DE60106097T2 - Sicherheitsgurt-Rückhaltesystem - Google Patents

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    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • B60R22/18Anchoring devices
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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein ein Sitzgurtrückhaltesystem und insbesondere ein Sitzgurtrückhaltesystem, das zur Verwendung als Vierpunkt- oder Dreipunkt-Sitzgurtrückhaltesystem konfiguriert werden kann.
  • Sitze in Fahrzeugen mit Eigenantrieb haben eine im Allgemeinen aufrechte Rückenlehne, die an einem normalerweise horizontalen Sitzpolster befestigt ist, um einen sitzenden Passagier zu stützen. Die Rückenlehne hat einen oberen Teil, der oft eine Kopfstütze trägt, und einen unteren Teil, der oft drehbar am Sitzpolster befestigt ist, um die Rückenlehne in der Neigung verstellen zu können. Das Sitzpolster verläuft zwischen einer Innenseite (neben der Fahrzeugmitte) und einer Außenseite (neben der Außenseite des Fahrzeugs). Ein Sitzgurtrückhaltesystem ist normalerweise am Sitz oder der den Sitz umgebenden Fahrzeugstruktur befestigt, um den sitzenden Passagier in dem Sitz zu halten. Das Sitzgurtrückhaltesystem bildet typischerweise eine Dreipunkt-Sitzgurtkonfiguration oder eine Vierpunkt-Sitzgurtkonfguration. Die Dreipunkt-Sitzgurtkonfiguration ist normalerweise definiert durch Einbeziehung eines Beckengurtbands, das zwischen der Innen- und Außenseite des Sitzpolsters verläuft, und eines Schultergurtbands, das diagonal vom äußeren oberen Teil der Rückenlehne zum inneren unteren Teil der Rückenlehne verläuft. Das Beckengurtband und das Schultergurtband sind normalerweise mit einer Schnalle oder Halteplatte verbunden, und die Schnalle ist lösbar an einem Schloss auf der Innenseite des Sitzpolsters eingeschnappt. Die Vierpunkt-Sitzgurtkonfiguration ist im Allgemeinen durch ein inneres und äußeres Schultergurtband definiert, das vom oberen Teil zum unteren Teil der Rückenlehne neben der jeweiligen Innen- und Außenseite des Sitzes zu einem entsprechenden inneren und äußeren Beckengurtband verläuft, das von den jeweiligen Innen- und Außenseiten des Sitzpolsters verläuft. Die Schnalle oder Halteplatte ist mit dem Schloss zu verbinden, um das Schultergurtband mit dem Beckengurtband zu verbünden und so die Vierpunkt-Sitzgurtkonfiguration zu vollenden.
  • DE-OS-2615819 beschreibt eine Vierpunkt-Sitzgurtrückhaltung mit vier einzelnen Bändern, jedes permanent an einem Ende verankert und zu verbinden mit einem gemeinsamen Schloss oder einem Gehäuse am anderen Ende. Die Gurte sind in der Länge verstellbar, so dass das Schloss entweder mittig oder zu einer Seite hin verschoben positioniert werden kann.
  • Ein kompliziertes und umständliches Vierpunkt-Sicherheitsgeschirr ist in US-A-3,162,485 offenbart, das ein Paar relativ distanzierter Anschlüsse aufweist, die an einem Stützrahmen befestigt sind. Rückenbänder, die an den Anschlüssen befestigt sind, verlaufen nach oben zu einem zentralen Punkt auf dem Rücken eines Trägers, wo ein Anschlussstück an den Rückenbändern befestigt ist. Schulterbänder, die an dem Anschlussstück befestigt sind, sind mit Seitenbrustbändern verbunden, die nach unten zur Vorderseite des Trägers hin verlaufen. Ein Paar Beckenband-Seitenabschnitte sind jeweils an den unteren Enden der Rückenbänder und an den Rahmenanschlüssen befestigt, je eines auf jeder Seite des Trägers. Die oberen Enden der Rückenbänder verlaufen durchgehend und verschiebbar durch das Rückenband-Anschlussstück, und die Brustbänder sind an ihren unteren Enden durchgehend, je eines mit jedem des zweiten Beckengurtpaars, und verlaufen verschiebbar durch das Beckenband-Anschlussstück.
