DE19818503C2 - Multifunktionales Gestell - Google Patents

Multifunktionales Gestell

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DE19818503C2 DE1998118503 DE19818503A DE19818503C2 DE 19818503 C2 DE19818503 C2 DE 19818503C2 DE 1998118503 DE1998118503 DE 1998118503 DE 19818503 A DE19818503 A DE 19818503A DE 19818503 C2 DE19818503 C2 DE 19818503C2
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Description

Die Erfindung betrifft ein multifunktionales Gestell, insbe­ sondere zum Befestigen an der Rückenlehne eines Fahrzeugsitzes.
Die britische Patentanmeldung GB 2278271 A zeigt einen tragbaren Sitz oder Gestell ausgehend von einer Taschenform, wobei dort eine erste und eine zweite durch ein. Gelenk verbundene Fläche, nämlich die Taschenvor- und Rückseite vorhanden ist und wobei die beiden Flächen zum Gelenk hin im wesentlichen symmetrisch ausgebildet sind. Am Gelenk ist weiterhin eine dritte, winkelverstellbare Fläche, nämlich der Sitz oder die Lehne angeschlagen. Weiterhin sind Rastmittel zum Erhalt einer vorgegebenen Lage bezogen auf die erste und zweite Fläche vorgesehen.
Ein Autozubehörteil in Form eins klappbaren Tisches zeigt die FR 27 37 447 A1. Die dortige Vorrichtung wird an der Rückenlehne eines Kraftfahrzeugsitzes angebracht und stützt sich gegen diese Lehne über einen Teleskopstab ab. Im Nichtgebrauchszustand kann der Tisch zusammengeklappt werden, indem eine Deck- und eine Grundplatte, die über ein Gelenk verbunden sind, zueinander bewegt werden.
Ebenfalls bekannt ist ein Abstützeinrichtung für Kindersitzkis­ sen bei Personenkraftwagen nach DE 295 14 368 U1. Konkret geht es dort darum, die Abstützeinrichtung so auszubilden, daß die Füge eines Kindes darauf Platz finden. Hierfür ist eine Gelenk­ achse vorgesehen, die ein Auflagebrett klappbar lagert. Die ge­ samte Vorrichtung wird mit Hilfe von Gurten am Rücksitz eines Kraftfahrzeuges befestigt.
Aus der deutschen Offenlegungsschrift DE 43 40 573 A1 ist ein Vordersitz-Rucksack für Autos bekannt, welcher hinter der Rückenlehne eines Autositzes anbringbar ist. Der Rucksack wird an der Kopfstütze des Autositzes unter Verwendung eines ela­ stischen Gurtsystems befestigt. Ziel des bekannten Vordersitz- Rucksacks ist es, auf längeren Autofahrten größtmögliche Ordnung zu halten, indem viele Gegenstände sicher und über­ sichtlich verstaut werden können, andererseits diese Gegen­ stände aber leicht zugänglich sind, was üblicherweise beim Verstauen im Kofferraum nicht oder nur erschwert möglich ist.
Bei dem Spieltisch für den Gebrauch in Kraftfahrzeugen nach dem deutschen Gebrauchsmuster DE 295 16 115 U1 soll eine einteilige Kunststofftischplatte an Vordersitzen eines Fahrzeugs mittels verstellbarer Gurte befestigt werden. Eine Polsterung, ange­ bracht an der Tischplatte, ruht auf den Beinen des Kindes, wodurch eine Benutzung mit und ohne weiteren Kindersitz möglich wird. Über eine Verstellbarkeit der Befestigungsgurte soll der Abstand zwischen Vordersitz und Kind einstellbar sein.
Ein ähnlicher Autotisch ist im Gebrauchsmuster DE 92 05 820 U1 gezeigt, jedoch besteht hier die Möglichkeit, den Tisch von einer Staustellung in eine Gebrauchsstellung zu überführen. Hierfür ist neben einer tablettförmigen Tischplatte an den Seitenkanten dieser die Ausbildung von befestigten Tragteilen vorgesehen. Durch einen zwischen den Tragteilen entlang der Längskante der Tischplatte verlaufenden Rundstab, der mit den Tragteilen um seine Achse drehbar und in verschiedenen Dreh­ stellungen festlegbar verbunden ist, ergibt sich die gewünschte. Möglichkeit des Klappens bzw. Bewegens der Tischplatte. Zusätzlich sind an den Seitenkanten der Tischplatte und an den Enden des Stabteils Abspannschnüre befestigt.
