DE4129312A1 - Schultereinstellvorrichtung - Google Patents

Schultereinstellvorrichtung

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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft generell eine Schul­ tereinstellvorrichtung zur Verwendung bei einer Sitzgurt­ einrichtung zum Zurückhalten und Schützen von Insassen auf Sitzen in einem Notfall, wie beispielsweise im Falle einer Fahrzeugkollision, eines Fahrzeugzusammenstoßes o. dgl., und insbesondere betrifft die Erfindung eine Schultereinstell­ vorrichtung für einen Sitzgurt zum Zurückhalten von Insas­ sen auf den Vordersitzen von beispielsweise einem Kraft­ fahrzeug.
Nachfolgend sei eine Anordnung und Ausbildung einer Sitz­ gurteinrichtung zum Schützen von Insassen auf den Vorder­ sitzen von beispielsweise einem Kraftfahrzeug nach dem Stande der Technik beschrieben. In einer solchen Anordnung ist eine Schultereinstellvorrichtung an einem Mittelpfeiler des Kraftfahrzeugs angebracht. Ein Sitzgurt dieser Einrich­ tung ist durch einen Schulteranker, der an der Schulterein­ stellvorrichtung angebracht ist, hindurch- und zurückge­ führt, so daß der Sitzgurt an dem Insassen, der sich in dem zugeordneten Sitz befindet, zugeführt und von diesem der Sitzgurt im Nicht-Notfall ausgezogen werden kann.
Eine solche Schultereinstellvorrichtung ist so aufgebaut, daß die Höhe des Schulterankers entsprechend der Sitzhöhe des Insassen und der Körperform desselben veränderbar ist. Die Schultereinstellvorrichtung weist eine Führungsschiene auf, die sich in der Aufwärts- und Abwärts-Richtung er­ streckt, und ein Schiebeteil, das längs der Führungsschiene verschiebbar ist. An dem Schiebeteil ist der Schulteranker angebracht.
Ein Beispiel einer solchen Schultereinstellvorrichtung ist in der US-Patentschrift 43 98 749 beschrieben. Hier ist die Führungsschiene mit einer Mehrzahl von Ausschnitten in In­ tervallen in der Längsrichtung versehen. Das Schiebeteil hat Eingriffsteile, welche mit den Ausschnitten in Eingriff treten, sowie ein elastisches Teil zum Vorspannen der Ein­ griffsteile in der Eingriffsrichtung. Untere Einschnitt- Randteile der Ausschnitte sind im wesentlichen senkrecht zu der Längsrichtung. Obere Einschnitt-Randteile sind so schrägorthogonal zu der Längsrichtung, daß sie die Öffnun­ gen der Ausschnitte erweitern.
In der Schultereinstellvorrichtung gemäß der US-Patent­ schrift 43 98 749 bewegen sich die Eingriffsteile, wenn das Schiebeteil nach aufwärts gedrückt wird, indem sie über die oberen Einschnitt-Randteile (die in der Längsrichtung ge­ neigt sind) der Aussparungen laufen. Das Schiebeteil glei­ tet dann nach aufwärts. Wenn eine nach abwärts wirkende äu­ ßere Kraft von dem Sitzgurt her auf dieses Schiebeteil an­ gewandt wird, sind die Eingriffsteile in Eingriff mit den unteren Einschnitt-Randteilen (die im wesentlichen senk­ recht zu der Längsrichtung sind) der Ausschnitte. Dadurch wird eine Abwärtsverschiebung des Schiebeteils verhindert.
Es ist zu beachten, daß die Schultereinstellvorrichtung ge­ mäß der US-Patentschrift 43 98 749 mit einem Teil versehen ist, welches speziell dazu bestimmt ist, die Eingriffsteile in einer zur Eingriffsrichtung entgegengesetzten Richtung (die nachstehend als die Freigaberichtung bezeichnet wird) zu drücken bzw. zu verschieben. Wenn dieses Teil verschoben wird, wird der Eingriff der Eingriffsteile mit den Aus­ schnitten gelöst, wodurch das Schiebeteil dann nach abwärts verschiebbar ist.
In der konventionellen Schultereinstellvorrichtung findet eine Metallberührung zwischen dem Schiebeteil und der Füh­ rungsschiene statt, was starke Betriebs- und Verstellgeräu­ sche zur Folge hat. Eine denkbare Gegenmaßnahme wäre es, wenn man eine Kunstharzauskleidung oder -verkleidung auf der Gleitoberfläche zwischen diesen beiden Bauteilen vorse­ hen würde. Wenn jedoch eine große Belastung im Notfall des Fahrzeugs angewandt wird, wird diese Kunstharzauskleidung oder -verkleidung beschädigt. Das hat die Schwierigkeit zur Folge, wonach von diesem beschädigten Teil danach Betriebs- und Verstellgeräusche erzeugt werden.
Wie oben beschrieben, erfordert die Schultereinstellvor­ richtung gemäß der US-Patentschrift 43 98 749 das erwähnte Teil zum Verschieben der Eingriffsteile in der Freigabe­ richtung. Dieses Teil ist aufwärts von dem Ankeranbrin­ gungsteil angeordnet. Demgemäß beinhaltet ein Abwärtsziehen des Schiebeteils die beiden Schritte des Abwärtsbewegens des Schiebeteils in der Abwärtsrichtung, während man dieses Teil mit Druck beaufschlagt. Diese Schultereinstellvorrich­ tung ist daher im Gebrauch schwierig.
