß im aufeinandergefa 11eten Zustand der beiden Abschnitte 28, 29 des Taschenzuschnittes 20 eine lösbare Befestigung im oberen und Im unteren Bereich der Tasche 10 erhalten wird. Es besteht darüber hinaus auch die Möglichkeit, sowohl im Bereich der oberen Randzone 24a und/oder im unteren Bereich des Taschenzuschnittes 20 auf den Rückseiten 28b,29b der beiden Abschnitte 28,29 die Teile 130,140 mehrerer Klettenver-Schlüsse anzubringen, was insbesondere dann von Vorteil ist, wenn der Taschenzuschnitt 20 größere Abmessungen aufweist.
Außerdem weist der Taschenzuschnitt 20 in seinem Faltbereich 27a oder benachbart zu seiner Fa &iacgr; ti i nie 27a in der oberen Randzone 24a eine öse 120 auf, die zur Aufnahme eines Karabinerhakens oder eines andersartig ausgebildeten Anschlußmittels dient.
Ferner trägt der Taschenzuschnitt 20 im Bereich seiner oberen Randzone 24a an seinen beiden Sei ten rändern 25,26 je eine Lasche 121, 122, wobei diese Laschen 121,122 aus dem gleichen Material wie der Taschenzuschnitt 20 bestehen und relativ kurz bemessen ausgebildet sind, wobei die Anbringung dieser Laschen 121,122 derart ist, daß die Laschen
in TaschenzuschnittsLängsrichtung verlaufend sind. Die Laschen 121/122 tragen an ihren freien Enden je eine öse 123, 124 oder einen zu einer öse geformten Drahtbügel. Diese ösen 123/ 124 dienen zur Aufnahme z.E. eines weiteren Karabinerhakens, der, wenn die beiden Abschnitte 28, 29 mit ihren ■ückseiten 28b, 29b aneinandergeklappt sind, dann beide ösen 123,124 übergreift, da im aneinandergeklappten Zustand der leiden Abschnitte 28, 29 die beiden Laschen 121, 122 mit Ihren ösen 123, 124 deckungsgleich sind.
lowohl die mittige öse 120 in der oberen Randzone 24a des taschenzuschnittes 20 als auch die beiden weiteren ösen 123, 124 der beiden Laschen 121, 122 dienen zur Aufnahme Won zwei Karabinerhaken 150, 151, die an den beiden freien Inden eines längenverste I Ibaren Tragegurtes 155 befestigt lind. Ist der Karabinerhaken 150 in die öse 120 eingehakt lind der andere Karabinerhaken 151 in die beiden ösen 123, 124 an den Laschen 121, 122 eingehakt, dann ist, wie in Pig. 5 und 6 dargestellt, die Tasche 20 vermittels des Tragegurtes 155 als Trage- oder Umhängetasche verwendbar.
ä lie Befestigung und Anordnung der ösen 123, 124 braucht
nicht an besonders an dem Taschenzuschnitt 20 vorgesehene taschen 121, 122 vorgesehen zu sein, sondern die ösen 123,124 können auch in den Randzonen der beiden Seitenränder
; 25, 26 des Taschenzuschnittes 20 angeordnet sein, wenn diese
leitenrandzonen eine ausreichende Breite aufweisen.
Auf der Vorderseite 29a des Zuschnittabschnittes 29 des Taschenzuschnittes 20 ist lösbar eine Tasche 40 angeordnet. Die Abmessungen dieser Tasche 40 entsprechen den Abmessungen
&Idigr; des Abschnittes 29, wobei jedoch auch die Möglichkeit be-
steht, der Tasche 40 kleinere Abmessungen gegenüber den
\ Abmessungen des Abschnittes 29 zu geben. Weist die Tasche
40 Abmessungen auf, die den Abmessungen des Abschnittes entsprechen, dann nimmt die Tasche 40 die gesamte Fläche
J des Abschnittes 29 ei,n, wobei jedoch die obere Randzone
s 24a des Taschenzuschnittes 20 beibehalten werden sollte.
