DE3243297A1 - Auf dem ruecken einer person tragbarer kindersitz - Google Patents

Auf dem ruecken einer person tragbarer kindersitz

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DE3243297A1
DE3243297A1 DE19823243297 DE3243297A DE3243297A1 DE 3243297 A1 DE3243297 A1 DE 3243297A1 DE 19823243297 DE19823243297 DE 19823243297 DE 3243297 A DE3243297 A DE 3243297A DE 3243297 A1 DE3243297 A1 DE 3243297A1
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Pia Johanna 8000 München Mayer
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    • A47D13/00Other nursery furniture
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    • A47D13/025Baby-carriers; Carry-cots for carrying children in seated position
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    • A45F4/00Travelling or camp articles which may be converted into other articles or into objects for other use; Sacks or packs carried on the body and convertible into other articles or into objects for other use
    • A45F4/02Sacks or packs convertible into other articles or into objects for other use
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    • A47D13/027Baby-carriers with rigid frames

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  • Portable Outdoor Equipment (AREA)

Description

  • Auf dem Rücken einer Person tragbarer
  • Kindersitz Die Erfindung betrifft einen auf dem Rücken einer Person tragbaren Kindersitz mit einer Sitzvorrichtung und einer damit verbundenen Tragvorrichtung.
  • Es sind Kindersitze bekannt, die einen in zwei Ebenen gebogenen Rahmen, einen daran aufgehängten Stoffsack mit eingebautem Sitz und am Rahmen befestigte Tragegurte aufweisen,die es demTräger ermöglichen, den Kindersitz wie einen Rucksack auf dem Rücken zu tragen, wobei die Tragegurte über die Schultern und unter den Achseln des Trägers hindurch geführt sind. Zur Abstützung des Kindersitzes am unteren Teil des Rückens des Trägers ist ein gebogenes Teil vorgesehen, das am Rahmen befestigt ist und mit seiner konkaven Seite am Rücken des Trägers anliegt. Solche Kindersitze sind auch unter der Bezeichnung "Kraxe" bekannt.
  • Nachteilig bei den bekannten tragbaren Kindersitzen der eingangs genannten Art ist insbesondere die Tatsache, daß ihre Trageigenschaften in orthopädischer Hinsicht für den Träger nicht besonders gut sind und z.B..weitzhinter -denen- moderner Tourenrucksäcke stehen, so daß sie sich nicht für weite Strecken eignen und gleich gar nicht für Träger mit empfindlicher Rücken-und Nackenmuskulatur, dies natürlich um so mehr, je schwerer das zu tragende Kind ist. Der Grund für die mangelhaften orthopädischen Trageigenschaften bekannter tragbarer Kindersitze ist darin zu sehen, daß die Hersteller der Kindersitze aufwendige Konstruktionen zur Verbesserung der orthopädischen Trageigenschaften der Kindersitze vermeiden, um die Anschaffungskosten für den Käufer niedrig halten zu können, denn die Käufer sind nicht zu hohen Investitionen für Kindersitze bereit, die bereits nach relativ kurzer Zeit, wenn das Kind zu schwer zum Tragen geworden ist, zu nichts mehr verwendet werden können.
  • Darüber hinaus sind solche bekannten Kindersitze, bei denen der Rahmen starr ist, sehr sperrig, so daß ihre Mitnahme auf Reisen im Auto, mit der Bahn oder im Flugzeug mit Schwierigkeiten und Unannehmlichkeiten für den Reisenden verbunden sind Bekannte Kindersitze der eingangs genannten Art, die einen zusammenklappbaren Rahmen haben, können zwar platzsparend transportiert und auch aufbewahrt werden, sind aber wegen des erhöhten Bauaufwandes entsprechend teurer als solche mit starrem Rahmen bei gleichen mangelhaften orthopädischen Trageigenschaften.
  • Ein weiterer Nachteil der bekannten tragbaren Kindersitze besteht auch darin, daß sie keinen oder nur einen geringen zusätzlichen Stauraum haben, der die Mitnahme von auf weiten Strecken für den Träger und das Kind unentbehrlichen Utensilien ermöglichen würde, so daß sich die bekannten tragbaren Kindersitze auch aus diesem Grund nicht für weite Strecken eignen.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht in der Schaffung eines auf dem Rücken einer Person tragbaren Kindersitzes der eingangs genannten Art, der nicht mit den genannten Nachteilen bekannter tragbarer Kindersitze behaftet ist und ein bequemes Tragen auch über weite Strecken ermöglicht, einen großen zusätzlichen Stauraum aufweist und auch im ungebrauchten Zustand zumindest für einen Teilzweck verwendbar bleibt.
  • Diese der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Tragvorrichtung ein Rucksack ist und die Sitzvorrichtung daran lösbar befestigt ist.
  • Hierdurch ergibt sich der Vorteil, daß durch die ausgezeichneten orthopädischen Trageigenschaften moderner Tourenrucksäcke, das Kind wesentlich bequemer unter wesentlich geringeren Beanspruchungen der Rücken- und Nackenmuskulatur des Trägers auf dessen Rücken getragen werden kann, als es bei den herkömmlichen tragbaren Kindersitzen möglich ist. Des weiteren besteht der Vorteil, daß der Rucksack weiterhin für seinen ursprünglichen Zweck verwendbar bleibt, wenn die Sitzvorrichtung nicht mehr gebraucht wird. Außerdem ermöglicht die lösbare Befestigung der Sitzvorrichtung am Rucksack, daß die Sitzvorrichtung beliebig oft und jederzeit vom Rucksack entfernt und bei Bedarf wieder angebracht werden kann, so daß der Rucksack auch dann seinem ursprünglichen Zweck zuführbar ist, wenn die Sitzvorrichtung nur kurzzeitig nicht gebraucht wird.
  • Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß für den erfindungsgemäßen Kindersitz bei vorhandenem Rucksack lediglich die Sitzvorrichtung beschafft werden muß, die wegen des geringen baulichen Aufwandes nur eine relativ geringe Investition für den Käufer bedeutet.
  • Als Vorteil ist auch zu sehen, daß die Sitzvorrichtung sowohl nachträglich an dem Rucksack angebracht werden kann, als auch von Anfang an darin vorhanden sein kann.
  • Ferner besteht der Vorteil, daß die Sitzvorrichtung als Teil des Kindersitzes wenig sperrig ist und im ungebrauchten Zustand platzsparend transportiert und aufbewahrt werden kann.
  • Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, daß die Sitzvorrichtung relativ zum Rucksack höhenverstellbar ist. Hierdurch ergibt sich der Vorteil, daß je nach Größe und Gewicht des Kindes eine Sitzposition gewählt werden kann, die sowohl für das Kind als auch für den Träger optimal ist.
  • Eine Weiterbildung der Erfindung besteht darin, daß die Sitzvorrichtung zwischen einer Gebrauchsstellung, in welcher sie von der Innenseite des Rucksackrückenteiles wegragt, und einer Nicht-Gebrauchsstellung, in welcher sie im wesentlichen parallel zur Innenseite des Rucksackrückenteiles verläuft, hinundherschwenkbar ist. Hierdurch ergibt sich der Vorteil, daß die Sitzvorrichtung nicht vollständig aus dem Rucksack entfernt und eventuell getrennt von ihm transportiert werden muß, wenn der gesamte verfügbare Stauraum des Rucksackes benötigt werden sollte. Außerdem ist der leere oder nur teilweise gefüllte Rucksack wieder platzsparend transportierbar, wenn die Sitzvorrichtung in die Nicht-Gebrauchsstellung geschwenkt ist.
  • Wie bereits einleitend erwähnt, sind tragbare Kindersitze bekannt, bei welchen die Sitzvorrichtung einen Rahmen und ein daran aufgehängtes, ein der Gesäßform des Kindes angepaßte Sitzfläche bildendes Bauteil aus einem biegeweichen Material aufweist. Ausgehend von einem solchen bekannten Kindersitz besteht eine weitere Ausgestaltung der Erfindung darin, daß der Rahmen ein im wesentlichen ebenes Bauteil aufweist, das schwenk- und lösbar am Rucksack befestigt ist, die Schwenkachse des ebenen Rahmenbauteiles am Rucksackrückenteil angeordnet ist und quer zu diesem verläuft, das ebene Rahmenbauteil in der Gebrauchsstellung der Sitzvorrichtung im wesentlichen rechtwinklig von der Innenseite des Rucksackrückenteiles wegragt und durch mindestens eine an ihm und am Rucksack angreifende Strebe in seiner Lage haltbar ist, und in der Nicht-Gebrauchsstellung der Sitzvorrichtung im wesentlichen parallel zur Innenseite des Rucksackrückenteiles verläuft. Hierdurch ergibt sich im Vergleich zu bekannten tragbaren Kindersitzen mit starrem Rahmen der Vorteil, daß die Sitzvorrichtung nur wenig Platz beansprucht und dadurch in der Gebrauchsstellung nur einen Teil des im Rucksack verfügbaren Stauraumes und in der Nicht-Gebrauchsstellung fast überhaupt nichts vom verfügbaren Rucksackstauraum wegnimmt. Auch beim Transport oder bei der Aufbewahrung der Sitzvorrichtung im nicht gebrauchten Zustand,getrennt vom Rucksack, benötigt die erfindungsgemäß ausgebildete Sitzvorrichtung nur sehr wenig Platz.
  • Bei den einleitend erwähnten bekannten tragbaren Kindersitzen weist das Sitzbauteil einen das Gesäß des Kindes aufnehmenden Teil, zwei Aussparungen für die Beine des Kindes und einen zungenförmigen, zwischen den Beinen anzuordnenden Teil auf. Ausgehend von einem solchen bekannten Kindersitz besteht eine weitere Ausgestaltung der Erfindung darin, daß das ebene Rahmenbauteil einen U-förmigen Bügel aufweist, dessen mittlerer Teil in der Gebrauchsstellung der Sitzvorrichtung von der Innenseite des Rucksackrückenteiles entfernt angeordnet ist und am Rücken des Kindes entlang verläuft und dessen Schenkel der Innenseite des Rucksackrückenteiles zugekehrt sind und an den beiden Körperseiten des Kindes entlang verlaufen, wenn der Sitz in Benutzung ist, der U-förmige Bügel auf seiner dem mittleren Teil gegenüberliegenden Seite lösbar am Rucksack angelenkt ist und der Gesäßteil des Sitzbauteiles am Bügel befestigt ist. Der Vorteil dieser Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, daß mit einem sehr geringen Bauaufwand für die Sitzvorrichtung ein bequemes und sicheres Sitzen des Kindes in Gehrichtung des Trägers gewährleistet wird.
  • Der U-förmige Bügel der Sitzvorrichtung kann auf verschiedene Arten und an verschiedenen Stellen am Rucksack angelenkt werden. Die Art und die Stellen der Anlenkung sind auch von der Art des verwendeten Rucksacks abhängig. Für Rucksäcke, die Versteifungen im Rückenteil eingebaut haben, ist es zweckmäßig, wenn die Schenkel des U-förmigen Bügels an ihren Enden je ein Loch aufweisen, eine die Schenkelenden des Bügels verbindende Stange durch die Löcher in den Schenkelenden des Bügels herausziehbar geführt ist, die Stange mittels einer am Rucksackrückenteil befestigten Halterung daran lösbar befestigt und gegen Herausrutschen aus den Löchern der Schenkelenden des Bügels sicherbar ist, und wenn der Zwischenbeinteil des Sitzbauteiles an der Stange lösbar befestigt ist. Hierbei kann die Halterung zur lösbaren Befestigung der Stange am Rucksackrückenteil in weiterer Ausgestaltung der Erfindung mehrere nebeneinander angeordnete, axial fluchtende am Rucksackrückenteil befestigte Schlaufen aus Bandmaterial aufweisen, durch die die Stange hindurchführbar ist.
  • Soll bei dieser Art der Anlenkung des U-förmigen Bügels am Rucksack die Sitzvorrichtung höhenverstellbar sein, so ist es zweckmäßig, die Halterung zur lösbaren Befestigung der Stange am Rucksackrückenteil aus mehreren nebeneinander angeordneten, in Längsrichtung des Rucksackrückenteiles verlaufenden, an der Innenseite des Rucksackrückenteiles befestigten Bänder zu machen, die jeweils eine Vielzahl von aneinandergereihte Schlaufen bilden, die jeweils mit den Schlaufen des oder der weiteren Bänder axial fluchten, wobei dann die Stange durch mehrere beliebige axial fluchtende Schlaufen der Bänder hindurchführbar ist.