Bekannt ist aus dem deutschen Gebrauchsmuster DE 297 17 960 U1 ein sogenannter Wickelrucksack, welcher eine Kombination aus Rucksack und Wickelunterlage darstellt. Gemäß der dortigen Lösung wird durch Öffnen des Rücksackdeckels dieser quasi auseinandergefaltet und ausgebreitet, so daß sich die ge­ wünschte Wickelunterlagenfläche ergibt. In Seitenteilen vorgesehene Steckfächer zur Aufnahme von Utensilien dienen gleichzeitig dem Verhindern des seitlichen Wegrollens des Kindes beim Wickeln.
Die vorstehend skizzierten Lösungen nach dem Stand der Technik, insbesondere diejenige nach DE 43 40 573 A1, weisen durch die Möglichkeiten des Befestigens eines Rucksacks an einem Vorder­ sitz bereits eine Funktionalität dergestalt auf, daß das Ruck­ sackgestell nicht nur fest am Sitz montierbar ist, sondern auch zum Transportieren von Gegenständen außerhalb des Kraftfahr­ zeugs genutzt werden kann.
Das im. Fond hinter dem Vordersitz sitzende Kind hat jedoch keine Möglichkeit, den in der DE 43 40 573 A1 gezeigten Ruck­ sack für Spielzwecke zu nutzen. Auch für im Fond sitzende erwachsene Personen ist der Rucksack eher bewegungsein­ schränkend als vorteilhaft.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, ein multifunktionales Gestell, insbesondere zum Befestigen an der Rückenlehne eines Fahrzeugsitzes anzugeben, wobei das Gestell für ganz unter­ schiedliche Verwendungszwecke nutzbar sein soll, ohne daß die jeweiligen Einzelfunktionen hinsichtlich der gewünschten Optimierung eingeschränkt werden.
Die Lösung der Aufgabe der Erfindung erfolgt mit einem Gegen­ stand in seiner Definition gemäß den Merkmalen des Patentan­ spruchs 1, wobei die Unteransprüche mindestens zweckmäßige Ausgestaltungen und Weiterbildungen umfassen.
Der Grundgedanke der Erfindung besteht nun darin, von einer ersten und einer zweiten, über ein Gelenk verbundenen Fläche auszugehen, wobei die Flächen zum Gelenk hin im wesentlichen symmetrisch ausgebildet sind. Die Flächen bestehen vorzugsweise aus einem textilen Stoff- oder Netz- oder Leder- bzw. Kunst­ ledermaterial und können abgepolstert sein. Am jeweiligen gelenkfernen Ende können die Flächen eine Ausnehmung besitzen, die sowohl als Tragegriff und zum Befestigen als auch zur Aufnahme einer einknöpf- oder sonstig befestigbaren Tasche, die auch als Gürteltasche getragen werden kann, Verwendung finden können.
Eine am Gelenk angeschlagene dritte Fläche kann mittels seit­ lich angeordneter Abspannmittel z. B. einer textilen Dreiecks­ fläche mit Spannschnur und Feststellklemme in eine vorgegebene Lage bezogen auf die erste und/oder zweite Fläche gebracht und so positioniert werden. Mindestens im Bereich der zweiten Fläche ist ein Montagegurt befestigt, welcher entsprechend der jeweiligen Funktionalität entweder zum Befestigen des Gestells an der Rückenlehne, zum Erhalt eines Rucksack-Tragegurts oder aber auch als Beckengurt in Verbindung mit der ausknüpfbaren Tasche dient.
Die erwähnten Flächen werden durch eine elastische Rahmung formstabil gehalten. Die Rahmung selbst besteht aus einem vorspannbaren Kunststoff, einem Schaumstoff-Formteil, einem aufblasbaren Schlauch oder dergleichen und wird von einer entsprechend ausgebildeten Naht des textilen Stoff- oder Netzmaterials oder Ledermaterials der Flächen im Randbereich aufgenommen.
