DE4409331C1 - Fahrzeugsitz mit einem Kindersicherheitssitz - Google Patents

Description

Die Erfindung betrifft einen Fahrzeugsitz mit einem Kindersicherheitssitz gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.

Aus der DE 39 36 166 A1 sind Fahrzeugsitze bekannt, in deren Rückenlehne ein Kindersicherheitssitz integriert ist. Die Integration eines Kindersicherheitssitzes in die Rückenlehne eines Fahrzeugsitzes bedingt jedoch einen nicht zu vernachlässigenden konstruktiven Aufwand, der sich auf die Herstellungskosten des Fahrzeugsitzes auswirkt. Über die Anordnung des zum integrierten Kindersicherheitssitz zugehörigen Sicherheitsgurtes macht die genannte DE 39 36 166 A1 keine näheren Angaben; damit sich der zum Kindersicherheitssitz zugehörige Sicherheitsgurt in der inaktiven Stellung des Kindersicherheitssitzes, d. h. wenn dort ein Erwachsener auf dem Fahrzeugsitz Platz nimmt, nicht störend bemerkbar macht, ist es möglich, den zum Kindersicherheitssitz zugehörigen Sicherheitsgurt zwischen den beiden umklappbaren Polsterteilen des integrierten Kindersicherheitssitzes zu lagern.

Eine andere an sich bekannte Variante besteht darin, im Bedarfsfall auf einem Fahrzeugsitz einen Kindersicherheitssitz mit Hilfe der Fahrzeug-Sicherheitsgurte festzulegen. Der Kindersicherheitssitz selbst ist dann üblicherweise mit einem Hosenträger-Sicherheitsgurt ausgerüstet. Ein solcher selbständiger Kindersicherheitssitz benötigt jedoch einen erheblichen Platzbedarf, der sich insbes. dann störend bemerkbar macht, wenn der Kindersicherheitssitz bspw. bei Taxen gerade nicht benötigt wird und bspw. im Kofferraum eines Fahrzeugs deponiert wird.

Aus der GB-A 2 023 415 ist ein Fahrzeugsitz mit einem integrierten Kindersicherheitssitz bekannt, der zum Anschnallen eines Kindes mit einem Hosenträgergurt versehen ist.

Das DE-GM 93 05 570 beschreibt eine Vorrichtung zum Festlegen eines in einem mit Sicherheitsgurten ausgerüsteten Personenkraftwagen mitzuführenden Gegenstandes, insbes. eine dem Rücksitzbereich zugeordnete, zum Befördern vor allem von Hunden dienende Decke o. dgl. Dort ist ein an der Decke zu befestigendes Verbindungsstück vorgesehen, das mit dem zugehörigen Sicherheitsgurt lösbar verbindbar ist. In seiner mit dem Sicherheitsgurt verbundenen Gebrauchslage ist das Verbindungsstück durch Reib- oder Klemmkraft am Sicherheitsgurt gehalten.

Eine Vorrichtung zum Verschließen des Zwischenraumes zwischen den Vordersitzen eines Kraftfahrzeugs ist aus dem DE-GM 80 31 054 bekannt. Diese Vorrichtung dient zum Zurückhalten von im Fahrzeugfond befindlichen Passagieren, insbes. kleineren Kindern, auf der Rücksitzbank. Diese Vorrichtung weist ein Gurtband auf, das an den beiden Vordersitzlehnen befestigbar ist. Eine in ihrer Länge stufenlos verstellbare Gurtschlaufe ist durch ein leicht lösbares Schloß mit Lasche verschließbar. Die Gurtschlaufe umgreift die Befestigungssäulen, mittels welchen die Kopfstützen an den Vordersitzlehnen befestigt sind.

Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Fahrzeugsitz mit einem Kindersicherheitssitz zu schaffen, wobei der konstruktive Aufwand und der Platzbedarf für die aus dem normalen Fahrzeugsitz einen Kindersicherheitssitz machenden Konstruktionsteile gering ist.

Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Kennzeichenteiles des Anspruchs 1 gelöst. Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.