Die Schultereinstellvorrichtung nach der US-Patentschrift 43 98 749 hat insbesondere den folgenden Nachteil: Der Be­ nutzer kann nicht erkennen, daß das Schiebeteil dadurch nach abwärts verschiebbar ist, daß er das oben erwähnte spezielle Teil niederdrückt, sofern der Benutzer die Ge­ brauchsanweisung nicht sorgfältig durchliest oder wieder­ holt eine Reihe von Versuchen und Fehlern macht, was zur Folge hat, daß es schwierig ist, die Betätigungsmethode zu verstehen.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es insbesondere, eine Schultereinstellvorrichtung zur Verfügung zu stellen, bei welcher die Betriebs- und/oder Verstellgeräusche ver­ mindert sind.
Weiterhin soll mit der vorliegenden Erfindung eine Schul­ tereinstellvorrichtung zur Verfügung gestellt werden, bei der man in der Lage ist, das Schiebeteil leicht nach ab­ wärts zu ziehen.
Außerdem soll mit der vorliegenden Erfindung eine Schul­ tereinstellvorrichtung zur Verfügung gestellt werden, deren Betätigungs- bzw. Verstellverfahren leicht zu verstehen ist.
Zur Lösung der vorstehenden Aufgabe und zur Erzielung der vorgenannten weiteren Vorteile wird gemäß einer ersten Aus­ führungsform der Erfindung eine Schultereinstellvorrichtung zur Verfügung gestellt, die folgendes umfaßt: eine Füh­ rungsschiene, die so angebracht ist, daß deren Längsrich­ tung in einem Fahrzeug in der Vertikalrichtung verläuft, und die mit einer Mehrzahl von Ausschnitten versehen ist, welche in Intervallen in der Längsrichtung ausgebildet sind; und ein Schiebeteil, das in der Längsrichtung der Führungsschiene verschiebbar ist und mit den Ausschnitten in Eingriff tretende Eingriffsteile sowie einen Schulteran­ keranbringungsteil hat, wobei diese Schultereinstellvor­ richtung dadurch gekennzeichnet ist, daß die Führungs­ schiene aus einer Kunstharzführungsschiene und einer Me­ tallführungsschiene besteht, und zwar so, daß das Schiebe­ teile während eines Nicht-Notfalls mit der Kunstharzschiene in Eingriff ist, wogegen die Kunstharzführungsschiene wäh­ rend eines Notfalls so deformiert wird, daß das Schiebeteil mit der Metallführungsschiene in Eingriff tritt.
In einer Schultereinstellvorrichtung gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung ist eine Gleitoberfläche des Schiebeteils mit Bezug auf die Kunstharzschiene aus einem Kunstharz zusammengesetzt oder mit einem Kunstharz versehen. Diese zweite Ausführungsform der Erfindung ist im übrigen vorzugsweise so ausgebildet wie die vorgenannte erste Ausführungsform.
Eine Schultereinstellvorrichtung gemäß einer dritten Ausführungsform der Erfindung ist derart ausgebildet, daß die Ausschnitte der Kunstharzführungsschiene Einschnitt-Randteile haben, wobei die unteren Einschnitt-Randteile in der Aufwärts- und Abwärts-Richtung im wesentlichen senkrecht zu der Längsrichtung der Führungsschiene sind, während die oberen Einschnitt-Randteile in der Aufwärts- und Abwärts- Richtung schrägorthogonal oder schräg zu der Längsrichtung der Führungsschiene sind, so daß sie die Öffnungen der Ausschnitte erweitern; und daß das Schiebeteil das Ankeranbringungsteil so aufweist, daß ein Vorwärtsbewegen und Zurückbewegen desselben in der Eingriffsrichtung möglich ist, sowie ein elastisches Teil zum Vorspannen des Ankeranbringungsteils in der Eingriffsrichtung, wobei weiterhin die Eingriffsteile integral, insbesondere einstückig oder fest verbunden, mit dem Ankeranbringungsteil sind und mittels des elastischen Teils in der Eingriffsrichtung vorgespannt werden. Im übrigen kann die Schultereinstellvorrichtung nach der dritten Ausführungsform so ausgebildet sein wie die Schultereinstellvorrichtung nach der ersten und/oder der zweiten Ausführungsform.
Eine Schultereinstellvorrichtung gemäß einer vierten Aus­ führungsform der Erfindung ist so aufgebaut, daß die Aus­ schnitte der Kunstharzführungsschiene Einschnitt-Randteile haben, wobei die unteren Einschnitt-Randteile in der Auf­ wärts- und Abwärts-Richtung im wesentlichen senkrecht zu der Längsrichtung der Führungsschiene sind, während die oberen Einschnitt-Randteile in der Aufwärts- und Abwärts-Richtung schrägorthogonal oder schräg zu der Längsrichtung der Füh­ rungsschiene sind, so daß sie die Öffnungen der Ausschnitte erweitern; und daß das Schiebeteil Eingriffsteile aufweist, die so auf oder an dem Ankeranbringungsteil vorgesehen sind, daß sie in der Eingriffsrichtung vorwärts- und zu­ rückbewegbar sind, und außerdem ein elastisches Teil zum Vorspannen der Eingriffsteile in der Eingriffsrichtung, und daß die Eingriffsteile separat von dem Ankeranbringungsteil vorgesehen und mittels des elastischen Teils in der Ein­ griffsrichtung vorgespannt sind. Im übrigen kann die Schul­ tereinstellvorrichtung gemäß der vierten Ausführungsform so ausgebildet sein, wie die Schultereinstellvorrichtung gemäß der ersten und/oder zweiten Ausführungsform.
