DE19817155A1 - Kopfstütze - Google Patents

Kopfstütze

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DE19817155A1
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Lear Corp GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N2/00Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
    • B60N2/80Head-rests
    • B60N2/806Head-rests movable or adjustable
    • B60N2/874Head-rests movable or adjustable movable to an inoperative or stowed position

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Chair Legs, Seat Parts, And Backrests (AREA)
  • Seats For Vehicles (AREA)

Abstract

Es sind Kopfstützen für eine Sitzlehne eines Kraftfahrzeugs, insbesondere für Fahrzeughintersitze, bekannt, die eine Halteeinrichtung umfassen, die an einem Oberrand der Sitzlehne befestigbar ist. Ein Stützelement ist vorgesehen, das eine gepolsterte Vorderfläche zum Abstützen eines Kopfes aufweist und das an der Halteeinrichtung befestigbar ist. Derartige Kopfstützen behindern die Sicht aus dem Rückfenster und stören beim Umlegen der Sitzlehnen. Es wird vorgeschlagen, das Stützelement um eine Drehachse von einer Betriebsposition in eine Stauposition bewegbar anzubringen. In der Betriebsposition ist das Stützelement die Sitzlehne verlängernd mit der Vorderfläche im wesentlichen aufrecht gerichtet und ragt von der Sitzlehne nach oben. In der Stauposition liegt das Stützelement auf der Sitzlehne auf und ist mit der Vorderfläche im wesentlichen horizontal oder parallel zum Oberrand der Sitzlehne auf der Sitzlehne aufliegend ausgerichtet.

