DE2631845A1 - Schulranzen - Google Patents

Schulranzen

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DE2631845A1 DE19762631845 DE2631845A DE2631845A1 DE 2631845 A1 DE2631845 A1 DE 2631845A1 DE 19762631845 DE19762631845 DE 19762631845 DE 2631845 A DE2631845 A DE 2631845A DE 2631845 A1 DE2631845 A1 DE 2631845A1
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    • A45FTRAVELLING OR CAMP EQUIPMENT: SACKS OR PACKS CARRIED ON THE BODY
    • A45F3/00Travelling or camp articles; Sacks or packs carried on the body
    • A45F3/04Sacks or packs carried on the body by means of two straps passing over the two shoulders
    • A45F3/042Sacks or packs carried on the body by means of two straps passing over the two shoulders specially adapted for school children
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45CPURSES; LUGGAGE; HAND CARRIED BAGS
    • A45C7/00Collapsible or extensible purses, luggage, bags or the like
    • A45C7/0059Flexible luggage; Hand bags
    • A45C7/0086Flexible luggage; Hand bags comprising a plurality of separable elements which can be used independently of one another

Description

  • Schulranzen
  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Schulranzen von im wesentlichen kastenförmiger Bauform, dessen durch Wandteile begrenzter, innerer Aulnahmeraum für Schulbücher im Bereiche einer Zugangsöffnung mit einer Verschlußklappe verschliel3bar ist und mit einem zusätzlichen taschenförmigen Gefach für weitere Utensilien versehen ist.
  • Schulranzen der vorbeschriebenen Gattung sind in der Praxis so aufgebaut, daß die Zugangsöffnung zum Aufnahmeraum durch eine Verschlußklappe verschlossen wird, welche nach Art einer Uberfallklappe ausgebildet ist, was bedeutet, daß sie eine derart große Länge besitzt, daß nicht nur die Zugangsöffnung, sondern auch noch Teile der Vorderwand von dieser Uberfallklappe überdeckt werden.
  • Mittels Steckverschlußs&hiebern od.dgl. an der Überfallklappe einerseits und Verschlußösen od.dgl. außen auf der Vorderwand des Ranzen-körpers andererseits ist eine Verschlußmöglichkeit geschaffen. Bei derart ausgebildeten Schulranzen ist es ferner bekannt, dem Ranzenkörper an einer Stelle ein zusätzliches taschenförmiges Gefach zuzuordnen, welches jedoch fest mit in die Bauform des Schulranzenkörpers integriert ist. Derartige Zusatzgefachtaschen können sowohl au»der Innen- als auch auf der Außenseite des Schulranzenkörpers vorgesehen sein. Bei der Bestückung eines vorbekannten Schulranzens mit Schulbüchern kann man dann beispielsweise die Schulbücher im Innenraum und beispielsweise Schreibzeug oder sonstige Kleinutensilien im Zusatzgefach verstauen. Zusätzlich noch notwendige Dinge, wie Frühstücksbrot, Obst, Sportzeug, Regenbekleidung, Badezeug od.dgl.
  • bringt man im allgemeinen an einer Stelle unter, wo gerade im Schulranzen noch Platz ist, oder man führt derartige Zusatzdinge in einer besonderen Tasche, einem Beutel od.dgl.
  • mit.
  • Die-Tendenz im Schulranzenbau geht im allgemeinen jedoch dahin, einen Schulranzen für ein maximal ausnutzbares Fassungsvermögen auszulegen, so daß möglichst viel im Schulranzen transportiert werden kann. Das bedeutet aber, daß derartige Schulranzen durchweg nicht nur ein nicht unbeträchtliches Eigengewicht besitzen, sondern dadurch auch eine relativ große Umrißgröße aufweisen. Theoretisch gesehen werden auf diese Weise zwar optimale Verhältnisse hinsichtlich des Fassungsvermögens bei Schulranzen geschaffen, der Nachteil besteht aber darin, daß sie bei der Maximalauslegung nicht in der Lage sind, die unterschiedlichen Körpergrößen der Schüler berücksichtigen zu können, was dazu führt, daß insbesondere bei den Schülern mit relativ kurzer Rückenproportion, beispielsweise bei Lernanfängern, erhebliche Anpassungsschwierigkeiten auftreten. Auch medizinisch gesehen sind insbesondere bei schwächeren Schülern Schäden an der Wirbelsäule durch Uberbelastung oder durch nicht richtige Anpassung des Schulranzens an die Rückenproportionen nicht auszuschließen.