Der Körper, der zwischen den voneinander beabstandeten Kopfstützen-Verbindungselementen der Kopfstütze und der Rückenlehne festlegbar oder festgelegt ist, besteht vorzugsweise aus einem Kunststoffmaterial bestimmter Formstabilität, er kann jedoch auch Polstereigenschaften aufweisen. Im zuletzt genannten Fall besteht der Körper vorzugsweise aus einem Kunststoff-Schaummaterial. Der Körper kann mit einer die Rückenlehne-Vorderseite mit der Kopfstützen­ vorderseite mindestens annähernd bündig verbindenden Frontfläche ausgebildet sein. Eine derartige Ausbildung weist den Vorteil auf, daß zwischen der Rückenlehne und der Kopfstütze ein Zwickelraum vermieden wird, so daß Kinder jeder Gewichtsklasse bzw. Körpergröße dieselben Sitzverhältnisse vorfinden.

Es ist jedoch auch möglich, daß der Körper mit einer mit einer Nackenstütze versehenen Frontfläche ausgebildet ist. Ein derartiger Körper eignet sich insbes. für Erwachsene, wobei es dann natürlich zweckmäßig ist, die Schultergurte des Hosenträger-Sicherheitsgurts in den Körper einrollen zu können. Zu diesem Zweck kann der Körper in seinem Inneren bspw. mit einer handelsüblichen Gurtaufrolleinrichtung versehen sein.

Besonders vorteilhaft ist es, wenn der Körper vorderseitig mit zwei voneinander beabstandeten seitlichen Seitenwangen ausgebildet ist. Diese Seitenwangen bilden bei entsprechender Dimensionierung bspw. für den Kopf eines Kindes eine geeignete Seitenabstützung. Das ist insbes. bei einem Seitenaufprall­ unfall bedeutsam. Die Seitenwangen können an den Körper einteilig angeformt sein. Aus ästhetischen Gründen ist es zweckmäßig, wenn der Körper allseitig mit einem Bezug bedeckt ist.

Ein Körper der oben genannten Art, der als Schaumstoff­ vollkörper, als formstabiler Kunststoff-Hohlkörper oder als kombinierter Kunststoff-Hohlkörper mit Schaumstoffauflage ausgebildet sein kann, weist im Vergleich zu einem autonomen Kindersicherheitssitz nur einen kleinen Platzbedarf auf. Das ist insbes. dann vorteilhaft, wenn der genannte Körper bzw. der Kindersicherheitssitz im Fahrzeug nicht benötigt und z. B. im Kofferraum des Fahrzeugs deponiert wird.

Um bei einem Aufprall des entsprechend ausgerüsteten Fahrzeugs die Aufprallenergie geeignet zu absorbieren und eine mögliche Verletzungsgefahr zu reduzieren, ist es zweckmäßig, wenn die beiden ersten Endabschnitte der Schultergurte des Hosenträger- Sicherheitsgurts mittels einer Aufprallenergie absorbierenden Absorbereinrichtung mit den beiden Kopfstützen- Verbindungselementen verbunden sind, wobei die Absorbereinrichtung an den Kopfstützen-Verbindungselementen lösbar anordenbar bzw. angeordnet ist. Damit sich die Absorbereinrichtung nach außen hin nicht störend bemerkbar macht, kann sie im Körper angeordnet sein, durch welchen sich die Kopfstützen-Verbindungselemente hindurcherstrecken und aus welchem die beiden Schultergurte des Hosenträger- Sicherheitsgurts herausstehen.

