DE102022128436A1 - Satteltasche - Google Patents

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DE102022128436A1
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Matthias Werz
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Advenate GmbH
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Advenate GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62JCYCLE SADDLES OR SEATS; AUXILIARY DEVICES OR ACCESSORIES SPECIALLY ADAPTED TO CYCLES AND NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. ARTICLE CARRIERS OR CYCLE PROTECTORS
    • B62J9/00Containers specially adapted for cycles, e.g. panniers or saddle bags
    • B62J9/20Containers specially adapted for cycles, e.g. panniers or saddle bags attached to the cycle as accessories
    • B62J9/26Containers specially adapted for cycles, e.g. panniers or saddle bags attached to the cycle as accessories to the saddle, e.g. saddle bags

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Purses, Travelling Bags, Baskets, Or Suitcases (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Satteltasche (10, 100, 200) für ein Zweirad, insbesondere Fahrrad, die eine erste verschließbare Öffnung (14, 22, 220) zum Innenraum (28, 222) der Satteltasche (10, 100, 200) aufweist, wobei zumindest eine weitere verschließbare Öffnung (14, 22, 220) zum Innenraum (28, 222) der Satteltasche (10, 100, 200) vorgesehen ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Satteltasche für ein Zweirad, insbesondere Fahrrad, die eine erste verschließbare Öffnung zum Innenraum der Satteltasche aufweist.
  • Satteltaschen, die an der Sattelstütze und/oder direkt am Sattel befestigt sind, sind grundsätzlich bekannt. Derartige Satteltaschen weisen eine verschließbare Öffnung auf der der Sattelstütze abgewandten Seite auf. Dies ist die einzige Zugangsöffnung zum Innenraum der Satteltasche.
  • Es ist schwierig, gezielt nach Gegenständen zu suchen und diese zu finden, wenn lediglich ein Zugriff durch eine einzige relativ kleine Öffnung möglich ist. Häufig wird eine Taschenlampe benötigt, um sich im Innenraum der Satteltasche zurecht zu finden.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, eine Satteltasche dahingehend weiterzubilden, dass Gegenstände in der Satteltasche geordnet aufbewahrt werden können und einfach zugänglich sind.
  • Gelöst wird diese Aufgabe erfindungsgemäß durch eine Satteltasche für ein Zweirad, insbesondere Fahrrad, die eine erste verschließbare Öffnung zum Innenraum der Satteltasche aufweist, wobei zumindest eine weitere verschließbare Öffnung zum Innenraum der Satteltasche vorgesehen ist. Beispielsweise kann die Satteltasche auch an einer Seite öffenbar sein, sodass eine weitere Möglichkeit besteht, auf den Innenraum der Satteltasche zuzugreifen. Dadurch können Gegenstände leichter gefunden werden.
  • Besondere Vorteile ergeben sich, wenn die Satteltasche in geschlossenem Zustand quaderförmig ausgebildet ist. Dabei kann die Satteltasche länger als breit und hoch sein. Somit lässt sich die Satteltasche besonders gut unterhalb eines Sattels eines Zweirads, insbesondere eines Fahrrads, anordnen.
  • Die erste verschließbare Öffnung kann auf der einer Sattelstütze abgewandten Seite der Satteltasche angeordnet sein. Die weitere Öffnung kann beispielsweise an der rechten und/oder der linken Seite der Satteltasche vorgesehen sein.
  • Dabei kann vorgesehen sein, dass zum Öffnen der Öffnung eine Wandung der Satteltasche komplett weggeklappt werden kann, um so einen großen Zugangsbereich zum Innenraum der Satteltasche zu erhalten.
  • Besondere Vorteile ergeben sich, wenn die Satteltasche in eine Abwicklung überführbar ist. Dadurch kann die Satteltasche komplett flach auf einer Fläche, beispielsweise auf dem Boden, ausgebreitet werden, sodass die Innenseite jeder Wandung der Satteltasche zugänglich ist. An diesen Innenseiten können Ausrüstungsgegenstände geordnet aufbewahrt werden.
