DE3902827A1 - Fahrzeug-sitzgurtsystem sowie ausruestungssatz und verfahren zum modifizieren eines sitzgurtsystems - Google Patents

Fahrzeug-sitzgurtsystem sowie ausruestungssatz und verfahren zum modifizieren eines sitzgurtsystems

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Description

Die vorliegende Erfindung befaßt sich mit Fahr­ zeug-Sitzgurten und insbesondere mit einem Fahr­ zeug-Sitzgurtsystem, das einen diagonalen Gurtab­ schnitt aufweist.
Herkömmliche Fahrzeug-Sitzgurtsysteme besitzen einen langgestreckten Gurt, der sich von einer verankerten Notfallverriegelungs-Einziehvorrich­ tung oberhalb und an einer Seite des Sitzes diago­ nal nach unten zu einer lösbaren unteren Veranke­ rung auf der gegenüberliegenden Seite des Sitzes und dann quer über den Sitz bis zu einer perma­ nenten unteren Verankerung auf derselben Seite wie die Einziehvorrichtung erstreckt. Typischer­ weise ist die lösbare Verankerung gleitbeweglich verbunden mit dem Gurt, zur automatischen Ein­ stellung, die die Gurtspannung auf gegenüberlie­ genden Seiten der lösbaren Verankerung ausgleicht.
Ein Problem bei diesen herkömmlichen Sitzgurt­ systemen besteht darin, daß der diagonale Ab­ schnitt des Gurtes beim Zurückhalten eines Fahr­ zeuginsassen während eines Zusammenstoßes unwirk­ sam werden kann, insbesondere wenn eine Auf­ prallkollision unter einem schrägen Winkel zur Längsachse des Fahrzeugs auftritt. Dieses Problem steht in Verbindung mit vielen größeren Fahrzeugen, bei denen die Einziehvorrichtung in Türhöhe mit gewissem Abstand sowohl von der Rückenlehne des Sitzes als auch von einer Schulter des Insassen angeordnet ist. Ein weiteres Problem besteht darin, daß die obere Körperhalterung bei den konventionellen Systemen um so mehr herabgesetzt wird, wenn der Insasse kleiner ist als die durch­ schnittliche Länge und Körpergröße.
Eine Weiterentwicklung ist die Verwendung einer gewissen Form der Verbindung zum diagonalen Gurt­ abschnitt zwischen der Einziehvorrichtung und der lösbaren Verankerung. Beispielsweise offenbart die US-PS 38 60 261 eine am Boden montierte Ein­ ziehvorrichtung, wobei der Gurt sich nach oben zu einer verankerten Rolle, dann diagonal nach unten zu der lösbaren Verankerung erstreckt, wobei der sich nach oben erstreckende Abschnitt des Gurtes ein daran befestigtes Ringelement besitzt, das den diagonalen Abschnitt an einem Punkt nahe der Sitzrückenlehne umschließt. Es sei ferner auf die US-PS 42 36 755, 42 43 266 und 42 89 352 hinge­ wiesen, die je einen Zusatzgurt offenbaren, der sich vom Boden der Sitz-Rückenlehne aufwärts entlang dem vorderen Teil der Sitz-Rückenlehne bis zu einem Befestigungspunkt mit dem diagonalen Gurtabschnitt nahe dem oberen Ende der Rückenlehne erstreckt, wobei der Zusatzgurt über das obere Ende der Sitz-Rückenlehne bis zu einer Befestigung verläuft. US-PS 42 43 266 und US-PS 42 36 755 offenbaren die Befestigung des Zusatzgurtes an der Verankerung für die obere Einziehvorrichtung. Gemäß US-PS 42 89 352 sind andererseits die Enden des die Sitz-Rückenlehne umschließenden Zusatz­ gurtes miteinander verbunden. Diese oben offen­ barten Sitzgurtsysteme zeigen jedoch wenigstens einen der folgenden Nachteile:
1. Der Zusatzgurt, der entlang der Vorderseite der Rückenlehne verläuft, ist unbefriedigend und gefährlich, indem ein Finger oder Arm des Benutzers dadurch verletzt werden kann, daß er zwischen dem Zusatzgurt und der Sitz-Rücklehne gefangen wird, wenn der Benutzer in das Fahr­ zeug einsteigt oder dieses verläßt;
2. sie sind dadurch ineffektiv, daß der diagonale Gurtabschnitt nicht in angemessener Weise in der Nähe der Schulter des Benutzers gehaltert wird;
3. sie sind dadurch unpraktische, daß sie schwie­ rige Einstellungen benötigen;
4. sie sind aufwendig herzustellen, indem sie eine große Anzahl von Verbindungen und Befestigungen erforderlich machen; und
5. sie sind schwierig zu installieren, insbeson­ dere als nachträgliche Anbringung an einem existierenden System, weil sie ein aufwendiges Auseinanderbauen eines bestehenden Systems und/ oder Modifikationen daran erforderlich machen, was auf diesem Gebiete nicht praktisch ist.