  • In Erkenntnis der Nachteile vorbekannter Schulranzen besteht nun die Aufgabe der Erfindung darin, einen Schulranzen zu schaffen, der gut anpassungsfähig ist, der trotz relativ kleiner Bauweise das benötigte Volumen zur Unterbringung von Schulbüchern und Zusatzutensilien bietet, der überdies bei der Benutzung sowohl gut handhabbar, als auch gut tragbar ist, und der überdies zusätzliche Variationsmöglichkeiten in der Benutzung beim praktischen Gebrauch bietet.
  • Erreicht wird das Ziel der Erfindung dadurch, daß die Verschlußklappe des Schulranzens aus einem lediglich die Zugangsöffnung abdeckenden, einseitig am Ranzenkörper angelenkten Verschlußdeckel gebildet ist, der mit einem steifen, relativ niedrigen Kragenteil außerhalb der Anlenkungsstellen den Schulranzenkörper im Schließzustand lediglich auf geringer flöhe übergreift, und daß das Zusatzgefach durch ein mit dem Ranzenkörper zumindest vorübergehend in mindestens einer Gebrauchslage kuppelbares Behältnis ausgebildet ist.
  • Die Ausbildung der Verschlußklappe des neuen Schulranzens nach Art eines einseitig angelenkten Verschlußdeckels mit den Merkmalen eines Maulverschlusses bringt den Vorteil, daß dieser Deckel gegenüber einer bisher üblichen, relativ großen Überfallklappe äußerst günstig zu handhaben ist. Dieser neue Deckel, der durch ein in sich steifes niedriges Kragenteil begrenzt ist, wirkt nämlich in dem Falle, wenn ein Schulranzen unter der Schulbank auf der Rückwand liegend aufbewahrt wird, bei der Entnahme von Gegenständen aus dem Wanzen praktisch nach Art einer gegenüber der Zugangs öffnung des Schulranzenkörpers vorstehenden Lade, so daß zu entnehmende Gegenstände, wie Schreibutensilien, Filzstiftetui, Wasserfarbenkasten od.dgl. aus dem Pflanzen gezogen und auf dieser gebildeten Lade entnahmegerecht dargeboten werden, so daß nicht die Gefahr des EIerunterfallens besteht. Auch ist dieser relativ kleine Verschlußdeckel beim Gebrauch nicht mehr hinderlich, wie dies bei einer relativ großen überfallklappe der Fall ist, so daß die Handilabung insbesondere beim Packen des Schulranzenkörpers oder aber auch beim Entnehmen von Teilen hieraus wesentlich günstiger gestal-tet wird. Durch die einseitige Anlenkung des Deckels wird bei liegender Aufbewahrung des Schulranzens automatisch eine relativ großflächige Hilfslade gebildet, welche die Benutzung günstig gestaltet.
  • Dadurch, daß der Verschlußdeckel mit seinem niedrigen Kragenteil in der Schließstellung den Schulranzen von der Zugangsöffnung aus nur über eine relativ kleine Höhe übergreift, wird außen auf der Vorderwand ein relativ großer freier zum geschaffen, der nunmehr im Rahmen der Erfindung vorteilhaft nutzbar gemacht wird für den Fall, daß man das erfindungsgemäß vorgeschlagene, baulich vom Schulranzenkörper getrennte Zusatzgefach derart vorübergehend mit dem Schulranzenkörper kuppelt, daß es außen auf der Vorderwand zu liegen kommt. Dies ware bei der bisherigen Bauform mit relativ großer Überfallklappe nicht möglich, weil dieser Raum von Teilen des Zusatzgefaches, die nach außen vorstehen, eingenolninen wird.
  • Abgesehen von dieser vorgeschlagenen Verwendungsmöglichkeit besitzt das vom Schulranzenkörper baulich getrennte Zusatzgefach, welches nur im Bedarfsfalle mit dem Schulranzenkörper kuppelbar ist, den Vorteil, daß jetzt der Schulranzenkörper individuell genutzt werden kann.