Die erste und die zweite Fläche können mittels eines bis zum Gelenk reichenden, vorzugsweise außen umlaufenden Reißver­ schlusses verbunden werden. Die erwähnten Ausnehmungen können auch selbst Tragegriffe bilden. Im zusammengeklappten, ver­ bundenen Zustand entsteht eine Tragetasche, die im Inneren die dritte Fläche aufnimmt und selbst genügend Volumen zum Trans­ portieren von weiteren Gegenständen aufweist.
Das erfindungsgemäße Gelenk kann axial längsverstellbar sein, so daß in Wechselwirkung mit der elastischen Rahmung, d. h. der Längsausdehnung der ersten und zweiten Fläche senkrecht zur Gelenkachse die Breite variierbar ist.
Hierfür weist die Rahmung für die erste und zweite Fläche eine Kreisbogen- und/oder U-Form auf. In dem Falle, wenn eine Ver­ stellung der Länge des Gelenks und damit der Flächenbreite vorgenommen wird, kann das multifunktionale Gestell der Rückenlehnenbreite eines Fahrzeugsitzes angepaßt werden.
Das Gelenk besitzt seitliche Gelenk- oder Abdeckkappen, welche bei axialer Verstellung oder Veränderung der Achslänge des Gelenks einen Mitnahmeanschlag für das entsprechende Ende der Rahmung sowie eine Handhabung bilden. Dadurch, daß die Rahmungen vorgespannt sind, wird eine entsprechende Kraft auf das textile oder Ledermaterial der Flächen ausgeübt, wodurch diese in gewünschter Weise gestrafft werden.
Es liegt im Sinne der Erfindung, daß das textile oder Leder­ material selbst über gewisse elastische Eigenschaften verfügt oder über eingearbeitete elastische Abschnitte, Bundfalten oder dergleichen selbst nachgiebig gehalten werden kann, um in einer Funktion des Gestells als Tragetasche ein entsprechendes Stau­ volumen zur Verfügung zu haben.
In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind in der dritten Fläche Ausnehmungen oder Hülsen zur Aufnahme von Getränkebechern, Dosen oder dergleichen, aber auch von kleineren Gegenständen eingebracht oder angeordnet, um eine sichere Aufnahme auch bei der Nutzung des Gestells im Kraft­ fahrzeug zu gewährleisten.
Auf der dritten Fläche kann mittels Klettverschlußverbindungen, Druckknöpfen oder dergleichen eine austauschbare Spielland­ schaft, eine Aufnahme für eine Karte, eine Halterung für Lesestoff und vieles mehr angebracht werden. Die dritte Fläche wird beim Zusammenklappen durch Spanngummis nach innen gezogen.
Auf mindestens einer der ersten und/oder zweiten Fläche sind Taschen zur Aufnahme von Gegenständen ausgebildet, wobei diese Taschen in an sich bekannter Weise durch Reißverschluß, Klett­ verschluß oder Druckknöpfe verschließbar sein können.
Die erwähnte Polsterung auf der ersten und/oder zweiten Fläche verbessert die Trageeigenschaften im Anwendungsfall des multi­ funktionalen Gestells als Rucksack und erhöht den Komfort beim Einsatz als Wickelunterlage.
Vorzugsweise ist die im aufgeklappten Zustand sichtbare Innen­ seite der zweiten Fläche mit einem abwaschbaren oder auswech­ selbaren Bezug versehen, um ein Verschmutzen durch die Füße der im Fond sitzenden Person zu verhindern bzw. um damit mittelbar ein Verschmutzen der Rückenlehne des Kraftfahrzeugsitzes aus­ zuschließen.
Das vorbeschriebene multifunktionale Gestell kann nun als Ablagetisch-Tasche am Vordersitz eines Kraftfahrzeugs befestigt werden, wobei diese Befestigung mittels der Ausnehmungen und dem Montagegurt erfolgt. Die dritte (Tisch-)Fläche kann bezogen auf den im Fond sitzenden Benutzer mittels des Gelenks winkel­ angepaßt und arretiert werden.
Dadurch, daß weitgehend und überwiegend elastische Materialien für die Herstellung des multifunktionalen Gestells verwendet werden, ist die Verletzungsgefahr im Fall eines Unfalls außer­ ordentlich gering und damit die geforderte Anwendungssicherheit gegeben.
In einem weiteren Verwendungsfall dient das multifunktionale Gestell als Rucksack, wobei hierfür die erste und zweite Fläche unter Aufnahme der dritten Fläche zusammengeklappt und mittels des umlaufenden Reißverschlusses verbunden werden und der Montagegurt den oder die Rucksack-Tragegurte bildet.