  • Eine andere Möglichkeit der Anlenkung des U-förmigen Bügels am Rucksack besteht darin, die Schenkel des U-förmigen Bügels fest mit einer querverlaufenden Stange zu verbinden, die mittels einer Halterung am Rucksackrückenteil lösbar befestigt ist, die von der Stange lösbar ist, und den Zwischenbeinteil des Sitzbauteiles an der Stange zu befestigen. Auch hierbei kann die Halterung zur lösbaren Befestigung der Stange am Rucksackrückenteil aus mehreren Schlaufen aus Bandmaterial bestehen, die die Stange umschließen und die aufmachbar und schließbar sind.
  • Hierbei ergibt sich der Vorteil, daß das Rahmenbauteil einstückig ist und eine Einrichtung zum Sichern der die Schenkelenden verbindenden Stange gegen Herausrutschen entfällt.
  • Eine weitere Möglichkeit zur Anlenkung des U-förmigen Bügels am Rucksack besteht darin, die Schenkel des U-förmigen Bügels an jedem-Ende mit einem nach innen ragenden Zapfen zu versehen, eine Stange zwischen den Schenkelenden anzuordnen, die an jedem ihrer Enden ein Axialloch aufweist, die Zapfen an den Schenkelenden des U-förmigen Bügels in die Axiallöcher in der Stange eingreifen zu lassen und den Bügel elastisch aufbiegbar zu machen, so daß durch Aufbiegen des Bügels die Zapfen aus den Axiallöchern der Stange herausgezogen und wieder eingeführt werden können und der Bügel und die Stange durch Herausziehen der Zapfen aus den Axiallöchern bzw. Einführen der Zapfen in die Axiallöcher voneinander gelöst bzw. miteinander verbunden werden können, wobei die Stange mittels einer am Rucksackrückenteil befestigten Halterung an diesem befestigt ist und -der Zwischenbeinteil an der Stange lösbar befestigt ist. Auch hierbei kann die Halterung zur lösbaren Befestigung der Stange am Rucksackrückenteil mehrere Schlaufen aus Bandmaterial aufweisen, die am Rucksackrückteil befestigt sind und durch die die Stange hindurchführbar ist.
  • Hierbei kann eine Verriegelungseinrichtung vorgesehen sein, die die Zapfen an den Schenk-elenden mit der Stange lösbar verriegelt und an jedem Zapfen einen quer zur Achse des Zapfens gegen die Wirkung einer Feder verschließbaren Riegel aufweist, der nach Einführung des Zapfens in das Axialloch in der Stange in eine quer zum Axialloch gerichtete Öffnung in der Wand der Stange unter dem Druck der Feder einrastet und zum Entriegeln der Stange in das Axialloch gegen die Wirkung zurückschiebbar ist.
  • Bei Rucksäcken, bei welchen ein in den Kanten verlaufendes Gestänge vorhanden ist, das von. innen zugänglich ist, wird die Anlenkung des U-förmigen Bügels am Rucksack zweckmäßigerweise so ausgeführt, daß die Schenkel des U-förmigen Bügels an ihren Enden mit einer querverlaufenden Stange verbunden sind, die am Rucksackgestänge gelagert ist und der Zwischenbeinteil im Bereich zwischen den Schenkelenden an der Stange lösbar befestigt ist. Als Alternative hierzu können die Schenkel des U-förmigen Bügels an jedem ihrer Enden einen nach außen ragenden Zapfen aufweisen. Die Zapfen sind am Rucksackgestänge gelagert und der Zwischenbeinteil ist an der Innenseite des Rucksackrückenteiles lösbar befestigt.
  • Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, daß der U-förmige Bügel in der Gebrauchsstellung der Sitzvorrichtung durch ein Paar Druck streben in seiner Lage haltbar ist, von denen jede mit ihrem einen Endean einer von der Schwenkachse des Bügels entfernten Stelle am Bügel angreift und sic-h mit ihrem anderen Ende am Rucksackgestänge- auf der Seite des Sitzbauteiles abstützt. Der Vorteil dieser Ausgestaltung besteht darin, daß die Sitzvorrichtung besonders hoch am Rucksackrückenteil angeordnet werden kann. Außerdem ist die Lage der Druckstreben so, daß sie von dem Kind nicht als störend empfunden werden.
  • Andererseits kann die oder jede Strebe auch als Zugstrebe ausgebildet sein, die dann aus einem Band bestehen kann, das an einer von der Schwenkachse des Rahmenbauteils entfernten Stellen am Rahmenbauteil befestigt ist und auf der dem Sitzbauteil gegenüberliegenden Seite schräg bezüglich des Rahmenbauteils zum Rucksack hin geführt ist und an ihm lösbar befestigt ist. Zwar sind die Zugstreben oberhalb des Sitzes angeordnet und werden seitlich von dem Kind schräg nach oben zu einem geeigneten Befestigungspunkt am Rucksack geführt, so daß die Sitzvorrichtung etwas niedriger als bei Verwendung von Druckstreben angeordnet ist und auch der Oberkörper des Kindes in seiner Bewegungsfreiheit etwas eingeschränktwird,jedoch haben die Zugstreben den Vorteil, daß sie dem Kind einen zusätzlichen seitlichen Halt und damit zusätzliche Sicherheit gegen Herausfallen geben und außerdem aus einem biegeweichen Material hergestellt werden können, das bei Nicht-Gebrauch der Sitzvorrichtung platzsparend zusammengelegt oder -gerollt werden kann.
  • Da der Rucksack über die Sitzvorrichtung nach oben hinausragt, kann in weiterer Ausgestaltung der Erfindung oberhalb der Sitzvorrichtung am Rucksack ein Sicherheitsgurt befestigt werden, der unter den Achseln hindurch und um den Rücken des Kindes herum geführt werden kann, so daß ein besonders guter Halt des Kindes nach hinten und zur Seite hin gegeben ist.
  • Verschiedene Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben. Es zeigt: Fig. 1 eine Ausführungsform des erfindungsgemäßen Kindersitzes in perspektivischer Ansicht, wobei zur besseren Sichtbarmachung der Sitzvorrichtung Teile des als Tragvorrichtung verwendeten Rucksacks weggebrochen oder weggelassen worden sind, Fig. 1a eine alternative Ausführungsform der in Fig.
