DE4239812C2 - Einteilige Zungenanordnung - Google Patents

Einteilige Zungenanordnung

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Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine einteilige Zungen­ anordnung zur Verwendung in einem Fahrzeugsitzgurtsystem zum Zurückhalten eines Fahrzeuginsassen.
Ein bekanntes Fahrzeugsitzgurtsystem ist ein Dreipunkt­ sitzgurtsystem mit durchgehender Schleife. Ein Dreipunkt­ sitzgurtsystem mit durchgehender Schleife umfaßt eine Sitzgurtrückzieheinrichtung und eine Länge von Gurtband. Das Gurtband erstreckt sich von der Rück­ zieheinrichtung durch einen an dem Fahrzeug befestigten D-Ring und dann hinunter zu einem Verankerungspunkt nahe des Fahrzeugbodens. Eine Zungenanordnung ist gleitbar entlang der Länge des Gurtbandes zwischen dem D-Ring und dem Ankerpunkt angeordnet. Um das Sitzgurtsystem anzu­ wenden, ergreift ein Fahrzeuginsasse die Zungenanordnung und führt sie in eine Schnalle auf der dem Ankerpunkt gegenüberliegenden Seite des Fahrzeugsitzes ein. Wenn die Zungenanordnung in der Schnalle befestigt ist, erstreckt sich ein Teil des Gurtbandes über den Schoß des Fahrzeug­ insassen und ein Teil des Gurtbandes erstreckt sich diagonal über den Oberkörper des Fahrzeuginsassen.
Wenn die Zungenanordnung von der Schnalle gelöst wird, wird das Gurtband auf die Rückzieheinrichtung aufgewickelt. Wenn die Rückzieheinrichtung das Gurtband aufwickelt, kann die Zungenanordnung zusammen mit dem Gurtband bewegt werden. Die Zungenanordnung kann mit dem D-Ring in Eingriff kommen, bevor das Gurtband vollständig auf der Rückzieheinrichtung verstaut ist. Wenn das Gurtband nicht frei durch die Zungenanordnung gezogen werden kann, wenn die Zungenanordnung mit dem D-Ring in Eingriff kommt, stoppt das Rückziehen des Gurtes und einiges Gurtband wird lose und nicht zurückgezogen gelassen. Entsprechend ist es wünschenswert, daß eine Zungenanordnung gestattet, daß das Gurtband frei durch die Zungen­ anordnung läuft, wenn die Zungenanordnung benachbart zu einem D-Ring ist.
Ein Dreipunktsitzgurtsystem mit durchgehender Schleife kann manchmal verwendet werden, um einen Kindersitz auf einem Fahrzeugsitz zu sichern, anstatt eines Fahrzeug­ insassen. In einem solchen Fall hält der Schoßteil des Gurtbandes den Kindersitz auf dem Fahrzeugsitz. Das Sitzgurtsystem muß in einen Zustand versetzt werden, so daß der Schoßteil des Gurtbandes nicht verlängert werden kann, um den Kindersitz sicher in seiner Position auf dem Fahrzeugsitz zu halten.
Wenn die Zungenanordnung nicht selbst den Schoßteil des Gurtbandes einklemmt, kann ein Kinderclip, wie er z. B. aus DE-35 19 322 A1 bekannt ist, auf dem Gurtband angebracht werden, und zwar an einer Stelle getrennt von der Zungenanordnung. Der Schoßteil und der Oberkörperteil des Gurtbandes werden durch den Kinderclip gefädelt. Der Kinderclip blockiert eine Bewegung der Schoß- und Oberkörperteile des Gurtbandes durch den Kinderclip und blockiert somit die Zungenanordnung, wodurch der Kindersitz auf dem Fahrzeugsitz gesichert wird.
Da ein Kinderclip ein getrenntes Teil von dem Rest des Sitzgurtsystems ist, kann man den Kinderclip leicht ver­ lieren. Auch wenn der Kinderclip versehentlich nicht auf dem Gurtband angebracht wird, wenn das Sitzgurtsystem zum Zurückhalten einer Bewegung eines Kindersitzes verwendet werden soll, dann ist der Kindersitz durch das Sitzgurtsystem nicht vollständig gesichert. Entsprechend ist es wünschenswert, daß eine Zungenanordnung eine Bewegung des Gurtbandes durch die Zungenanordnung blockiert, wenn es gewünscht wird, einen Kindersitz zu sichern.