  • Das bedeutet, daß man jetzt den Aufnahmeraum des Schulranzenkörpers ausschließlich für die Unterbringung von Schulbüchern und Schulutensilien nutzen kann, während alle zusätzlich im Schulbetrieb noch erforderlichen Utensilien, wie Turnzeug,Turnschuhe,Frühstück, Obst od.dgl. nun von den Schulbüchern vollkommen getrennt in dem Zusatzgefach aufgenommen werden können. Der Vorteil besteht darin, daß Schulbücher und Schulutensilien durch das zusätzliche Mitführen von Zusatzutensilien nicht beeintrachtigt werden, da sie in einem vollkommen -geschlossenen getrennten Behältnis mitgeführt werden können. Durch die bewußte Trennung von Schulbüchern und Schulutensilien und Zusatzutensilien kann somit eine völlig neue Konzeption verfolgt werden mit dem Ziel, Schulranzen jetzt in ihrer Maximalgröße nur noch so groß auszulegen, daß lediglich alle ausschließlich für den reinen schulischen Unterricht erforderlichen Schulutensilien unterbringbar sind. Das bedeutet, daß somit Schulranzen erstellt werden können, die durch ihren relativ kleinen Aufnahmeraum auch im Umriß relativ klein und daher im Eigengewicht reduzierbar sind. Dadurch ergeben sich ergometrisch besonders günstige Bauformen von Schulranzen, die sich insbesondere für Lernanfänger und körperlich schwächere Schüler vorteilhaft auswirken, so daß gerade bei diesem I'ersonenkreis die Gefahr von Schädigungen durch übergroße und überscliwere Schulranzen weitestegehend gebannt wird.
  • Die Trennung des Zusatzgefaches vom Schulranz-enkörper und die Möglichkeit der zumindest vorübergehenden Kupplung dieses Zusatzgefaches mit dem Schulranzen lassen für die praktische Benutzung und individuelle Ausnutzung des Schulranzens optimale Verhältnisse zu. Für den Fall, daß in dem jetzt zur Verfügung stehenden relativ kleinen Aufnahmeraum soviel Schulbücher mitgeführt werden müssen, daß dieser Raum praktisch ausgenutzt ist, besteht die Möglichkeit, das Zusatzgefach außen an den Ranzenkörper anzuhängen, so daß es mit dem Ranzenkörper eine zusammenhängende Baueinheit bildet. In dieser Anordnung kann das Zusatzgefach auch während des Schulbetriebs verbleiben. Die Handhabung bzw.
  • der Zugang zum Aufnahmeraum des Schulranzenkörpers wird hierdurch nicht beenträchtigt.
  • Es ist jedoch auch eine andere Zuordnung des Zusatzgefaches zum Schulranzenkörper möglich, indem man es nicht außen sondern innen im Aufnahmeraum für Schulbücher hängend befestigt. Dies ist aus dem Grunde möglich, weil das Zusatzgefach erfindungsgemäß hinsichtlich seiner Umrißabmessungen derart ausgelegt ist, daß eine Mitführung des Zusatzgefaches im Schulranzenkörper möglich ist. Diese Art der Benutzung ist dann miglich, wenn an einem Unterrichtstag gemaß dem Stundenplan des Schülers nur relativ wenig Schulbücher mitzuführen sind. Auch im Falle der Anordnung de: Zusatzgefache s inl Aufnahme raum des Schulranzenkörpers sind alle diejenigen Zusatzutensilien, die in diesem Zusatzgefach aufgenommen sind, derart getrennt von den iibrigen Schulutensilien angeordnet, daß diese nicht beeinträchtigt werden können.
  • Auf diese Weise ist es möglich, den Schulranzen bzw. dessen zur Verfugung stehendes Fassungsvolumen den jeweiligen Tageserfordernissen in der Schule individuell auszunutzen. Diese mögliche Kombinatorik zwischen einem Schulranzenkörper und einem baulich davon getrennten, jedoch zumindest mit diesem vortibergehend kuppelbaren Zusatzgefach läßt einen Schulranzen entstehen, welcher einen optimalen Nutzungseffekt und hohen Gebrauchswert besitzt.
  • Rein konstruktiv gesehen sind gemäß der Erfindung die Kupplungsmittel des Zusatzgefaches einerseits und die Gegenkupplungsmittel am Schulranzenkörper andererseits derart aufeinander abgestimmt, daß eine leichte und einfache, von jedermann durchzuführende Kuppelbarkeit als auch Entkuppelbarkeit möglich ist. Überdies sind diese Kupplung mittel so gestaltet, daß sie im Schließzustand des Verschlußdeckels von dessen Kragenteil iibergriffen werden und somit geschlitzt und nicht ohne weiteres zugänglich sind, so daß ein sicheres Mitführen dieses Zusatzgefaches auch bei außen liegender Anordnung möglich ist. Da ferner gemäß einem weiteren Vorschlage der Erfindung dieses Zusatzgefach eine ebenfalls verschließbare Zugangsöffnung darstellt, bildet dieses Zusatzgefach auch eine im Schließzustand geschlossene Einheit, so daß keine Teile aus diesem Zusatzgefach verlorengehen können.
