DE3939664C2 - Einsteckzunge für Sicherheitsgurte - Google Patents
Einsteckzunge für SicherheitsgurteInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Einsteckzunge für Sicherheits
gurte zur Verwendung in Fahrzeugen.
Derartige Einsteckzungen sind in zahlreichen Bauformen be
kannt. Aus der DE 35 42 428 A1 ist eine Einsteckzunge mit
einem flachen, vorderen Bereich, einem dazu parallel ver
setzten, flachen Zwischenbereich, auf dem ein Klemmsteg
verschiebbar geführt ist, einem Verbindungsteil zwischen dem
vorderen Bereich und dem Zwischenbereich sowie einem abge
kröpften Endbereich, der an den Zwischenbereich anschließt,
bekannt. Von dem geraden vorderen Abschnitt ausgehend er
streckt sich eine Öffnung durch den Verbindungsteil bis in
den Zwischenbereich. Das Gurtband verläuft durch diese Öffnung,
über den Klemmsteg und dann durch eine weitere Öffnung
in den Übergangsbereich zwischen dem Zwischenbereich und
dem abgekröpften Endbereich. Im abgelegten Zustand des Gur
tes wird dieser zwischen den beiden Öffnungen durch den
Klemmsteg gewölbt, wodurch Reibung entsteht.
Aus der EP 0 043 430 A1 ist ferner eine Einsteckzunge bekannt,
bei der ein flacher vorderer Bereich und ein parallel dazu
versetzter flacher hinterer Bereich durch ein schräges Ver
bindungsstück miteinander verbunden sind. Zwischen zwei
hochragenden Flanschen über dem hinteren Bereich ist ein
Klemmsteg verschiebbar geführt. Das Gurtband läuft durch
eine Öffnung in dem hinteren Bereich, um den Klemmsteg und
durch die Öffnung wieder zurück.
Aus der US-PS 3 974 546 ist ferner eine Einsteckzunge be
kannt, bei der an einen flachen vorderen Bereich ein abge
kröpfter Zwischenbereich anschließt, der in einen flachen
Endbereich übergeht, welcher gegenüber dem vorderen Bereich
geneigt ist. Der Zwischenbereich ist mit einer Öffnung für
die Durchführung des Gurtbandes versehen, welche sich bis in
den vorderen Bereich hinein erstreckt. Auch diese Einsteck
zunge ist mit einem Klemmteil versehen, um welches das Gurt
band herumgeführt ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Reibung zwi
schen der Einsteckzunge und dem Gurtband beim Vorgang des
Ablegens des Gurtes in einem solchen Maße zu vermindern, daß
die Einsteckzunge frei am Gurtband herabgleiten kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch eine Ein
steckzunge für Sicherheitsgurte mit einer Basis, die einen
flachen vorderen Endbereich und einen dazu parallel versetz
ten flachen hinteren Endbereich sowie einen dazwischenlie
genden Verbindungsteil aufweist, und einem Klemmsteg, der
auf dem hinteren Endbereich verschiebbar aufliegt und frei
tragend eine Öffnung überspannt, die sich ausgehend vom vor
deren Endbereich durch den Verbindungsteil in den hinteren
Endbereich bis zu einem Steg mit einer Klemmkante für einen
Gurtbandabschnitt erstreckt, wobei das Maß der Versetzung
zwischen vorderem und hinterem Endbereich gleich der Summe
aus der Dicke des Klemmsteges und der Dicke des Gurtbandes
ist, so daß sich ein Gurtbandabschnitt bei abgelegtem Si
cherheitsgurt durchgehend gerade entlang dem vorderen End
bereich durch die Öffnung bis zum Klemmsteg erstreckt.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unter
ansprüchen angegeben.
Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nun
folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels unter Bezug
auf die Zeichnung. Darin zeigt
Fig. 1 eine schematische Darstellung eines Fahrzeugsitzes und
eines Sicherheitsgurtsystems;
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht einer Einsteckzunge des in
Fig. 1 gezeigten Sicherheitsgurtsystems;
Fig. 3 eine Schnittansicht der Einsteckzunge im gelösten
Zustand;
Fig. 4 eine vergrößerte Teilschnittansicht allgemein entlang
der Linie 4-4 aus Fig. 3;
Fig. 5 eine Schnittansicht der Einsteckzunge
ähnlich der Fig. 3, wobei jedoch der eingesteckte
Zustand dargestellt ist;
Fig. 6 eine Schnittansicht der Einsteckzunge
entlang der Schnittlinie 6-6 in Fig. 5, bei welcher einige
Teile weggelassen sind;
Fig. 7 eine Schnittansicht entlang der Linie 7-7 in Fig. 6 und
Fig. 8 eine Schnittansicht entlang der Linie 8-8 in Fig. 5.
Wie in Fig. 1 dargestellt, wird die vorliegende Erfindung auf
Sicherheitsgurtsystem 10 in einem Fahrzeug
angewendet. Die Erfindung läßt sich selbstverständlich auch
auf andere Gurtsysteme anwenden. Beim Betrieb des Fahrzeugs
sitzt ein Fahrzeuginsasse auf einem Sitz 12. Das Sicherheitsgurt
system 10 ist wirksam, um den Insassen im Sitz 12
zurückzuhalten.
Das Sicherheitsgurtsystem 10 weist einen Sicherheitsgurt 16 auf, der
an einem Ende mit einer Halterung 19 am Rahmen
des Fahrzeugs neben einer Sitzseite befestigt ist. Das ent
gegengesetzte Ende des Gurts 16 ist an einem Gurtaufroller 18
befestigt, der an dem Fahrzeug gesichert ist. Der Gurt 16
verläuft zwischen seinen Enden durch eine Einsteckzunge 14,
die sich an einem Anschlag 24 befindet, der an dem Gurt 16
befestigt ist. Wird das Sicherheitsgurtsystem 10 nicht gebraucht,
dann ist der Gurt 16 auf dem Gurtaufroller 18 aufgewickelt
und allgemein vertikal an einer Seite des Sitzes 12 ausge
richtet, wobei die Einsteckzunge 14 von dem Anschlag 24
hochgehalten wird.
Die Einsteckzunge 14 wird von Hand aufgenommen und über den
Schoß und den Oberkörper des auf dem Sitz 12 sitzenden
Insassen gezogen, um den Sicherheitsgurt 16 anzulegen.
Wenn die Einsteckzunge 14 über den Schoß und den
Oberkörper des auf dem Sitz 12 sitzenden Insassen gezogen
wird, bewegt sie sich entlang des Gurtes 16,
und der Gurt 16 wird von dem Gurtaufroller 18 abgewickelt.
Ist der Gurt 16 genügend weit über den Schoß und den Ober
körper des Fahrzeuginsassen gezogen, dann ist die Einsteckzunge
14 mit einem Schloß 20 verbunden. Das Schloß 20 ist
mit dem Rahmen des Fahrzeugs verbunden und an einer Seite des
Sitzes 12 angeordnet, die der Halterung 19
gegenüberliegt.
Die Einsteckzunge 14 (Fig. 2) weist eine Basis 30 auf. Die
Basis 30 besteht aus einem Metallstück von im wesentlichen
gleichmäßiger Dicke. Die Basis 30 weist zum Eingriff mit dem
Schloß 20 einen flachen vorderen Endbereich 32 auf, einen
flachen hinteren Endbereich 34, der gegenüber dem vorderen
Endbereich versetzt ist und parallel zu ihm verläuft, sowie
einen Verbindungsteil 36, der zwischen dem vorderen und dem
hinteren Endbereich verläuft und die beiden miteinander
verbindet. Die Basis 30 weist eine Öffnung 38 auf, die sich
durch den hinteren Endbereich 34 und durch den Verbindungs
teil 36 erstreckt. Eine Kante 44 des hinteren Endbereichs 34
begrenzt teilweise die Öffnung 38.