Es besteht somit das Bedürfnis nach einem Sitz­ gurtsystem, das wirksam ist im Zurückhalten eines sitzenden Fahrzeugbenutzers im Falle einer Kolli­ sion (sei es eine gerade oder eine unter schrägem Winkel), das ferner entweder als komplettes System oder als eine nachträgliche Ausstattung billig herzustellen ist und das sowohl in der Benutzung als auch in der Installierung einfach ist.
Die vorliegende Erfindung ist somit insbesondere auf ein Fahrzeug-Sitzgurtsystem (Fahrzeug-Sitz­ gurteinrichtung) und ein Verfahren gerichtet, wodurch dieses Bedürfnis erfüllt wird.
Gemäß einem Aspekt der Erfindung enthält das System einen ersten Gurt, der einziehbar an der oberen Verankerung verankert und mit der unteren Verankerung auf der ersten Seite des Sitzes ver­ bunden ist, ferner eine Kupplungseinrichtung, die mit der unteren Verankerung auf der zweiten Seite des Sitzes verbunden ist, eine lösbare Schnallen­ einrichtung (Verschlußeinrichtung) am ersten Gurt für einen Eingriff mit einer Klinkeneinrichtung, eine hintere Verankerungseinrichtung unterhalb und hinter dem Sitz, einen zweiten Gurt, der an der hinteren Verankerungseinrichtung verankert ist und ein freies Ende aufweist, sowie eine Einrichtung zur lösbaren Verbindung des freien Endes vom zweiten Gurt mit dem ersten Gurt zwischen der Schnalleneinrichtung und der oberen Verankerungs­ einrichtung, wobei der zweite Gurt durch das obere Ende der Sitz-Rückenlehne gehaltert ist. Der zweite Gurt stabilisiert in vorteilhafter Weise den ersten Gurt nahe der einen Schulter des Be­ nutzers für ein wirksames Zurückhalten des Be­ nutzers und insbesondere seines Oberkörpers im Falle einer Kollision. Die lösbare Verbindung des zweiten Gurtes kann eine am ersten Gurt befestigte Aufnahmeeinrichtung und eine Klinkeneinrichtung am zweiten Gurt zum Eingreifen in die Aufnahmeein­ richtung enthalten. Vorzugsweise ist eine Vielzahl von Aufnahmeeinrichtungen zur Verbindung mit einer ausgewählten Stelle entlang des ersten Gurts vor­ handen. Vorzugsweise kann die Aufnahmeeinrichtung eine Ringöse enthalten, die eine verstärkte Öffnung im ersten Gurt bildet. Die Ringöse schafft eine besonders wirksame und billige Einrichtung zur Bildung von einzelnen Befestigungspunkten entlang des ersten Gurtes mit einer minimalen Wirkung auf die lasttragende Leistungskapazität des Gurtes.