Die DE-OS 29 27 396 zeigt insbesondere in Fig. 5 und 6 eine zweiteilige Zungenanordnung mit einem zusätzlichen Ösenabschnitt, der mittels Krallen am Gurtschloß befestigbar ist.
Ausgehend von dem zuvor genannten Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Zungenanordnung derart zu verbessern, daß das Gurtband eine Bewegung eines Fahrzeuginsassens oder die eines Kindersitzes zurückhält.
Erfindungsgemäß wird die obige Aufgabe durch eine Zungenanordnung gemäß Anspruch 1 gelöst.
Bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung von Ausführungsbeispielen an Hand der Zeichnung; in der Zeichnung zeigt:
Fig. 1 eine schematische Ansicht eines Fahrzeugsitzgurtes mit einer Zungenanordnung gemäß der vorliegenden Erfindung;
Fig. 2 eine Draufsicht der in dem Sitzgurtsystem von Fig. 1 verwendeten Zungenanordnung;
Fig. 3 einen Schnitt entlang der Linie 3-3 von Fig. 2, der das Gurtband in einem Zustand zeigt, in dem es frei durch die Zungenanordnung laufen kann;
Fig. 4 eine Ansicht ähnlich zu Fig. 3, die die Zungen­ anordnung und das Gurtband in einem Zustand zum Zurückhalten einer Bewegung eines Fahrzeuginsassen zeigt; und
Fig. 5 eine Ansicht ähnlich Fig. 3, die die Zungen­ anordnung und das Gurtband in einem Zustand zum Zurückhalten der Bewegung eines Kindersitzes zeigt.
Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels
Die vorliegende Erfindung, wie in Fig. 1 gezeigt, ist auf ein Dreipunktsitzgurtsystem 10 mit durchgehender Schleife angewendet zur Verwendung beim Zurückhalten eines Kindersitzes oder eines Fahrzeuginsassen gegen eine Bewegung relativ zu dem Fahrzeug. Es sei bemerkt, daß die Erfindung auf andere Gurtsysteme angewendet werden könnte. Das Sitzgurtsystem 10 wird zuerst mit Bezug auf seine Ver­ wendung beim Zurückhalten der Bewegung eines Fahrzeuginsassen beschrieben.
Während des Betriebes des Fahrzeugs sitzt ein Fahrzeug­ insasse auf einem Sitz 12, der als ein Vordersitz des Fahrzeugs gezeigt ist. Eine Länge von Gurtband 14 kann sich um den Fahrzeuginsassen erstrecken. Ein Ende der Länge des Gurtbands 14 ist an dem Fahrzeugkörper 16 an einem Ankerpunkt 18 an der Außenseite des Sitzes 12 verankert. Das entgegengesetzte Ende des Gurtbandes 14 ist an einer Rückzieheinrichtung 20 angebracht, die an dem Fahrzeugkörper ebenfalls auf der Außenseite des Sitzes 12 befestigt ist. Zwischen seinen Enden läuft das Gurtband 14 durch eine Zungenanordnung 22 und durch einen D-Ring 24, der an dem Fahrzeug oberhalb der Rückziehein­ richtung 20 und des Ankerpunktes 18 angebracht ist. Wenn das Sitzgurtsystem 10 nicht in Gebrauch ist, ist das Gurtband 14 auf die Rückzieheinrichtung 20 aufgewickelt und allgemein vertikal auf der Außenseite des Sitzes 12 orientieret, wie in ausgezogenen Linien in Fig. 1 gezeigt.
Um das Sitzgurtsystem 10 anzulegen, wird die Zungen­ anordnung 22 von Hand ergriffen und über den Schoß und Oberkörper des auf den Sitz 12 sitzenden Insassen gezogen. Wenn die Zungenanordnung 22 über den Schoß und Oberkörper des Insassen gezogen wird, bewegt sich die Zungenanordnung 22 entlang des Gurtbands 14, und das Gurtband 14 wird von der Rückzieheinrichtung 20 ab­ gewickelt. Wenn das Gurtband 14 über den Schoß und Ober­ körper des Insassen gezogen worden ist, wird die Zungen­ anordnung 22 mit einer Sitzgurtschnalle 26 verbunden, wie mit Strichlinien in Fig. 1 gezeigt. Die Sitzgurtschnalle 26 ist mit dem Fahrzeugkörper 16 verbunden und ist auf der Innenseite des Sitzes 12 gegenüber dem Ankerpunkt 18 angeordnet. Wenn das Sitzgurtsystem 10 somit angelegt ist, ist die Länge des Gurtbands 14 durch die Zungenanordnung 22 in einem Oberkörperteil 28, der sich diagonal über den Oberkörper des Insassen erstreckt, und einen Schoßteil 30 geteilt, der sich über den Schoß des Insassen erstreckt.