Ein verschiebbarer Klemmsteg 40 (Fig. 2) ist auf dem hinteren
Endbereich 34 der Basis 30 angeordnet. Der Klemmsteg 40 weist
einen ersten Endbereich 54 sowie einen zweiten Endbereich 56
auf, die durch einen Zwischenteil 48 verbunden sind, der die
Öffnung 38 überspannt. Die Endbereiche 54, 56 sowie der
Zwischenteil 48 weisen eine flache obere Hauptseitenfläche 42
sowie eine flache untere Hauptseitenfläche 49 auf. Die flache
untere Seitenfläche 49 kommt mit einer flachen Hauptseiten
fläche 47 des hinteren Endbereiches 34 der Basis 30 in Ein
griff und gleitet an ihr entlang. Der Gurt 16 (Fig. 3)
verläuft nach oben durch die Öffnung 38 in der Basis, über
die flache obere Seitenfläche 42 des Klemmsteges und zurück durch
die Öffnung 38.
Der erste und der zweite Endbereich 54 und 56 (Fig. 2) des
Klemmstegs 40 ragen von dem Zwischenteil 48 des Stabs 40 in
Richtung des Verbindungsteils 36 der Basis hervor. Der erste
Endbereich 54 des Klemmstegs 40 weist eine rechteckige Seiten
fläche 58 auf, und der zweite Endbereich 56 des Klemmstegs 40
weist eine rechteckige Seitenfläche 60 auf. Die rechteckigen
Seitenflächen 58 und 60 der ersten und zweiten Endbereiche
54, 56 können mit dem Verbindungsteil 36 der Basis 30 in
Eingriff gelangen. So wird die Gleitbewegung des Klemmstegs 40
bezüglich der Basis 30 in Linksrichtung in Bezug auf die
Ansicht in der Zeichnung begrenzt.
Eine Abdeckung 62 (Fig. 3 bis 8) ist an der Basis 30
befestigt. Die Abdeckung 62 besteht bevorzugt aus einem Stück
biegsamen Kunststoffs und weist ein Oberteil 66, ein Paar
vordere Abdeckungs-Kantenbereiche 68, ein Paar Abdeckungs-
Seitenbereiche 72 sowie einen hinteren Abdeckungs-Kantenbe
reich 70 auf. Ein erstes Paar Haltedorne 74 (Fig. 6) er
streckt sich von den vorderen Abdeckungs-Kantenbereichen 68
weg. Ein zweites Paar Haltedorne 76 (Fig. 7) erstreckt sich
von dem hinteren Abdeckungs-Kantenbereich 70.
Das erste Paar Haltedorne 74 auf der Abdeckung 62 befindet
sich unter dem vorderen Endbereich 32 der Basis 30 und
sichert so die vordere Kante der Abdeckung 62 an einem Ende
der Basis 30. Das zweite Paar Haltedorne 76 befindet sich
unter dem hinteren Endbereich 34 der Basis 30 und sichert so
die Abdeckung 62 an dem anderen Ende der Basis 30. Zum Zusam
menfügen der Abdeckung 62 und der Basis 30 ist ein Paar Aus
schnitte 77 in den Abdeckungs-Seitenbereichen 72 nahe dem
hinteren Ende der Abdeckung 62 vorgesehen und sorgt für eine
genügend große Biegsamkeit des hinteren Kantenbereichs 70
bezüglich der restlichen Abdeckung, so daß die Haltedorne 76
unter dem hinteren Endbereich der Basis 30 positioniert
werden können, wenn sich die Dorne 74 unter dem vorderen
Endbereich 32 der Basis 30 befinden.