Eine Schultereinstellvorrichtung gemäß einer fünften Aus­ führungsform der Erfindung ist so ausgebildet, daß die Ein­ schnitte der Kunstharzführungsschiene Einschnitt-Randteile haben, wobei die unteren Einschnitt-Randteile in der Auf­ wärts- und Abwärts-Richtung im wesentlichen senkrecht zu der Längsrichtung der Führungsschiene sind, während die oberen Einschnitt-Randteile in der Aufwärts- und Abwärts-Richtung schrägorthogonal oder schräg zu der Längsrichtung der Füh­ rungsschiene sind, so daß sie die Öffnungen der Ausschnitte erweitern; und daß das Schiebeteil folgendes aufweist: ein Druckaufnahmeteil, das eine geneigte Druckaufnahmefläche aufweist, die mit Bezug auf die Eingriffsrichtung der Ein­ griffsteile in der Aufwärts- und Abwärts-Richtung nach auf­ wärts geneigt ist, und zwar zum Drücken der Eingriffsteile in einer solchen Richtung, daß diese aus den Ausschnitten während einer Verschiebung in der Eingriffsrichtung freige­ geben werden, sowie ein elastisches Teil; ein elastisches Teil zum Vorspannen der Eingriffsteile in der Eingriffs­ richtung; und ein Betätigungsorgan oder -teil, das eine ge­ neigte Druckausübungsfläche hat, die sich in Gleit- oder Verschiebekontakt mit der geneigten Druckaufnahmefläche be­ findet und in der Aufwärts- und Abwärts-Richtung vorschieb­ bar und zurückbewegbar ist. Im übrigen kann die Schul­ tereinstellvorrichtung gemäß der fünften Ausführungsform so ausgebildet sein, wie die Schultereinstellvorrichtung nach der ersten und/oder zweiten Ausführungsform.
In einer Schultereinstellvorrichtung nach der vorliegenden Erfindung befindet sich das Schiebeteil im Nicht-Notfall im Eingriff mit der Kunstharzführungsschiene, wodurch die Be­ triebs- und Verstellgeräusche gering werden. Wenn ein Not­ fall an dem Fahrzeug auftritt, zum Beispiel eine Kollision oder ein Zusammenstoß des Fahrzeugs, wird die Kunstharzfüh­ rungsschiene deformiert. Das Schiebeteil tritt dann direkt mit der Metallführungsschiene in Eingriff, so daß dadurch ein starres und festes Halten erzielt wird. Es ist daher möglich, die Insassen in den Sitzen des Fahrzeugs stark und fest zurückzuhalten. Wenn die starke Belastung, die während des Fahrzeugnotfalls auftritt, weggenommen wird, kehrt die Kunstharzführungsschiene zu ihrer ursprünglichen Konfigura­ tion zurück, und das Schiebeteil tritt wieder mit der Kunstharzführungsschiene in Eingriff.
In der Schultereinstellvorrichtung gemäß der zweiten Aus­ führungsform der Erfindung ist die Kunstharzoberfläche des Schiebeteils mit der Kunstharzführungsschiene in Eingriff. Die meisten Betriebs- und Verstellgeräusche verschwinden, und gleichzeitig wird die Betätigung glatter, sanfter und stoßfreier.
Die Schultereinstellvorrichtung gemäß der dritten Ausfüh­ rungsform der Erfindung schaltet die Notwendigkeit eines speziellen Teils zum Verschieben der Eingriffsteile in der Freigaberichtung aus. Wenn das Ankeranbringungsteil ein­ wärts gedrückt wird, lösen sich die Eingriffsteile von den Ausschnitten. Das Schiebeteil gleitet nach abwärts, wie es ist. Demgemäß kann das Schiebeteil mittels eines einzigen Schritts des Absenkens oder Abwärtsverschiebens des An­ keranbringungsteils, während man dasselbe einwärts drückt, nach abwärts verschoben werden.
In der Schultereinstellvorrichtung gemäß der vierten Aus­ führungsform der Erfindung ist das Ankeranbringungsteil se­ parat von den Eingriffsteilen vorgesehen. Daher ist ein ge­ ringer Betrag an Betätigungskraft zum Niederdrücken der Eingriffsteile ausreichend.
In der Schultereinstellvorrichtung gemäß der fünften Aus­ führungsform kommt es, wenn man das Betätigungsteil oder -organ nach abwärts drückt bzw. verschiebt, dazu, daß die geneigte Druckausübungsfläche des Betätigungsteils oder -organs die geneigte Druckaufnahmefläche des Druckaufnahme­ teils verschiebt. Die Eingriffsteile werden dadurch aus den Ausschnitten gelöst, und das Schiebeteil gleitet nach ab­ wärts. Demgemäß kann das Schiebeteil durch den einzigen Schritt des Niederdrückens des Betätigungsteils oder -organs nach abwärts verschoben werden.
