DE60034906T2 - Veränderbare Kopfstütze - Google Patents

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine durch einfache Handhabung konvertible Kopfstütze für eine Verwendung durch ein Kind oder einen Erwachsenen, insbesondere in einem Kraftfahrzeug.
  • Das Problem der Sicherheit von Kraftfahrzeuginsassen stellt sich in besonders schwerwiegender Weise im Hinblick auf Kinder. Im Großteil der Fahrzeuge sind nämlich weder Sitze, noch Kopfstützen, noch der Verlauf der Sicherheitsgurte an ihre Größe angepasst.
  • Was Kinder der sogenannten Gewichtsgruppen 0 und 0+ mit einem Gewicht von weniger als 13 kg betrifft, so schreibt der Gesetzgeber die Verwendung von Rückhaltevorrichtungen der Klasse „vollständig" vor, wie etwa Kindersitze, Babyschalen oder Babywannen, die ihre eigenen Sicherheitsgurte besitzen, Vorrichtungen, die, wenn sie nicht integriert sind, auf die Sitze oder Rückbänke des Fahrzeugs gegen die Fahrtrichtung oder quer zur Fahrbahn gestellt werden, und die mit jedwedem geeigneten Mittel befestigt werden, zum Beispiel mithilfe der Sicherheitsgurte des Fahrzeugs oder spezieller Verankerungssysteme, wenn das Fahrzeug mit solchen ausgestattet ist.
  • Für Kinder der Gewichtsgruppen I, II und III mit einem Gewicht zwischen 13 kg und 36 kg gestattet der Gesetzgeber die Einrichtung des Kindes in Fahrtrichtung und die Verwendung von Rückhaltevorrichtungen der sogenannten Klasse „nicht vollständig".
  • Es sind Kraftfahrzeugsitze für Erwachsene bekannt, die Anpassungsmittel umfassen, um sie für ein Kind verwendbar zu machen, wie es in den Patentschriften DE-A-28 07 064 , JP-A-10 000972 , FR-A-2 726 517 , EP-A-0 803 398 beschrieben wird. Insbesondere die Patentschrift JP-A-10 000972 beschreibt eine konvertibel Kopfstütze für eine Verwendung durch ein Kind oder einen Erwachsenen, insbesondere in einem Kraftfahrzeug, wobei sie einen Träger und eine Klappe umfasst, die am Träger um eine Achse, die im Wesentlichen horizontal ist, gelenkig gelagert ist, von einer oberen Position zur Verwendung durch einen Erwachsenen zu einer unteren Position zur Verwendung durch ein Kind, wobei die besagte Klappe einen Stützkörper aufweist, der im Allgemeinen flach ist und an einer seiner Seiten eine Kopfstützenoberfläche für Erwachsene und an seiner anderen Seite eine Kopfstützenoberfläche für Kinder aufweist.
  • Die Architektur dieser Sitze ist jedoch häufig komplex und kostspielig. Deshalb bieten nur wenige Fahrzeugbauer integrierte Rückhaltevorrichtungen an. Was die Klappe der Patentschrift JP-A-10 000972 betrifft, so besteht ihre Hauptfunktion darin, eine Aufnahme, die in einer Sitzlehne eingerichtet ist, ganz oder teilweise auszufüllen, und die nach Herunterklappen eines Teils dieser Lehne, die ein Zusatzkissen bildet, frei gelassen wird. Diese Klappe hat keinen Nutzen, weder im Hinblick auf Sicherheit, noch was die Regulierung des Komforts betrifft.
  • Es wird daher meistens auf Zubehöre zurückgegriffen, die für eine Verwendung des Sitzes durch einen Erwachsenen größtenteils entfernt werden müssen.
  • In ihrer einfachsten Version bestehen diese Vorrichtungen aus einem Zusatzkissen, welches das Kind erhöht und es ermöglicht, die direkte Verwendung der Sicherheitsgurte des Fahrzeugs in Betracht zu ziehen, wobei durch ein Führersystem die ordnungsgemäße Platzierung des Bauchgurtbandes dieser Gurte gewährleistet wird, und zwar unter dem Bauch und über den Oberschenkeln, da die Beckenknochen von Kindern unter zehn Jahren noch nicht zusammengewachsen sind.