Letztendlich besteht die Möglichkeit, das multifunktionale Gestell als Ablage-, Sitz- oder Wickelfläche anzuwenden, wobei hierfür die Flächen mittels des Gelenks in eine nahezu ebene Lage überführbar sind.
Demnach kann in einem Kraftfahrzeug das multifunktionale Gestell als Spiel- und/oder Auflagefläche Verwendung finden. Andererseits besteht aber auch die Möglichkeit, im PKW dasselbe Gestell zusammengeklappt als Staufläche und auch dann gegebenem Schutz des Vordersitzes gegen Verschmutzung oder Beschädigung vorzusehen. Eine integrierte Fußstütze erhöht den Komfort für Kleinkinder.
Außerhalb der Anwendung in einem Kraftfahrzeug bildet das Gestell im zusammengeklappten Zustand einen Rucksack oder eine Tragetasche, die aufgeklappt über die Rückseite als Wickel­ unterlage eingesetzt werden kann.
Aufgrund der einfachen Konstruktion ist sowohl die Montage und Demontage, d. h. die Handhabung am Sitz und die Einstellung der einzelnen Betriebszustände unkompliziert. Durch den umlaufenden Reißverschluß kann das Gestell komplett verschlossen werden, so daß keine Gegenstände, die während der Fahrt dem Spiel dienen, verloren gehen. Insofern werden die Gegenstände, welche sich auf der Spiel- und Auflagetischfläche befinden, beim Zusammen­ klappen quasi automatisch in den Rucksack oder die sich bildende Tasche aufgenommen. Ablenkungen des Fahrers, z. B. durch Aufheben von herabgefallenem Spielzeug, sind durch über­ höhte Ränder der betreffenden Rahmung minimierbar.
Die Montagegurte für die Sitzmontage bilden gleichzeitig Tragegurte für den Rucksack bzw. die Tasche und können durch Snapin- oder Klickverschlüsse variabel gestaltet werden, wobei durch unterschiedliche Längen oder Längenverstellbarkeit eine Anpassung für verschiedene Fahrzeugtypen möglich ist. Die Rahmungen oder seitlichen Spielflächenaussteifungen bzw. Abspannmittel ziehen sich beim Zusammenklappen in den von den übrigen Flächen gebildeten Stauraum des Rucksacks oder der Tasche zurück.
Die erwähnten eingearbeiteten Taschen bieten einen zusätzlichen Stauraum und können mindestens teilweise auch im zusammen­ geklappten Zustand zugänglich gehalten werden.
Durch die einfache Möglichkeit des Umklappens mittels Bewegen der zweiten unteren oder nur der dritten Fläche über das Gelenk nach oben hin zur ersten Fläche ist ein möglicherweise ge­ wünschtes Verstellen der Rücksitzbank bzw. ein Einsteigen in den Fond nicht beeinträchtigt oder erschwert.
Die Erfindung soll nachstehend anhand eines Ausführungsbei­ spiels und unter Zuhilfenahme von Figuren näher beschrieben werden.
Hierbei zeigen:
Fig. 1 die Darstellung des multifunktionalen Gestells im zusammengeklappten Zustand zur Verwendung als Rucksack bzw. Tasche;
Fig. 2 eine prinzipielle Darstellung des multifunktionalen Gestells im auseinandergeklappten Zustand zur Befesti­ gung an der Rückenlehne eines Fahrzeugsitzes;
Fig. 3 eine Vorder- und Seitenansicht des Gestells; und Fig. 4 Darstellungen zur Anwendungsillustration.
Wie in der Fig. 1 ersichtlich, umfaßt das Gestell Rahmungen 1, 2 und 3 sowie ein Gelenk mit Gelenkkappen 4. Eine erste Rahmung 1 nimmt eine zweite Fläche auf, wobei eine zweite Rahmung 2 in Verbindung mit einer dritten Fläche im auseinandergeklappten Zustand (Fig. 2) einen Spieltisch bildet. Eine dritte Rahmung 3 umfaßt die erste Fläche, die im gezeigten Beispiel die Ruck­ sackrückenfläche bildet.
Im Bereich von möglichen Ausnehmungen 5 (Fig. 2) kann eine ausknöpfbare Tasche 6 angeordnet werden. Diese Tasche 6 kann auch als herausnehmbare Gürteltasche gestaltet sein.