  • Die Erfindung kann jedoch auch dadurch noch in höchst vorteilhafter Weise weitergestaltet werden, daß das Zusatzbehältnis zusätzlich auch noch mit einer Griffhandhabe versehen ist. Damit wird dann das Zusatzgefach zur echten Beitasche, welche einrnal in Kombination mit dem Schulranzen mitgeführt, und zum anderen auch für sich allein als selbständige Tascheneinileit benutzt werden kann. Dies hat z.B. folgenden Vorteil. Für den Fall, daß die Beitasche mit Turn- oder Badezeug bestückt ist, kann zum Zwecke des Turn- oder Badeunterrichts diese Beitasche vom Ranzenkörper getrennt und dann mit Hilfe der Griffhandhabe vom Schüler gut erfa(3t und zur Sportanlage getragen werden, wo dann das betreffende Sportzeug benutzt werden kann.
  • Umgekehrt kann der Schüler anschließend die Beitasche wieder zurück mit in die Klasse nehmen und sie dann wieder mit dem Schulranzenkörper kuppeln.
  • Ein weiterer Vorteil der Kuppelbarkeit der Beitasche mit dem Schulranzen besteht auch darin, daß der Schüler keine - wie bisher üblich - - Turnbeutel oder sonstige beutelförmige Behältnisse an der Hand vom Elternhaus zur Schule und zurück mitführen muß, wodurch nicht nur eine zusätzliche Belastung des Schülers ausgeräumt, sondern auch die Gefahr des Abhandenkommens gebannt wird. Vielmehr ist im Rahmen der Erfindung die mit Zusatzutensilien bestückte Beitasche zumindest vorübergehend mit dem Schulranzen integriert. Der Schüler hat auf diese Weise beide Hände frei und kannsich dadurch sicherer bewegen, was insbesondere auch für sogenannte-Fahrschüler zutrifft, deren eigene Sicherheit insbesondere beim Besteigen oder auch beim Verlassen eines Schulverkehrsmittels verbessert wird. Die relativ kleine Bauform wirkt sich auch hier günstig aus.
  • Alle für den Schulbetrieb erforderlichen Gegenstände können nun -ausschließlich in einer Rückentragposition vom Schüler mitgeführt werden, ohne daß sie hinderlich sind.
  • Zum Zwecke der selbständigen Benutzung des Zusatzbehältnisses ist es auch vorteilhaft, daß dieses insbesondere im Griffhandhabenbereich bzw. im Kupplungsbereich einen versteiften Kern besitzt, so daß die nötige Stabilität gegeben-ist. In diesem Zusammenhang ist es ebenfalls vorteilhaft, wenn man die Griffhandhabe als Griffaussparung - diese ist besonders einfach zu handhaben von Schülern -ausbildet. Aut3erdem lassen es Aussparungen an den Stellen am Zusatzbehältnis, an welchen am Schulranzen die Ösenteile von Steckschlössern sitzen, zu, daß diese durch diese Aussparungen ilindurchgreifen können, so daß in der Schließstellung, d.h. wenn die Riegelteile in die Ösenteile eingeffihrt sind, das Zusatzbehältnis an weiteren Stellen sicher durch Teile des Schulranzenkörpers an diesem gehalten werden kann. in Entfernen der durch die Steckschlösser des Verschlußdeckels gesicherten Beitasche ist auch im Falle der Anordnung der Beitasche augen auf dem Schulranzenkörper danIl nicht möglich.
  • Zusammenfassend ist es der Erfindung gelungen,einen Schulranzen relativ kleiner Umrißgröße mit einem optimalen Raumangebot auszustatten, wobei dieser Schulranzen sowohl für sich allein als auch in Verbindung mit einer, mit dem Schulranzen kuppelbaren Beitasche individuell genutzt werden kann, so daß dieser Schulranzen eine optimale Anpassung an die Rückenproportionen insbesondere von Lernanfängern möglich macht. Überdies ist der neue Schulranzen durch den nach ,irt eines Maulverschlusses wirkenden Verschlußdeckel nicht nur günstig zu handhaben, sondern paßt sich auch den Aufbewahrungsstellen an den Schulmöbeln hervorragend an, so daß der neue Schulranzen ein Produkt von höchster Aipassungsfähigkeit und individueller Ausnutzmöglichkeit darstellt.