Die Zungenanordnung 22 (Fig. 2 bis 5) weist einen all­ gemein ebenen vorderen Endteil 40 auf, der eine Vorderkante 42 der Zungenanordnung 22 umfaßt. Ein Verbinderteil 44 der Zungenanordnung 22 erstreckt sich nach hinten vom vorderen Endteil 40 (nach rechts, wie in Fig. 2 bis 5 gesehen) und unter einem Winkel dazu. Ein allgemein ebener hinterer Endteil 46 der Zungenanordnung 22 er­ streckt sich nach hinten von dem Verbinderteil 44 und unter einem Winkel dazu. Der hintere Endteil 46 ist pa­ rallel zu dem vorderen Endteil 40 und bezüglich diesem versetzt. Der hintere Endteil 46 der Zungenanordnung 22 umfaßt eine Hinterkante 48 der Zungenanordnung 22. Die Zungenanordnung 22 hat auch gegenüberliegende Seitenkanten 50 und 52 (Fig. 2).
Die Zungenanordnung 22 umfaßt eine Metallbasis 60. Die Metallbasis 60 ist ein allgemein ebenes Metallstück mit einer oberen Hauptseitenoberfläche 62 (Fig. 3) und einer unteren Hauptseitenoberfläche 64. Die Metallbasis 60 umfaßt einen Schließteil 66, durch den sich zwei Schließöffnungen 68 erstrecken zur Aufnahme von Teilen der Sitzgurtschnalle 26. Die Metallbasis 60 besteht vorzugsweise aus SAE 4140-Stahl, der wärmebehandelt und verchromt ist. Eine erste Bandöffnung 70 erstreckt sich durch die Metallbasis 60 und ist teilweise durch eine Kantenoberfläche 72 (Fig. 2) in der Metallbasis 60 definiert. Die Bandöffnung 70 ist breit genug, um zu gestatten, daß das Gurtband 14 frei durch die Bandöffnung 70 läuft.
Zwei Seitenteile 74 und 76 der Metallbasis 60 sind auf gegenüberliegenden Seiten der Bandöffnung 70 angeordnet. Ein hinterer Endteil 78 der Metallbasis 60 ist an dem den Schließteilen 66 gegenüberliegenden Ende der Metallbasis 60 angeordnet. Der hinterste Teil 80 (Fig. 3) des hinteren Endteils 78 ist aus der Ebene 82 der Metallbasis 60 herausgebogen, und zwar nach oben, wie in Fig. 3 gesehen.
Ein Kunststoffkörperteil 90 der Zungenanordnung 22 ist auf der Metallbasis 60 geformt. Der Kunststoffkörper 90 ist vorzugsweise aus Zytel (ein Markenzeichen von E. I. Dupont de Nemours & Co.) geformt. Der Kunststoffkörper 90 ist einstückig auf der Metallbasis 60 ausgeformt. Dieser Teil der Zungenanordnung 22 besteht aus Kunststoff, um Gewicht und Kosten zu vermindern, und um der Vorliebe der Kunden für Kunststoffgriffflächen gegenüber Metallgriffflächen nachzukommen.
Der Kunststoffkörper 90 umfaßt einen Vorderteil 92 auf dem Schließteil 66 der Metallbasis 60. Zwei Seitenteile 94 und 96 (Fig. 3) des Kunststoffkörpers 90 bedecken die Seitenteile 74 bzw. 76 der Metallbasis 60. Ein Mittelteil 98 des Kunststoffkörpers 90 bedeckt den hinteren Endteil 78 der Metallbasis 60. Der Mittelteil 98 des Kunststoff­ körpers 90, die Seitenteile 94 und 96 und der Vorderteil 92 legen sich jeweils um die Kantenoberfläche 72, um eine erste Bandöffnung 70 in der Metallbasis 60 zu definieren.
Ein hinterer Endteil 100 des Kunststoffkörpers 90 ist von dem Mittelteil 98 nach hinten angeordnet. Eine Vielzahl von Verstärkungsrippen 102 sind in die Unterseite des hinteren Endteils 100 geformt. Der Mittelteil 98 und der hintere Endteil 100 des Kunststoffkörpers 90 definieren zwischen sich eine zweite Bandöffnung 104, die sich durch die Zungenanordnung 22 erstreckt. Die zweite Bandöffnung 104, ähnlich wie die erste Bandöffnung 70, ist breit genug, um zu gestatten, daß das Gurtband 14 frei durch die Öffnung 104 läuft.