  • 1 dargestellten Halterung zur Befestigung der Stange am Rucksackrückenteil, Fig. 1b eine alternative Ausführungsform der in Fig. 1 dargestellten Sicherungseinrichtung zum Sichern der Stange gegen Herausrutschen aus dem Bügel, Fig. 1c eine weitere alternative Ausführungsform der in Fig. 1 dargestellten Halterung zur Befestigung der Stange am Rucksackrückenteil eines Rucksackes, der keine oder anders ausgebildete Versteifungen als die, die in Fig. 1 angedeutet sind, aufweist, E'ig. 2 eine perspektivische Ansicht der in Fig. 1 dargestellten Sitzvorrichtung ohne Tragvorrichtung bzw. Rucksack, Fig. 3 eine perspektivische Ansicht des in Fig. 2 gezeigten U-förmigen Bügels und der Stange, mit einer alternativen Ausführungsform der Einrichtung zur Verbindung des Bügels mit der Stange, Fig. 3a eine Schnittdarstellung der in Fig. 3 umrissenen Einzelheit X, Fig. 4 eine andere Ausführungsform des in Fig. 1 gezeigten Kindersitzes in perspektivischer Ansicht, wobei als Tragvorrichtung ein Rucksack mit einem in den Kanten verlaufenden Gestänge verwendet wird und Fig. 4a eine modifizierte Ausführungsform der in Fig. 4 gezeigten Sitzvorrichtung.
  • In Fig. 1 ist eine erste Ausführungsform eines Kindersitzes nach der Erfindung dargestellt. Der Kindersitz besteht aus einer Sitzvorrichtung 1 und einem Rucksack 2 als Tragvorrichtung für die Sitzvorrichtung 1. Die Sitzvorrichtung 1 ist auf der Innenseite des Rucksackrückente-iles 3 in dessen oberen Bereich angeordnet und mit dem Rucksack 2 an geeigneten Stellen lösbar verbunden, wie weiter unten näher dargelegt ist. Die Sitzvorrichtung 1 besteht aus einem ebenen Metallrahmen in Form eines U-förmigen Bügels 4, einer durch Öffnungen in den Enden der Bügelschenkel lösbar hindurchgesteckten Metallstange 5, die die beiden Schenkelenden des Bügels miteinander verbindet, und einem Sitzbauteil 6 aus reißfestem Stoff, das an dem U-förmigen Bügel 4 und der Stange 5 aufgehängt ist.
  • Wie in Fig. 2 deutlicher zu sehen ist, besteht das Sitzbauteil 6 aus einem Teil 7, der durch geeignete, nicht näher dargestellte Abnäher dem Gesäß des Kindes angepaßt ist, und der am Bügel 4 aufgehängt ist. Zur Aufhängung des Gesäßteiles 7 am Bügel 4 weist der Gesäßteil 7 an seinem oberen Rand einen Saum auf, durch den der Bügel 4 hindurchgesteckt ist. Der Saum des Gesäßteiles 7 hat in den Ecken des Bügels 4 zwei Aussparungen 8, die jeweils einen Bügelabschnitt begrenzen, an welchem ein Aufhängeriemen 9 zum Halten der Sitzvorrichtung 1 in ihrer dargestellten Gebrauchsstellung befestigt ist. Das Sitzbauteil 6 hat ferner im Bereich der Stange 5 zwei Aussparungen 10 für die Beine des Kindes. Zwischen den beiden Aussparungen 10 ist ein zungenförmiger, mit dem Gesäßteil 7 einstückig gebildeter Teil 11 gebildet, der zwischen den Beinen des Kindes nach oben zu führen und an der Stange 5 eingehängt ist. Zum Einhängen des Zwischenbeinteiles 11 an der Stange 5 hat der Zwischenbeinteil an seinem oberen Rand einen Saum, durch den die Stange 5 hindurchgesteckt ist.
  • Eine Halterung zur lösbaren Befestigung der'Stange 5 am Rucksackrückenteil 3 besteht aus zwei parallel an der Innenseite des Rucksackrückenteiles 3 angeordneSn Bänder 12, die entlang zweier im Rucksackrückenteil in Längsrichtung angeordneter Versteifungslemente 13 verlaufen und an der Verkleidung der Versteifungselemente 13 befestigt sind. Die beiden Bänder 12 sind jeweils durch im Abstand angeordnete Quernähte in Schlaufen unterteilt, wobei je zwei sich gegenüberliegende Schlaufen der beiden Bänder 12 axial miteinander fluchten und auf derselben Höhe relativ zum Rucksackrückenteil 3 liegen. Die Stange 5 ist durch jeweils zwei auf derselben Höhe liegende Schlaufen der Bänder 12 geführt und somit am Rucksackrückenteil 3 befestigt.
  • Da die Stange 5 durch zwei beliebige, sich gegenüberliegende Schlaufen der Bänder 9 hindurchführbar ist, kann die Sitzvorrichtung 1 in einer beliebigen von mehreren verschiedenen Höhen angeordnet werden. Da ferner die Stange 5 nach dem Entfernen einer weiter unten näher beschriebenen Sicherungseinrichtung 14 aus den ausgewählten, sich gegenüberliegenden Schlaufen der Bänder 12 herausziehbar und in beliebig andere, sich gegenüberliegende Bandschlaufen wieder einführbar ist, kann die Sitzvorrichtung 1 in der Höhe verstellt werden.
  • Der Bügel 4 ist um die Achse der Stange 5 schwenkbar, so daß er aus der in Fig. 1 gezeigten Lage, in welcher er im wesentlichen senkrecht von der Ebene des Ruck sackrückenteiles 3 wegragt und in'der die Sitzvorrichtung 1 sich in der GebrauchsstelLyng befindet, in einer zur Ebene des Rucksackrückenteiles 3 parallelen Lage, in welcher er am Rucksackrückenteil 3 anliegt und in welcher sich die Sitzvorrichtung 1 in der Nicht-Gebrauchsstellung befindet, geschwenkt werden. Der Bügel 4 ist in der Nicht-Gebrauchsstellung der Sitzvorrichtung 1 nach unten geschwenkt.
  • Die Sitzvorrichtung 1 ist in der Gebrauchsstellung durch die Aufhängeriemen 9 haltbar, die mit ihren einen Enden am Bügel 4 befestigt sind und die mit ihren anderen Enden mittels Schnallen 15 an oberhalb der Sitzvorrichtung 1 liegenden Stellen am Rucksack 1 lösbar befestigt sind. Die Schnallen 15 ermöglichen ein stufenloses Verstellen der Aufhängeriemen 9 , so daß der Bügel 4 z. B. nach dem Verstellen der Sitzvorrichtung in der Höhe,oder wenn die Sitzvorrichtung aus der Nicht-Gebrauchsstellung in die Gebrauchs- stellung gebracht werden soll, genau wieder senkrecht zum Rucksackrückenteil 3 angeordnet werden kann.