  • Weitere Vorteile des Erfindungsgegenstandes ergeben sich auch liii Zusammenhang mit der nachfolgenden, speziellen Beschreibung des Erfindungsgegenstandes aus den Unteransprühen, wobei der Erfindungsgegenstand in mehreren Anwendungsmöglichkeiten auf den beiliegenden Zeichnungen wiedergegeben ist, und zwar zeigen: Fig. 1 eine Seitenansicht des Schulranzens, wobei der Schulranzenkörper und die Beitasche im ungekuppelten Zustand nebeneinander dargestellt sind, fig. 2 eine weitere Seitenansichtsdarstellung, wobei die Beitasche als außen auf der Vorderwand des Schulranzenkörpers liegend mit dem Schulranzen gekuppelt is-t, fig. 3 eine der Fig. 2 entsprechende Darstellung, jedoch mit der Beitasche im Aufnahmeraum des Schulranzenkörpers angeordnet, und Fig. 4 eine Vorderansicht des Schulranzens, wobei die Bei tasche außen auf der Vorderwand des Schulranzenkörpers liegend vorgesehen ist.
  • Der wiedergegebene Schulranzen weist einen Schulranzenkörper 10 auf, welcher kastenförmig gestaltet ist.
  • Ein innerer Aufnahmeraum 11 wird durch eine Rückwand 12 und eine Vorderwand 15 sowie durch zwei seitlich eingesetzte Keile 14 und einen Boden 15 begrenzt. Die Abmessungen des Schulranzenkörpers 10 sind dabei so gewählt, dafl der Aufnahmeraum 11 für Schulbücher ein Fassungsvermögen von etwa 6,9 Litern besitzt. Der Schulranzenkörper ist in bekannter Weise an der Rückwand 12 mit Trageriemen 16 versehen. An einer Stelle besitzt der Schulranzenkörper eine Zugangsöffnung 17, welche durch einen Verschlußdeckel 18 verschließbar ist, welcher der Grcjße der Zugangsöffnung angepaßt ist und einen ringsum laufenden Kragen 19 aufweist, welcher in der Schließstellung - Fig. 4 - die Wandteile 12, 17 und -14 des Schulranzenkörpers von der Zugangsöffnung 17 aus lediglich auf einer Teilhöhe übergreift. Über Schwenkpunkte 20, wie Nieten od.dgl. ist der Verschlußdeckel 18 einseitig am Schuiranzenkörper TO angelenkt. An zwei im Abstand voneinander angeordneten Stellen sind Steckverschlüsse 21 vorgesehen, welche mit Verschlußösen 22 auf der Vorderwand 13 des Scliulranz enk örpe rs zusammenwirken. Der Schulranzenkörper 10 kann sowohl aus einzelnen, je für sich etwa plattenförmige Bauteile darstellenden Wandteilen zusainmengesetzt sein, die gegebenenfalls auch zumindest auf der Außenseite eine textile oder synthetische Stoffbespannung aufweisen können. Es ist aber auch genauso gut möglich, diesen Schulranzen L (irper einstückig als gespritzten oder sonstwie hergestellten Hohlkörper auszuführen.
  • I)er dargestellte Schulranzen kann im Bedarfsfalle durch ein Zusatzgefach 23, zum Beispiel in Cestalt-einer Beitasche, ergänzt werden. Dieses Zusatzgefach ist mit Kupplungsmitteln 24, beispielsweise mit einem im wesentlichen U- bzw. hakenförmigen Leistenabschnitt od.dgl. versehen, der sich zumindest über eine Teil länge der Beitasche hinwegerstreckt. Dieses Zusatzgefach 23 kann - wie dieses in Fig. 2 und 3 dargestellt ist - an der oberen Stirrikante 25 der Vorderwand 13 anhängbar befestigt werden. Somit ist eine zumindest vorübergehende Kupplung des Zusatzgefaches 23 mit-deln Schulranzenkörper 10 möglich. Es wird an dieser Stelle ausdrücklich darauf hingewiesen, daß anstelle von anzuhängenden Kupplungsmitteln 24 auch andere Kupplungsmittel,beispielsweise Druckknopf-Verschlußmittel od.dgl., verwendet werden innen. Die Kupplungsmittel 24 sind an einem zumindest indiesem Bereich relativ steifen Kernabschnitt 26 vorgesehen, welcher dem Zusatzgefach die n(itige Stabilität verleiht.