Der hintere Endteil 100 des Kunststoffkörpers 90 umfaßt zwei Verriegelungsfinger 106 und 108 (Fig. 2). Die Ver­ riegelungsfinger 106 und 108 sind voneinander beabstandet, um zwischen sich einen Durchlaß 112 in eine dritte Bandöffnung oder Verriegelungsöffnung 110 zu definieren. Jeder Verriegelungsfinger 106 und 108 weist eine nach vorn weisende Kantenoberfläche 114 auf. Der hintere Endteil 100 weist eine nach hinten weisende Oberfläche 116 auf, die zusammen mit den Oberflächen 114 der Ver­ riegelungsfinger 106 und 108 teilweise die Verriegelungs­ öffnung 110 definiert. Eine Vielzahl von Verstärkungsrippen 118 ist an der Unterseite jedes Verriegelungsfingers 106 und 108 ausgebildet. Die Verriegelungsöffnung 110 ist breit genug, um zu gestatten, daß das Gurtband 14 frei durch die Öffnung 110 läuft.
Fig. 3 zeigt die Zungenanordnung 22 in dem Zustand, wenn beispielsweise das Gurtband 14 der Sicherheitsvorrichtung 10 (Fig. 1) verstaut ist und die Zungenanordnung 22 be­ nachbart zu dem D-Ring 24 ist. Die Zungenanordnung 22 ist von der Sitzgurtschnalle 26 gelöst. In diesem gelösten Zustand kann das Gurtband 14 relativ frei durch die Zungenanordnung 22 laufen. Der Schoßteil 30 des Gurtbandes 14 erstreckt sich parallel zu und entlang des Schließteils 66 der Metallbasis 60 der Zungenanordnung 22. Ein Teil 120 (Fig. 3) des Gurtbandes 14 erstreckt sich durch erste Bandöffnung 70. Ein weiterer Teil 124 des Gurtbandes 14 erstreckt sich durch die zweite Bandöffnung 104. Das Gurtband 14 erstreckt sich nicht durch die Verriegelungs­ öffnung 110.
Der Fahrzeuginsasse legt die Sicherheitsvorrichtung 10 dadurch an, daß er den Schließteil 66 der Zungenanordnung 22 mit der Sitzgurtschnalle 26 in Eingriff bringt. Danach zieht der Fahrzeuginsasse am Oberkörperteil 28 des Gurtbandes 14, bis genug Gurtband durch die Zungenanordnung 22 läuft, damit der Schoßteil 30 fest um den Schoß des Insassens paßt. Der Fahrzeuginsasse läßt dann den Oberkörperteil 28 des Gurtband 14 los. Die Sicherheitsvorrichtung 10 ist dann in dem angeschnallten Zustand, wie in Strichlinien in Fig. 1 gezeigt. Die Zungen­ anordnung 22 ist in dem in Fig. 4 gezeigten Zustand.
Wenn die Zungenanordnung in dem in Fig. 4 gezeigten Zu­ stand ist, nimmt das Gurtband 14 innerhalb der Zungenanordnung 22 eine U-Form an. Das Gurtband 14 ist um den Mittelteil 98 des Kunststoffkörpers 90 und den hinteren Endteil 78 der Metallbasis 60 gelegt. Das Gurtband 14 erstreckt sich durch die erste Band­ öffnung 70, die allgemein in der Ebene 82 (Fig. 3) der Metallbasis 60 der Zungenanordnung 22 angeordnet ist. Das Gurtband 14 erstreckt sich auch durch die zweite Bandöffnung 104, die allgemein in einer Ebene 128 (Fig. 3) versetzt von der Ebene 82 der Basis 60 angeordnet ist. Sowohl der Schoßteil 30 als auch der Oberkörperteil 28 des Gurtbandes 14 erstrecken sich weg von der Hinterkante 48 der Zungenanordnung 22. Der Oberkörperteil 28 des Gurtbandes 14 steht unter Spannung durch die von der Rückzieheinrichtung 20 ausgeübten Rückziehkraft. Das Gurtband 14 ist durch die Zungenanordnung 22 bewegbar. Die Rückzieheinrichtung 20 kann in einem Notfall ver­ riegeln, um ein Herausziehen von Gurtband 14 aus der Rückzieheinrichtung 20 zu blockieren und um somit eine Bewegung eines Insassen des Fahrzeugsitzes 12 zurückzuhalten.