Die Klinkeneinrichtung kann ein Hakenelement ent­ halten, das mit dem freien Ende des zweiten Gurtes verbunden ist, wobei das Hakenelement so ausge­ bildet und angepaßt ist, daß es durch die Ringöse hindurchragt. Vorzugsweise enthält die Klinken­ einrichtung ferner ein vorgespanntes, bewegbares Element zur lösbaren Verhinderung eines Heraus­ ziehens des Hakenelements aus der Ringöse.
Bei einem anderen Aspekt der vorliegenden Erfin­ dung kann die Einrichtung zur lösbaren Verbindung des zweiten Gurtes mit dem ersten Gurt ein im zweiten Gurt ausgebildetes Schlaufenelement und ein lösbares Verbindungselement zum Schließen des Schlaufenelements um den ersten Gurt ent­ halten. Nach einem weiteren Aspekt kann die Ein­ richtung zur lösbaren Verbindung des zweiten Gurtes eine lösbare Klemmeinrichtung enthalten, zum Ergreifen des ersten Gurtes an einer ausge­ wählten Stelle daran.
Die vorliegende Erfindung kann außerdem vorge­ sehen sein als ein Ausrüstungssatz (bzw. Nach­ rüstsatz) zur Modifizierung eines Fahrzeug-Sitz­ systems mit den oberen und unteren Verankerungs­ einrichtungen, dem ersten Gurt, der Klinkenein­ richtung und der Schnalleneinrichtung am ersten Gurt, wobei dieser Ausrüstungssatz eine hintere Verankerungseinrichtung, den zweiten Gurt für eine Verankerung an der hinteren Verankerungsein­ richtung sowie eine Einrichtung zur lösbaren Ver­ bindung des freien Endes vom zweiten Gurt mit dem ersten Gurt enthält. Der Ausrüstungssatz kann ferner eine Vielzahl von Ringösen zur Anbringung im ersten Gurt zwischen der Schnalleneinrichtung und der oberen Verankerungseinrichtung sowie eine Klinkeneinrichtung am zweiten Gurt für ein wahlweises Eingreifen in die Ringösen enthalten. Außerdem kann die Klinkeneinrichtung ein Haken­ element aufweisen, das durch eine ausgewählte Ringöse hindurchgreift. Der Ausrüstungssatz kann weiterhin eine Werkzeugeinrichtung zur Installie­ rung der Ringösen enthalten.
Gemäß einem anderen Aspekt kann der Ausrüstungs­ satz das im zweiten Gurt ausgebildete Schlaufen­ element und ein lösbares Element enthalten, um das Schlaufenelement um den ersten Gurt zu schließen. Nach einem weiteren Aspekt kann der Ausrüstungssatz eine lösbare Klemmeinrichtung am zweiten Gurt enthalten, um den ersten Gurt zu ergreifen.
Die vorliegende Erfindung schafft außerdem ein Verfahren zum Modifizieren eines Fahrzeug-Sitz­ gurtsystems mit einem ersten Gurt, der zwischen der oberen und unteren Verankerungseinrichtung verbunden ist, wobei dieses Verfahren die Schritte zum Vorsehen einer hinteren Verankerungseinrich­ tung unterhalb und hinter dem Sitz sowie das Vorsehen eines zweiten Gurtes umfaßt, der ein freies Ende aufweist, wobei eine Einrichtung zur lösbaren Verbindung des freien Endes vom zweiten Gurt mit dem ersten Gurt zwischen der Schnallen­ einrichtung und der oberen Verankerungseinrichtung vorgesehen werden. Das Verfahren kann als weiteren Schritt das Installieren einer Ringöse zur Bildung einer verstärkten Öffnung im ersten Gurt umfassen, wobei die Klinkeneinrichtung ein Hakenelement zum Hindurchgreifen durch eine Ringöse enthält.