  • Dieser steife Kern 26 ist im vorliegenden husführungsbeispiel-als Platte ausgebildet, welche hinsichtlich ihrer Abmessungen derart ausgeführt ist, daß sie sowohl hinsichtlich ihrer Länge als auch ihrer lIöhe das lichte Lcingen-und Höhenmaß des Aufnahmeraunes 11 des Schulranzenkörpers 10 unt:rsciireitet. Auf der steifen Kernplatte 26 ist dann außen eine im wesentlichen beutelfçirmige Tasche 27 mit einem oben liegenden Reißverschluß 28 vorgesehen. Diese beutelförmige Tasche 27 ist aus flexiblem, zweckdienlich abwascllbarem Material, z.B. aus textilem oder synthetischem Stoff gebildet, und weist ein Fassungsvermögen von etwa 2,4 Litern auf. Dadurch ergibt sich für die gesamte Schulranzeneinheit ein Aufnahmevolumen von zusammen etwa 9,3 Litern. Die steife Kernplatte 26 weist im vorliegenden Ausfülirungsbeispiel an ihrer Unterseite ebenfalls Steckverschlüsse 29 auf, welche mit Verschlußösen 30 am Boden 15 des Schulranzenkörpers gekuppelt werden können. Die wesentlichen Aufbaumerkmale der Schulranzenanordnung sind gemäß der Darstellung nach Fig. 1 erkennbar.
  • Die Fig. 2 gibt nun ein Anwendungsbeispiel der Benutzung dieses Schulranzens wieder. Hierbei ist das Zusatzgefach 23 derart mit dem Schulranzenkörper 10 gekuppelt, daß die steife Kernplatte 26 außen auf der Vorderseite 13a der Vorderwand 13 vollflächig zur Anlage gebracht wird.
  • Das hakenförmige Kupplungsmittel 24 - Kupplungsleiste - übergreift dabei von außen nach innen die obere Stirnkante 25 der Vorderwand 13. Die Steckverschlußmittel 29 wirken bei dieser Benutzungsärt mit den Verschlußösen 30 am Boden 15 des Schulranzenkörpers zusammen und sichern somit diese Gebrauchslage. Diese Steckverschlußmittel sind an streifenförmigen, flexiblen Abschnitten 31 vorgesehen, welche einenends an der steifen Kernplatte 26 befestigt sind. l3s wird darauf hingewiesen, daß bei diesel Anhängebefestigung des Zusatzgeflciles 23 stelle der zusätzlichen Befestigungsmittel 29 und 30 auch hiervon abweichende Befestigungsmittel vorgesehen werden könnten,beispielsweise Druckknöpfverschlüsse oder sonstige, einen wiederlösbaren Zusammenhalt zwischen zwei Bauteilen ermöglichende Mittel.
  • Aus den Fig. 2 und 4 ist ersichtlich, daQ bei der in Fig. 2 dargestellten Benutzungsart die Verschlußösen 22 auf der Vorderseite 13a der Vorderwand 13 durch Durchbrüche 32 der Kernplatte 2e) hindurchgreifen. Dadurch, das sich die beutelförmige Tasciie 27 nur etwa bis in eine Ebene unterhalb dieser Verschlußösen 22 erstreckt, ist es möglich, die Steckverschlüsse 21 ungehindert mit den Verschlußösen 22 zusammenwirken zu lassen. Durch diese Anordnung wird im Schließzustand des Schulranzens die Lage des außen befestigten Zusatzgefaches 23 noch zusätzlich gesichert, weil einerseits der Kragen 19 des Verschlußdeckels 18 wenigstens den Kupplungsbereich 24 übergreift, während andererseits die Steckverschlüsse 21 die Kernplatte 26 zwischen sich und den Verschlußösen 22 zusätzlich sichern.