  • Entlang zumindest eines Abschnitts des Umrisses der Abwicklung kann sich ein Verbindungselement erstrecken. Insbesondere kann sich ein Verbindungselement entlang des gesamten Umrisses der Abwicklung erstrecken. Das Verbindungselement kann dabei als Reißverschluss oder Teil eines Reißverschlusses, Klettverschluss oder Teile eines Klettverschlusses, insbesondere Klettband oder Flauschband, oder Magnetband ausgebildet sein. Somit lässt sich die Abwicklung der Satteltasche durch ein Verbindungselement beispielsweise in einer Quaderform zusammenhalten, wenn das Verbindungselement geschlossen ist bzw. dessen Teile verbunden sind.
  • Die Satteltasche kann Wandungen aufweisen, die steif ausgebildet sind. Steife Wandungen geben der Satteltasche eine definierte Form. Außerdem lässt sich die geschlossene Satteltasche mit steifen Wandungen leichter herstellen.
  • Es können zumindest zwei Wandungen durch ein Filmscharnier verbunden sein. Insbesondere können zwei steife Wandungen verbunden sein, wobei im Verbindungsbereich eine Materialschwächung vorhanden ist. Dadurch lassen sich die Wandungen im Bereich der Materialschwächung relativ zueinander verschwenken. Somit lässt sich die Satteltasche besonders einfach von einer Abwicklung in eine geschlossene Form der Satteltasche und umgekehrt überführen. Es können mehrere Wandungen mittels eines Filmscharniers relativ zueinander schwenkbar sein. Die Abwicklung der Satteltasche kann einstückig ausgebildet sein. Insbesondere kann jede Wandung mit zumindest einer weiteren Wandung materialschlüssig verbunden sein.
  • Vorteilhafterweise ist zumindest ein Befestigungsmittel zur Befestigung an einer Sattelstütze und/oder einem Sattel des Zweirads vorgesehen. Dabei kann die Satteltasche sowohl an der Sattelstütze als auch am Sattel befestigt werden. Vorteilhafterweise sind Gegenstücke der Befestigungsmittel am Sattel und/oder an der Sattelstütze angeordnet, sodass eine einfache und schnelle Befestigung und ein einfaches und schnelles Abnehmen der Satteltasche vom Zweirad möglich ist.
  • Zumindest ein Befestigungsmittel kann als Band ausgebildet sein, das einen Magnetverschluss aufweist. Mit dem Magnetverschluss kann das Befestigungsmittel an einem korrespondierenden Magnetverschluss, der bleibend am Sattel oder der Sattelstütze angeordnet ist, verbunden werden.
  • Vorteilhafterweise kann das Band durch Aussparungen der Satteltasche gefädelt sein. Dabei können an der Satteltasche mehrere Aussparungen vorgesehen sein, sodass das Band an unterschiedlichen Stellen der Satteltasche angeordnet und positioniert werden kann, je nach Sattel, an dem die Satteltasche befestigt werden soll. Die Aussparungen können insbesondere an der Oberseite der Satteltasche angeordnet sein. Alternativ kann das Band mit der Satteltasche vernietet oder vernäht sein. Es können in Längsrichtung der Satteltasche mehrere Aussparungen vorgesehen sein.
  • An zumindest einer Innenseite einer Wandung kann eine Fixierung, insbesondere ein elastisches Band und/oder ein Staufach, insbesondere ein Meshfach oder Reißverschlussfach, zur Anordnung von Gegenständen vorgesehen sein. Somit können Gegenstände an definierten Stellen an der Innenseite der Wandung angeordnet werden. Sie können auch nicht aus der Satteltasche herausfallen, wenn eine Abwicklung der Satteltasche hergestellt wird und diese flach, beispielsweise auf dem Boden, ausgebreitet wird. Durch ein elastisches Band können Schlaufen gebildet werden, in die beispielsweise eine Fahrradpumpe eingesteckt werden kann.