  • Der Verweis auf den Stand der Technik, der im Hinblick auf den zu erzielenden Effekt der Erfindung am nächsten kommt, ist vermutlich US-A-5,123,673, die ein Sitzgurtrückhaltesystem zur Verwendung mit einem Fahrzeugsitz offenbart, der eine Dreipunkt-Sitzgurtkonfiguration aufweist, die durch ein Beckengurtband und ein Schultergurtband gebildet ist und weiterhin eine Vierpunkt-Sitzgurtkonfiguration aufweist, die durch ein zweites Schultergurtband gebildet ist. Die letztere Patentschrift kombiniert effizient einen konventionellen Beckendiagonalsitzgurt mit einem zweiten, unabhängig einsetzbaren Diagonalgurt, um zwei Diagonalgurte zu erhalten, die einander über der Brust des Trägers kreuzen. Ein solches Sitzgurtrückhaltesystem erfordert jedoch die Verwendung mehrerer Halteplatten und Schlösser, um jedes der Schultergurtbänder und Beckengurtbänder in jeder der Dreipunkt- und Vierpunkt-Sitzgurtkonfigurationen zu verbinden.
  • Es bleibt wünschenswert, ein Sitzgurtrückhaltesystem bereit zu stellen, das komfortabel und anwendungsfreundlich ist und ein einziges Schloss und eine einzige Schnalle umfasst, um die Bedienung zwischen entweder einer Dreipunkt-Sitzgurtrückhaltekonfiguration oder einer Vierpunkt-Sitzgurtrückhaltekonfiguration zu ermöglichen.
  • Dementsprechend stellt die vorliegende Erfindung ein Sitzgurtrückhaltesystem wie in Anspruch 1 der angehängten Ansprüche dargelegt bereit, wobei bevorzugte Merkmale der Erfindung in den abhängigen Ansprüchen dargelegt sind.
  • Das Sitzgurtrückhaltesystem der Erfindung ist einfach anzuwenden, weil es ein einzelnes Schloss und eine einzelne Schnalle für die Verbindung zwischen entweder der Dreipunkt-Sitzgurtrückhaltekonfiguration oder der Vierpunkt-Sitzgurtrückhaltekonfiguration umfasst. Außerdem umfasst das Schloss sowohl den ersten Anschlussmechanismus zum lösbaren Einrasten der Schnalle im Schloss in der Vierpunkt-Sitzgurtrückhaltekonfiguration und den zweiten Anschlussmechanismus zum automatischen lösbaren Einrasten des Schlosses im Schlossanker in der Dreipunkt-Sitzgurtrückhaltekonfiguration, wenn das erste äußere Schultergurtband diagonal über die Sitzrückenlehne läuft und die Schnalle durch den ersten Anschlussmechanismus lösbar in dem Schloss eingerastet ist. Zudem ist das Sitzgurtrückhaltesystem komfortabler durch die Anwendung von einem Paar D-Ringen in der Rückenlehne zur Aufnahme und Führung des ersten und zweiten Schultergurtbandes zwischen der Dreipunkt-Sitzgurtrückhaltekonfiguration und der Vierpunkt-Sitzgurtrückhaltekonfiguration.
  • Die vorliegende Erfindung wird nun näher als Beispiel und unter Bezugnahme auf die Begleitzeichnungen beschrieben, in denen:
  • 1 eine Frontansicht eines Sitzgurtrückhaltesystems gemäß der Erfindung in einer nicht benutzten Stellung zeigt;
  • 2 eine Frontansicht des Sitzgurtrückhaltesystems in einer Dreipunkt-Sitzgurtrückhaltekonfiguration zeigt;
  • 3 eine Frontansicht des Sitzgurtrückhaltesystems in einer Vierpunkt-Sitzgurtrückhaltekonfiguration zeigt; und
  • 4 eine Seitenansicht des in der Vierpunkt-Sitzgurtrückhaltekonfiguration dargestellten Sitzgurtrückhaltesystems zeigt.