  • Aber derartige Mittel können den Komfort und die Sicherheit des Kindes allein nicht gewährleisten. Das diagonale Gurtband ist nämlich, und ganz besonders für die Kleinsten unter ihnen, deren Kopf sich weit unter dem Kopfstützenbereich von Erwachsenen befindet, störend, da es ihnen den Hals abschnürt, und sie neigen dazu, sich dessen, absichtlich oder nicht, aufgrund fehlender Seitenstützen zu entledigen, insbesondere wenn sie einschlafen, wobei sie sich in eine unsichere Position bringen.
  • Ein ergänzendes Zubehör der Art „Gurtführer", das eine zusätzliche Verbindung zwischen den unter dem Bauch verlaufenden und diagonalen Gurtbändern schafft, kann dann dazu dienen, den Verlauf des Diagonalbandes umzulenken, um es zu zwingen, auf der Schulter des Kindes zu verlaufen, aber hindert dieses nicht daran, einzusinken.
  • Andere Zubehörteile der Art „Kopfteil", wie sie etwa in der Patentschrift FR-A-2 739 813 beschrieben werden, sind imstande, das seitliche Abstützen des Kopfes eines Kindes zu gewährleisten und das Diagonalband des Gurtes umzulenken. Es wird festgestellt, dass die Formen dieser Zubehöre die Kinder nur schwer daran hindern, auf der gegenüber liegenden Seite des Diagonalgurtbandes einzusinken, da sie für diesen Zweck nicht ausreichend umgreifend sind.
  • Die Patentschrift GB-A-2 302 268 beschreibt einen Kopfteil, der mit einem Kopfstützenkissen verbunden ist, aber diese Vorrichtung ist von einem Kind nicht verwendbar.
  • Andere, perfektioniertere Systeme, wie sie etwa in der Patentschrift EP-A-0 751 033 beschrieben werden, umfassen einen Kopfteil, der ziemlich frei eingerastet ist, um sich an die verschiedenen Neigungen der Rückenlehne anzupassen, und der sich hinter einem Kissen der zuvor genannten Art befindet, und sie weisen im Allgemeinen seitliche Stützen, deren Distanz für Oberkörper und Kopf unterschiedlich eingestellt werden kann, sowie verstellbare Umlenkungen auf, welche die Positionierung des Gurts auf der Schulter des Kindes verbessern. Derartige Systeme stellen im Falle eines Unfalls jedoch gewisse Mängel dar. Das umgeleitete Gurtband, das unter Einwirkung der Gurtstraffer gespannt wird, sorgt nämlich für eine Drehbewegung des Kopfteils. Außerdem sind die Kopfteildicke, welche die Längsposition des Kindes im Fahrzeug ausmacht, und die Trägheit des besagten Kopfteils abträglich, da der Oberkörper des Kindes und folglich auch sein Kopf im Falle eines Unfalls noch stärker nach vorne geschleudert werden.
  • Schließlich kann man derartige Zubehöre gelegentlich benötigen und im gewünschten Augenblick nicht zur Verfügung haben, weil sie entweder nicht erworben wurden, oder weil sie, da sie sowohl sperrig als auch unschön sind, so oft wie möglich entfernt werden.
  • Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, diesen Nachteilen abzuhelfen.
  • Dazu ist der Gegenstand der Erfindung eine konvertible Kopfstütze für eine Verwendung durch ein Kind oder einen Erwachsenen, insbesondere in einem Kraftfahrzeug, umfassend einen Träger und eine Klappe, die gelenkig ist am Träger um eine Achse, die im Wesentlichen horizontal ist, um unteren Rand des Trägers, wobei die genannte Klappe verschiebbar ist von einer oberen Position zur Verwendung durch einen Erwachsenen zu einer unteren Position zur Verwendung durch ein Kind, wobei die Klappe einen Stützkörper aufweist, der im Allgemeinen flach ist und an einer seiner Seiten eine Kopfstützenoberfläche für Erwachsene und an seiner anderen Seite eine Kopfstützenoberfläche für Kinder aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die genannte Klappe zwei seitliche Wangen aufweist, die im Wesentliche vertikal sind, und die sich ab den Rändern des Stützkörpers an der Seite erstrecken, die über eine Kopfstützenoberfläche für Kinder verfügt, und dadurch, dass der Stützkörper und die beiden seitlichen Wangen derart den Träger ergänzen, dass sie um den Träger einrasten, wenn sich die Klappe in der oberen Position befindet.