  • Weitere Vorteile ergeben sich, wenn eine Aufhängung vorgesehen ist zum Aufhängen der Abwicklung der Satteltasche. Die Aufhängung kann beispielsweise als Haken oder Loch ausgebildet sein.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden detaillierten Beschreibung von Ausführungsbeispielen der Erfindung, anhand der Figuren der Zeichnung, die erfindungswesentliche Einzelheiten zeigt, sowie aus den Ansprüchen. Die dort gezeigten Merkmale sind nicht notwendig Maßstäblich zu verstehen und derart dargestellt, dass die erfindungsgemäßen Besonderheiten deutlich sichtbar gemacht werden können. Die verschiedenen Merkmale können je einzeln für sich oder zu mehreren in beliebigen Kombinationen bei Varianten der Erfindung verwirklicht sein.
  • In der schematischen Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung in verschiedenen Stadien der Benutzung dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert.
  • Es zeigen:
    • 1a eine an einem Sattel angeordnete Satteltasche;
    • 1b die Satteltasche der 1a, die hinten geöffnet ist;
    • 1c die Satteltasche der 1a, die an der Seite geöffnet ist;
    • 2 eine perspektivische Darstellung der Satteltasche;
    • 3 eine Abwicklung der Satteltasche;
    • 4 einen Sattel mit Sattelstütze und Befestigungsmitteln;
    • 5 eine weitere Abwicklung einer Satteltasche;
    • 6 eine Darstellung einer Satteltasche zur Verdeutlichung des Verlaufs eines Verbindungselements;
    • 7 eine weitere Ausführungsform einer Satteltasche;
    • 8 die geöffnete Satteltasche der 7;
    • 9 eine Abwicklung der Satteltasche der 7;
    • 10 eine aufgehängte Abwicklung der Satteltasche der 7.
  • Die 1a zeigt eine Satteltasche 10, die an einem Sattel 12 eines Zweirads befestigt ist. Die Satteltasche 10 ist im Wesentlichen quaderförmig ausgebildet. In der 1a ist sie im geschlossenem Zustand gezeigt.
  • In der 1b ist gezeigt, dass die Satteltasche 10 eine Öffnung 14 aufweist, die der Sattelstütze 16 gegenüberliegend angeordnet ist. Die Öffnung 14 ist geöffnet, da die Wandung 18 nach Lösen eines Verbindungselements 20, welches hier als Reißverschluss ausgebildet ist, nach oben weggeklappt wurde. Die Öffnung 14 ist somit verschließbar. Sie bietet einen Zugang zum Innenraum der Satteltasche 10.
  • In der 1c ist zu erkennen, dass die Satteltasche 10 an einer Seite eine weitere Öffnung 22 aufweist, wobei die Öffnung 22 geöffnet wurde, indem die (Seiten-)Wandung 24 nach Lösen des Verbindungselements 26 weggeklappt wurde. Die Öffnung 22 ist demnach ebenfalls verschließbar und zwar durch die Wandung 24. Die Öffnung 22 ermöglicht auch einen Zugang zum Innenraum 28 der Satteltasche 10.
  • Die 2 zeigt eine perspektivische Darstellung der Satteltasche 10. Die Satteltasche 10 weist an ihrer Oberseite ein als Band ausgebildetes Befestigungsmittel 30 auf, das einen Magnetverschluss 32 zur Verbindung mit einem korrespondierenden Magnetverschluss des Sattels des Zweirads aufweist.
  • Das Band 30 weist an seinen freien Enden einen Klettverschluss 34 auf, sodass die freien Enden miteinander verbunden werden können. Die Satteltasche 10 weist in Längsrichtung versetzte Aussparungen 36, 38, 40 auf, durch die das Befestigungsmittel 30 gefädelt werden kann. Somit kann das Befestigungsmittel 30 an unterschiedlichen Stellen der Satteltasche 10 positioniert werden.
  • An der Vorderseite 42 der Satteltasche 10 ist ebenfalls ein Befestigungsmittel 44 vorgesehen, welches als Band ausgebildet ist. Das Befestigungsmittel 44 weist einen Magnetverschluss 46 auf, der mit einem Magnetverschluss an der Sattelstütze zusammenwirkt. Die freien Enden des Befestigungsmittels 44 weisen ebenfalls einen Klettverschluss 48 auf. Das Befestigungsmittel 44 ist durch Aussparungen 50 gefädelt.