Description

Die Erfindung betrifft eine Kopfstütze nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Es ist bekannt, daß Fahrzeugsitze mit Kopfstützen ausgerü­ stet sein müssen, die ein Zurückschleudern des Kopfes mit entsprechenden Verletzungen der Nackenwirbel bei Unfällen verhindern sollen. Derartige Kopfstützen sind auch für Fahrzeughintersitze notwendig und in sehr vielen Ländern gesetzlich vorgeschrieben.
Nachteilig an den bekannten Kopfstützen an Fahrzeughinter­ sitzen ist der Umstand, daß die Sicht des Fahrers nach hin­ ten beeinträchtigt wird. Darüber hinaus sind die Kopfstützen störend, wenn man die Lehne zur Vergrößerung des Ladevolumens umklappen will, was natürlich auch für Vordersitze gilt.
Um die Sicht zu verbessern beziehungsweise derartige Hemm­ nisse beim Umklappen der Sitzlehnen zu verhindern, sind die meisten Kopfstützen abnehmbar. Zum einen ist dies aber auf­ wendig, zum anderen muß dann die abgenommene Kopfstütze wieder verstaut werden, nimmt also Platz im Innenraum oder im Kofferraum weg
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Kopfstütze der eingangs genannten Art dahingehend weiterzubilden, daß ein Verstauen zur Beseitigung von Behinderungen in einfa­ cher Weise ermöglicht wird, ohne dabei die Sicherheitswir­ kung zu verringern.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Patentanspruches 1 gelöst.
Insbesondere wird also eine Kopfstütze für eine Sitzlehne eines Kraftfahrzeugs, insbesondere für Fahrzeughintersitze aufgezeigt, die eine Halteeinrichtung, die an einem Ober­ rand der Sitzlehne befestigbar ist und ein Stützelement mit einer insbesondere gepolsterten Vorderfläche zum Abstützen eines Kopfes aufweist, das an der Halteeinrichtung befe­ stigbar ist. Hierbei ist das Stützelement um eine Drehachse von einer Betriebsposition in eine Stauposition bewegbar. In der Betriebsposition ragt das Stützelement die Sitzlehne verlängernd mit der Vorderfläche im wesentlichen aufrecht gerichtet von der Sitzfläche nach oben, aber liegt auf der Sitzlehne mit der Vorderfläche im wesentlichen horizontal oder parallel zum Oberrand der Sitzlehne auf der Sitzlehne auf, wenn es sich in der Stauposition befindet. Das Stütze­ lement ist also klappbar ausgebildet.
Vorzugsweise ist das Stützelement in der Betriebsposition verriegelbar und zwar vorzugsweise derart, daß es beim Be­ wegen von der Stauposition in die Betriebsposition in der Betriebsposition einschnappt, ohne daß zusätzliche Riegel­ elemente zu betätigen sind. Beim Umklappen von der Be­ triebsposition in die Stauposition wiederum wird ein Rie­ gelelement betätigt (entriegelt), um das Stützelement um­ klappen zu können.
Vorzugsweise umfaßt das Stützelement eine konkav ausgebil­ dete Rückfläche zur engen Anlage am Oberrand der Sitzlehne und die Vorderfläche ist in der üblichen Weise, also leicht konvex ausgebildet.
Vorzugsweise ist das Stützelement derart ausgebildet und an der Halteeinrichtung befestigt, daß über den Oberrand der Sitzlehne hervorstehende Abschnitte der Halteeinrichtung im Stützelement aufgenommen werden, wenn das Stützelement sich in der Stauposition befindet. Auf diese Weise wird eine ma­ ximale Platzersparnis beziehungsweise Sichtverbesserung ge­ schaffen.
Das Stützelement umfaßt vorzugsweise einen zu seiner Vor­ derfläche im wesentlichen senkrecht verlaufenden Endab­ schnitt, der in der Betriebsposition eine Unterfläche und in der Stauposition eine Hilfs-Vorderfläche bildet. Durch diese Ausbildung wird nicht nur ästhetischen Gesichtspunk­ ten Rechnung getragen, es wird vielmehr auch sicherge­ stellt, daß auch bei verstautem Stützelement eine Verlet­ zungsgefahr vermieden wird. Hierbei ist vorzugsweise das Stützelement derart an der Halteeinrichtung befestigt, daß die Drehachse in einem Verbindungsbereich zwischen der Vor­ derfläche und der Hilfs-Vorderfläche liegt, so daß die Hilfs-Vorderfläche in der Stauposition direkt in die Sitz­ lehne übergeht beziehungsweise auf dieser aufliegt.
Die Halteeinrichtung ist in der Sitzlehne höhenverschiebbar und fixierbar befestigt, so daß man nicht nur das Stützele­ ment in an sich bekannter Weise der Größe des Fahrgastes anpassen sondern in der Stauposition fest auf den Oberrand der Sitzlehne auflegen kann.
Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen und der nachfolgenden Beschreibung ei­ nes Ausführungsbeispiels, das anhand der beiliegenden Ab­ bildungen näher erläutert wird. Hierbei zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung einer Rücksitz-Lehne mit drei Stützelementen, die in verschiedenen Positionen dargestellt sind,
Fig. 2 eine perspektivische Rückansicht eines Stützele­ mentes in der Betriebsposition,
Fig. 3 eine perspektivische Rückansicht des Stützelemen­ tes in der Stauposition,