Diese Tasche 4U besteht aus einem doppelwandigen Zuschnitt 41 mit der Vorderwand 42, die den vorderen Abschnitt des Zuschnittes 21 bildet und der Rückwand 43, die den rückwärtigen Abschnitt des doppe Lwandigen Zuschnittes 41 der Tasche 40 bildet. Die Vorderwand 42 und die Rückwand 43 sind über vorzugsweise ausfaltbare !Seitenwände 44, 45 und bodenseitig ober einen Bodenteii., der ebenfalls ausfaltbar sein kann, verbunden. Die obere Taschenöffnung 46 ist mittels einer iilappe 47 verschließbar, die im oberen Randbereich der Rückwand 43 an dieser befestigt ist bzw. als Fa 11abschni11 an der Rückwand 43 ausgebildet ist, so daß im geschlossenen lustand die Klappe 47 die Vorderwand 42 der Tasche 40 mit •inem Abschnitt übergreift und auf der Außenwandfläche 42a der Vorderwand 42 zu liegen kommt. Die Befestigung der Klappe 47 auf der Vorderwand 42 der Tasche 40 erfolgt mittels •ines Klettenverschlusses 50, der wie der Klettenverschluß 110 ebenfalls aus den beiden voranstehend beschriebenen Teilen 130,140 besteht, von denen der eine Teil auf der Außenwandfläche 42a der Vorderwand 42 angebracht ist, während der andere Teil dieses Klettenverschlusses 50 auf der Innenwandfläche der Klappe 47 angeordnet ist. Anstelle eines Klettenverschlusses 50 können auch andersartig ausgebildete lösbare Verbindungen eingesetzt werden. Im Faltbereich Jer Klappe 47 ist außenseitig ein Griffgurt 49 angebracht, wobei die Befestigung dieses Griffgurtes 49 vermittels einer Nähverbindung, Nietverbindung od.dgl. erfolgt. Es besteht auch die Möglichkeit, den Griffgurt 49 ^Ls längenveränderbaren Gurt auszubilden, so daß die Tasche 40 sowohl als Tragetasche als auch als Umhängetasche eingesetzt werden kann (Fig. 2 und 3). Der Innenraum der Tasche 40 kann über 2wi schenwände in mehrere Auf nahisekammern unterteilt sein.
•ie Befestigung der Tasche 40 auf dem Abschnitt 29 des Taschenzuschnittes 20 erfolgt bei der in Fig. 2 und 3 geieigten Ausführungsform über vier Klettenverschlüsse 30, •obei jeder Klettenverschluß 30 aus den voranstehend beschriebenen Teilen 130, 140 besteht. Auf der Vorderseite
29a des Abschnittes 29 des Taschenzuschnittes 20 sind vier Teile 130 der vier Klettenverschlüsse 30 angeordnet, so wie dies in Fig. 2 dargestellt ist. An der Rückwand 43 der Tasche 40 sind dann vier Gegenteile 140 der Klettenverschlüsse 30 so angeordnet, daß die Teile 130, 140 aller vier Klettenverschlüsse 30 miteinander zur Deckung kommen, wenn die Tasche 40 auf die Vorderseite 29a des Abschnittes 29 des Taschenzuschnittes 20 aufgesetzt wird. Die Anzahl der hier verwendeten Klettenverschlüsse 30 richtet sich nach der Größe des Abschnittes 29 und der Größe der Tasche 40.
Die Teile 130, 140 der bei der Tasche 10 eingesetzten und verwendeten Klettenverschlüsse sind an den jeweiligen Wandflächen durch Nähverbindungen befestigt, jedoch auch andere Verbindungsmittel, wie Klebeverbindung, Schweißverbindung u.dgl. können zur Anwendung gelangen. Schweißverbindungen werden vorteilhaft immer dann eingesetzt, wenn die Oberfläche des Taschenzuschnittes 20 bzw. der Zuschnitte der Taschen 60, 70, 80 und der Tasche 40 kunststoff- bzw. kunststoffolienbeschichtet sind.
Durch den Einsatz von Klettenverschlüssen 30 ist die Tasche 40 auf dem Abschnitt 29 des Taschenzuschnittes 20 der Tasche 10 lösbar gehalten.
Weist die Tasche 40 gegenüber dem Abschnitt 29 des Taschenzuschnittes 20 kleinere Abmessungen auf, dann kann die verbleibende Fläche des Abschnittes 29 mit einem zusätzlichen taschenförmigen Behältnis versehen sein, wobei dieses Behältnis auch als Tasche ausgebildet sein kann. Die Befestigung dieser Tasche an dem Abschnitt 29 kann fest oder auch lösbar sein.