  • Unter Bezugnahme auf die Zeichnungen und insbesondere 1 und 3 ist eine Ausführungsform eines Sitzgurtrückhaltesystems 10 gemäß der vorliegenden Erfindung gezeigt. Ein Sitz 12 wie er in einem Fahrzeug mit Eigenantrieb (nicht gezeigt) üblich ist, umfasst eine im Allgemeinen aufrechte Rückenlehne 14, die zwischen einem oberen Teil 16 und einem unteren Teil 18 verläuft, um den Rücken eines sitzenden Passagiers zu stützen. Der Sitz 12 umfasst außerdem ein im Allgemeinen horizontales Sitzpolster 20, das vom unteren Teil 18 der Rückenlehne 15 nach vorne ragt und zwischen einer Innenseite 22 und einer Außenseite 24 verläuft, um den unteren Körperteil des sitzenden Passagiers zu stützen. Die Innenseite 22 ist weiterhin durch die Seite des Sitzes 12 neben der Innenseite oder Mitte des Fahrzeugs definiert, und die Außenseite 18 ist weiterhin durch die Seite des Sitzes 12 neben der Innen- oder Außenseite des Fahrzeugs definiert, wie allgemein im Stand der Technik bekannt ist.
  • Das Sitzgurtrückhaltesystem 10 umfasst ein erstes oder inneres Schultergurtband 26, das vom oberen Teil 16 zum unteren Teil 18 der Rückenlehne 14 neben der Innenseite 22 des Sitzpolsters 20 verläuft. Das Sitzgurtrückhaltesystem 10 umfasst ein zweites oder äußeres Schultergurtband 28, das vom oberen Teil 16 zum unteren Teil 18 der Rückenlehne 14 neben der Außenseite 24 des Sitzpolsters 20 verläuft. Das Sitzgurtrückhaltesystem umfasst weiterhin ein erstes oder inneres Beckengurtband 30, das von der Innenseite 22 des Sitzpolsters 20 zum inneren Schultergurtband 26 neben dem unteren Teil 18 der Rückenlehne 14 verläuft, und ein zweites oder äußeres Beckengurtband 32, das von der Außenseite 24 des Sitzpolsters 20 zum äußeren Schultergurtband 28 neben dem unteren Teil 18 der Rückenlehne 14 verläuft.
  • Das Sitzgurtrückhaltesystem 10 umfasst ebenfalls eine Schnalle 34, die das äußere Schultergurtband 38 und das äußere Beckengurtband 32 neben dem unteren Teil der Rückenlehne 14 verbindet. In ähnlicher Weise umfasst das Sitzgurtrückhaltesystem 10 ein Schloss 36, das das innere Schultergurtband 26 und das innere Beckengurtband 30 neben dem unteren Teil 18 der Rückenlehne 14 zur lösbaren Aufnahme der Schnalle 34 verbindet, wie im Folgenden ausführlich beschrieben ist.
  • Ein Schlossanker 38 ist fest durch Bolzen, Befestigungen, Schweißungen oder dergleichen an der Innenseite 22 des Sitzpolsters 20 für die lösbare Aufnahme des Schlosses 36 befestigt. Es muss erkannt werden, dass der Schlossanker 38 auch fest am Boden oder einer anderen Struktur des Fahrzeugs (nicht gezeigt) befestigt sein kann, vorausgesetzt die Struktur ist in der Lage, die Sitzgurtbelastungen zu unterstützen, wie es im Stand der Technik allgemein bekannt ist.