Diese und weitere Merkmale, Aspekte und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden noch besser verständlich durch die nachfolgende Beschreibung unter Bezugnahme auf die zugehörige Zeichnung; in dieser zeigen
Fig. 1 eine teilweise vordere Schnittansicht eines erfindungsgemäßen Fahrzeug-Sitzgurtsystems;
Fig. 2 eine teilweise hintere Schnittansicht des in Fig. 1 dargestellten Sitzgurtsystems;
Fig. 3 eine ausschnittsweise Detailansicht des Systems gemäß Fig. 1 (innerhalb des Ab­ schnittes 3 in Fig. 1);
Fig. 4 eine ausschnittsweise Detailansicht ähnlich Fig. 3, jedoch zur Darstellung einer alter­ nativen Ausführungsform des Systems gemäß Fig. 1;
Fig. 5 eine schräge Perspektivansicht des Systems gemäß Fig. 1 in der Benutzung, beim Zurück­ halten eines Fahrzeuginsassen.
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Fahrzeug-Sitzgurtsystem mit einem diagonalen Gurt­ element und einer Zusatz- bzw. Hilfshalterung für das diagonale Gurtelement. Unter Bezugnahme auf die Zeichnung und insbesondere auf die Fig. 1 bis 3 und 5 enthält das Sitzgurtsystem (die Sitzgurt­ einrichtung) 10 für ein Fahrzeug 12 einen langge­ streckten ersten Gurt 14, der an seinem ersten Ende mit einer ersten Verankerung 16 verbunden ist, die in der Nähe des Bodenteiles 18 vom Fahr­ zeug 12 und an einer Seite eines Sitzes 20 ange­ ordnet ist. Das andere Ende des Gurtes 14 ist mit einem Sicherheits-Einziehmechanismus 22 in her­ kömmlicher Weise an einer oberen Verankerung 24 verbunden, die am Fahrzeug 12 oberhalb und hinter einer Rückenlehne 26 des Sitzes 20 angeordnet ist. Eine Schnalle 28, die gleitbeweglich mit dem ersten Gurt 14 in Eingriff steht, ist in lösbarem Eingriff mit einem Verbindungselement 30, das am Fahrzeug 12 durch eine zweite Verankerung 32 ver­ ankert ist, die auf der gegenüberliegenden Seite des Sitzes 20 von der ersten Verankerung 16 an­ geordnet ist. Wenn die Schnalle 28 mit dem Ver­ bindungselement 30 verbunden ist, bildet der erste Gurt 14 einen Überlappungsabschnitt 34 und einen diagonalen Abschnitt 36, wobei der diagonale Ab­ schnitt 36 sich zwischen der Schnalle 28 und dem Einziehmechanismus 22 erstreckt.
Gemäß der vorliegenden Erfindung enthält das System 10 ferner eine hintere Verankerung 40, die starr mit dem Bodenteil 18 durch eine Befesti­ gungseinrichtung 42 verbunden ist, wobei die hintere Verankerung 40 hinter dem Sitz 20 ange­ ordnet ist. Ein zweiter Gurt 44 ist mit seinem einen Ende mit der hinteren Verankerung 40 ver­ bunden und besitzt ein freies Ende 46 zur Verbin­ dung mit dem diagonalen Abschnitt 36 des ersten Gurtes 14. Zu diesem Zweck ist das freie Ende 46 mit einem Sperrhaken (Hakenklinke) 48 ausgestat­ tet, zum wahlweisen Eingriff mit einer von einer Vielzahl von Ringösen 50, die am ersten Gurt 14 befestigt sind. Wie am besten aus Fig. 3 ersicht­ lich ist, wirkt jede Ringöse 50 als Aufnahme für den Sperrhaken 48, indem sie eine verstärkte Öffnung 52 in dem ersten Gurt 14 schafft. Der Sperrhaken 48, der ein herkömmlicher Hardware-Teil sein kann, besitzt ein Hakenelement 54, das in die Öffnung 52 hinein- bzw. hindurchragt, und ein vorgespanntes, bewegliches Klinkenelement 56, wobei die Kombination von Hakenelement 54 und Klinkenelement 56 eine Schlaufe 58 bildet, die einen Teil des ersten Gurtes 14 umschließt, wenn der Sperrhaken 48 mit der Ringöse 50 verbunden ist. Wie ebenfalls in Fig. 3 gezeigt ist, sind die Ringösen 50 an gewünschten Stellen entlang des ersten Gurtes 14 mittels eines herkömmlichen Biege- bzw. Bördelwerkzeugs 60 angebracht.