Wenn der Fahrzeuginsasse das Sitzgurtsystem 10 abschnallt, wird die Spannung in dem Schoßteil 30 des Gurtbandes 14 gelöst. Die Rückzieheinrichtung 20 zieht am Oberkörperteil 28 des Gurtbandes 14 und wickelt Gurtband auf die Rückzieheinrichtung 20 auf. Die Zungenanordnung 22 wird über den Oberkörper des Fahrzeuginsassen gezogen, bis die Zungenanordnung 22 den D-Ring 24 erreicht. Wenn die Zungenanordnung 22 den D-Ring 24 nicht erreicht, bevor das System einen verstauten Zustand erreicht, bleibt die Zungenanordnung 22 auf dem Gurtband 14 in der Position, in der sie von der Sitzgurtschnalle gelöst wurde. Dies geschieht aufgrund der Reibung, die zwischen der Zungen­ anordnung 22 und dem Gurtband 14 vorhanden ist.
Wenn die Zungenanordnung 22 den D-Ring 24 erreicht, ist die Zungenanordnung 22 in einer allgemein vertikalen Position, wie in durchgezogenen Linien in Fig. 1 gezeigt. Die Zungenanordnung 22 ist in dem in Fig. 3 gezeigten Zustand. Die Rückzieheinrichtung 20 zieht das Gurtband 14 durch die Zungenanordnung 22 in der Richtung, die durch den Pfeil 132 in Fig. 3 angezeigt ist. Das Gurtband 14 kann relativ frei durch die Zungenanordnung 22 laufen, ohne wesentlichen Widerstand zu erfahren.
Wenn die Sicherheitsvorrichtung 10 zum Zurückhalten einer Bewegung eines (nicht gezeigten) Kindersitzes relativ zu dem Fahrzeugsitz 12 verwendet wird, wird die Zungenanordnung 22 zuerst mit der Sitzgurtschnalle 26 in Eingriff gebracht, um den Kindersitz lose in einer Position auf dem Fahrzeugsitz 12 zu sichern. Der Fahrzeuginsasse handhabt das Gurtband 14 derart, daß die Rückzieheinrichtung 20 das Spiel des Gurtbandes 14 aufnimmt.
Der Oberkörperteil 28 und der Schoßteil 30 des Gurtbandes 14 werden dann zusammengebracht, so daß sie unter dem hinteren Endteil 100 der Zungenanordnung 22 übereinander­ liegen. Die Bandteile 28 und 30 werden genommen oder in Längsrichtung gefaltet in einer Weise, daß sie durch den Durchlaß 112 (Fig. 2) in der Zungenanordnung 22 ein­ geführt werden können. Die Bandteile 28 und 30 werden durch den Durchlaß 112 (nach oben aus der Zeichnungsebene heraus, wie in Fig. 2 gesehen) zwischen die Verriegelungs­ finger 106 und 108 und in die Verriegelungsöffnung 110 eingefädelt. Die Bandteile 28 und 30 werden dann losgelassen, so daß sie sich quer über ihre volle Breite innerhalb der Verriegelungsöffnung 110 erstrecken.
In diesem Zustand erstrecken sich die Bandteile 28 und 30 aus der Zungenanordnung 22 über die Oberseiten 130 der Verriegelungsfinger 106 und 108, wie in Fig. 5 gesehen. Der Schoßteil 30 erstreckt sich von der Zungenanordnung 22 durch den Kindersitz auf dem Fahrzeugsitz 12 zu dem Anker 18. Der Oberkörperteil 28 erstreckt sich von der Zungenanordnung 22 zu dem D-Ring 24.
Wenn die Zungenanordnung 22 und die Sicherheitsvor­ richtung 10 in dem in Fig. 5 gezeigten Zustand sind, erstrecken sich beide Bandteile 28 und 30 durch die Verriegelungsöffnung 110. Die Verriegelungsöffnung 110 ist in einer Ebene 126 (Fig. 3), und zwar versetzt von der Ebene 82 der ersten Bandöffnung 70 und von der Ebene 128 der zweiten Bandöffnung 104. Das Gurtband 14 er­ streckt sich somit durch die Zungenanordnung 22 in einem gewundenen oder verschlungenen Pfad zwischen der ersten Bandöffnung 70, der zweiten Bandöffnung 104 und der dritten Bandöffnung 110. Der Oberkörperteil 28 und der Schoßteil 30 liegen übereinander und klemmen einander durch Reibung, während sie sich durch die dritte Bandöffnung 110 erstrecken. Die Zungenanordnung 22 blockiert eine Bewegung des Gurtbandes 14 durch die Zungenanordnung 22 unter Belastungen, die während normaler Fahrbedingungen vorkommen. Daher ist ein getrennter Kinderclip zusätzlich zu der Zungenanordnung 22 nicht nötig, um den Kindersitz zu sichern.