Vorzugsweise ist der Körper, der als Hohl- oder Vollkörper ausgebildet sein kann, mit zwei Rohrelementen versehen, durch welche sich die beiden Kopfstützen-Verbindungselemente formmäßig angepaßt hindurcherstrecken, wobei die Absorbereinrichtung an den Rohrelementen festgelegt ist. Die Rohrelemente können aus Metall bestehen, um eine entsprechende Festigkeit bzw. um passende Absorbereigenschaften zu gewährleisten. Demselben Zweck ist es dienlich, wenn die Absorbereinrichtung von einem Blechteil gebildet ist, das von den Rohrelementen nach rückwärts steht und mit einem Befestigungsendabschnitt nach vorne umgebogen ist, an dem die ersten Endabschnitte der beiden Schultergurte des Hosenträger- Sicherheitsgurts festgelegt sind. Auf diese Weise ergibt sich eine einfache Absorbereinrichtung mit optimalen Absorptionseigenschaften. Selbstverständlich wäre es auch möglich, die Absorbereinrichtung z. B. mit Federelementen, einer Kolben-Zylinder-Dämpfungseinrichtung o. dgl. zu gestalten.

Wird erfindungsgemäß ein Fahrzeugsitz als Kindersicherheitssitz verwendet, so ist es nur erforderlich, die Kopfstütze mit ihren Verbindungselementen von der Rückenlehne zu lösen und den Körper mit den beiden Schultergurten des Hosenträger- Sicherheitsgurts an den Kopfstützen-Verbindungselementen festzulegen. Anschließend wird die Kopfstütze wieder an der Rückenlehne befestigt, wodurch sich gleichzeitig eine Festlegung des Körpers und eine Befestigung der beiden Schultergurte des Hosenträger-Sicherheitsgurts am Fahrzeugsitz ergibt. Nachdem ein solcher Hosenträger-Sicherheitsgurt platzsparend zusammenlegbar ist, ist erfindungsgemäß der Platzbedarf für das Konstruktionsteil, mit dessen Hilfe aus dem normalen Fahrzeugsitz ein Kindersicherheitssitz wird, vernachlässigbar gering. Bei dem besagten Konstruktionsteil handelt es sich hier also um den Körper, in welchen die Schultergurte des Hosenträger-Sicherheitsgurtes hineinragen.

Zur weiteren Verdeutlichung bzw. Erläuterung der Erfindung dient die nachfolgende Beschreibung von in der Zeichnung abschnittweise dargestellten Fahrzeugsitzen mit einem Kindersicherheitssitz. Es zeigen:

Fig. 1 eine räumliche Darstellung der Rückenlehne eines Fahrzeugsitzes mit Kindersicherheitssitz, wobei die Kopfstütze mit ihren Verbindungselementen von der Rückenlehne entfernt und der Hosenträger- Sicherheitsgurt des Kindersicherheitssitzes nur abschnittweise bzw. schematisch gezeichnet sind,

Fig. 2 einen Schnitt entlang der Schnittlinie II-II in Fig. 1 durch die Kopfstütze und einen Abschnitt der Rückenlehne des Fahrzeugsitzes,

Fig. 3 eine der Fig. 2 ähnliche teilweise aufgeschnittene Seitenansicht einer Ausbildung eines Fahrzeugsitzes mit einem zwischen der Rückenlehne und der Kopfstütze vorgesehenen Körper mit ebener Frontfläche und Seitenwangen, und

Fig. 4 eine der Fig. 3 ähnliche Darstellung mit einem Seitenwangen aufweisenden Körper, dessen Frontfläche als Nackenstütze ausgebildet ist.

Fig. 1 zeigt eine Rückenlehne 10 eines Fahrzeugsitzes, die mit einer lösbaren Kopfstütze 12 versehen ist. Von der Kopfstütze 12 stehen Verbindungselemente 14 nach unten, mit welchen die Kopfstütze 12 mit der Rückenlehne 10 lösbar verbindbar bzw. verbunden ist.

Soll auf dem Fahrzeugsitz ein Kleinkind Platz nehmen, so wird die Kopfstütze 12 von der Rückenlehne 10 entfernt und an der Rückenlehne 10 oder an den Verbindungselementen 14 ein Hohlkörper 16 angeordnet, aus dem die beiden Schultergurte 18 eines nur schematisch durch Pfeile angedeuteten Hosenträger- Sicherheitsgurtes 20 herausstehen. Dabei bezeichnen die beiden Pfeile 22 die Beckengurte des an sich bekannten Hosenträger- Sicherheitsgurtes 20 und der Pfeil 24 den sog. Schrittgurt des Hosenträger-Sicherheitsgurts 20. Die beiden Schultergurte 18, die beiden Beckengurte 22 und der Schrittgurt 24 des Hosenträger-Sicherheitsgurtes 20 werden miteinander mittels eines Gurtschlosses 26 lösbar verbunden.