Unter weiterer Bezugnahme auf Fig. 4 besitzt die Konfiguration des Sitzgurtsystems 10 anstelle des Sperrhakens 48 und der Ringösen 50 eine Greif­ backen-Klinkenanordnung 62, um den ersten Gurt 14 an ausgewählten Stellen entlang des diagonalen Abschnittes 36 zu ergreifen. Diese Greifbacken- Klinkenanordnung 62 enthält ein Basiselement 64, das am freien Ende 46 des zweiten Gurtes 44 an­ gebracht ist, ein Abdeckelement 66, das schwenk­ beweglich mit dem Basiselement 64 verbunden ist, sowie ein Klinkenelement 68, das schwenkbar mit dem Abdeckelement 66 verbunden ist und einen Klauenteil zum Eingriff mit dem Basiselement 64 aufweist, wobei das Klinkenelement 68 außerdem einen Handgriff 72 aufweist, um das Klinkenelement 68 zwischen einer offenen Stellung und einer ge­ schlossenen Stellung zu bewegen. In der offenen Stellung kann das Abdeckelement 66 vom Basisele­ ment 64 weggeschwenkt werden, um den ersten Gurt 14 dazwischen aufzunehmen. Wenn das Abdeck­ element 66 geschlossen und an einer gewünschten Stelle entlang des Gurtes 14 positioniert ist, dann klemmt eine Bewegung des Klinkenelements 68 von der offenen Position in die geschlossene Position den ersten Gurt 14 zwischen dem Abdeck­ element 66 und dem Basiselement 64 fest. Ein hoher Grad an Klemmkraft wird durch eine Nockenwirkung zwischen dem Klauenelement 70 und dem Basisele­ ment 64 entwickelt.
Wie am deutlichsten in Fig. 5 gezeigt ist, schafft das System 10 der vorliegenden Erfindung ein wirksames Festhalten eines Benutzers (Insassen) 80 des Fahrzeugs 12 dadurch, daß die Verbindung des zweiten Gurtes 44 mit dem diagonalen Abschnitt 36 des ersten Gurtes 14 eine zusätzliche Halterung (Hilfshalterung) für den ersten Gurt 14 vorsieht, die ein Festhalten (Zurückhalten) des Benutzers im Falle eines Zusammenstoßes verstärkt. Dies trifft besonders zu auf einen oberen Körper­ teil 82 des Benutzers 80, indem der Sperrhaken 48 wahlweise mit einer Ringöse 50 in der Nähe einer Schulter 84 des Benutzers 80 verbunden werden kann, wobei die Stelle der Anbringung am ersten Gurt 14 in Abhängigkeit von der Größe des Be­ nutzers 80 und der notwendigen Länge des diagona­ len Abschnittes 36 vom ersten Gurt 14 zwischen dem Anbringungspunkt und der Schnalle 28 plus der Länge des Überlappungsabschnittes 34 ausgewählt werden sollte.