  • Die Schnallen 15 sind auf dem Rucksackdeckel 16 angebracht, der nach innen umgeschlagen und an den Rucksackrückenteil 3 gedrückt ist. Am Bügel 4 sind die Aufhängeriemen 9 gegen Verrutschen dadurch gesichert, daß jeder in einen nach außen weisenden Dorn 17 am Bügel 4 eingehängt ist.
  • Wie bereits erwähnt, ist die Stange 5 gegen Herausrutschen aus den öffnungen in den Schenkelenden des Bügels 4 mittels einer Einrichtung 14 gesichert, die zwei Schrauben aufweist, die in den Stirnseiten der Stange 5 befestigt sind und jeweils einen Kopf aufweisen, dessen Durchmesser den Durchmesser der Stange 5 überragt. Wenigstens eine der beiden Schrauben ist lösbar, so daß die Stange 5 in wenigstens eine Richtung aus den Öffnungen im Bügel 4 und den Schlaufen der Bänder 12 herausgezogen werden kann. Die Sitzvorrichtung 1 kann vom Rucksack 2 vollständig gelöst werden oder auch nur in der Höhe verstellt werden, nachdem die Stange 5 aus den Öffnungen im Bügel 4 und den Schlaufen der Bänder 12 herausgezogen worden ist. Die Sitzvorrichtung 1 ist am Rucksackrückenteil 3 wieder befestigbar, indem die Stange 5 zuerst durch die Öffnung in dem einen Schenkelende des Bügels 4, dann durch eine Schlaufe des einen Bandes 12, dann durch den Saum des Zwischenbeinteiles 11, anschließend durch die entsprechende Schlaufe des anderen Bandes 12 und zuletzt durch die Öffnung des anderen Schenkelendes des Bügels 4 wieder hindurchgesteckt wird. Danach wird die Stange 5 durch Anbringen der lösbaren Schraube der Sicherungseinrichtung 14 am entsprechenden Ende wieder gegen Herausrutschen gesichert.
  • Der erfindungsgemäße Kindersitz weist auch einen Sicherheitsgurt 18 auf, der an den beiden Seiten des Rucksacks 2 mittels Schnallen 19 lösbar befestigt ist. Der Sicherheitsgurt 18 ist so angeordnet, daß er unter den Achseln des Kindes hindurch und um den Rücken herum geführt werden kann.
  • Die Halterung zur lösbaren Befestigung der Stange 5 an dem Rucksackrückenteil 3 kann dadurch vereinfacht werden, daß anstelle von einer Vielzahl von übereinander angeordneten Schlaufen nur ein Paar auf gleicher Höhe angeordnete Einzelschlaufen 20 gemäß Fig. la vorgesehen werden. Die beiden Schlaufen 20 sind ca. 30 cm unter dem oberen Ende der Versteifungselemente13 an deren Verkleidung angenäht. Vorzugsweise wird die Rückwand des Rucksacks 2 unter den Schlaufen 20 verstärkt. Während sich die Verwendung der beiden Einzelschlaufen 20 gemäß Fig. 1a insbesondere für den nachträglichen Einbau der Sitzvorrichtung in den Rucksack eignet, werden die in Schlaufen durch Quernähte unterteilten Bänder 12 vorzugsweise gleich bei der Herstellung des Rucksackes 2 an die Verkleidung der Versteifungselemente13 angenäht.
  • Wenn in dem verwendeten Rucksackmodell keine Versteifungselementeim Rucksackrückenteil vorgesehen sind oder Schaumstoffmatten als Verstärkung im Ruck sackrückenteil eingebettet sind, werden zur Bildung der Schlaufen solche Bänder 21 verwendet, die etwa so breit wie die Beinaussparungen 10 im Sitzbauteil 6 sind, damit die bei Benutzung der Sitzvorrichtung am Rucksackrückenteil angreifenin Zugkräfte auf eine möglichst große Fläche verteilt werden. Die Bänder 21 sind ca. 30 cm unterhalb des Rucksackdeckels im Abstand der Breite des Zwischenbeinteiles 11 des Sitzbauteiles 6 an der Innenseite des Rucksackrückenteiles angenäht.
  • Bei dem in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel sind die Schnallen 15 zur Befestigung der Aufhängeriemen am Rucksack auf dem Rucksackdeckel 16 angebracht. Bei Rucksäcken, bei welchen der Deckel abschnallbar ist, wird für die Benutzung des Kindersitzes der Deckel abgeschnallt und die Aufhängeriemen mittels der Schnallen für die Deckelbefestigung am Rucksack befestigt. Bei Rucksackmodellen, bei denen auf dem Rucksackdeckel von Anfang an Schnallen zur Befestigung zusätzlichen Gepäcks vorgesehen sind, können bei einem nachträglichen Einbau der Sitzvorrichtung diese Schnallen zur Befestigung der Aufhängeriemen mitverwendet werden. Sind auf dem Rucksackdeckel hingegen keine Schnallen vorgesehen, müssen sie bei einem nachträglichen Einbau der Sitzvorrichtung auf dem Deckel angenäht werden, wobei darauf zu achten ist, daß die Schnallen im Bereich der Versteifungselementeangeordnet werden, damit die über die Aufhängeriemen übertragenen Kräfte in die Versteifungselemente eingeleitet werden.
  • Anstelle die Riemen 9 mittels der Dorne 17 am Bügel 4 zu befestigen, könnten die Riemen 9 auch dadurch gegen Verrutschen gesichert werden, indem sie am Saum des Gesäßteiles 7 festgenäht werden oder indem eine Vorrichtung am Bügel, wie z. B. Löcher oder Ösen,vorgesehen werden, die es erlauben, die Riemen direkt am Bügel festzunähen.
  • Die Sicherungseinrichtung 14 kann dadurch variiert werden, daß anstelle einer lösbaren Schraube ein Splint 22 vorgesehen wird, der durch ein Loch in der Stange 5 hindurchgesteckt wird, wie in Fig. 1b dargestellt ist.
  • Die Schnallen 19 zur Befestigung des Sicherheitsgurtes 18 sind entweder von Anfang an am Rucksack 2 vorhanden oder werden nachträglich an ihn angenäht. Bei manchen Rucksackmodellen sind die Schnallen 19 bereits von Anfang an vorhanden, um den Rucksack 2 mit Schnallriemen verengen und erweitern zu können. Diese Schnallen 19 werden dann wie beim dargestellten Ausführungsbeispiel auch zur Befestigung des Sicherheit.sgurtes 18 am Rucksack verwendet.