  • Im Ausführungsbeispiel ist dieses Zusatzgefach 23 mit einer zuscitzlichen Griffhandhnbe 33, beispielsweise mit einem Langlochdurchbruch im Bereiche der Kupplungsmittel 2ZF ausgestattet, die mittig angeordnet ist. Dadurch ergibt sich die Mcglicikeit, das Zusatzgefach 23 vom Schulranzen getrennt als selbständige Tasche zu benutzen. Anstelle dieser Griffhandhabe als Langlochdurchbriich wäre es jedoch ohne weiteres möglich, auch eine Schlaufe oder ein sonstiges, als Griffhandhabe dienendes Anfaßmittel vorzusehen. Die Anordnung und Ausbildung der Griffhandhabe ist anhand der Fig. 4 erkennbar.
  • Schließlich zeigt die Fig. 7 eine weitere Anwendungsmöglichkeit derart, daß das Zusatzgefach 27 im Innenraum 11 des Schulranzenkörpers an der Innenseite 13b der Vorderwand 13 anliegt. Die Verschlußmittel 29 liegen dann ungenutzt auf dem Boden 15 des Schulranzenkörpers. Auch in diesem Falle ist eine Kupplung im Sinne einer Einhängemontage möglich.
  • Es ist ersichtlich, daß trotz des Vorhandenseins des Zusatzgefaches 27 im Aufnahmeraum 11 des Schulranzenkörpers noch ein Raum verbleibt, um Schulbücher oder sonstige Schulutensilien ebenfalls im Aufnahmeraum unterbringen zu können.
  • Die Vorteile, die sich im einzelnen durch diese variable Benutzungsmöglichkeit ergeben, sind bereits ausreichend gewürdigt worden.
  • Insgesamt gesehen ist im Ausführungsbeispiel ein Schulranzen dargestellt, welcher trotz eines gegenüber vorbekannten Sclul7anzen geringeren Volumens an Aufnahmeraum für Schulbücher ein höchstmögliches Angebot an Volumen zur Unterbringung aller erforderlichen Schulbücher für eine entsprechende Jahrgangsstufe besitzt, indem die individuelle Ausnutzung des Aufnahmeraums im Zusammenhang mit der ankuppelbaren Beitasche ermöglicht wird. Außerdem ergibt sich hier der Vorteil der getrennten Unterbringung von Schulbüchern und Schulutensilien sowie von sonstigen Utensilien, wie Brote, Obst, Sportzeug, Regenbekleidung od.dgl. Und schließlich ist ein weiterer Vorteil in der zumindest vorübergehenden Integrierung des Zusatzgefaches mit dem Schulranzenkörper zu sehen, sodaß der Schüler - nicht wie bisher - zusätzliche Taschenbse an der Hand mitführen muß. Die besonders kleinen Abmessungen des Schulranzens ermöglichen auch eine bessere- Handhabung und unterstützen ein freieres Bewegen des Schülers beispielsweise in Verkehrsmitteln. Und schließlich ist der hier verwirklichte, besonders raumsparende Maulverschluß am Ranzen für die Handhabung in der Schule und der Unterbringung an Schulmöbeln besonders günstig.

Claims (14)

  1. Ansprüche : 1. Schulranzen von im wesentlichen kastenförmiger Bauform, dessen durch Wandteile begrenzter, innerer Aufnahmeraum für Schulbücher im Bereiche einer Zugangsöffnung mit einer Verschlußklappe verschließbar ist und mit einem zusätzlichen taschenförmigen Gefach für weitere Utensilien versehen ist, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Verschlußklappe des Schulranzens aus einem lediglich die Zugangsöffnung (17) abdeckenden, einseitig am Ranzenkörper (10) angelenkten Verschlußdeckel (18) gebildet ist, der mit einem steifen, relativ niedrigen Kragenteil (19) außerhalb der Anlenkungsstellen den Schulranzenkörper im Schließzustand lediglich auf geringer Höhe übergreift und daß das Zusatzgefach (23) durch ein mit dem Ranzenkörper zumindest vorübergehend in mindestens einer Gebrauchslage kuppelbares Behältnis ausgebildet ist.
  2. 2. Schulranzen nach Anspruch 1, d a d u r c h gek e n n z e i c h ne t, daß der Verschlußdeckel (18) nach Art eines zur Rückwand des Ranzenkörpers hin abklappbaren Maulverschlusses ausgebildet ist.
  3. 3. Schulranzen nach Anspruch 1 und 2, d a d u r c h gek e n n z e i c h ne t, daß das Zusatzbehältnis (23) mit Kupplungs- und/oder Befestigungsmitteln (24 bzw. 29) versehen ist, die an mindestens einer Stelle des Ranzenkörpers (10) eine Anhängemontage und an mindestens einer weiteren Stelle eine Befestigung ermöglichen.