  • Die 3 zeigt die Abwicklung 52 der Satteltasche 10. Die Wandung 18 ist mit der Wandung 54, die bei geschlossener Satteltasche 10 die Oberseite darstellt, über ein erstes Filmscharnier 56 verbunden. Im Bereich des Filmscharniers 56 ist somit eine Materialschwächung ausgebildet. Die Wandung 54 ist mit der Wandung der Vorderseite 42 über ein Filmscharnier 58 verbunden. Die Vorderseite 42 ist wiederum mit der Unterseite bzw. der unteren Wandung 60 über ein Filmscharnier 62 verbunden. Die untere Wandung 60 ist mit den Seitenwandungen 24 und 64 jeweils über ein Filmscharnier 66, 68 verbunden. Entlang des Umrisses 70 sind hier nicht zu erkennende ein oder mehrere Verbindungselemente 20, 26 vorgesehen, um die Satteltasche 10 der Konfiguration der 2 auszubilden, indem die Wandungen 18, 24, 54, 60, 64, durch die Verbindungselemente 20, 26 verbunden werden.
  • Die 4 zeigt den Sattel 12 mit der Sattelstütze 16. Am Sattel 12 kann ein Befestigungsmittel 72 mit Magnetverschluss 74 angeordnet werden, wobei der Magnetverschluss 74 mit dem Magnetverschluss 32 zusammenwirkt. An der Sattelstütze 16 ist ein Befestigungsmittel 76 angeordnet, welches einen Magnetverschluss 78 aufweist, der mit dem Magnetverschluss 46 zusammenwirkt. Die Satteltasche 10 kann demnach über Magnetverschlüsse 32, 74, 46, 78 besonders einfach an einem Zweirad befestigt und von diesem gelöst werden.
  • Die 5 zeigt eine alternative Ausgestaltung einer Abwicklung 80 einer Satteltasche 100. Die Satteltasche 100 weist eine obere Wandung 82, eine Seitenwandung 84, eine untere Wandung 86, eine linke Wandung 88, eine vordere Wandung 90 und eine hintere Wandung 92 auch. Benachbarte Wandungen 82, 84, 86, 88, 90, 92 sind jeweils über ein Filmscharnier schwenkbar miteinander verbunden.
  • An der Seitenwandung 84 ist ein als Meshfach ausgebildetes Staufach 94 vorgesehen. An der unteren Wandung 86 ist ein elastisches Band 96, welches Schlaufen bildet, angeordnet. Hier kann beispielsweise eine Fahrradpumpe befestigt werden. An der Seitenwandung 88 und der vorderen Wandung 92 sind jeweils Reißverschlussfächer 98, 102 vorgesehen. Auch die hintere Wandung 90 weist ein Reißverschlussfach 104 auf. Das Staufach 94, das elastische Band 96, die Reißverschlussfächer 98, 102, 104 stellen jeweils eine Fixierung an der Innenseite einer Wandung 82, 84, 86, 88, 90, 92 dar, die der Anordnung von Gegenständen dienen.
  • Aus der 6 ist ersichtlich, dass sich entlang des Umrisses der Satteltasche 100 ein Verbindungselement 106 erstreckt. Durch das Schließen des Verbindungselements 106, z.B. durch Verbinden zweier Reißverschlusshälften, lässt sich die Abwicklung 80 in eine quaderförmige Satteltasche 100 gemäß der 6 überführen. An der Außenseite der Wandung 82 ist ein Magnetverschluss 108 dargestellt. Das Verbindungselement 106 ist so angeordnet, dass die Satteltasche drei verschließbare Öffnungen (vorne, hinten, an einer Seite) aufweist.
  • Die Wandungen der Satteltaschen 10, 100 sind steif ausgebildet, um der Satteltasche 10, 100 eine definierte Form zu geben.