Claims (9)

1. Einteilige Zungenanordnung (22) für eine Sicher­ heitsgurtvorrichtung, zum Zurückhalten eines Fahrzeuginsassen oder eines Kindersitzes, wenn die Zungenanordnung (22) mit einer Sitzgurtschnalle (26) in Eingriff steht, wobei die Zungenanordnung (22) folgendes aufweist:
einen Schließteil (66) zum Eingriff mit der Sitz­ gurtschnalle (26);
einen sich daran anschließenden Körperteil;
erste und zweite Bandöffnungen (70, 104) in der ein­ teiligen Zungenanordnung (22), durch die sich das Gurtband (14) gleitend zur Bildung eines ersten Pfades für das Gurtband (14) erstreckt, wenn die Zungenanordnung (22) zum Zurückhalten eines Fahrzeuginsassen dient; und
eine Verriegelungsöffnung (110) in der einteiligen Zungenanordnung (22), durch die sich das Gurtband (14) dann zusätzlich zur Bildung eines zweiten Pfades, unter Einbeziehung der ersten und zweiten Bandöffnungen (70, 104) erstreckt, wenn die Zungenanordnung (22) zum Zurückhalten der Bewegung eines Kindersitzes dient.
2. Zungenanordnung (22) nach Anspruch 1, wobei das sich an das Schließteil (66) anschließende Körperteil mit der Verriegelungsöffnung (110) als Kunststoffkörperteil (90) ausgebildet ist.
3. Zungenanordnung (22) nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, wobei die erste und zweite Bandöffnung (70, 104) sowie die Verriegelungsöffnung (110) jeweils in getrennten Ebenen angeordnet sind.
4. Zungenanordnung (22) nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, wobei die Verriegelungsöffnung (110) ein Paar von Verriegelungsfingern (106, 108) aufweist, die voneinander beabstandet sind, durch die das Gurtband (14) einfädelbar ist.
5. Zungenanordnung (22) nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, wobei die Zungenanordnung (22) eine Metallbasis (60) aufweist.
6. Zungenanordnung (22) nach einem der Ansprüche 2 bis 4 und 5, wobei die Zungenanordnung (22) eine Metallbasis (60) und einen auf der Metallbasis (60) geformten Kunststoffkörper (90) aufweist, wobei der Kunststoffkörper (90) die Verriegelungsfinger (106, 108) umfaßt.
7. Zungenanordnung (22) nach einem der Ansprüche 2 bis 4, wobei in der Metallbasis (60) die erste Bandöffnung (70) angeordnet ist, und der an der Metallbasis (60) befestigte Kunststoffkörper (90) ein Paar von Verriegelungsfingern (106, 108) aufweist, welche die Verriegelungsöffnung (110) teilweise begrenzen.
8. Zungenanordnung (22) nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, die folgendes aufweist:
einen ersten im wesentlichen ebenen Teil (40) einschließlich eines Schließteils (66), wobei der erste ebene Teil (40) die erste Bandöffnung (70) umfaßt;
einen Verbinderteil (44), der sich unter einem Winkel zu dem ersten Teil (40) erstreckt und die zweite Bandöffnung (104) umfaßt, durch die sich das Gurtband (14) einfacher Dicke erstreckt; und
einen zweiten im wesentlichen ebenen Teil (46), der sich von dem abgewinkelten Verbinderteil (44) im wesentlichen parallel zu und versetzt von dem ersten ebenen Teil (40) erstreckt und die Verriegelungsöffnung (110) umfaßt, durch die sich das Gurtband (14) erstrecken kann.
9. Zungenanordnung (22) nach Anspruch 8, wobei das Gurtband (14) durch die erste und zweite Bandöffnung (70, 104) in einfacher Dicke verläuft, und
wobei das Gurtband (14) durch die Verriegelungsöffnung (110) mit seinen ersten und zweiten Teilen (28, 30) aneinander reibend mit zweifacher Dicke verläuft, um die Gleitbewegung in der Zungenanordnung (22) zu blockieren.
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