In der Schultereinstellvorrichtung gemäß der dritten, vier­ ten und fünften Ausführungsform treten die Eingriffsteile, wenn man das Ankeranbringungsteil von der Hand freigibt, mit den Ausschnitten in Eingriff. Das Schiebeteil wird da­ durch an der Führungsschiene verriegelt, so daß auf diese Weise der Insasse des jeweiligen Sitzes geschützt wird. Wo­ hingegen dann, wenn das Ankeranbringungsteil in der glei­ chen Weise wie bei der Schultereinstellvorrichtung nach der US-Patentschrift 43 98 749 nach aufwärts gedrückt wird, die Eingriffsteile über die oberen Seitenrandteile der Aus­ schnitte laufen, wodurch das Schiebeteil nach aufwärts gleitet.
Die vorstehenden sowie weitere Vorteile und Merkmale der vorliegenden Erfindung seien nachfolgend anhand von bevor­ zugten Ausführungsformen der Erfindung beschrieben und er­ läutert, die in den Fig. 1 bis 17 der Zeichnung darge­ stellt sind, wobei die obigen Bezeichnungen der einzelnen Ausführungsformen als erste, zweite, dritte, etc. Ausfüh­ rungsform in Übereinstimmung mit den zugehörigen Charakte­ risierungen derselben auch in der folgenden Figurenbe­ schreibung beibehalten werden; es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht, die eine Schul­ tereinstellvorrichtung gemäß einer Ausführungs­ form der vorliegenden Erfindung veranschaulicht;
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht der gleichen Schul­ tereinstellvorrichtung im auseinandergezogenen Zustand ihrer Bauteile;
Fig. 3 eine Schnittansicht, welche die gleiche Schulter­ einstellvorrichtung zeigt;
Fig. 4 eine Schnittansicht zur Erläuterung der Betriebs­ und Funktionsweise;
Fig. 5 eine perspektivische Ansicht, die den Aufbau der Schultereinstellvorrichtung gemäß einer anderen Ausführungsform der Erfindung veranschaulicht;
Fig. 6 eine Schnittansicht eines Schnitts durch die Schultereinstellvorrichtung nach Fig. 5;
Fig. 7 eine Ansicht zur Erläuterung der Betriebs- und Funktionsweise der Schultereinstellvorrichtung nach den Fig. 5 und 6;
Fig. 8 eine perspektivische Ansicht, die den Aufbau ei­ ner Schultereinstellvorrichtung gemäß einer noch anderen Ausführungsform der Erfindung veranschau­ licht;
Fig. 9 eine perspektivische Ansicht, welche insbesondere die untere Oberfläche einer Führungsplatte veran­ schaulicht;
Fig. 10 eine perspektivische Ansicht, welche die untere Oberfläche einer Schiebeplatte veranschaulicht;
Fig. 11 einer Vorder-Aufrißansicht, welche die Schulter­ einstellvorrichtung gemäß der vorstehend genann­ ten noch anderen Ausführungsform der Erfindung zeigt;
Fig. 12 eine perspektivische Ansicht, die einen Zustand der Herstellung bzw. des Zusammenbaus des Schie­ beteils veranschaulicht;
Fig. 13 eine Ansicht zur Erläuterung des Eingriffs des Schiebeteils mit einer Führungsschiene;
Fig. 14 eine Schnittansicht eines Schnitts, der im we­ sentlichen längs der Linie 14-14 der Fig. 11 ausgeführt ist;
Fig. 15 eine Schnittansicht eines Schnitts, der im we­ sentlichen längs der Linie 15-15 der Fig. 11 ausgeführt ist; und
Fig. 16 und 17 Ansichten zur Erläuterung der Betriebs­ und Funktionsweise der Schultereinstellvorrich­ tung.
In der nun folgenden detaillierten Beschreibung von bevor­ zugten Ausführungsformen der Erfindung sei zunächst unter Bezugnahme auf die Fig. 1 bis 4 eine dritte Ausführungs­ form der vorliegenden Erfindung beschrieben und erläutert, von denen Fig. 1 eine die dritte Ausführungsform einer Schultereinstellvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfin­ dung veranschaulichende perspektivische Ansicht ist. Fig. 2 ist eine perspektivische Ansicht der Schultereinstellvor­ richtung im auseinandergezogenen Zustand der Einzelteile. Fig. 3 ist eine Schnittansicht eines im wesentlichen längs der Linie III-III der Fig. 1 ausgeführten Schnitts. Fig. 4 ist eine Teilschnittansicht eines Schnitts längs der Li­ nie IV-IV der Fig. 3 in der Längsrichtung einer Führungs­ schiene zur Erläuterung der Funktions- und Betriebsweise der Schultereinstellvorrichtung nach den Fig. 1 bis 3.
Unter hauptsächlicher Bezugnahme auf die Fig. 2 seien zu­ nächst die Bauteile erläutert. Mit 10 ist eine Metallfüh­ rungsschiene bezeichnet. Mit 12 ist eine Kunstharzführungs­ schiene bezeichnet. Diese Führungsschienen 10 und 12 sind langgestreckte Teile, von denen sich jedes in einer vorbe­ stimmten Richtung oder Längsrichtung erstreckt. Die Füh­ rungsschienen 10 und 12 werden in einer solchen Art und Weise angebracht, daß die Längsrichtungen derselben mit der Vertikalrichtung des Fahrzeugs übereinstimmen. Die Metall­ führungsschiene 10 weist Befestigungsarme 14 und 16 auf, die sich vom oberen und unteren Teil derselben (bezogen auf die Vertikalrichtung im Fahrzeug) oder von den beiden Längsenden derselben aus erstrecken. In dem oberen und un­ teren Befestigungsarm 14 und 16 ist je ein Schraubenloch 18 und 20 zum Befestigen der Führungsschiene an einem Mittel­ pfosten (nicht dargestellt) eines Fahrzeugs vorgesehen.