Der Hohlkörper 16 ist vorderseitig mit zwei voneinander beabstandeten seitlichen Seitenwangen 28 ausgebildet, die für den Kopf eines kleinen Kindes z. B. der Gewichtsklasse 1 eine Seitenabstützung bilden.

Wie aus Fig. 2 in einer Schnittdarstellung ersichtlich ist, ist der Hohlkörper 16 mit zwei Rohrelementen 30 ausgebildet, durch welche sich die Verbindungselemente 14 formmäßig angepaßt hindurcherstrecken, mit welchen die Kopfstütze 12 des Fahrzeugsitzes mit dessen (abschnittweise gezeichneter) Rückenlehne 10 lösbar verbunden ist. Die beiden Rohrelemente 30 sind mit einem Blechteil 32 verbunden, mit dem die beiden Schultergurte 18, von welchen in Fig. 2 nur einer abgeschnitten sichtbar ist, verbunden sind. Das Blechteil 32 steht mit einem ersten Abschnitt 34 von den beiden Rohrelementen 30 nach hinten. An den ersten Abschnitt 34 schließt sich einstückig ein zweiter Abschnitt 36 an, der um annähernd 180 Winkelgrad um den ersten Abschnitt 34 umgebogen und wieder nach vorwärts gebogen ist. Der zweite Abschnitt 36 bildet für die beiden Schultergurte 18 des Hosenträger-Sicherheitsgurtes 20 einen Befestigungsabschnitt.

Das Blechteil 32 bildet durch seine Gestaltung für die beiden Schultergurte 18 eine Absorbereinrichtung 38, welche bei einem Aufprall des entsprechenden Fahrzeugs einen Großteil der Aufprallenergie absorbiert und folglich die Verletzungsgefahr für ein mit dem Hosenträger-Sicherheitsgurt 20 am entsprechenden Fahrzeugsitz festgelegtes Kind reduziert wird.

Mit der Bezugsziffer 28 ist auch in Fig. 2 die entsprechende an den Hohlkörper 16 angeformte Seitenwange bezeichnet, die wie die Rückenlehne 10 nur abschnittweise gezeichnet ist. Die Fig. 2 verdeutlicht außerdem die mechanisch feste Verbindung des ersten Endabschnittes 40 jedes der beiden Schultergurte 18 an der Absorbereinrichtung 38 bzw. am zweiten Abschnitt 36 des Blechteiles 32, das die Absorbereinrichtung 38 bildet.

Fig. 3 zeigt abschnittweise und teilweise aufgeschnitten eine Rückenlehne 10 sowie teilweise aufgeschnitten eine Kopfstütze 12 eines Fahrzeugsitzes, die miteinander mittels zweier Verbindungselemente 14 verbunden sind. Die Verbindungselemente 14 bilden üblicherweise mit der Kopfstütze 12 eine Einheit. Die Kopfstütze 12 ist gemeinsam mit den Verbindungselementen 14 von der Rückenlehne 10 entfernbar. Zwischen der Kopfstütze 12 und der Rückenlehne 10 ist an den Verbindungselementen 14 ein Körper 16 loslösbar festgelegt, der als Voll- oder als Hohlkörper ausgebildet ist, und in welchen die Schultergurte 18 eines Hosenträger-Sicherheitsgurtes 20 hineinragen.

Der Körper 16 ist mit einer Frontfläche 42 ausgebildet, welche die Rückenlehnen-Vorderseite 44 mit der Kopfstützen-Vorderseite 46 zumindest annähernd bündig verbindet. Durch den solchermaßen ausgebildeten Körper 16 wird ein Zwickelraum zwischen der Rückenlehne 10 und der Kopfstütze 12 verhindert, so daß sich für Kinder jeder Körpergröße eine mindestens näherungsweise ebene Auflagefläche ergibt.