  • Wie in den Figuren 3 und 3a dargestellt ist, können der Bügel 4 und die Stange 5 auch dadurch miteinander verbunden werden, indem -der Bügel 4 an seinen Schenkelenden nach innen gerichtete Zapfen 23 aufweist, die in die hohlen Enden der Stange 5 eingerastet sind.
  • Die Zapfen 23 sind innen hohl und eine Blattfeder 24 ist jeweils in ihnen angeordnet. Jede Blattfeder 24 trägt an ihrem einen Ende einen Riegel 25, der durch ein Loch in der Wand des j-eweiligen Zapfens 23 und durch ein fluchtendes Loch in de-r Wand der Stange 5 hindurchragt, so daß die Stange 5 gegen Herausrutschen aus dem Bügel 4 gesichert ist.
  • Zum Lösen der Stange 5 von dem Bügel 4 wird wenigstens einer der Riegel 25 gegen die Wirkung-der jeweiligen Feder 24 so weit in die Stange 5 hineingedrückt, daß der mit seinem freien Ende innerhalb der das Loch in der Stange begrenzenden Wand liegt, wonach die Stange 5 von dem Zapfen 23 abgezogen werden kann. Beim Herausziehen des Zapfens 23 aus der Stange wird der Bügel 4 leicht auseinandergebogen.
  • Zum Einführen der Zapfen 23 in die Stange 5 wird der Bügel 4 ebenfalls leicht auseinandergebogen und der Riegel 25 gegen die Wirkung der Feder 24 niedergedrückt. Die Riegel 25 rasten selbsttätig unter der Wirkung der Federn 24 in die Löcher in der Stange 5 ein, nachdem die Zapfen 23 genügend tief in die Stange 5 eingeführt sind. In der eingerasteten Stellung liegen die Enden der Stange 5 an den Enden des Bügels 4 an. Die in den Figuren 3 und 3a dargestellte Verriegelung der Stange 5 ist ähnlich derjenigen, die bei Zeltstangen üblich ist.
  • Es besteht auch die Möglichkeit, den Bügel und die Stange einstückig zu machen, indem die Stange mit dem Bügel z. B. verschweißt ist. In diesem Fall sind dann die Schlaufen, durch die die Stange geführt wird und mit denen sie am Rucksackrückenteil befestigt ist, so ausgebildet, daß sie geöffnet und geschlossen werden können. Beispielsweise können die Schlaufen Knöpfe oder Schnallen aufweisen, um sie aufmachen und wieder schließen zu können. Auch der Saum des Zwischenbeinteiles, der an der Stange eingehängt ist, kann geöffnet und wieder geschlossen werden. Zu diesem Zweck sind an dem Zwischenbeirteil Knopf und Knopfloch vorgesehen.
  • In Fig. 4 ist eine Ausführungsform des erfindungsgemäßen Kindersitzes dargestellt, bei der der Rucksack zwei in den Kanten des Rucksacks verlaufende Stangen 26 aufweist. Die Stange 5 ist etwas länger als bei dem in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel und ist mit ihren über die Schenkelenden des Bügels 4 hinausragenden Enden mittels Mastschellen 27 an den Stangen 26 des Rucksacks angelenkt. Wie beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 ist die Stange 5 durch in ihre Enden eingedrehte Schrauben 34 gegen Herausrutschen aus den Mastschellen 27 gesichert. Wenigstens eine der Schrauben 34 ist lösbar, so daß nach dem Entfernen dieser Schraube die Stange aus der entsprechenden Mastschelle 27, der öffnung in dem einen Schenkelende, dem Zwischenbeinteil 11, der Öffnung in dem anderen Schenkelende und aus der anderen Mastschelle 27 herausgezogen werden kann. Die Stange 5 ist in der umgekehrten Reihenfolge in die Mastschellen 27, die Öffnungen in den Schenkelenden des Bügels 4 und in den Zwischenbeinteil 11 wieder einführbar.
  • Die Sitzvorrichtung 1 des in Fig. 4 dargestellten Kindersitzes ist in ihrer Gebrauchsstellung durch zwei Druckstreben bzw. Stützstangen 28 gegen Herabfallen gesichert. Jede Stützstange 28 ist in einem Stangenschuh 29 gelagert, der an der jeweiligen Stange 26 des Rucksacks angebracht ist. An ihrem oberen Ende weist jede Stützstange 28 eine Klaue 30 auf, die den Bügel in den vom Saum des Gesäßteiles 7 ausgesparten Ecken umfaßt. Die Klauen 30 sind aus einem flexiblen Plastikmaterial. Aufgrund ihrer Flexibilität können die Plastikklauen 30 durch Abziehen in Stangenrichtung vom Bügel gelöst werden und durch Druck in die umgekehrte Richtung am Bügel 4 wieder eingerastet werden. Die Stangen 28 können bei Bedarf aus den Stangenschuhen 29 herausgezogen werden.
  • Bei der in Fig. 4 dargestellten Ausfuhrungsform des Kindersitzes nach der Erfindung,kann die Sitzvorrichtung 1 ebenfalls aus der dargestellten Gebrauchsstellung in die Nicht-Gebrauchsstellung geschwenkt werden, in welcher die Sitzvorrichtung 1 im.wesentlichen parallel am Rucksackrückenteil anliegt, wohei.das Sitzbauteil 7 zusammengedrückt ist, nachdem die Stützstangen 28 vom Bügel 4 gelöst sind. Die Nastschellen 27 und die Stangenschuhe 29 sind an den Rucksackstangen 26 verschiebbar befestigt, so daß die Sitzvorrichtung 1 in der Höhe relativ zum Rucksack verstellt werden kann.
  • Der Sicherheitsgurt ist bei der in Fig. 4 dargestellten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Kindersitzes an den Stangen 26 lösbar befestigt.
  • Anstelle einer durchgehenden Stange 5 können zur Anlenkung der Sitzvorrichtung an den Stangen 26 auch zwei Zapfen 31 verwendet werden, die von den Schenkelenden des Bügels 4 nach außen wegragen, wie in Fig. 4a dargestellt ist. Die Zapfen 31 sind in den Mastschellen 27 gelagert und jeweils durch eine an ihren freien Enden befestigte Schraube 32 gegen Herausrutschen aus den Mastschellen gesichert. Die Schrauben 32 sind vom Zapfen 31 lösbar, so daß die Sitzvorrichtung von den Rucksackstangen 26 durch leichtes Zusammendrücken des Bügels 4 gelöst werden kann. Der Zwischenbeinteil 11 hat an seinem oberen Ende ein Knopfloch 33, an welchem er an einem am Rucksackrückenteil befestigten, nicht dargestellten Knopf, eingehängt ist.