Die Abdeckung 62 hält den Klemmsteg 40 auf der Basis 30 und leitet
die Bewegung des Klemmstegs 40 bezüglich des hinteren Endbereichs
34 der Basis 30. Bei einer bevorzugten Ausgestaltung weist
jeder Seitenbereich 72 der Abdeckung 62 einen geweiteten
Bereich 78 (Fig. 8) auf, der sich über die Länge des hinteren
Endbereichs 34 der Basis 30 erstreckt. Jeder geweitete Be
reich 78 weist eine flache Unterfläche 79 auf, die mit der
flachen oberen Hauptseitenfläche 42 des Klemmstegs 40 in Eingriff
gelangt. An jeder Seite der Einsteckzunge bilden die flache
Unterfläche 79, die Innenseite des Abdeckungs-Seitenbereichs
72 sowie die obere Hauptseitenfläche 47 des hinteren End
bereichs 34 zusammen eine Nut 64 (vgl. Fig. 5). Bei der
gezeigten bevorzugten Ausgestaltung nehmen die Nuten 64 an
den Seiten der Einsteckzunge 14 den ersten und den zweiten
Endbereich 54 und 56 des Klemmstegs 40 auf, und die Endbereiche
gleiten in den Nuten 64 bezüglich des hinteren Endbereichs 34
der Basis 30.
Wird die Einsteckzunge von ihrer in Fig. 1 gezeigten Stellung
in Eingriff mit dem Schloß 20 gezogen, dann wird der
Klemmsteg 40 vom Gurt 16 entlang des hinteren Endbereichs 34 der
Basis von dem vorderen Endbereich 32 weggeschoben. Gelangt
der vordere Endbereich 32 der Basis 30 mit dem Schloß 20 in
Eingriff, dann spannen der Zwischenbereich 48 des Klemmstegs 40
und das hintere Ende 44 den Gurt ein, was in Fig. 5 gezeigt
ist. Dies verhindert, daß sich die Einsteckzunge 14 bezüg
lich des Gurts 16 bewegt. Bei dem so in Eingriff gebrachten
Sicherheitsgurtsystem werden die auf die Einsteckzunge 14 durch
den Gurt 16 aufgebrachten Rückhaltekräfte zu dem Klemmsteg
40, über die metallische Basis 30 und zu dem Schloß 20 über
tragen. Die Rückhaltekräfte werden also über die relativ
starken metallischen Bestandteile der Einstückzunge
übertragen.
Wird die Einsteckzunge 14 außer Eingriff mit dem Schloß 20
gebracht, was in den Fig. 3 und 4 gezeigt ist, dann wird
der Klemmsteg 40 in eine Stellung geschoben, in der die recht
eckigen Seitenflächen 58 und 60 mit dem Verbindungsteil 36
der Basis 30 in Eingriff gelangen, um jede weitere Bewegung
des Klemmstegs 40 bezüglich des hinteren Endbereichs 34 der Basis
30 zu verhindern. Ein erster gerader Gurtbandabschnitt 50
verläuft von dem Klemmsteg 40 weg und ist in einer Nebenein
anderbeziehung mit dem vorderen Endbereich 32 der Basis 30
angeordnet. Ein zweiter gerader Gurtbandabschnitt 52
verläuft von der flachen oberen Seitenfläche 42 des Stabs 40
zur Durchschneidung einer Hauptseitenfläche 53 des hinteren
Endbereichs 34 und der hinteren Kante 44. Der Winkel zwischen
dem ersten und dem zweiten geraden Gurtbandabschnitt 50 und 52
beträgt wenigstens 154° (Fig. 3). Da der Winkel
zwischen den geraden Gurtbandabschnitten 50 und 52
wenigsten 154° beträgt, kann die Einsteckzunge 14 unter
dem Einfluß der Schwerkraft an dem Gurt 16 gleiten, wenn der
Gurt 16 auf den Gurtaufroller 18 aufgewickelt wird. Die
Einsteckzunge 14 hält die Gleitbewegung entlang des Gurts
an, wenn sie wieder mit dem Anschlag 24 in Eingriff gelangt.
Da sich die Einsteckzunge 14 bezüglich des Gurts 16 frei
bewegen kann, wenn der Sicherheitsgurt abgelegt ist,
muß der Betrag der Kraft, die der Gurtaufroller 18
auf den Gurt 16 zum Wiederaufwickeln aufbringt, nicht so groß
sein, daß sowohl der Gurt 16 als auch die Einsteckzunge 14
bewegt werden können. Deshalb kann im Gurtaufroller 18 eine
relativ leichte Aufwickelfeder verwendet werden.