  • Die Klappe bildet also eine Art Kissen, das auf dem Träger um den unteren Rand dieses Letzteren gelenkig gelagert ist. Wenn sie in Letzterem eingerastet ist, weist sie nach vorne eine ihrer Seiten auf, die eine Kopfstütze für einen erwachsenen Insassen bildet. In diesem Zustand sorgt die Komplementarität der äußeren Formen des Trägers mit jenen des Inneren und des Äußeren der Klappe dafür, dass kein Unterschied zu einer herkömmlichen Kopfstütze festzustellen ist.
  • Die Wangen ermöglichen den seitlichen Halt des Kopfes des Kindes. Dieser Halt ist selbstverständlich nützlich im Falle eines seitlichen Aufpralls, aber er verschafft ebenfalls einen besseren Komfort, insbesondere beim Schlafen.
  • Es wird bemerkt, dass ein Verriegelungssystem in dieser Position vorgesehen werden kann, um jegliches Fehlausfahren der Klappe bei einem Unfall oder einfach beim Fahren zu verhindern. Nebenbei kann die Komplementarität der Formen bei dieser Verriegelung durch die Elastizität der seitlichen Wangen eine Rolle spielen.
  • Wird im Gegensatz dazu die Klappe nach unten ausgefahren, wird die andere Seite der Klappe nach vorne gerichtet und bildet sodann eine Kopfstütze für ein Kind. Es versteht sich, dass die niedrige Position der Schwenkachse der Klappe es dieser Letzteren ermöglicht, auch die kleinsten der betroffenen Kinder zufrieden zu stellen.
  • In einer besonderen Ausführungsform umfasst die erfindungsgemäße Kopfstütze zumindest einen Stift zur Montage an der Lehne eines Sitzes, wobei der genannte Träger an einem Ende von dem genannten Stift montiert ist.
  • Die Montage des Stifts am Sitz erfolgt vorzugsweise gleitend. Somit ist die Kopfstütze höhenverstellbar für eine Verwendung durch Erwachsene und Kinder.
  • In einer besonderen Ausführungsform erstrecken sich die genannten seitlichen Wangen hauptsächlich ab dem Bereich des Stützkörpers, der sich im unteren Teil befindet, wenn sich die Klappe in der unteren Position zur Verwendung durch ein Kind befindet.
  • Eine derartige Anordnung ist imstande, eine verbesserte Stützung zu gewährleisten und gleichzeitig den visuellen Komfort des Kindes zu garantieren. Diese Formen, die sehr nahe am Hals des Kindes liegen, sind nämlich, sobald der Kopf des Kindes auf seine Schulter kippt, in der Lage, sich zwischen diese beiden Körperteile einzufügen, indem sie ein Kissen bilden und dadurch jegliche seitliche und vertikale Bewegung des Kopfes des Kindes blockieren.
  • Ebenfalls in einer besonderen Ausführungsform umfasst die Kopfstütze zumindest einen Führer für den Sicherheitsgurt, der auf der genannten Klappe montiert ist.
  • Dieser Gurt- oder Sicherheitsgurtführer ermöglicht es, die Gurtbänder auf den Schultern des Kindes zu führen, damit diese quer über den Körper des Kindes auf Höhe des Oberkörpers und nicht auf Höhe des Halses verlaufen.
  • Noch spezieller kann der Führer des Sicherheitsgurts an den genannten seitlichen Wangen montiert sein.
  • Die Höheneinstellungsmöglichkeiten der Vorrichtung ermöglichen es nämlich, die Wangen unmittelbar über den Schultern des Kindes zu platzieren. Sie sind dadurch in optimaler Position, um den so direkt wie möglichen Verlauf des Sicherheitsgurts mit drei Verankerungspunkten zu gewährleisten und um die Distanz zwischen den Gurtbändern mit vier Punkten und mehr aufrechtzuerhalten.