  • Durch Abknöpfen des Zwischenbeinteiles 11 vom Rucksackrückenteil und durch Lösen der Zapfen 31 von den Mastschellen 27 kann die Sitzvorrichtung vom Rucksack vollständig entfernt werden, während für das Schwenken der Sitzvorrichtung aus der Gebrauchsstellung in die Nicht-Gebrauchsstellung und in die umgekehrte Richtung nur die Stangen 28 vom Bügel 4 gelöst bzw. an ihm wieder befestigt werden müssen.
  • Anstelle der Stützstangen 28 können auch Aufhängeriemen wie beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 verwendet werden. Diese Aufhängeriemen sind dann am Rucksackgestänge und am Bügel 4 befestigt. Andererseits könnten anstelle der Aufhängeriemen auch Stützstangen beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 verwendet werden, wobei dann die Stützstangen ebenfalls in Stangenschuhen gelagert sind, die vorzugsweise weit unten an der Rucksackversteifung angebracht sind.
  • Abschließend ist noch darauf hinzuweisen, daß der erfindungsgemäße Kindersitz nicht beschränkt ist auf die in den Zeichnungen dargestellte Rucksackmodelle, sondern vielmehr mit jedem beliebigen Rucksackmodell kombiniert werden kann. Insbesondere können auch solche Rucksäcke verwendet werden1 bei denen das Gestänge nicht innerhalb, wie bei dem in Fig. 4 dargestellten Rucksack, sondern außerhalb angeordnet ist.
  • Leerseite

Claims (20)

  1. Patentansprüche Auf Auf dem Rücken einer Person tragbarer Kindersitz mit einer Sitzvorrichtung und einer damit verbundenen Tragvorrichtung, d a d u r c h g e k e n nz e i c h n e t, daß die Tragvorrichtung ein Rucksack (2) ist und die Sitzvorrichtung (1) daran lösbar befestigt ist.
  2. 2. Kindersitz nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß die Sitzvorrichtung (1) relativ zum Rucksack (2) höhenverstellbar ist.
  3. 3. Kindersitz nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß die Sitzvorrichtung (1) zwischen einer Gebrauchsstellung, in welcher sie von der Innenseite des Rucksackrückenteiles (3) wegragt, und einer Nicht-Gebrauchsstellung, in welcher sie im wesentlichen parallel zur Innenseite des Rucksackrückenteiles (3) verläuft, hinundherschwenkbar ist.
  4. 4. Kindersitz nach Anspruch 3, bei welchem die Sitzvorrichtung einen Rahmen und ein daran aufgehängtes, eine der Gesäß form des Kindes angepaßte Sitzfläche bildendes Bauteil aus einem biegeweichen Material aufweist, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Rahmen ein im wesentlichen ebenes Bauteil (4, 5) aufweist, das schwenk- und lösbar am Rucksack (2) befestigt ist, die Schwenkachse des ebenen Rahmenbauteiles (4, 5) am Rucksackrückenteil (3) angeordnet ist und quer zu diesem verläuft, das ebene Rahmenbauteil (4, 5) in der Gebrauchsstellung der Sitzvorrichtung (1) im wesentlichen rechtwinklig von der Innenseite des Rucksackrückenteiles (3) wegragt und durch mindestes eine aF ihm und am Rucksack (2) angreifende Strebe (9, 28) in seiner Lage haltbar ist, und in der Nicht-Gebrauchsstellung der Sitzvorrichtung im wesentlichen parallel zur Innenseite des Rucksackrückenteiles (3) verläuft.
  5. 5. Kindersitz nach Anspruch 4, bei welchem das Sitzbauteil einen das Gesäß des Kindes aufnehmenden Teil, zwei Aussparungen für die Beine des Kindes und einen zungenförmigen, zwischen den Beinen anzuordnenden Teil aufweist, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß das ebene Rahmenbauteil einen U-förmigen Bügel (4) aufweist, dessen mittlerer Teil in der Gebrauchsstellung der Sitzvorrichtung (1) von der Innenseite des Rucksackrückenteiles (3) entfernt angeordnet ist und am Rücken des Kindes entlang verläuft und dessen Schenkel der Innenseite des Rucksackrückenteiles (3) zugekehrt sind und an den beiden Körperseiten des Kindes entlang verlaufen, wenn der Sitz in Benutzung ist, der U-förmige Bügel (4) auf seiner dem mittleren Teil gegenüberliegenden Seite lösbar am Rucksack (2) angelenkt ist und der Gesäßteil (7) des Sitzbauteiles (6) am Bügel (4) befestigt ist.
  6. 6. Kindersitz nach Anspruch 5, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß die Schenkel des U-förmigen Bügels (4) an ihren Enden je ein Loch aufweisen, eine die Schenkelenden des Bügels (4) verbindende Stange (5) durch die Löcher in den Schenkelenden des Bügels -(4) herausziehbar geführt ist, mittels einer am Rucksackrückenteil(3) befestigten Halterung (12, 20, 21) daran lösbar befestigt und gegen Herausrutschen aus den Löchern der Schenkelenden des Bügels (4) sicherbar ist, und der Zwischenbeinteil (11) des Sitzbauteiles (6) an der Stange (5) lösbar befestigt ist.
  7. 7. Kindersitz nach Anspruch 6, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß die Halterung zur lösbaren Befestigung der Stange am Rucksackrückenteil (3) mehrere nebeneinander angeordnete Schlaufen (20) aus Bandmaterial (12, 21) aufweist, durch die die Stange (5) hindurchführbar ist.
  8. 8. Kindersitz nach Anspruch 6, wenn rückbezogen auf Anspruch 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h -n e t, daß die Halterung zur lösbaren Befestigung der Stange (5) am Rucksackrückenteil (3) mehrere nebeneinander angeordnete in Längsrichtung des Rucksackrückenteiles (3) verlaufende, an der Innenseite des Rucksackrückenteils (3) befestigte Bänder (12, 21) aufweist, die jeweils eine Vielzahl von aneinandergereihteSchlaufen bilden, die jeweils mit den Schlaufen des oder der weiteren Bänder axial fluchten, und die Stange (5) durch mehrere beliebige axial fluchtende Schlaufen der Bänder (12, 21) hindurchführbar ist.