Wie in der Fig. 2 prinzipiell dargestellt, befindet sich das multifunktionale Gestell im auseinandergeklappten Zustand, um so an der Rückenlehne eines nicht gezeigten Fahrzeugsitzes befestigt werden zu können. Gut erkennbar sind hier die erste Fläche 7, die zweite Fläche 8 sowie die den Tisch bildende dritte Fläche 9. Gleiches gilt für die Rahmungen 1 bis 3.
Abspannmittel 10 in Form einer textilen Bespannung sichern eine gewünschte Position der dritten Fläche 9 im auseinanderge­ klappten Zustand sowie die Winkelverstellung. Im Bereich der Ausnehmung 5 der zweiten Fläche 8 ist ein Montagegurt vorgesehen, mit dessen Hilfe die zweite Fläche 8 an der Rückenlehne des Fahrzeugsitzes fixiert werden kann. Weitere Befestigungsmittel 12 dienen dem Fixieren vorzugsweise im Bereich der Kopfstütze des Fahrzeugsitzes.
Die Rahmungen 1 bis 3 bestehen aus einem elastischen Material und sind beispielsweise in einer entsprechenden Randnaht der Flächen 7, 8 und 9 aufgenommen oder anderweitig befestigt. Im Zusammenwirken mit den Eigenschaften des Materials der Rahmun­ gen sowie des textilen Gewebes oder Netzgewirkes oder Leder­ materials der ersten bis dritten Flächen ergibt sich die gewünschte Formstabilität einerseits und die erforderliche Elastizität und Nachgiebigkeit bei Anwendung des Gestells andererseits.
Ein nicht gezeigter, außen umlaufender Reißverschluß ermöglicht ein Verbinden der ersten und zweiten Fläche 7, 8 unter Aufnahme der dritten Fläche 9, so daß eine Verwendung als Rucksack oder Tasche möglich ist. Die möglichen Ausnehmungen 5 können in diesem Fall auch einen Tragegriff darstellen.
Das sich in der Symmetrieachse der ersten und zweiten Fläche 7, 8 erstreckende Gelenk ist axial verstellbar, um die Rahmungen 1 und 3 in der Breite variieren zu können, so daß eine Anpassung auch beim montierten Zustand an die Rückenlehne eines Fahr­ zeugsitzes gewährleistet ist. Vorzugsweise besitzen die Rah­ mungen 1 und 3 und die entsprechend aufgespannte Fläche eine Kreisbogen- oder U-Form.
Die dargestellten Gelenkkappen 4 bilden einen seitlichen Anschlag für die Rahmungen 1, 2 und 3 auch bei der Variante mit axialer Verstellung, d. h. Veränderung der Achslänge bzw. des Achsabstandes des Gelenks. In der dritten Fläche 9 sind Ausnehmungen oder Hülsen 13 vorgesehen, welche der Aufnahme von Getränkebechern, Dosen oder kleineren Gegenständen dienen.
Auf der dritten Fläche 9 können z. B. mittels eines Klettver­ schlusses 14 auswechselbare, z. B. textile Spielflächen 15, z. B. in Form von Spiellandschaften angeordnet werden. Gleichfalls besteht die Möglichkeit, z. B. auf der ersten Fläche 7 eine verschließbare Tasche 16 anzubringen, um Spielgegenstände sicher unterzubringen.
Wie aus den figürlichen Darstellungen erkennbar, kann die zweite Fläche 8 nach Lösen des Montagegurts 11 unter Mitnahme der dritten Fläche 9 leicht nach oben geklappt und im derar­ tigen Zustand gehalten werden, so daß im Verwendungsfall Spieltisch im Kraftfahrzeug die Benutzung und der Zugang zum Fond nahezu ungehindert gegeben ist. Mit dem Verlassen des Kraftfahrzeugs kann durch Überführung des Spieltisches in den Rucksack oder die Tasche eine Mitnahme aller Gegenstände erfolgen und z. B. das Spiel eines Kindes an einem anderen Ort fortgesetzt werden.
Für die Gestaltung und die Materialauswahl der Flächen bestehen vielfältige Möglichkeiten, so daß allen Anforderungen der Benutzer, sei es durch Kind oder Erwachsener, Rechnung getragen werden kann.