Der Körper 16 ist vorderseitig mit zwei seitlichen, voneinander beabstandeten Seitenwangen 28 ausgebildet.

Die Fig. 4 zeigt eine Ausbildung eines Fahrzeugsitzes mit einem zwischen der Rückenlehne 10 und der Kopfstütze 12 temporär festlegbaren Körper 16, der sich von dem in Fig. 3 gezeichneten Körper 16 insbes. dadurch unterscheidet, daß seine Frontfläche 42 eine Nackenstütze insbes. für einen Erwachsenen bildet. Im übrigen ist die Ausbildung gemäß Fig. 4 der in Fig. 3 gezeichneten Ausbildung ähnlich, so daß es sich in Verbindung mit Fig. 4 erübrigt, alle Einzelheiten, die in Fig. 4 mit denselben Bezugsziffern bezeichnet sind wie in Fig. 3, noch einmal detailliert zu beschreiben.

Claims (8)

1. Fahrzeugsitz mit einem Kindersicherheitssitz, der einen Hosenträger-Sicherheitsgurt (20) mit Schultergurten (18) aufweist, die mit ihrem jeweiligen ersten Endabschnitt (40) im Bereich der mit einer lösbar verbundenen Kopfstütze (12) versehenen Rückenlehne (10) des Fahrzeugsitzes festlegbar sind, und deren jeweils zweiter Endabschnitt mit einem Schloßorgan für ein Gurtschloß (26) des Hosenträger-Sicherheitsgurts (20) verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden ersten Endabschnitte (40) der Schultergurte (18) des Hosenträger-Sicherheitsgurtes (20) in einen Körper (16) hineinragen, der zwischen den voneinander beabstandeten Kopfstützen- Verbindungselementen (14) der Kopfstütze (12) und der Rückenlehne (10) festlegbar oder festgelegt ist.

2. Fahrzeugsitz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Körper (16) mit einer die Rückenlehnen- Vorderseite (44) mit der Kopfstützen-Vorderseite (46) mindestens annähernd bündig verbindenden Frontfläche (42) ausgebildet ist.

3. Fahrzeugsitz nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Körper (16) mit einer eine Nackenstütze bildenden Frontfläche (42) ausgebildet ist.

4. Fahrzeugsitz nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Körper (16) vorderseitig mit zwei voneinander beabstandeten seitlichen Seitenwangen (28) ausgebildet ist.

5. Fahrzeugsitz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden ersten Endabschnitte (40) mittels einer Aufprallenergie absorbierenden Absorbereinrichtung (38) mit den beiden Kopfstützen-Verbindungselementen (14) verbunden sind, wobei die Absorbereinrichtung (38) an den Kopfstützen-Verbindungselementen (14) lösbar angeordnet ist.

6. Fahrzeugsitz nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Absorbereinrichtung (38) im Körper (16) angeordnete ist, durch welchen sich die Kopfstützen- Verbindungselemente (14) hindurcherstrecken und aus welchem die beiden Schultergurte (18) des Hosenträger- Sicherheitsgurtes (20) heraus stehen.

7. Fahrzeugsitz nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Körper (16) mit zwei Rohrelementen (30) ausgebildet ist, durch welche sich die beiden Kopfstützen-Verbindungselemente (14) formmäßig angepaßt hindurcherstrecken, wobei die Absorbereinrichtung (38) an den Rohrelementen (30) festgelegt ist.

8. Fahrzeugsitz nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Absorbereinrichtung (38) von einem Blechteil (32) gebildet ist, das von den Rohrelementen (30) nach rückwärts steht und mit einem Befestigungsendabschnitt (36) nach vorne umgebogen ist, an dem die ersten Endabschnitte (40) der beiden Schultergurte (18) des Hosenträger-Sicherheitsgurtes (20) festgelegt sind.