  9. 9. Kindersitz nach Anspruch 5, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß die Schenkel des U-förmigen Bügels fest mit einer querverlaufenden Stange verbunden sind, die mittels einer Halterung am Rucksackrückenteil lösbar befestigt ist, die von der Stange lösbar ist, und der Zwischenbeinteil des Sitzbauteilesan der Stange befestigt ist.
  10. 10. Kindersitz nach Anspruch 9, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß die Halterung zu lösbaren Befestigung der Stange am Rucksackrückenteil mehrere Schlaufen aus Bandmaterial aufweist die die Stange umschließen und die aufmachbar und schließbar sind.
  11. 11. Kindersitz nach Anspruch 5, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß die Schenkel des U-förmigen Bügels (4) an jedem Ende einen nach innen ragenden Zapfen (23) aufweisen, eine Stange (5) zwischen den Schenkelenden angeordnet ist, die an jedem ihrer Enden ein Axialloch aufweist, die Zapfen (23) an den Schenkelenden des U-förmigen Bügels (4) in die Axiallöcher in der Stange (5) eingreifen, und der Bügel elastisch aufbiegbar ist, durch Aufbiegen des Bügels die Zapfen (23) aus den Axiallöchern der Stange (4) herausziehbar und wieder einführbar sind, der Bügel (4) und die Stange (5) durch Herausziehen der Zapfen (23) aus den Axiallöchern bzw. Einführen der Zapfen (23) in die Axiallöcher voneinander lösbar bzw. miteinander verbindbar sind, die Stange (5) mittels einer am Rucksackrückenteil befestigten Halterung (12, 20, 21) an diesem befestigt ist und der Zwischenbeinteil (11) des Sitzbauteiles (6) an der Stange (5) lösbar befestigt ist.
  12. 12. Kindersitz nach Anspruch 11, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß die Halterung zur lösbaren Befestigung der Stange (5) am Rucksackrückenteil (3) mehrere Schlaufen (20) aus Bandmaterial (12, 21) aufweist, die am Rucksackrückenteil (3) befestigt sind und durch die die Stange (5) hindurchführbar ist.
  13. 13. Kindersitz nach Anspruch 11 oder Anspruch 12, d ad u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß eine Verriegelungseinrichtung (24, 25) vorgesehen ist, die einen oder jeden Zapfen (23) an den Schenkelenden des Bügels (4) mit der Stange (5) lösbar verriegelt und einen quer zur Achse des Zapfens (23) gegen die Wirkung einer Feder (24) verschiebbaren Riegel (25) aufweist, der nach Einführung des Zapfens (23) in das Axialloch in der Stange (5) in eine quer zum Axialloch gerichtete Öffnung in der Wand der Stange (5) unter dem Druck der Feder (24) einrastet und zum Entriegeln der Stange in das Axialloch in der Stange (5) gegen die Wirkung der Feder (24) zurückschiebbar ist.
  14. 14. Kindersitz nach Anspruch 5, bei welchem der Rucksack ein in den Kanten verlaufendes Gestänge aufweist, das von innen zugänglich ist, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Schenkel des U-förmigen Bügels (4) an ihren Enden mit einer querverlaufenden Stange (5) verbunden sind, die am Rucksackgestänge (26) gelagert ist und der Zwischenbeinteil (11) im Bereich zwischen den Schenkelenden des Bügels (4) an der Stange (5) lösbar befestigt ist.
  15. 15. Kindersitz nach Anspruch 5, bei welchem der Rucksack ein in den Kanten verlaufendes Gestänge auf- weist, das von innen zugänglich ist, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Schenkel des U-förmigen Bügels (4) an jedem ihrer Enden einen nach außen ragenden Zapfen (31) aufweisen, die Zapfen- (31) am Rucksackgestänge (26) gelagert sind, und der Zwischenbeinteil (11) an der Innenseite des Rucksackrückenteiles (3) lösbar befestigt ist.
  16. 16. Kindersitz nach Anspruch 14 oder Anspruch 15, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der U-förmige Bügel (4) in der Gebrauchsstellung der Sitzvorrichtung (1) durch ein Paar Druckstreben (28) in seiner Lage haltbar ist, von denen jede mit ihrem einen Ende an einem von der Schwenkachse des Bügels (4) entfernten Stelle am Bügel (4) angreift und sich mit ihrem anderen Ende am Rucksackgestänge (26) auf der Seite des Sitzbauteiles (7) abstütz-t.
  17. 17. Kindersitz nach Anspruch 16, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß jede Druckstrebe eine Stange (28) aufweist, die an ihrem einen Ende eine Klaue (30) hat, die den Bügel umfaßt und mit ihrem anderen Ende in einem Schuh (29) steckt, der am Rucksackgestänge (26) befestigt ist.
  18. 18. Kindersitz nach einem der Ansprüche 4 bis 13, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die oder jede Strebe zum Halten des Rahmenbauteiles in seiner Lage in der Gebrauchsstellung der Sitzvorrichtung- (1) als Zugstrebe ausgebildet ist und ein Band (9) aufweist, das an einer von der Schwenkachse des- Rahmenbauteiles (4, 5) entfernten Stelle am Rahmenbauteil (4, 5) befestigt ist und auf der dem Sitzbauteil (6) gegenüberliegenden Seite schräg bezüglich des Rahmenbauteiles (4, 5) zum Rucksack (2) hin geführt ist und an ihm lösbar befestigt ist.
  19. 19. Kindersitz nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 18, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß ein Sicherheitsgurt (18) vorgesehen ist, der am Rucksack (2) lösbar befestigt ist und unter den Achseln des Kindes hindurch und um den Rücken des Kindes herum geführt ist, wenn der Sitz benutzt wird.
  20. 20. Kindersitz nach einem der Ansprüche 1 bis 13, bei welchem der Rucksack im Rucksackrückenteil verlaufende Versteifungselemeeeaufweist, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Sitzvorrichtung (1) an oder im Bereich der Versteifungselemente (13) am Rucksackrückenteil (3) angelenkt ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2705017A1 (fr) * 1993-04-05 1994-11-18 Covi Daniel Système inclus dans un sac à dos, faisant office de porte-enfants.
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WO2003101244A1 (de) * 2002-06-03 2003-12-11 Deuter Sport Und Leder Gmbh Rucksack mit integriertem kleinkindersitz
WO2015112546A1 (en) * 2014-01-21 2015-07-30 Wollenberg Andrew R Modular child carrier

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