Eine axiale Flächenverstellbarkeit des Gelenks ist in einfacher Weise durch eine teleskopartige Führung von z. B. Kunststoff­ rohren und einem entsprechenden leichtgängigen Gewinde reali­ sierbar, so daß sich der herstellungsseitige Aufwand bzw. die Montagekosten beim Komplettieren des Gestells gering halten lassen.
Die Fig. 3 zeigt eine Vorder- und eine Seitenansicht des Gestells gemäß Ausführungsbeispiel, wobei hier zusätzlich eine Fußstütze 17 im unteren Bereich der zweiten Fläche 8 ausge­ bildet ist. Diese Fußstütze 17 verbessert den Komfort bei der Benutzung des multifunktionalen Gestells durch Kleinkinder in einem Kraftfahrzeug.
Deutlich sind auch die Dreieckflächen 18 zu erkennen, welche die dritte Fläche 9 halten. Die Breite der dritten Fläche 9 ist im dem Benutzer zugewandten Bereich größer als die maximale Breite der ersten und zweiten Fläche 7 und 8 im Bereich der Gelenkachse, so daß trotz einer insgesamt schmalen Ausführung des Gestells die Spielfläche, d. h. die dritte Fläche maximier­ bar ist. Insbesondere die Rahmung 2 weist einen überhöhten Rand auf, so daß das Herunterfallen von Spielzeug verhinderbar ist.
Mit Hilfe der Fig. 4 seien nun einige prinzipielle Applika­ tionen oder Anwendungen des Gestells gezeigt.
Die Fig. 4a und 4b stellen den Einsatz des Gestells als Ein­ richtung, befestigt an der Rückenlehne eines Kraftfahrzeug- Vordersitzes dar und lassen erkennen, daß je nach Alter bzw. Größe des Benutzers die dritte Fläche eine Spiel- oder Arbeitsauflage bildet. Fig. 4a zeigt auch die Wirkung der Fußstütze in Verbindung mit einem Kindersitz und der sich dadurch ergebenden speziellen Sitzposition des Kindes.
Fig. 4c zeigt die prinzipielle Nutzung des Gestells ausein­ andergeklappt als Wickelfläche, wobei durch die Fußstütze eine angehobene und daher angenehme Position des Kopfes bzw. des Oberkörpers des Kindes gewährleistet ist. Die Fig. 4d und 4e lassen die Anwendung des Gestells als Rucksack erkennen. Anhand der Fig. 4f wird nochmals deutlich, wie sich die Benutzung des Gestells im auseinandergeklappten Zustand, befestigbar an der Rückenlehne eines Kraftfahrzeug-Vordersitzes präsentiert. Hin­ gewiesen werden soll hier auf die Dreieckflächen 18 zum winkelverstellenden Fixieren der dritten Fläche 9 sowie die Spannschnur 19 mit Feststellklemme 20.
Die Gelenkkappen 4 bilden einen seitlichen Abschluß der entsprechenden Enden der Rahmungen 1 bis 3.
Bei der Darstellung gemäß Fig. 4g ist die dritte Fläche 9 von der ersten Fläche 1 aufgenommen und unter Spannung gehalten. Zu erkennen sind Taschen zur Aufnahme von Utensilien sowie die ausklapp- oder einschiebbare Fußstütze 17.

Claims (15)

1. Multifunktionales Gestell, insbesondere zum Befestigen an der Rückenlehne eines Fahrzeugsitzes, mit
  • 1. einer ersten und einer zweiten, über ein Gelenk verbundenen Fläche (7, 8), wobei die Flächen (7, 8) zum Gelenk hin im wesentlichen symmetrisch ausgebildet sind,
  • 2. einer am Gelenk angeschlagenen winkelverstellbaren dritten Fläche (9) mit seitlich angeordneten Abspannmitteln (10) zum Erhalt einer vorgegebenen Lage bezogen auf die erste und/oder zweite Fläche (7, 8),
  • 3. mindestens einen an der ersten und/oder der zweiten Fläche (8) befestigbaren Montagegurt (11), und mit
  • 4. einer elastischen Rahmung (1, 2, 3), durch die die Flächen (7, 8, 9) formstabil gehalten sind, wobei die Flächen (7, 8, 9) aus einem textilen oder Ledermaterial bestehen.