Fig. 4 eine schematisierte Seitenansicht eines Stützele­ mentes in der Betriebsposition (durchgezogene Li­ nien) und in der Stauposition (unterbrochene Li­ nien), und
Fig. 5 eine perspektivische Darstellung des Stützelemen­ tes mit weiteren Details in einer Rückansicht.
In der nachfolgender Beschreibung werden für gleiche und gleich wirkende feile dieselben Bezugsziffern verwendet.
Wie aus Fig. 1 hervorgeht, umfaßt die hier gezeigte Ausfüh­ rungsform der erfindungsgemäßen Kopfstütze ein Stützelement 10, das mittels einer Halteeinrichtung 20 in einer Sitz­ lehne 30 beziehungsweise in deren Oberrand 31 befestigt ist. Das Stützelement 10 weist eine (gepolsterte) Vorder­ fläche auf, die in der Betriebsstellung B des Stützelemen­ tes nach vorne, also im wesentlichen parallel zur Oberflä­ che der Sitzlehne 30 ausgerichtet ist.
Die Vorderfläche 11 des Stützelementes 10 geht über einen abgerundeten Bereich in eine zur Vorderfläche 11 im wesent­ lichen senkrechte Hilfs-Vorderfläche 15 über, die in der Stauposition S des Stützelementes 10 (siehe Fig. 1 in der Mitte), also dann, wenn die Vorderfläche 11 im wesentlichen parallel zum Oberrand 31 der Sitzlehne 30 ausgerichtet ist, wiederum im wesentlichen parallel zur Fläche der Sitzlehne 30 verläuft. Auf diese Weise kann sie auch beim Umlegen der Sitzlehne 30 zur Vergrößerung der Ladefläche nicht verletzt werden und stellt keine Behinderung der Lehnen-Auflage dar.
Die in den Fig. 2, 3 und 5 näher gezeigte Halteeinrich­ tung 20 umfaßt einen Bügel, der aus parallelen Einsteckab­ schnitten 23, 23' besteht, welche über im wesentlichen rechtwinklig angesetzte Krümmungsabschnitte 22, 22' in einen sie verbindenden Querbügel 21 übergeht.
Am Stützelement 10 ist ein Haltestück 40 vorgesehen, wel­ ches den Querbügel 21 derart umgreift, daß das Stützelement 10 einerseits verschwenkbar ist, andererseits aber fest ge­ halten wird. Die Anbringung ist hierbei derart, daß die von der Mittelachse des Querbügels 21 gebildete Drehachse X, wie in Fig. 4 gezeigt, im Bereich des Übergangs zwischen einem, die Hilfs-Vorderfläche 15 bildenden Endabschnitt 13 und dem die Vorderfläche 11 bildenden Abschnitt des Stütz­ elements 10 liegt. Dieser Abschnitt ist derart ausgebildet, daß eine konkave Rückfläche 12 des Stützelementes 10 ent­ steht. Wenn also das Stützelement 10 so, wie in Fig. 3 ge­ zeigt oder in Fig. 4 mit unterbrochenen Linien angedeutet, in seine Stauposition umgelegt wird, so werden die Krüm­ mungsabschnitte 22, 22' von der konkaven Rückfläche 12 überdeckt.
Zur Fixierung des Stützelementes 10 in seiner (im wesentli­ chen aufrechten) Betriebsposition ist im Haltestück 40 ein Paar von Riegeln 42, 42' vorgesehen, die mittels eines Kne­ bels 41 über ein Zahn-Gestänge oder einen Seilzug von einer ausgefahrenen Verriegelungsposition (Fig. 5) in eine zu­ rückgezogene Entriegelungsposition (Fig. 2) bewegbar sind. Wenn man nach dem Entriegeln und Umklappen des Stützelemen­ tes 10 den Knebel 41 losläßt, so sorgt ein Federmechanismus dafür, daß die Riegel 42, 42' in ihre ausgefahrene, in Fig. 3 gezeigte Stellung zurückgehen.
Die Riegel 42, 42' weisen weiterhin Schrägflächen 43 auf, die derart geformt sind, daß beim Umklappen des Stützele­ mentes von seiner Stauposition (Fig. 3) in seine Betriebs-Posi­ tion (Fig. 2) die Krümmungsabschnitte 22, 22' mit den Schrägflächen 43 in Eingriffgelangen und dadurch die Rie­ gel 42, 42' nach innen in das Haltestück 40 verschieben. Sobald dann die Betriebsposition erreicht ist, können die Riegel 42, 42' wieder zurückschnappen und verriegeln das Stützelement in seiner aufrechten, in Fig. 5 gezeigten Po­ sition.
Zum Verstauen des Stützelements 10, also um das Blickfeld für den Fahrer freizumachen beziehungsweise um die Sitz­ lehne 30 umzuklappen, wird der Knebel 41 betätigt, so daß die Riegel 42, 42' zurückgezogen werden und die Krümmungs­ abschnitte 22, 22' freigeben, woraufhin man das Stützele­ ment 10 umklappt (siehe Fig. 3) und nach unten, in Richtung auf den Oberrand 31 drückt, so daß die Einsteckabschnitte 23, 23' in die Sitzlehne 30 eingeschoben werden und auf­ grund der daran vorgesehenen Rastkerben 24 in einer Posi­ tion bleiben, in welcher die Rückfläche 12 des Stützele­ ments 10 im wesentlichen fest auf den Oberrand 31 unter Überdeckung des Haltestücks 40 beziehungsweise der Krüm­ mungsabschnitte 22, 22' aufliegt. Die Hilfs-Vorderfläche 15 geht dann im wesentlichen unmittelbar in die Sitzlehne 30 über, wie dies in Fig. 1 bei der mittleren Kopfstütze zu sehen ist.
Bezugszeichenliste
10
Stützelement
11
Vorderfläche
12
Rückfläche
13
Endabschnitt
15
Hilfs-Vorderfläche
20
Halteeinrichtung
21
Querbügel
22
,
22
' Krümmungsabschnitt
23
,
23
' Einsteckabschnitt
24
Rastkerbe
30
Sitzlehne
31
Oberrand
40
Haltestück
41
Knebel
42
,
42
' Riegel
43
Schrägfläche
X Drehachse
B Betriebsposition
S Stauposition