Die Kunstharzführungsschiene 12 hat ein Zungenteil 22, das von derselben an einem Ende in der Längsrichtung vorsteht, und sie hat außerdem einen Vorsprung 24, der von einer Plattenoberfläche oder ebenen Oberfläche an dem anderen Ende (unteres Ende) vorsteht. Das Zungenteil 22 wird in eine schlitzartige Öffnung (nicht gezeigt) eingefügt, die in dem Ansatzteil des Befestigungsarms 14 oder dem Über­ gangsteil zwischen der Führungsschiene 10 und dem Befesti­ gungsarm 14 ausgebildet ist. Der Vorsprung 24 wird in einem kleinen Loch 26 angebracht oder in ein kleines Loch 26 ein­ gefügt, das in dem unteren Endteil der Metallführungs­ schiene 10 ausgebildet ist. Indem das Zungenteil 22 und der Vorsprung 24 in der vorstehend genannten Weise angebracht oder eingesetzt werden, wird dadurch die Kunstharzschiene 12 integral, insbesondere fest verbunden, mit der Metall­ führungsschiene 10, während beide Führungsschienen einander überlappen.
Durchgangsöffnungen, Langlöcher, Schlitze o. dgl. 28 und 30, die sich in der Längsrichtung erstrecken, sind so in den Führungsschienen 10 und 12 ausgebildet, daß diese Durch­ gangsöffnungen o. dgl. 28 und 30 im überlappten Zustand mit­ einander übereinstimmen.
Die Metallführungsschiene 10 hat eine solche Konfiguration, daß ein Flansch 32 daran ausgebildet ist, indem die Ränder derselben abgewinkelt sind (siehe insbesondere Fig. 2 und 3). Der Flansch 32, vorzugsweise jeder dieser beiden Flansche 32, hat Sperrklinken 34, die in vorbestimmten In­ tervallen so angeordnet sind, daß sie davon vorstehen. Zwi­ schen den jeweiligen Sperrklinken 34 sind Ausnehmungen 36 ausgebildet.
Die Kunstharzführungsschiene 12 hat eine solche Konfigura­ tion, daß längere Seitenteile entlang der Durchgangsöffnung 30 abgewinkelt sind. Und zwar ist ein seitlich abgewinkel­ ter Flansch 38 (siehe insbesondere die Fig. 2 und 3) vorgesehen, der mit Ausschnitten 40 in vorbestimmten Inter­ vallen ausgebildet ist. Vorzugsweise hat die Kunstharzfüh­ rungsschiene 12, wie die Fig. 3 zeigt, zwei derartige Flansche 38, welche mit den Ausschnitten 40 versehen sind. Zwischen den Ausschnitten 40 sind Vorsprünge 42 geformt (siehe insbesondere Fig. 4).
Diese Vorsprünge 40 haben einen Einschnitt-Randteil 44 (der nachstehend in einigen Fällen auch als eine vertikale Ober­ fläche bezeichnet ist), welcher auf der Unterseite positio­ niert ist, wenn die Schultereinstellvorrichtung in einem Fahrzeug montiert ist, wobei dieser Einschnitt-Randteil 44 senkrecht zu der Führungsschiene 12 verläuft (siehe insbe­ sondere Fig. 4). Die Ausschnitte 40 haben außerdem jeweils einen Einschnitt-Randteil 46 (der nachstehend in einigen Fällen auch als geneigte Oberfläche bezeichnet ist), wel­ cher auf der aufwärtigen Seite positioniert und schrägor­ thogonal oder schräg zu der Längsrichtung der Führungs­ schiene 12 so verläuft, daß sich dadurch die Öffnung des Ausschnitts 40 erweitert (siehe Fig. 4).
Es sei darauf hingewiesen, daß die Sperrklinken 34 so grup­ piert oder angeordnet sind und daß ihre Größen so angepaßt sind, daß sie hinter den Vorsprüngen 42 verdeckt sind, wenn man sie seitwärts in einem Zustand betrachtet, in dem die Führungsschienen 10 und 12 verbunden sind. Das gilt bei der vorliegenden Ausführungsform, wie sie die Fig. 1 und 4 zeigen, dann, wenn man die zusammengebauten Führungsschie­ nen von innen (etwa von der Mittellängsachse) her betrach­ tet, was etwa, wenn auch nicht exakt, einem Blick leicht schräg von oben durch die Langlöcher 28 und 30 in Fig. 1 entspricht. Von seitlich außen her betrachtet ist es in der vorliegenden Ausführungsform, wie Fig. 4 zeigt, so, daß die Vorsprünge 42 nicht nur hinter den Vorsprüngen 34, son­ dern hinter den Flanschen 32 insgesamt (einschließlich der Bereiche, in denen die Ausschnitte 36 vorgesehen sind) ver­ schwinden.