  • Das Sitzgurtrückhaltesystem 10 umfasst weiterhin einen ersten oder äußeren Anschlussmechanismus 40, der am Schloss 36 zum lösbaren Einrasten der Schnalle 34 im Schloss 36 befestigt ist, um eine Vierpunkt-Sitzgurtrückhaltekonfiguration zu definieren, bei der das Schloss 36 und die Schnalle 34 normalerweise mittig zwischen der Innenseite 22 und der Außenseite 24 des Sitzpolsters 20 positioniert sind, wie in 3 gezeigt. Das Sitzgurtrückhaltesystem 10 umfasst einen zweiten oder inneren Anschlussmechanismus 42, der am Schloss 36 zum lösbaren Einrasten des Schlosses 36 am Schlossanker 38 befestigt ist, um eine Dreipunkt-Sitzgurtrückhaltekonfiguration zu definieren, bei der die Schnalle 34 lösbar im Schloss 36 und das Schloss 36 lösbar am Schlossanker 38 neben der Innenseite 22 des Sitzpolsters 20 eingerastet ist, wie in 2 gezeigt. Die äußeren und inneren Anschlussmechanismen 40 und 42 sind integral an den entgegengesetzten Seiten des Schlosses 36 befestigt und umfassen einen Druckknopf-Schließ- und Lösemechanismus (nicht gezeigt), wie allgemein im Stand der Technik bekannt ist.
  • Unter Bezugnahme auf 1 und 4 umfass das Sitzgurtrückhaltesystem 10 ebenfalls einen Innenschultergurteinzieher 44 und einen Außenschultergurteinzieher 46, die in der bevorzugten Ausführungsform als in der Rückenlehne 14 zwischen dem oberen Teil 16 und dem unteren Teil 18 montiert dargestellt sind. Insbesondere ist der Innenschultergurteinzieher 44 in der Rückenlehne 14 neben der Innenseite 22 des Sitzpolsters 20 montiert, und der Außenschultergurteinzieher 46 ist in der Rückenlehne 14 neben der Außenseite 24 des Sitzpolsters 20 montiert. Ein Teil des Innenschultergurtbands 26 ist in den Innenschultergurteinzieher 44 gewickelt. In ähnlicher Weise ist ein Teil des Außenschultergurtbandes 28 in den Außenschultergurteinzieher 46 gewickelt. Die Innen- und Außenschultergurteinzieher 44, 46 ermöglichen die Längenverstellung des jeweiligen Innen- und Außenschultergurtbands 26 und 28 für sitzende Passagiere unterschiedlicher Größe und zum Positionieren des Sitzgurtrückhaltesystems 10 zwischen der Dreipunkt-Sitzgurtrückhaltekonfiguration und der Vierpunkt-Sitzgurtrückhalteposition.
  • Das Sitzgurtrückhaltesystem 10 umfasst weiterhin einen Innenbeckengurteinzieher 48, der an der Innenseite 22 des Sitzpolsters 20 neben dem unteren Teil 18 der Rückenlehne 14 montiert ist, und einen Außenbeckengurteinzieher 50, der an der Außenseite 24 des Sitzpolsters 20 neben dem unteren Teil 18 der Rückenlehne 14 montiert ist. Ein Teil des Innenbeckengurtbands 30 ist in den Innenbeckengurteinzieher 48 gewickelt, und ein Teil des Außenbeckengurtbands 32 ist in den Außenbeckengurteinzieher 50 gewickelt. Die Innen- und Außenbeckengurteinzieher 48 und 50 ermöglichen in ähnlicher Weise eine Längenverstellung des jeweiligen Innen- und Außenbeckengurtbands 30 und 32 für sitzende Passagiere unterschiedlicher Größe und zum Positionieren des Sitzgurtrückhaltesystems 10 zwischen der Dreipunkt-Sitzgurtrückhaltekonfiguration und der Vierpunkt-Sitzgurtrückhaltekonfiguration. Es muss erkannt werden, dass die Innen- und Außenschultergurteinzieher 44 und 46 sowie die Innen- und Außenbeckengurteinzieher 48 und 50 an dem Sitz 12, wie gezeigt, oder an anderen Strukturen des Fahrzeugs (nicht gezeigt) befestigt sein können, die in angemessener Weise Sitzgurtbelastungen unterstützen, wie allgemein im Stand der Technik bekannt ist. Schließlich umfasst das Sitzgurtrückhaltesystem 10 einen ersten Schultergurtband- oder Innen-D-Ring 52, der am oberen Teil 16 der Rückenlehne 14 neben der Innenseite 22 des Sitzpolsters 20 befestigt ist, um das Innenschultergurtband 26 zwischen der Vierpunkt- Sitzgurtrückhaltekonfiguration und der Dreipunkt-Sitzgurtrückhaltekonfiguration aufzunehmen und zu führen. Das Sitzgurtrückhaltesystem 10 umfasst ebenfalls einen zweiten Schultergurtband- oder Außen-D-Ring 54, der am oberen Teil 16 der Rückenlehne 14 neben der Außenseite 24 des Sitzpolsters 20 befestigt ist, um das Außenschultergurtband 28 zwischen der Vierpunkt-Sitzgurtrückhaltekonfiguration und der Dreipunkt-Sitzgurtrückhaltekonfiguration aufzunehmen und zu führen.