Claims (7)

1. Kopfstütze für eine Sitzlehne eines Kraftfahrzeugs und insbesondere für Fahrzeughintersitze, umfassend eine Halteeinrichtung (20), die an einem Oberrand (31) der Sitzlehne (30) befestigbar ist; ein Stützelement (10), das mit einer Halteeinrichtung (20) befestigbar ist, mit einer insbesondere Vorderfläche gepolsterten (11) zum Abstützen eines Kopfes, dadurch gekennzeichnet, daß
das Stützelement (10) um eine Drehachse (X) von einer Betriebsposition (B) in eine Stauposition (S) bewegbar ist, wobei
in der Betriebsposition (B) das Stützelement (10) die Sitzlehne (30) verlängernd mit der Vorderfläche (11) im wesentlichen aufrecht gerichtet von der Sitzlehne (30) nach oben ragt, und
in der Stauposition (S) das Stützelement (10) auf der Sitzlehne (30) aufliegend mit der Vorderfläche (11) im wesentlichen horizontal oder parallel zum Oberrand (31) der Sitzlehne (30) auf der Sitzlehne (30) aufliegt.
2. Kopfstütze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Stützelement (10) in der Betriebsposition (B) verriegelbar, vorzugsweise beim Bewegen von der Stauposition (S) in dies Betriebsposition (B) einschnappend verriegelbar ist.
3. Kopfstütze nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Stützelement (10) eine konkav ausgebildete Rückfläche (12) zur engen Anlage am Oberrand (31) der Sitzlehne (30) aufweist.
4. Kopfstütze nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Stützelement (10) derart ausgebildet und an der Halteeinrichtung (20) befestigt ist, daß über den Oberrand (31) der Sitzlehne (30) hervorstehende Abschnitte (21, 22, 22', 40) der Halteeinrichtung (20) im Stützelement (10) aufnehmbar sind.
5. Kopfstütze nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Stützelement (10) einen zur Vorderfläche (11) im wesentlichen senkrecht laufenden Endabschnitt (13) aufweist, der in der Betriebsposition (B) eine Unterfläche und in der Stauposition (S) eine Hilfs-Vorderfläche (15) bildet.
6. Kopfstütze nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Stützelement (10) derart an der Halteeinrichtung (20) befestigt ist, daß die Drehachse (X) in einem Verbindungsbereich zwischen der Vorderfläche (11) und der Hilfs-Vorderfläche (15) liegt.
7. Kopfstütze nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteeinrichtung (20) in der Sitzlehne (30) höhenverschiebbar und fixierbar (Rastkerben 24) befestigt ist.
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Date Code Title Description
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