Falls gewünscht, kann der Sperrhaken 48 mit der ausgewählten Ringöse 50 verbunden bleiben, wenn der Benutzer 80 das Fahrzeug 12 verläßt, und zwar bleibt diese Verbindung bis der Benutzer 80 wieder das Fahrzeug 12 benutzt. Der Sperrhaken 48 kann auch abgenommen werden, wenn das System 10 nicht in Benutzung ist, wobei der zweite Gurt 44 in seiner Position gehalten wird durch eine Art Streifen oder Band 76, der bzw. das an der Rücken­ lehne 26 des Sitzes 20 in der Nähe von deren oberen Teil angebracht ist. Der Streifen 76 kann am Sitz 20 durch ein geeignetes Klebemittel (nicht gezeigt) oder durch Annähen an seinem Platz be­ festigt sein.
Die vorliegende Erfindung kann auch als eine Art Ausrüstungssatz zum Modifizieren eines vorhandenen Sitzgurtsystems (Sitzgurteinrichtung) vorgesehen sein, das einen ersten Sitzgurt 14, die erste Ver­ ankerung 16, den Einziehmechanismus 22 und eine obere Verankerung 24, ferner die zweite Veranke­ rung 32, das Verbindungselement 30 und die Schnalle 28 enthält, wobei der erste Gurt 14 - wie oben beschrieben - den Überlappungsabschnitt 34 und den diagonalen Abschnitt 36 bildet. Gemäß der vorliegenden Erfindung enthält der Ausrüstungssatz (Nachrüstsatz) die hintere Verankerung 40, die Befestigungseinrichtung 42, den zweiten Gurt 44 mit dem Sperrhaken 48 sowie eine Vielzahl von Ringösen 50 zur Anbringung im diagonalen Ab­ schnitt 36 des ersten Gurtes 14. Der Ausrüstungs­ satz kann außerdem ein entsprechendes Biegewerk­ zeug 60 zur Erleichterung dieser Modifikation ent­ halten. Ferner kann der Ausrüstungssatz den Strei­ fen 46 zur Halterung an der Rückseite der Sitz- Rückenlehne 26 in der Nähe von dem oberen Ende sowie einen geeigneten Kleber oder ein geeignetes Befestigungselement zur Erleichterung der Halte­ rung enthalten.
Obwohl die vorliegende Erfindung sehr detailliert unter Bezugnahme auf bestimmte bevorzugte Ver­ sionen beschrieben worden ist, sind andere Ver­ sionen möglich.

Claims (17)

1. Fahrzeug-Sitzgurtsystem mit unteren Veranke­ rungseinrichtungen auf ersten und zweiten Seiten eines Fahrzeugsitzes sowie mit einer oberen Verankerungseinrichtung auf der ersten Seite des Sitzes oberhalb und hinter der Rük­ kenlehne des Sitzes, gekennzeichnet durch
  • a) einen ersten Gurt, der an der Verankerungs­ einrichtung auf der ersten Seite des Sitzes verankert und einziehbar an der oberen Ver­ ankerungseinrichtung verankert ist;
  • b) eine Kupplungseinrichtung, die mit der unteren Verankerungseinrichtung auf der zweiten Seite des Sitzes verbunden ist;
  • c) eine Schnalleneinrichtung am ersten Gurt, die für einen lösbaren Eingriff mit einer Klinkeneinrichtung angepaßt ist;
  • d) eine hintere Verankerungseinrichtung unter­ halb und hinter dem Sitz;
  • e) einen zweiten Gurt, der an der hinteren Verankerungseinrichtung verankert ist und ein freies Ende aufweist; und
  • f) eine Einrichtung zur lösbaren Verbindung des freien Endes vom zweiten Gurt mit dem ersten Gurt zwischen der Schnalleneinrich­ tung und der oberen Verankerungseinrichtung, wobei der zweite Gurt in Halterungskontakt mit dem oberen Ende der Rückenlehne des Sitzes ist.
2. Sitzgurtsystem nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Einrichtung zur lösbaren Verbindung des zweiten Gurtes eine am ersten Gurt befestigte Aufnahmeeinrichtung sowie eine Klinkeneinrichtung am zweiten Gurt enthält, die mit der Aufnahmeeinrichtung in Eingriff kommt.