  • Insbesondere bildet der D-Ring 52 einen gebogenen Schlitz durch einen Teil der Rückenlehne, um das Innenschultergurtband 26 aufzunehmen und vom Innenschultergurteinzieher 44 zum Schloss 36 zu führen und um die laterale Bewegung des Innenschultergurtbands 26 während der Befestigung des Sitzgurtrückhaltesystems 10 in jeder der Dreipunkt- und Vierpunkt-Sitzgurtrückhaltekonfigurationen zu ermöglichen. Der Außen-D-Ring 54 bildet einen gebogenen Schlitz durch einen Teil der Rückenlehne 14, um das Außenschultergurtband 28 aufzunehmen und vom Außenschultergurtbandeinzieher 46 zur Schnalle 34 zu führen und um die laterale Bewegung des Außenschultergurtbands 28 während der Befestigung des Sitzgurtrückhaltesystems 10 in jeder der Dreipunkt- und Vierpunkt-Sitzgurtrückhaltekonfigurationen zu ermöglichen.
  • In Operation, unter Bezugnahme auf 1, ist das Sitzgurtrückhaltesystem 10 in einer unbenutzten Stellung oder Konfiguration gezeigt. In der unbenutzten Stellung wird das jeweilige Außenschultergurtband 28 und Außenbeckengurtband 32 durch den Außenschultergurteinzieher 46 und den Außenbeckengurteinzieher 50 automatisch zurückgezogen oder gewickelt, um die Schnalle 34 neben den unteren Teil 18 der Rückenlehne 14 und die Außenseite 24 des Sitzpolsters 20 zu lenken und zu positionieren. Das jeweilige Innenschulterband 26 und Innenbeckengurtband 30 wird durch den Innenschultergurteinzieher 44 und den Innenbeckengurteinzieher 48 automatisch zurückgezogen oder gewickelt, um das Schloss 36 neben den unteren Teil 18 der Rückenlehne 14 und die Innenseite 22 des Sitzpolster 20 zu lenken und zu positionieren. In der unbenutzten Stellung ruhen das Schloss 36 und der Innenanschlussmechanismus 42 auf dem Schlossanker 38 aber sind nicht in diesen verhakt oder lösbar eingerastet. Wenn nun ein Passagier sich auf dem Sitz 12 niederlässt, kann er oder sie leicht entweder nur die Schnalle 34 erreichen, um das Sitzgurtrückhaltesystem 10 in der Dreipunkt-Sitzgurtrückhaltekonfiguration zu manipulieren und anzuschließen, oder sowohl die Schnalle 34 als auch das Schloss 36 erreichen, um das Sitzgurtrückhaltesystem 10 in der Vierpunkt-Sitzgurtrückhaltekonfiguration zu manipulieren und anzuschließen.
  • Unter Bezugnahme nun auf 2 ist das Sitzgurtrückhaltesystem 10 in der Dreipunkt-Sitzgurtrückhaltekonfiguration gezeigt. Um das Sitzgurtrückhaltesystem 10 in der Dreipunkt-Sitzgurtkonfiguration anzuschließen, zieht der sitzende Passagier die Schnall 34 über seinen oder ihren Körper von der Außenseite 24 zur Innenseite 22 des Sitzpolsters 20. Das Ziehen der Schnalle 34 bewirkt automatisch das Ziehen und Abwickeln des Außenschultergurtbands 28 aus dem Außenschultergurteinzieher 46 und des Außenbeckengurtbands 32 aus dem Außenbeckengurteinzieher 50.