  • Der genannte Träger kann einen L-förmigen Längsquerschnitt aufweisen, so dass er sich an die vorderen und oberen Seiten einer Montagestruktur, wie etwa der obere Teil der Sitzlehne, anpasst.
  • Der Teil der seitlichen Wangen der genannten Klappe, die aus der Kopfstützenoberfläche für Kinder herausragt, kann von der Seitenansicht aus gesehen eine Form aufweisen, die im Wesentlichen derjenigen von dem genannten Träger entspricht.
  • Die Kopfstützenoberfläche für Erwachsene der genannten Klappe kann im Wesentlichen die Vorderseite des genannten Trägers ergänzen.
  • In einer besonderen Ausführungsform weist der Teil der Kopfstütze, der den Träger bildet, Mittel zur Höheneinstellung der Gelenkverbindung der Klappe auf, wodurch die Möglichkeiten einer ordnungsgemäßen Positionierung erhöht werden.
  • Noch spezieller weisen die genannten Mittel zur Einstellung Mittel zur Speicherung der Position zur Verwendung durch ein Kind auf.
  • Die Verwendung der Klappe ermöglicht es also, in Betracht zu ziehen, Kinder jedweder Größe direkt auf den Sitz zu setzen, da die Kopfstützenoberfläche sodann nach unten, auf Höhe der Lehne der Sitzbank, verschoben wird. Die erfindungsgemäße Kopfstütze wird also zu einem der wesentlichen Teilelemente des Rückhaltesystems für ein Kind.
  • Es werden nun in beispielhafter und nicht einschränkender Weise mehrere besondere Ausführungsformen der Erfindung beschrieben, wobei auf die beigefügten, schematischen Zeichnungen Bezug genommen wird. Es zeigen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäßen Kopfstütze in Erwachsenenposition,
  • 2 eine perspektivische Ansicht dieser Kopfstütze in Kinderposition,
  • 3 eine Ansicht im Längsschnitt derselben Kopfstütze,
  • 4 eine perspektivische Ansicht einer weiteren Ausführungsform der Kopfstütze, die gemäß der Erfindung zusätzliche Einstellungsmittel in Kinderposition umfasst,
  • 5 eine perspektivische Ansicht einer weiteren Ausführungsform der Kopfstütze, die weitere Einstellungsmittel noch immer in Kinderposition umfasst, und
  • 6 eine Vorderansicht einer der Ausführungsformen der Kopfstütze, die gemäß der Erfindung es ermöglicht, die Einstellung der Klappe in Zwischenposition zu speichern.
  • Die Kopfstütze aus den 1 bis 3 besteht hauptsächlich aus zwei Teilen, einem Träger 1 und einer Klappe 2. Der Träger 1 ist am oberen Ende von zwei Stiften 3 befestigt, die in Buchsen 4 im oberen Teil der Lehne 5 einer Rückbank eines Kraftfahrzeugs gleiten.
  • Der Träger 1 und die Klappe 2 weisen einen gemeinsamen, horizontalen Rand auf, auf dessen Höhe sie durch jedwedes geeignete Mittel gelenkig gelagert sind, wodurch sie ein Gelenk 6 bilden. Dieser gemeinsame Rand ist der untere Rand des Trägers 1 und befindet sich entweder im oberen Teil oder im unteren Teil der Klappe 2, je nach ihrer Position.
  • Diese Position kann entweder eine obere Position sein, die einer Verwendung der Kopfstütze durch einen Erwachsenen entspricht, oder eine untere Position für eine Verwendung der Kopfstütze durch ein Kind. Der Übergang von einer Position in die andere erfolgt durch eine Drehbewegung der Klappe von ungefähr 180° um das Gelenk 6.
  • Der Träger 1 und die Klappe 2 weisen beide von der Seite betrachtet eine L-Form auf, so dass sich, wenn sich die Klappe 2 in oberer Position befindet, sowohl der Träger als auch die Klappe im Wesentlichen an die Form des oberen Teils der Lehne 5 anlegen.