3. Sitzgurtsystem nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch eine Vielzahl von Aufnahmeeinrichtungen zur Ermöglichung einer Verbindung des zweiten Gurtes an einer ausgewählten Stelle entlang des ersten Gurtes.
4. Sitzgurtsystem nach Anspruch 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Aufnahmeeinrichtung eine Ringöse enthält, die eine verstärkte Öffnung im ersten Gurt bildet.
5. Sitzgurtsystem nach Anspruch 4, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Klinkeneinrichtung am zweiten Gurt ein Hakenelement enthält, das durch die Ringöse hindurchgreift.
6. Sitzgurtsystem nach Anspruch 5, dadurch ge­ kennzeichnet, daß es ferner ein bewegbares Element an der Klinkeneinrichtung enthält, wobei dieses bewegbare Element vorgespannt ist zur freigebbaren Verhinderung eines Heraus­ ziehens des Hakenelements aus der Ringöse.
7. Sitzgurtsystem nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Einrichtung zur lösbaren Verbindung einen in den zweiten Gurt einge­ formten Schlaufenteil sowie ein lösbares Ele­ ment zum Schließen des Schlaufenteiles um einen Teil des ersten Gurtes enthält.
8. Sitzgurtsystem nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Einrichtung zur lösbaren Verbindung eine lösbare Klemmeinrichtung am zweiten Gurt enthält, zum Ergreifen des ersten Gurtes an einer ausgewählten Stelle.
9. Fahrzeug-Sitzgurtsystem mit unteren Veranke­ rungseinrichtungen auf ersten und zweiten Sei­ ten eines Fahrzeugsitzes sowie mit einer oberen Verankerungseinrichtung auf der ersten Seite des Sitzes oberhalb und hinter der Rückenlehne des Sitzes, gekennzeichnet durch
  • a) einen ersten Gurt, der an der Verankerungs­ einrichtung auf der ersten Seite des Sitzes verankert und einziehbar an der oberen Ver­ ankerungseinrichtung verankert ist;
  • b) eine Kupplungseinrichtung, die mit der unteren Verankerungseinrichtung auf der zweiten Seite des Sitzes verbunden ist;
  • c) eine Schnalleneinrichtung am ersten Gurt, die für einen lösbaren Eingriff mit einer Klinkeneinrichtung angepaßt ist;
  • d) eine hintere Verankerungseinrichtung unter­ halb und hinter dem Sitz;
  • e) einen zweiten Gurt, der an der hinteren Ver­ ankerungseinrichtung verankert ist und ein freies Ende aufweist; und
  • f) eine Einrichtung zur lösbaren Verbindung des freien Endes vom zweiten Gurt mit dem ersten Gurt zwischen der Schnalleneinrichtung und der oberen Verankerungseinrichtung, ent­ haltend,
    • (i) eine Aufnahmeeinrichtung, die am ersten Gurt befestigt ist und eine Vielzahl von Ringösen enthält, wobei jede Ringöse eine verstärkte Öffnung im ersten Gurt bildet;
    • (ii) eine Klinkeneinrichtung am zweiten Gurt für einen Eingriff mit einer ausgewählten Ringöse, wobei die Klinkeneinrichtung ein Hakenelement zum Hindurchgreifen durch die ausgewählte Ringöse sowie ein bewegbares Element nahe dem Hakenelement enthält, wobei das bewegbare Element für eine freigebbare Verhinderung eines Herausziehens des Hakenelements aus der Ringöse vorgespannt ist.