  • Der sitzende Passagier führt dann die Schnalle 34 in das Schloss 36 ein, und der Außenanschlussmechanismus 40 rastet die Schnalle 34 lösbar in das Schloss 36 ein. Zugleich wird das Schloss 36 automatisch am Schlossanker 38 eingeklinkt, und der Innenanschlussmechanismus 42 rastet das Schloss 36 am Schlossanker 38 ein, um die Dreipunkt-Sitzgurtrückhaltekonfiguration zu bilden, wie in 2 gezeigt ist. Wenn der sitzende Passagier den Außenanschlussmechanismus 40 löst, wird die Schnalle 34 ausgerastet und von dem Schluss 36 gelöst, und der Innenanschlussmechanismus 42 wird automatisch gelöst, um das Schloss 36 aus dem Schlossanker 38 auszurasten und zu lösen. Der Außenschultergurteinzieher 46 und der Außenbeckengurteinzieher 50 wickeln dann automatisch das jeweilige Außenschultergurtband 28 und Außenbeckengurtband 32 auf, um die Schnalle und das Sitzgurtrückhaltesystem 10 wieder zurück in die ursprüngliche unbenutzte Stellung zurückzubringen.
  • Unter Bezugnahme auf 3 ist das Sitzgurtrückhaltesystem 10 in der Vierpunkt-Sitzgurtrückhaltekonfiguration gezeigt. Um das Sitzgurtrückhaltesystem 10 in der Vierpunkt-Sitzgurtrückhaltekonfiguration anzuschließen, zieht der sitzende Passagier zugleich die Schnalle 34 und das Schloss 36 in einer Stellung zusammen, die normalerweise mittig zwischen der Innenseite 22 und der Außenseite 24 des Sitzpolsters 20 vor dem sitzenden Passagier liegt. Das Innen- und Außenschultergurtband 26 und 28 werden durch die jeweiligen Innen- und Außenschultergurteinzieher 44 und 46 abgewickelt, während das Innen- und Außenbeckengurtband 30 und 32 gleichzeitig durch die jeweiligen Innen- und Außenbeckengurteinzieher 48 und 50 abgewickelt werden. Zusätzlich ermöglichen die gebogenen Schlitze, die durch die Innen- und Außen-D-Ringe 52 und 54 gebildet sind, die Bewegung des jeweiligen Innen- und Außenschultergurtbands 26 und 28 nach innen und abwärts, wie in 1 und 3 gezeigt ist, um die Schultern des sitzenden Passagiers zwangsläufig zu positionieren und einzubinden. Schließlich führt der sitzende Passagier die Schnalle 34 in das Schluss 36 ein, und der Außenanschlussmechanismus 40 rastet die Schnalle 34 lösbar in das Schloss 36 in der Vierpunkt-Sitzgurtrückhaltekonfiguration ein. Wiederum, wenn der sitzende Passagier den Außenanschlussmechanismus 40 löst, wird die Schnalle 34 ausgerastet und von dem Schloss 36 gelöst. Die Einzieher 44 bis 50 ziehen dann automatisch die jeweiligen Sitzgurtbänder 26 bis 32 zurück und wickeln sie auf und bringen das Sitzgurtrückhaltesystem 10 in seine ursprüngliche unbenutzte Stellung zurück, wie in 1 gezeigt ist.
  • Das Sitzgurtrückhaltesystem 10 stellt ein komfortables, anwendungsfreundliches Sitzgurtrückhaltesystem 10 bereit, das sich zwischen einer Dreipunkt-Sitzgurtrückhaltekonfiguration oder einer Vierpunkt-Sitzgurtrückhalteposition bedienen lässt, was den Passagier im Sitz 12 zurückhält und während eines Aufpralls und einer Sitzgurtbelastung die korrekte Position beibehält.