Bei dem in Fig. 1 und 6 gezeigten Ausführungsbeispiel weist die Tasche 10 neben der auf dem Abschnitt 29 lösbar gehaltenen Tasche 40 noch drei weitere Taschen 60,70,80 auf, die auch als taschenförmige Behältnisse ausgebildet sind und
die fest mit dem Abschnitt 28 des Taschenzuschnittes 20 verbunden sind.
Die Tasche 60 auf dem Zuschnittsabschnitt 28 besteht aus einem Zuschnitt 61 mit ausfaltbaren Seitenwänden 62, 63 und einer oberen öffnung 64, deren oberer Rand bei 64a angedeutet ist. Die Rückwand dieser Tasche 60 selbst wird vom Abschnitt 28 des Taschenzuschnittes 28 gebildet. Die obere, öffnung 24 der Tasche 60 ist vermittels einer Klappe 65 verschließbar, die im oberen Bereich, d.h. im Bereich der oberen Randzone 24a, an dem Abschnitt 28 z.B. mittels einer Verbindungsnaht befestigt ist. Die Befestigung des Zuschnittes 61 der Tasche 60 im Bereich seiner Seitenränder bzw. Seitenwände 62,63 und seines bodenseitigen Randes 61a an dem Abschnitt 28 erfolgt ebenfalls mit Verbindungsnähten, die bei 67 angedeutet sind. Die Klappe 65 ist mittels eines bei 66 angedeuteten Reißverschlusses am die obere öffnung 64 begrenzenden oberen Rand 64a gehalten. Die Tasche 60 ist auf dem Abschnitt 28 benachbart zur Faltlinie 27 des Taschenzuschnittes 20 angeordnet.
An die Tasche 60 schließt sich auf dem Abschnitt 28 des Taschenzuschnittes 20 die Tasche 70 an, die ebenfalls aus einem Zuschnitt 71 besteht, der mit seinen ausfaltbaren Seitenwänden 72,73 und seinem bodenseitigen Rand 71a mittels Verbindungsnähten an dem Taschenzuschnitt 20 im Bereich seines Abschnittes 28 befestigt ist, und zwar unter Ausbildung einer oberen öffnung 74. Die Verbindungsnähte sind bei 77 angedeutet. Die obere öffnung 74 ist nicht verschließbar ausgebildet; Es besteht jedoch auch die Möglichkeit, vermittels einer in der Zeichnung nicht dargestellten Klappe die obere öffnung 74 zu verschließen.
An diese Tasche 70 schließt sich dann die Tasche 80 an, so daß alle drei Taschen 60,70,80 in Reihe nebeneinander I iegend auf dem Abschnitt 28 des Taschenzuschnittes 20 der Tasche befestigt sind; Die Tasche 80 besteht aus einem Zuschnitt
mit ausfaltbaren Seitenwänden 82, 83 und einem ebenfalls vorzugsweise ausfaltbaren Bodenteil, wobei der Zuschnitt über seine Seitenwände und den bodenseitigen Rand 81a über Verbindungsnähte 87 mit dem Taschenzuschnitt 20 verbunden ist, und zwar unter Ausbildung einer oberen öffnung 84, die von dem oberen Rand 84a begrenzt ist. Die obere öffnung 54 ist mittels einer Klappe 85, die ebenfalls über eine Verbindungsnaht an dem Taschenzuschnitt 20 befestigt ist, verschließbar. Die Größe der Klappe 85 ist derart bemessen, daß in die obere öffnung 84 verschließender Stellung die Klappe 85 die Außenwandfläche des Zuschnittes 81 übergreift. Die Befestigung der Klappe 85 auf der Außenwandfläche 81b des Zuschnittes 81 erfolgt mittels eines Klettenverschlusses 90, der von den beiden Teilen 130, 140 entsprechend der Klettenverschlüsse 30, 50 und 110 ausgebildet ist. Die Verbi^dungsnähte zur Befestigung des Zuschnittes 81 zur Ausbildung der »asche 80 an dem Taschenzuschnitt 20 sind bei 87 angedeutet. D e Rückwand dieser Tasche 80 wird von dem Abschnitt 28 des Taschenzuschnittes 20 gebildet, auf dem die Tasche 80 befestigt oder ausgebildet ist. Alle Taschen 60,70 und 80 können auch als keilförmig auffaltbare Taschen ausgebildet sein. Auch können die Taschen 60,70,80 doppelwandig ausgebildet sein. Die einzelnen Taschen können fest mit dem Taschenzuschnitt 20 oder auch lösbar unter Verwendung von Klettenverschlüssen angeordnet sein.