Weiterhin ist ein Schiebeteil 50 vorgesehen, das entlang den integral, insbesondere fest miteinander verbunden, an­ geordneten Führungsschienen 10 und 12 in der Längsrichtung derselben bewegbar ist. Dieses Schiebeteil 50 ist haupt­ sächlich aus einem Metallschieber 52, einem Kunstharzschie­ ber 54 und einer als ein Ankeranbringungsteil dienenden Mutter 56 zusammengesetzt. Wie in Fig. 1 veranschaulicht ist, wird ein Schulteranker 57 mit einer Schraube 57A an der Mutter 56 befestigt. Durch diesen Schulteranker 57 wird ein Sitzgurt 57B gespannt bzw. hindurchgesteckt.
Der Metallschieber 52 hat eine im Querschnitt im wesentli­ chen C-artige Form. Der Schieber 52 weist je einen seitlich abgewinkelten Flansch 52a auf, der längs der äußeren seit­ lichen Oberflächen des Flanschs 32 der Metallführungs­ schiene 10 angeordnet wird (siehe Fig. 1 und 3). Der Kunstharzschieber 54 hat ebenfalls im Querschnitt eine im wesentlichen C-artige Form, und zwar derart, daß sie derje­ nigen des Metallschiebers 52 angepaßt ist, so daß sie in dieser sitzt oder in diese paßt (siehe Fig. 1 und 3). Je ein seitlich abgewinkelter Flansch 54a dieses Metallschie­ bers 52 ist jeweils zwischen die Flansche 32 und 52a zwi­ schengefügt, so daß auf diese Weise eine direkte Metallbe­ rührung zwischen dem Metallschieber 52 und der Metallfüh­ rungsschiene 10 verhindert wird.
In den Schiebern 52 und 54 sind Öffnungen 58 und 60 für einen Einfügungsanschlag oder Flansch (siehe Fig. 1) der Mutter 56 so ausgebildet, daß sich diese Öffnungen in über­ einstimmenden Positionen befinden, wenn die Schieber 52 und 54 übereinandergefügt sind (wie das in den Fig. 1 und 3 der Fall ist). In entsprechender Weise sind die Schieber 52 und 54 mit Durchgangslöchern 64 und Eingriffslöchern 62 ausgebildet, die sich ebenfalls in übereinstimmenden Posi­ tionen befinden, wenn die beiden Schieber 52 und 54 zusam­ mengefügt sind, und in diese Durchgangslöcher 64 und Ein­ griffslöcher 62 werden die Sperrklinken 34 der Metallfüh­ rungsschiene 10 eingefügt. Der Kunstharzschieber 54 hat trapezförmige oder trapezoidförmige Eingriffsteile 66 (siehe Fig. 2 und 4), die so vorstehen, daß sie sich entlang den beiden Seitenteilen der Öffnung 60 erstrecken, wie aus Fig. 2 ersichtlich ist).
Die Mutter 56 wird durch die Öffnungen 58, 60, sowie die Durchgangsöffnung 30 der Kunstharzführungsschiene 12 und die Durchgangsöffnung 28 der Metallführungsschiene 10 hin­ durchgesteckt. Eine Schieberunterlagsscheibe 68, eine Feder 70 und ein Anschlagring 72 sind außen an dem oberen oder dem Einfügungsanschlag oder Flansch entgegengesetzten Ende der Mutter 56 angebracht. Ein C-Ring 74 ist in einer Um­ fangsnut 76 angebracht, die furchenartig in dem oberen End­ teil der Mutter 56 ausgebildet ist, wodurch die Feder 70 auf der und/oder um die Mutter 56 angebracht wird.
Wie in den Fig. 1, 3 und 4 dargestellt ist, sind, wenn das Schiebeteil 50 in einem Verschiebungsverhinderungs- oder -sperrzustand in Eingriff mit den Führungsschienen 10 und 12 ist, die Eingriffsteile 66 des Kunstharzschiebers 54 mit den Einschnitten 40 der Kunstharzführungsschiene 12 in Eingriff. In diesem Zustand wird die Mutter 56 durch die Feder 70, bezogen auf die Ansicht der Fig. 3, über den An­ schlagring 72 und den C-Ring 74 nach aufwärts vorgespannt. Demgemäß werden die Eingriffsteile 66 (siehe insbesondere Fig. 4) mittels der Feder 70 in der Einfügungs- oder Ein­ griffsrichtung in die Aussparungen 40 vorgespannt. In die­ sem Zustand befinden sich die vertikalen Oberflächen 66a der Eingriffsteile 66 in Eingriff mit den vertikalen Ein­ schnitt-Randteilen 44 der Ausschnitte 40, was zur Folge hat, daß ein Absenken oder Verschieben des Schiebeteils 50 in der Abwärtsrichtung (in der durch den Pfeil B angegebe­ nen Richtung) verhindert wird.
Wenn in diesem Zustand die Mutter 56 nach aufwärts (in der durch den Pfeil A angegebenen Richtung) gedrückt wird, ver­ schieben sich die geneigten Oberflächen 66b der Eingriffs­ teile 66 entlang den geneigten Oberflächen 46 der Aus­ schnitte 40. Die geneigten Oberflächen 66b laufen, wie durch die gepfeilte strichpunktierte Linie U der Fig. 4 angedeutet ist, über die Vorsprünge 42 und treten in die denselben jeweils benachbarten Ausschnitte 40 ein. Wenn nachfolgend die Mutter 56 weiter nach aufwärts gedrückt wird, wird das Schiebeteil 50 bis zu einer gewünschten Höhe gedrückt bzw. verschoben (d. h. in der Richtung gemäß dem Pfeil A bewegt). Beim Loslassen der Hand treten die Ein­ griffsteile 66 mit denjenigen Ausschnitten 40 in Eingriff, die sich im wesentlichen an der betreffenden Stelle befin­ den, und dann stoppen sie. In diesem Zustand treffen die vertikalen Oberflächen 66a auf die vertikalen Oberflächen 44 auf, und aufgrund dieser Verhältnisse bleibt das Schie­ beteil 50 gestoppt.