Außerdem liegen die flache Hauptseitenfläche 42 des Klemmstegs 40
und die Hauptseitenfläche 46 des vorderen Endbereichs 32 der
Basis in im wesentlichen parallelen Ebenen, die in einem
Abstand voneinander angeordnet sind, der annäherungsweise
gleich der Dicke des Gurts 16 ist. Die Gesamtdicke der
Einsteckzunge 14 wird also so gering wie möglich gehalten.
Claims (6)
1. Einsteckzunge (14) für Sicherheitsgurte mit
einer Basis (30), die einen flachen vorderen Endbereich (32) und einen dazu parallel versetzten flachen hinteren Endbereich (34) sowie einen dazwischenliegenden Verbindungsteil (36) aufweist, und
einem Klemmsteg (40), der auf dem hinteren Endbereich (34) verschiebbar aufliegt und frei tragend eine Öffnung (38) überspannt, die sich ausgehend vom vorderen Endbereich (32) durch den Verbindungsteil (36) in den hinteren Endbereich (34) bis zu einem Steg mit einer Klemmkante (44) für einen Gurtbandabschnitt (52) erstreckt,
wobei das Maß der Versetzung zwischen vorderem und hinterem Endbereich (32, 34) gleich der Summe aus der Dicke des Klemmsteges (40) und der Dicke des Gurtbandes ist, so daß sich ein Gurtbandabschnitt (50) bei abgelegtem Sicherheitsgurt durchgehend gerade entlang dem vorderen Endbereich (32) durch die Öffnung (38) bis zum Klemmsteg (40) erstreckt.
einer Basis (30), die einen flachen vorderen Endbereich (32) und einen dazu parallel versetzten flachen hinteren Endbereich (34) sowie einen dazwischenliegenden Verbindungsteil (36) aufweist, und
einem Klemmsteg (40), der auf dem hinteren Endbereich (34) verschiebbar aufliegt und frei tragend eine Öffnung (38) überspannt, die sich ausgehend vom vorderen Endbereich (32) durch den Verbindungsteil (36) in den hinteren Endbereich (34) bis zu einem Steg mit einer Klemmkante (44) für einen Gurtbandabschnitt (52) erstreckt,
wobei das Maß der Versetzung zwischen vorderem und hinterem Endbereich (32, 34) gleich der Summe aus der Dicke des Klemmsteges (40) und der Dicke des Gurtbandes ist, so daß sich ein Gurtbandabschnitt (50) bei abgelegtem Sicherheitsgurt durchgehend gerade entlang dem vorderen Endbereich (32) durch die Öffnung (38) bis zum Klemmsteg (40) erstreckt.
2. Einsteckzunge nach Anspruch 1, bei der
der Winkel zwischen den Gurtbandabschnitten (50, 52)
wenigstens 154° beträgt.
3. Einsteckzunge nach Anspruch 1 oder 2, deren Klemmsteg (40)
einen ersten (54) und einen zweiten (56) Endbereich
aufweist, die von einem Zwischenteil (48) in Richtung des
Verbindungsteils (36) der Basis (30) abstehen und sich mit
je einer Fläche (58, 60)
an dem Verbindungsteil (36) abstützen.
4. Einsteckzunge nach einem der vorstehenden Ansprüche,
deren Basis (30) aus einem Metall
stück von im wesentlichen gleichmäßiger Dicke gebildet ist.
5. Einsteckzunge nach einem der vorstehenden Ansprüche,
bei der eine Abdeckung (62) an der Basis
(30) befestigt ist, die ein Oberteil (66), zwei vordere Rand
bereiche (68), zwei Seitenbereiche (72) sowie einen hinteren
Randbereich (70) aufweist und durch
Rastmittel an den Randbereichen auf der Basis (30) gesichert
ist.
6. Einsteckzunge nach Anspruch 5, deren
Abdeckung (62) eine Fläche (79) aufweist, mit der
sie die Endbereiche (54, 56) des Klemmsteges (40) gleitend in Ein
griff mit der Basis (30) hält.
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