Die Anzahl der an dem Taschenzuschnitt 20 vorgesehenen Taschen ist in keiner Weise beschränkt auf die Taschen 40, 60,70 und 80. Der Abschnitt 28 des Taschenzuschnittes 20 kann, wie bei dem in Fig. 1 gezeigten Ausführungsbeispiel, drei einzeln ausgebildete Taschen 60,70,80 tragen, jedoch auch eine geringere Anzahl oder auch eine größere Anzahl an Taschen kann auf dem Abschnitt 28 des Taschenzuschnittes 20 ausgebildet sein. Die Ausbildung dieser Taschen auf dem Abschnitt 28 des Taschenzuschnittes 20 kann beliebig sein, wobei auch die Möglichkeit besteht, eine Vielzahl von keilförmig auffaltbaren Taschen auf dem Abschnitt 28 des
Taschenzuschnittes EO anzuordnen, wobei diese ausfaLtbaren Taschen frei zugängliche obere öffnungen aufweisen oder mittels Klappen verschließbar sein können. Auch der Abschnitt 29 des Taschenzuschnittes 20 kann mit fest mit dem Taschenzuschnitt 20 verbundenen taschenförmigen Behältnissen versehen sein- Wesentlich ist, daß der Taschenzuschnitt 20 durch Anfalten der beiden Abschnitte 28, 29 um die FaLtlinie 27 des Taschenzuschnittes 20 in eine Tragetasche überführbar ist, wie dies in Fig. 5 und 6 dargestellt ist, wobei dann der Tragegurt 155 gleichzeitig mit seinem Karabinerhaken 151 durch Einhaken in die beiden ösen 123,124 •n den Laschen 121, 122 oder an den Seitenrändern 25,26 des Taschenzuschnittes 20 beide Zuschnittsabschnitte 28,29 an dem der Faltlinie 27 gegenüberliegenden Bereich zusammenhält, so daß eine in sich geschlossene Tragetasche erhalten wird, deren Außenwände eine Anzahl von Aufnahmetaschen für Werkzeug, Utensilien u.dgl. aufweist.

Claims (4)

  1. Tasche für Werkzeuge, Utensilien od.dgl., dadurch gekennzeichnet, daß die Tasche (10) aus einem rechteckförmigen od*r eine andere geometrische Form aufweisenden Zuschnitt (20) aus einem flexiblen Flächengebilde aus einem Folienmaterial mit textiler Beschichtung, einem Gewebe mit rückseitiger Kunststoffkaächi·*-rung, einem Gewebe aus natürlichen Fäden oder Kunst stoffäden, einem Gewebe aus Mischt'äden od.dgl., mit einer mittigen, quer zur Zuschnittslängsrichtung verlaufenden und den Zuschnitt (20) in zwei gleich große Abschnitte (28,29) unterteilenden Faltlinie (27) besteht, von denen der eine Abschnitt (29) der beiden Zuschnittsabschnitte (28,29) auf einer Seite (29a) seiner beiden Seiten (29a, 29b) mindestens eine lösbar mit dem Zuschnittsabschnitt (29) vermittels eines Klettenverschlusses (30) verbundene Tasche (40) aus einem doppeIwandigen, oben offen ausgebildeten Zuschnitt (41) mit ausfaltbaren Seitenwänden (44,45) und mit einer die obere Taschenöffnung (46) verschließenden, an dem rückwärtigen Abschnitt (43) des doppeIwandigen Taschenzuschnittes (41) ausgebildeten Klappe (47) trägt, die mittels eines Klettenverschlusses (50) auf der Außen-
    wandfLäche (47a) des vorderen Abschnittes (42) des doppeLwandigen Taschenzuschnittes (41) gehalten und die außenseitig in ihrem KLappenfaLtbereich (48) mit einem Griffgurt (49) versehen ist, wobei der andere Abschnitt (28) der beiden Abschnitte (28,29) des Zuschnittes (2C) auf der der Seite (29a) des die Tasche (40) tragenden Abschnitts (29) entsprechenden Seite (28a) mindestens eine oben offene oder die obere öffnung mitteLs einer Klappe verschließbare Tasche (60; 70;80) trägt, die aus einem ausfaltbaren Zuschnitt (61; 71;81) besteht, der mit seinem bodenseitigen Rand (61a; 71a;81a) und mit seinen beiden Seitenwänden (62,63; 72,73; 82,83) mittels Verbindungsnähten (67; 77; 87) mit dem Abschnitt (28) des Zuschnitts (20) verbunden ist, daß der Zuschnitt (20) rückseitig und in seiner oberen Randzone (24a) eine Anzahl von Kupplungselementen (100) einer zweiteiligen, lösbaren Verbindung, wie Teile eines Klettenverschlusses oder Drjckknopftei Ie (101) einer Druckknopfverbindung, und eine weitere lösbare Verbindung (109), wie einen K let tenversch Iu*? (110) aufweist, dessen einer Teil (130) auf der Rückseite (28b) des einen Zuschnittabschnitts (28) und der andere Teil (140) auf der Rückseite (29b) des anderen Zuschnittabschnittes (29) angebracht ist, wöbe"! bei mit ihren Rückseiten (28b,29b) aneinandergekLäppten Zuschnittsabschnitten (28,29) die beiden Teile (130,140) des Klettenverschlusses (110) miteinander deckungsgleich sind, daß der Zuschnitt (20) etwa in seinem Faltbereich oder benachbqr.' zu seiner Faltlinie (27) in der oberen Randzone (24a) eine .Hakenaufnahmeöse (120) aufweist, daß der Zuschnitt (20) benachbart zu seiner oberen Randzone (24a) ati seinen beiden Seitenrändern (25,26) je eine Hakenaufnahmeöse (123, 124) trägt, und daß in der mittigen Hakenaufnalueöse (120) ein Karabinerhaken (150) und in den beiden Seitenrandhakenaufnahmeösen (123,124) bei mit •jh.'jn Rückssitsn (28b/19b) eneinender
    Zuschnittsabschnitten (28/29) ein Karabinerhaken <151) angeordnet ist, wobei beide Karabinerhaken (150,151) über einen längenverstellbaren Traggurt (155) miteinander verbunden sind.
  2. 2. Tasche nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Zuschnittsabschnitt (28) auf seiner Vorderseite (28a) drei Taschen (60,70,80) trägt, von denen jede Tasche (60; 70; 80) aus einem auf dem Zuschnittsabschnitt (28) mittels einer Nähverbindung (67; 77; 87) gehaltenen Zuschnitt (61; 71; 81) besteht, wobei alle Taschen mit ausfaltbaren Seitenwänden (62,63; 7 2,73; 82,83) versehen oder keilförmig ausfaltbar ausgebildet sind.
  3. 3. Tasche nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnst, daß vor den drei Taschen (60,70,80) auf dem Zuschnittsabschnitt (28) eine Tasche (60) mit einer die Taschenöffnung (64) verschließenden Klappe (65) versehen ist, die am oberer Rand (64a) des Taschenzuschnitts (61) mittels eines Reißverschlusses (66) befestigbar ist, eine Tasche (70) eine frei zugängliche obere öffnung (74) aufweist und die dritte Tasche (80) mit einer die Taschenöffnung (84) verschließenden Klappe (85) versehen ist, die mittels eines Klettenverschlusses (90) auf der AuflenwandfIäche (81b) des Taschenzuschnittes (81) bef°stigbar ist.
  4. 4. Tasche nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuschnitte (61,; 71; 81) der Taschen (60; 70; 80) aus einem flexiblen Flächengebilde aus einem Foliei material mit textiler Beschichtung, einem Gewebe mit rückseitiger Kunststoffkaschierung, einem Gewebe aus natürlichen Fäden oder Kunst stoffäden, einem Gewebe au Mischfäden od.dgl. besteht.
    Tasche nach einem der vorangegangenen Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der doppe Lwandige Zuschnitt (41), seine Seitenwände (44/45) und seine Klappe (47) aus einem flexiblen Flächengebilde aus einem Folienmaterial mit textiler Beschichtung, einem Gewebe mit rückseitiger Kunst stoff käsehierung, einem Gewebe aus natürlichen Fäden oder Kunst st of fäden, einem Gewebe aus Mischfäden od.dgl. besteht.
    Tasche nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß an den Seitenrändern (25,26) des Zuschnittes (20) im Bereich seiner oberen Randzone (24a) je eine kurze Lasche (121,122) angebracht ist, wobei jede Lasche (121,122) mit einer Hakenaufnahmeöse (123; 124) versehen ist.
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DE9205913U1 (de) * 1992-05-01 1993-08-26 Emil Lux GmbH & Co KG, 42929 Wermelskirchen Aufbewahrungsbehälter
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