  4. 4. Schulranzen nach Anspruch 1 und 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h ne t, daß die Kupplungsmittel (24) zur Befestigung des Zusatzbehältnisses (23) durch mindestens einen Klemmleistenabschnitt, durch Druckknopf-, Reißverschlußmittel od. dgl. gebildet sind, welche mit Gegenkupplungsmitteln des Ranzenkörpers, z.B. einem Stirnkantenbereich (25) eines Wandteils, zusammenwirken.
  5. 5. Schulranzen nach Anspruch 1 und 3 bis 5, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß das Zusatzbehältnis (23) an einer den Kupplungsmitteln (24) abgewandten Stelle mit einem, bevorzugt jedoch mit einem Paar von Befestigungsmitteln (29), wie Steckverschlüssen od. dgl. ausgerüstet ist, die mit Gegenbefestigungsmitteln (30) m Ranzenkörper (10) zusammenwirken.
  6. 6. Schulranzen nach Anspruch 1 und 3 bis 6, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß das Zusatzbehältnis (23) wenigstens im Kupplungsmittelbereich eine in sich steife Kernplatte (26) aufweist, welche selbst als Kupplungsmittel geformt bzw. an der Kupplungsmittel befestigt sind.
  7. 7. Schulranzen nach Anspruch 1 und 4 bis 6, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß das Zusatzbehältnis (23) mittels eines im Querschnitt haken- bzw.
    krallenförmigen Leistenabschnitts (24) an der die Zugangsöffnung des Ranzenkörpers an einer Stelle begrenzenden Stirnkante (25) einer Wand des Ranzenkörpers, insbesondere der Vorderwand (13) anhäng-, anklemmbar od. dgl. befestigt ist.
  8. 8. Schulranzen nach Anspruch 1 und 3 bis 7, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß das Zusatzbehältnis (23) außen auf der Vorderwand (13) aufliegend befestigbar ist und dabei über zusätzliche Befestigungsmittel (29), beispielsweise mit Steckverschlußmitteln zusätzlich an Gegenverschlußmitteln (30) am Boden (15) des Ranzenkörpers (10) befestigbar ist.
  9. 9. Schulranzen nach Anspruch 1 und 3 bis 8, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß das Zusatzbehältnis (23) eine sowohl die lichte Länge als auch die Höhe des Aufnahmeraums (11) des Schulranzens (10) unterschreitende Umrißgröße sowie ein das Fassungsvermögen des Aufnahmeraums des Ranzenkörpers unterschreitendes eigenes Fassungsvermögen aufweist.
  10. 10. Schulranzen nach Anspruch 1 und 3 bis 9, d a d u r c h g e k e n n z e ic h n e t, daß das Zusatzbehältnis (23) mit einer in sich steifen Kernplatte (26) versehen ist, auf welcher ein mit verschließbarer Verschlußöffnung versehener, aus in sich flexiblen Material bestehender beutelförmiger Körper (27) aufgearbeitet ist.
  11. 11. Schulranzen nach Anspruch 1 und 3 bis 10, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß das Zusatzbehältnis (23) eine mit einer eigenen Griffhandhabe (33) zum Zwecke einer eigenen Benutzung getrennt vom Schulranzen versehene Beitasche bildet.
  12. 12. Schulranzen nach Anspruch 1 und 3 bis 11, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Griffhandhabe (33) im wesentlichen als langlochartigeDurchgriffsöffnung ausgebildet ist, welche im Bereiche der Kupplungsmittel aufweisenden steifen Kernzone (26) angeordnet ist.
  13. 13. Schulranzen nach Anspruch 1 und 3 bis 12, da d u r c h g e ke n n z e i c h n e t, daß die mit Kupplungsmitteln (24) versehene steife Kernzone (26) sich über die gesamte Länge der Beitasche hinwegerstreckt.
  14. 14. Schulranzen nach Anspruch 1 und 3 bis 13, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß außerhalb der als Griffhandhabe (33) dienenden Durchgriffsöffnung im Bereiche der dem Ranzenkörper zugeordneten Steckverschlußmittel (21, 22) zusätzliche Aussparungen (32) für in Durchgriff dieser Steckverschlußmittel vorgesehen sind.
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