Claims (7)

  1. Sitzgurtrückhaltesystem für einen Fahrzeugsitz mit einer Rückenlehne (14), die zwischen einem oberen Teil (16) und einem unteren Teil (18) verläuft, und einem Sitzpolster (20), das zwischen einer Innenseite (22) und einer Außenseite (24) verläuft, wobei das Sitzgurtrückhaltesystem Folgendes umfasst: ein erstes Schultergurtband (26), das vom oberen Teil (16) zum unteren Teil (18) der Rückenlehne neben der Innenseite (22) des Sitzpolsters (20) verläuft; ein zweites Schultergurtband (28), das vom oberen Teil (16) zum unteren Teil (18) der Rückenlehne neben der Außenseite (24) des Sitzpolsters (20) verläuft; ein erstes Beckengurtband (30), das von der Innenseite (22) des Sitzpolsters zu dem ersten Schultergurtband (26) neben dem unteren Teil der Rückenlehne verläuft; ein zweites Beckengurtband (32), das von der Außenseite (24) des Sitzpolsters zu dem zweiten Schultergurtband (28) neben dem unteren Teil der Rückenlehne verläuft; eine Schnalle (34), die eines der ersten und zweiten Schultergurtbänder (26,28) mit jeweils einem der ersten und zweiten Beckengurtbänder (30,32) verbindet; ein Schloss (36), das das andere der ersten und zweiten Schultergurtbänder (26,28) mit jeweils einem der ersten und zweiten Beckengurtbänder verbindet, um die Schnalle (34) einrastend aufzunehmen; einen Schnallenanker (38), der fest neben einer der Innen- und Außenseiten des Sitzpolsters (20) befestigt ist, um die Schnalle (34) einrastend aufzunehmen; einen ersten Anschlussmechanismus (40), der an dem Schloss (36) befestigt ist, um die Schnalle (34) lösbar in das Schloss einzurasten, um eine Vierpunkt-Sitzgurtrückhaltekonfiguration zu definieren, bei der das Schloss (36) und die Schnalle (34) normalerweise mittig zwischen der Innen- und Außenseite des Sitzpolsters (20) positioniert sind; und einen zweiten Anschlussmechanismus (42), der an dem Schloss (36) befestigt ist, um das Schloss lösbar in den Schlossanker (38) einzurasten, um eine Dreipunkt-Sitzgurtrückhaltekonfiguration zu definieren, bei der die Schnalle (34) lösbar in dem Schloss eingerastet ist und das Schloss (36) lösbar in dem Schlossanker (38) neben einer der Innen- und Außenseiten des Sitzpolsters (20) eingerastet ist.
  2. Sitzgurtrückhaltesystem nach Anspruch 1, umfassend einen ersten Schultergurtband-D-Ring (52), der am oberen Teil der Rückenlehne neben der Innenseite des Sitzpolsters befestigt ist, um das erste Schultergurtband zwischen der Vierpunkt-Sitzgurtrückhaltekonfiguration und der Dreipunkt-Sitzgurtrückhaltekonfiguration aufzunehmen und zu führen.
  3. Sitzgurtrückhaltesystem nach Anspruch 2, umfassend einen zweiten Schultergurtband-D-Ring (54), der am oberen Teil der Rückenlehne neben der Außenseite des Sitzpolsters befestigt ist, um das zweite Schultergurtband zwischen der Vierpunkt-Sitzgurtrückhaltekonfiguration und der Dreipunkt-Sitzgurtrückhalteposition aufzunehmen und zu führen.
  4. Sitzgurtrückhaltesystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, umfassend einen Innenschultergurteinzieher (44), der an der Rückenlehne montiert ist, um mindestens einen Teil des ersten Schultergurtbands (26) automatisch zu wickeln.
  5. Sitzgurtrückhaltesystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, umfassend einen Außenschultergurteinzieher (46), der an der Rückenlehne montiert ist, um mindestens einen Teils des zweiten Schultergurtbands (28) automatisch zu wickeln.
  6. Sitzgurtrückhaltesystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, umfassend einen Innenbeckengurteinzieher (48), der an der Innenseite des Sitzpolsters montiert ist, um mindestens einen Teil des ersten Beckengurtbands (30) automatisch zu wickeln.
  7. Sitzgurtrückhaltesystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, umfassend einen Außenbeckengurteinzieher (50), der an der Außenseite des Sitzpolsters montiert ist, um mindestens einen Teil des ersten Beckengurtbands (32) automatisch zu wickeln.
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