2. Multifunktionales Gestell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erste und zweite Fläche (7, 8) mittels eines bis zum Gelenk reichenden, außen umlaufenden Reißverschlusses verbindbar sind.
3. Multifunktionales Gestell nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gelenk axial verstellbar ist, um über die elastische Rahmung (5) unter Längsausdehnung der ersten und zweiten Fläche (7, 8) senkrecht zur Gelenkachse deren Breite zu variieren, wobei hierfür die Rahmung (1, 3) für die erste und zweite Fläche (7, 8) eine Kreisbogen-, U-Form oder dergleichen aufweist.
4. Multifunktionales Gestell nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß am Gelenk seitliche Gelenkkappen (4) angeordnet sind, welche bei axialer Verstellung oder Veränderung der Achslänge des Gelenks einen Mitnahmeanschlag für das entsprechende Ende der Rahmung (5) bilden und die Gelenkkappen (4) gleichzeitig eine Verstellhandhabe darstellen.
5. Multifunktionales Gestell nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Rahmungen (1, 2, 3) vorgespannt sind und eine entsprechende Kraft auf das textile oder Ledermaterial der ersten bis dritten Fläche (7, 8, 9) ausüben, wobei die Rahmungen als Formteile oder aufblasbarer Schlauch ausgebildet sind.
6. Multifunktionales Gestell nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in der dritten Fläche (9) Ausnehmungen oder Hülsen (13) zur Aufnahme von Getränkebechern, Dosen oder dergleichen einge­ bracht oder angeordnet sind, wobei die Winkellage der dritten Fläche in der jeweils gewählten Stellung arretierbar ist.
7. Multifunktionales Gestell nach einem der vorangegangenen Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß auf der dritten Fläche (9) mittels Klettverschluß (14), Druck­ knöpfen oder dergleichen auswechselbare Spiellandschaften (15) oder Halterungen zum Befestigen von Gegenständen anordenbar sind.
8. Multifunktionales Gestell nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß auf mindestens einer der ersten und/oder zweiten Fläche (7, 8) Taschen (16) zur Aufnahme von Gegenständen ausgebildet sind und/oder die zweite Fläche (8) eine Fußstütze (17) umfaßt.
9. Multifunktionales Gestell nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die erste und/oder zweite Fläche (7, 8) eine Rückseiten­ polsterung aufweisen und der Montagegurt (11) einen Rucksack- Tragegurt bildet.
10. Verwendung des multifunktionalen Gestells nach einem der vorangegangenen Ansprüche als Ablagetisch-Tasche, wobei diese mittels der Ausnehmungen (5) und/oder dem Montagegurt (11) am Vordersitz befestigbar und die dritte (Tisch-)Fläche (9) bezogen auf den im Fond sitzenden Benutzer winkelverstellbar ist.
11. Verwendung des multifunktionalen Gestells nach einem der Ansprüche 1 bis 9 als Rucksack, wobei hierfür die erste und zweite Fläche (7, 8) unter Aufnahme der dritten Fläche (9) nebst zugehöriger Rahmung (1, 2, 3) zusammenklapp- und verbindbar sind und der Montagegurt (11) den Rucksack-Tragegurt oder einen Taschenriemen bildet.
12. Verwendung des multifunktionalen Gestells nach einem der Ansprüche 1 bis 9 als Ablage-, Sitz- oder Wickelfläche, wobei hierfür die Flächen (7, 8, 9) mittels des Gelenks in eine nahezu ebene Lage überführbar sind, wobei die Fußstütze (17) einen Auflagewinkel zur Abstützung des Kopfbereichs bei Nutzung als Wickelfläche bildet.
13. Multifunktionales Gestell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abspannmittel (10) als mit einem Spanngummi versehene Dreieckflächen (18), umfassend eine Spannschnur (1) mit Feststellklemme (20) ausgebildet sind.
14. Multifunktionales Gestell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rahmung (2) der dritten Fläche (8) einen bezogen auf diese Fläche (9) überhöhten Rand darstellt.
15. Multifunktionales Gestell nach einem der Ansprüche 1 bis 9, 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Rahmung (2) im ausgeklappten Zustand der dritten Fläche (9) elastizitätsbedingt im benutzerzugewandten Abschnitt eine Breite aufweist, welche größer als die Breite der ersten und zweiten Fläche (7; 8) längs der Gelenkachse ist.
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