  • Der Träger 1 weist einen im Wesentlichen konstanten, L-förmigen Längsschnitt auf. Er umfasst ein Gestell 7 aus Kunststoffmaterial, das einen Verankerungsblock 8 für die Stifte 3, eine nach unten gekrümmte Verwindung 9 und Versteifungsrippen 10 beinhaltet.
  • Die Klappe umfasst einen Stützkörper 11 und zwei seitliche Wangen 12, die sich ab den Rändern des Stützkörpers, die an das Gelenk 6 angrenzen, nach vorne erstrecken, wenn sich die Klappe 2 in unterer Position befindet. Im Grunde genommen erstrecken sich die Wangen 10 hauptsächlich im unteren Teil der Klappe nach vorne (wenn sie sich in unterer Position befindet), was ihr von der Seite aus betrachtet ihre L-Form verleiht.
  • Die Klappe 2 umfasst ebenfalls ein Gestell 13 aus Kunststoffmaterial, das aus einer Verwindung 14 und zwei Gestellplatten 15 für die seitlichen Wangen 12 besteht.
  • Der Träger 1 und die Klappe 2 umfassen um ihre jeweiligen Gestelle herum einen Schaumstoffeinsatz und einen Stoffüberzug. Ihr Gelenk kann sich darüber hinaus auf diesen Stoffüberzug beschränken.
  • Der obere Teil 16 des Trägers 1 besitzt eine Form, die den Bereich zwischen dem Körper 11 und den Wangen 12 der Klappe ergänzt. Befindet sich die Klappe in oberer Position, weist die Gesamteinheit somit das Aussehen einer herkömmlichen Kopfstütze auf. Die Körperseite 11 gegenüber den Wangen 12 zeigt dann nach vorne und dient als Kopfstützenoberfläche für einen Erwachsenen.
  • Wird die Klappe nach unten auseinandergeklappt, zeigt die andere Körperseite 11 nach vorne und dient als Kopfstützenoberfläche für ein Kind. Die Wangen 12 gewährleisten dann den seitlichen Halt des Kopfes des Kindes.
  • Es ist zu beobachten, dass eine der Wangen einen Führer 17 für den Sicherheitsgurt trägt. Dieser Führer kann aus einer einfachen Spange bestehen, die an der Wange mit einem ihrer Enden befestigt ist, und deren anderes Ende frei liegt, um den Gurt passieren zu lassen.
  • In den Ausführungsformen der 4 und 5 erfolgt die gelenkige Lagerung der Klappe 2 auf dem Träger 1 mithilfe einer Palette 20, das heißt, dass die Drehachse zwischen dem oberen Teil (auf der Figur) der Klappe 2 und der Palette 20 vorgesehen ist.
  • In der Ausführungsform der 4 bildet diese Palette 20 in ihrem oberen Teil einen Wulst 21, der mit Öffnungen ausgestattet ist, in welche die Stifte 3 eingefügt werden.
  • Geeignete Blockiermittel 22 sind vorgesehen, um die Höhe der Palette zu blockieren, oder um diese zu entriegeln, damit ihre Einstellung ermöglicht wird. Eine Markierung 23 auf der Palette 20 ermöglicht es, die Größe des Kindes, auf welche die Einstellung angepasst ist, zu veranschaulichen.
  • Diese Kopfstütze umfasst darüber hinaus zusätzliche Mittel 24, 25, um sie in ihrer Position zur Verwendung durch einen Erwachsenen zu verriegeln.
  • In der Ausführungsform der 5 sind die Ränder 26 der Palette 20 dafür ausgerichtet, um in einer Laufschiene (nicht dargestellt), die mit dem Träger 1 verbunden ist, zu gleiten. Jedwedes geeignete Höhenblockiermittel kann ebenfalls vorgesehen werden.
  • In der Ausführungsform der 6 erfolgt die gelenkige Lagerung der Klappe 2 auf dem Träger 1 mithilfe eines Schlittens (nicht dargestellt), der in den Laufschienen 30, die mit der Seite verbunden sind, gleitend befestigt ist.
  • Ein weicher Latz 31 ist bei 32 ungefähr auf halber Höhe der Kopfstützenoberfläche für Kinder befestigt und ragt über den oberen Teil (auf der Figur) der Klappe 2 hinaus. Der Latz 31 weist auf seinem oberen Teil ein Befestigungsmittel 33 auf, das imstande ist, mit mehreren zusätzlichen Mitteln 34 auf der Vorderseite des Trägers 1 zusammenzuwirken.