Das Schiebeteil 50 kann dadurch nach abwärts gezogen werden (in der Richtung des Pfeils B), daß man die Mutter 56 nach einwärts drückt (d. h. gegen die Vorspannungskraft der Feder 70, so daß die mit dieser Mutter über deren Einfügungsan­ schlag vorzugsweise fest verbundenen Schieber 53 und 54 zu­ sammen mit der Mutter gegen die Vorspannungskraft der Feder 70 verlagert werden) . Wenn die Mutter 56 auf diese Weise nach abwärts gezogen wird, kommt es, wie durch die gepfeilte strichpunktierte Linie D in Fig. 4 angedeutet ist, dazu, daß sich der Kunstharzschieber 54 in der Freiga­ berichtung bewegt, bis die vertikalen Oberflächen 66a der Eingriffsteile 66 außer Eingriff mit den vertikalen Ober­ flächen 44 der Ausschnitte 40 treten. Nachfolgend gleitet der Schieber 54 nach abwärts (Richtung B). Das Schiebeteil 50 fährt fort, nach abwärts zu gleiten, bis die Hand von der Mutter 56 losgelassen wird. Die Eingriffsteile 66 tre­ ten, wenn man die Hand von der Mutter losläßt, in die Aus­ schnitte 40 ein. An dieser Stelle, an der das geschieht, befindet sich dann das Schiebeteil 50 wieder in Eingriff mit der Führungsschiene 12.
Das Schiebeteil 50 kann in der vorstehend erörterten Art und Weise in der gewünschten Höhe angehalten werden. Wenn sich das Fahrzeug, in dem die vorliegende Schultereinstell­ vorrichtung angebracht ist, in einem normalen Zustand be­ findet, sind die Eingriffsteile 66 des Kunstharzschiebers 54 in Eingriff mit Ausschnitten 40 der Kunstharzführungs­ schiene 12. Das Schiebeteil 50 wird dadurch in der ge­ wünschten Höhe angehalten oder arretiert. Auf diese Weise wird der Schulteranker der zugeordneten Sitzgurteinrichtung in dieser Höhe gehalten.
Wenn in diesem Zustand ein Notfall an dem Fahrzeug auftritt (beispielsweise eine Kollision, ein Zusammenstoß des Fahr­ zeugs o. dgl.), wird eine intensive nach abwärts ziehende Kraft mittels des Sitzgurts über den Schulteranker auf die Mutter 56 ausgeübt. Jetzt werden die Vorsprünge 42 der Kunstharzführungsschiene 12 und die Eingriffsteile 66 des Kunstharzschiebers 54 leicht deformiert. Die Sperrklinken 34 der Metallführungsschiene 10 treffen dadurch direkt auf die seitlichen Oberflächenteile 62a der Eingriffslöcher 62 des Metallschiebers 52 auf. Als Ergebnis hiervon kommt es zu einem Zustand, in welchem sich der Metallschieber 52, der eine hohe Steifigkeit hat, direkt im Eingriff mit der Metallführungsschiene 10 befindet, die ebenfalls eine hohe Steifigkeit hat. Demgemäß ergibt die vorliegende Schul­ tereinstellvorrichtung einen hohen Widerstand gegen eine auf einen menschlichen Körper (der durch den Sitzgurt ge­ halten wird) einwirkende große Beschleunigung. Auf diese Weise kann der menschliche Körper fest und sicher zurückge­ halten und damit geschützt werden.
Es sei darauf hingewiesen, daß, wenn das Schiebeteil 50 (im normalen Zustand) verschoben wird, der Kunstharzschieber 54 auf die Kunstharzführungsschiene 12 auftrifft, ohne daß eine Metallberührung stattfindet. Aus diesem Grunde sind etwaige Betriebs- oder Funktionsgeräusche, die während des Verschiebens verursacht werden, nur gering, und es wird selbst dann kein Metallgeräusch erzeugt, wenn Vibrationen des Fahrzeugs auf die vorliegende Schultereinstellvorrich­ tung übertragen werden.
Es sei nun anhand der Fig. 5, 6 und 7 eine vierte Aus­ führungsform gemäß der vorliegenden Erfindung beschrieben, wobei Fig. 5 eine perspektivische Ansicht von Teilen die­ ser vierten Ausführungsform einer Schultereinstellvorrich­ tung nach der Erfindung im auseinandergezogenen Zustand ist. Fig. 6 ist eine Schnittansicht eines im wesentlichen längs der Linie VI-VI der Fig. 5 ausgeführten Schnitts, welche die Schultereinstellvorrichtung dieser Ausführungs­ form im zusammengebauten Zustand und außerdem deren Schie­ beteil im Eingriffszustand desselben zeigt. Fig. 7 ist eine Schnittansicht eines im wesentlichen längs der Linie VII-VII der Fig. 6 ausgeführten Schnitts, welche zur Er­ läuterung der Betriebs- oder Funktionsweise der Schulter­ einstellvorrichtung gemäß der vierten Ausführungsform dient.