10. Ausrüstungssatz zum Modifizieren eines Fahr­ zeug-Sitzgurtsystems mit unteren Verankerungs­ einrichtungen auf ersten und zweiten Seiten eines Fahrzeugsitzes, einer oberen Veranke­ rungseinrichtung auf der ersten Seite des Sitzes oberhalb und hinter einer Rückenlehne des Sitzes, einem ersten Sitzgurt, der an der Verankerungseinrichtung auf der ersten Seite des Sitzes verankert und einziehbar an der oberen Verankerungseinrichtung verankert ist, ferner mit einer Klinkeneinrichtung, die mit der unteren Verankerungseinrichtung auf der zweiten Seite des Sitzes verbunden ist, sowie mit einer Schnalleneinrichtung am ersten Gurt, die für einen lösbaren Eingriff mit der Klin­ keneinrichtung ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß dieser Ausrüstungs­ satz folgende Teile enthält:
  • a) eine hintere Verankerungseinrichtung unter­ halb und hinter dem Sitz;
  • b) einen zweiten Gurt, der an der hinteren Ver­ ankerungseinrichtung verankert ist und ein freies Ende aufweist; und
  • c) eine Einrichtung zur lösbaren Verbindung des freien Endes vom zweiten Gurt mit dem ersten Gurt zwischen der Schnalleneinrich­ tung und der oberen Verankerungseinrichtung.
11. Ausrüstungssatz nach Anspruch 10, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Einrichtung zur lösbaren Verbindung des zweiten Gurtes folgende Teile enthält:
  • a) eine Aufnahmeeinrichtung, die eine Vielzahl von Ringösen zur Anbringung im ersten Gurt zwischen der Schnalleneinrichtung und der oberen Verankerungseinrichtung enthält und verstärkte Öffnungen im ersten Gurt bildet; und
  • b) eine Klinkeneinrichtung am zweiten Gurt für einen wahlweisen Eingriff in die Ringösen.
12. Ausrüstungssatz nach Anspruch 11, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Klinkeneinrichtung am zweiten Gurt ein Hakenelement enthält, zum Hindurchgreifen durch eine ausgewählte Ringöse.
13. Ausrüstungssatz nach Anspruch 11, dadurch ge­ kennzeichnet, daß er ferner eine Werkzeugein­ richtung zum Anbringen der Ringösen umfaßt.
14. Ausrüstungssatz nach Anspruch 10, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Einrichtung zur lösbaren Verbindung ein in den zweiten Gurt eingeformtes Schlaufenelement sowie ein freigebbares Element zum Schließen des Schlaufenelements um einen Teil des ersten Gurtes enthält.
15. Ausrüstungssatz nach Anspruch 10, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Einrichtung zu lösbaren Verbindung eine lösbare Klemmeneinrichtung am zweiten Gurt enthält, zum Ergreifen des ersten Gurtes an einer ausgewählten Stelle.
16. Verfahren zum Modifizieren eines Fahrzeug-Sitz­ gurtsystems mit oberen und unteren Veranke­ rungseinrichtungen und einem ersten Gurt, der dazwischen verbunden ist, gekennzeichnet durch folgende Schritte:
  • a) Vorsehen von hinteren Verankerungseinrich­ tungen unterhalb und hinter dem Sitz; und
  • b) Vorsehen eines zweiten Gurtes, der ein freies Ende besitzt, sowie eine Einrichtung zum lösbaren Verbinden des freien Endes vom zweiten Gurt mit dem ersten Gurt zwischen einer Schnalleneinrichtung und der oberen Verankerungseinrichtung.
17. Verfahren nach Anspruch 16, gekennzeichnet durch den weiteren Schritt des Anbringens einer Ringöse zur Bildung einer verstärkten Öffnung im ersten Gurt, wobei eine Klinkenein­ richtung am zweiten Gurt ein Hakenelement ent­ hält, das die Ringöse durchgreift.
DE3902827A 1988-07-28 1989-01-31 Fahrzeug-sitzgurtsystem sowie ausruestungssatz und verfahren zum modifizieren eines sitzgurtsystems Withdrawn DE3902827A1 (de)

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