  • Die im Wesentlichen quaderförmige Satteltasche 200 der 7 weist Wandungen 202, 204, 206 auf. Die Wandungen 202, 206 sind lösbar, um eine Öffnung zum Innenraum der Satteltasche 200 frei zu geben. Weiterhin sind als Bänder ausgebildete Befestigungsmittel 208, 210 mit Magnetverschlüssen 212, 214 zur Befestigung an einem Sattel bzw. an einer Sattelstütze gezeigt.
  • In der 8 ist zu erkennen, dass die Wandung 202 ein sich entlang eines Rands bzw. Umrissabschnitts erstreckendes Verbindungselementteil 216, welches als Klettband ausgebildet ist, aufweist. Das Klettband wirkt mit einem als Flauschband ausgebildeten Verbindungselementteil 218 zusammen. Die verbundenen Verbindungselementteile 216, 218 bilden ein Verbindungselement.
  • Die Wandung 202 ist nach Lösen der Verbindungselementteile 216, 218 nach oben weggeklappt, sodass eine Öffnung 220 den Innenraum 222 zugänglich macht. Das Verbindungselementteil 218 erstreckt sich entlang eines Rands der Öffnung 220.
  • In der 9 ist die Abwicklung 224 der Satteltasche 200 gezeigt. Die Satteltasche 200 weist Staufächer 226, 228 auf. In der 10 ist zu erkennen, dass die Abwicklung 224 der Satteltasche 200 eine Aufhängung 230 aufweist. Die Aufhängung 230 ist als Loch ausgebildet.

Claims (12)

  1. Satteltasche (10, 100, 200) für ein Zweirad, insbesondere Fahrrad, die eine erste verschließbare Öffnung (14, 22, 220) zum Innenraum (28, 222) der Satteltasche (10, 100, 200) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eine weitere verschließbare Öffnung (14, 22, 220) zum Innenraum (28, 222) der Satteltasche (10, 100, 200) vorgesehen ist.
  2. Satteltasche nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Satteltasche (10, 100, 200) im geschlossenen Zustand quaderförmig ausgebildet ist.
  3. Satteltasche nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die erste verschließbare Öffnung (14, 22, 220) auf einer einer Sattelstütze (16) abgewandten Seite der Satteltasche (10, 100, 200) angeordnet ist.
  4. Satteltasche nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Satteltasche (10, 100, 200) in eine Abwicklung (52, 80, 224) überführbar ist.
  5. Satteltasche nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sich entlang zumindest eines Abschnitts des Umrisses (70) der Abwicklung (52, 80, 224) ein Verbindungselement (20, 26, 106) erstreckt.
  6. Satteltasche nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Satteltasche (10, 100, 200) Wandungen (18, 24, 54, 60, 64, 82, 84, 86, 88, 90, 92, 202, 204, 206) aufweist, die steif ausgebildet sind.
  7. Satteltasche nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest zwei Wandungen (18, 24, 54, 60, 64, 82, 84, 86, 88, 90, 92, 202, 204, 206) durch ein Filmscharnier (56, 58, 62, 66, 68) verbunden sind.
  8. Satteltasche nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Befestigungsmittel (30, 44, 208, 210) zur Befestigung an einer Sattelstütze (16) und/oder einem Sattel (12) des Zweirads vorgesehen ist.
  9. Satteltasche nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Befestigungsmittel (30, 44, 208, 210) als Band ausgebildet ist, das einen Magnetverschluss (32, 46, 212, 214) aufweist.
  10. Satteltasche nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Band durch Aussparungen (36, 38, 40, 50) der Satteltasche (10, 100, 200) gefädelt ist.
  11. Satteltasche nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an zumindest einer Innenseite einer Wandung (18, 24, 54, 60, 64, 82, 84, 86, 88, 90, 92, 202, 204, 206) eine Fixierung, insbesondere ein elastisches Band (96) und/oder ein Staufach (94, 226, 228) insbesondere Meshfach oder Reißverschlussfach (98, 102, 104), zur Anordnung von Gegenständen vorgesehen ist.
  12. Satteltasche nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Aufhängung (230) vorgesehen ist zum Aufhängen der Abwicklung (52, 80, 224) der Satteltasche (10, 100, 200).
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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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