  • Dasjenige zusätzliche Mittel 34, auf dem das Befestigungsmittel 33 befestigt ist, bestimmt also die Höhe der Klappe 2, wenn sie sich in Kinderposition befindet. Lässt man die Klappe 2 in Bezug auf den Schlitten schwenken, um sie in die Erwachsenenposition zurückzusetzen, kehrt der Schlitten in seine unterste Position zurück und die Klappe rastet dementsprechend auf dem Träger 1 ein.

Claims (10)

  1. Konvertible Kopfstütze für eine Verwendung durch ein Kind oder einen Erwachsenen, insbesondere in einem Kraftfahrzeug, umfassend einen Träger (1) und eine Klappe (2), die gelenkig ist am Träger (1) um eine Achse (6), die im Wesentlichen horizontal ist, am unteren Rand des Trägers (1), wobei die genannte Klappe (2) verschiebbar ist von einer oberen Position zur Verwendung durch einen Erwachsenen zu einer unteren Position zur Verwendung durch ein Kind, wobei die Klappe (2) einen Stützkörper (11) aufweist, der im Allgemeinen flach ist und an einer seiner Seiten eine Kopfstützenoberfläche für Erwachsene und an seiner anderen Seite eine Kopfstützenoberfläche für Kinder aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die genannte Klappe (2) zwei seitliche Wangen (12) aufweist, die im Wesentlichen vertikal sind und die sich ab den Rändern des Stützkörpers (11) an der Seite erstrecken, die über eine Kopfstützenoberfläche für Kinder verfügt, und dadurch, dass der Stützkörper (11) und die beiden seitlichen Wangen (12) derart den Träger (1) ergänzen, dass sie um den Träger einrasten, wenn sich die Klappe (2) in der oberen Position zur Verwendung durch einen Erwachsenen befindet.
  2. Kopfstütze nach Anspruch 1, umfassend zumindest einen Stift zur Montage (3) an der Lehne (5) eines Sitzes, wobei der genannte Träger (1) an einem Ende von dem genannten Stift (3) montiert ist.
  3. Kopfstütze nach einem der Ansprüche 1 und 2, in der sich die genannten seitlichen Wangen (12) hauptsächlich ab dem Bereich des Stützkörpers (11) erstrecken, der sie im unteren Teil befindet, wenn sich die Klappe (2) in der unteren Position zur Verwendung durch ein Kind befindet.
  4. Kopfstütze nach einem der Ansprüche 1 bis 3, umfassend zumindest einen Führer (17) für den Sicherheitsgurt, der auf der genannten Klappe (2) montiert ist.
  5. Kopfstütze nach Anspruch 4, in der der Führer (17) des Sicherheitsgurts an den genannten seitlichen Wangen (12) montiert ist.
  6. Kopfstütze nach einem der Ansprüche 1 bis 5, in der der genannte Träger (1) derart einen L-förmigen Längsquerschnitt aufweist, dass er sich an die vorderen und oberen Seiten einer Montagestruktur (5) anpasst.
  7. Kopfstütze nach einem der Ansprüche 1 bis 6, in der der Teil der seitlichen Wangen (12) der genannten Klappe (2), die aus der Kopfstützenoberfläche für Kinder herausragt, von der Seitenansicht aus gesehen eine Form aufweist, die im Wesentlichen derjenigen von dem genannten Träger (1) entspricht.
  8. Kopfstütze nach einem der Ansprüche 1 bis 7, in der die Kopfstützenoberfläche für Erwachsene der genannten Klappe (2) im Wesentlichen die Vorderseite des genannten Trägers (1) ergänzt.
  9. Kopfstütze nach einem der Ansprüche 1 bis 8, in der der Teil der Kopfstütze, der den Träger bildet, Mittel zur Höheneinstellung der Gelenkverbindung der Klappe (2) aufweist.
  10. Kopfstütze nach Anspruch 9, in der die genannten Mittel zur Einstellung Mittel zur Speicherung (23) der Position zur Verwendung durch ein Kind aufweist.
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