Mit 80 ist eine Metallführungsschiene bezeichnet; und 82 ist eine Kunstharzführungsschiene. Die Metallführungs­ schiene 80 hat eine im Schnitt im wesentlichen C-artige Konfiguration. Je ein seitlich abgewinkelter Flansch 84 (an beiden Längsrändern der Metallführungsschiene 80) hat Sperrklinken 86, die davon vorstehen. Zwischen den Sperr­ klinken 86 sind Ausnehmungen 88 ausgebildet. Die Kunstharz­ führungsschiene 82 hat im Schnitt auch eine im wesentlichen C-artige Konfiguration. Je ein seitlich abgewinkelter Flansch 90 (an beiden Längsrändern der Kunstharzführungs­ schiene 82) ist mit Ausschnitten 92 in vorbestimmten Inter­ vallen in der Längsrichtung ausgebildet. Diese Schulterein­ stellvorrichtung wird in einem Fahrzeug in einer solchen Art und Weise montiert, daß die durch den Pfeil B angedeu­ tete Richtung nach abwärts gerichtet ist. In diesem Zustand ist ein Einschnitt-Randteil 94 nach aufwärts gerichtet, der eine geneigte Oberfläche hat, die schrägorthogonal oder schräg zu der Längsrichtung der Führungsschiene 82 ist. Es sei darauf hingewiesen, daß der obere Einschnitt-Randteil 94 nachstehend auch als eine geneigte Oberfläche bezeichnet wird, während ein unterer Einschnitt-Randteil 96 nachste­ hend in einigen Fällen auch als eine vertikale Oberfläche bezeichnet wird. Mit 98 sind Vorsprünge bezeichnet, die zwischen den Ausschnitten 92 ausgebildet sind.
Die Kunstharzführungsschiene 82 hat eine Breite, die so an­ gepaßt ist, daß sie innen in die Metallführungsschiene 80 paßt. Die beiden Führungsschienen 80 und 82 treten so mit­ einander in Eingriff, daß die Ausschnitte 92 mit den Aus­ schnitten 88 übereinstimmen, und in diesem Zustand werden diese Schienen integral gemacht, insbesondere fest mitein­ ander verbunden. Ein Schiebeteil 100 ist so vorgesehen, daß es die integralen oder fest miteinander verbundenen Füh­ rungsschienen 80 und 82 von außen umfaßt (siehe insbeson­ dere Fig. 6). Dieses Schiebeteil 100 ist hauptsächlich aus einem Metallschieber 102 und einer Metallarretierungs- oder -verriegelungsplatte 104 zusammengesetzt. Der Schieber 102 weist ein Basisteil 106 auf, das im Querschnitt eine im we­ sentlichen C-artige Form hat, und eine Mutter 108, die als ein Ankeranbringungsteil dient und integral mit dem Basis­ teil 106 ausgebildet, insbesondere fest mit dem Basisteil 106 verbunden, ist. Flansche 110 und 112 sind am rechten und linken Seitenrandteil vorgesehen. Ein Schlitz 114 ist zwischen den Flanschen 110 und 112 ausgebildet. Die Ränder der Flansche 110 und 112 sind in einer L-Form gebogen bzw. abgewinkelt (siehe insbesondere Fig. 5). Die L-förmigen Teile 114L umfassen die Flansche 84, 90 der Führungsschie­ nen 80 und 82, wodurch der Schieber 102 entlang den Füh­ rungsschienen 80 und 82 verschiebbar ist.
Die Arretierungs- oder Verriegelungsplatte 104 umfaßt eine Körpereinheit 118, die mit einer Öffnung 116 ausgebildet ist, durch welche die Mutter 108 eingefügt oder hindurchge­ steckt wird; und ein Paar Arme 120, die von der Körperein­ heit 118 überhängend bzw. - bezogen auf Fig. 5 - herabhän­ gend ausgebildet sind. Die Arme 120 treten mit den Schlit­ zen 114 in Eingriff, so daß sie demgemäß das Basisteil 106 des Schiebers 102 umfassen. Ränder oder die freien Enden der beiden Arme 120 sind in solchen Richtungen zurückgebo­ gen oder -gewinkelt, daß sie sich einander annähern bzw. daß sie einander zugewandt sind. Diese Ränder oder freien Enden sind mit Kunstharzkappen 122 (Geräuschverminderungs­ kappen) abgedeckt. Wie in Fig. 7 veranschaulicht ist, ha­ ben die Geräuschverminderungskappen 122 eine derartige Größe, die ausreicht, daß sie mit den Ausschnitten 92 der Führungsschiene 82 in Eingriff treten. Die Sperrklinken 86 haben eine solche Größe und sind, wie sich aus Fig. 7 ohne weiteres entnehmen läßt, so angeordnet, daß sie hinter den Vorsprüngen 98 der Kunstharzschiene 82 verborgen sind, wenn man sie in der vorliegenden Ausführungsform aus dem unte­ ren, vertieften Innenbereich der Kunstharzführungsschiene heraus seitlich betrachtet. Wie Fig. 7 zeigt, sind die Vorsprünge 98 im wesentlichen hinter den Sperrklinken 86 verborgen, wenn die beiden Führungsschienen 80 und 82 zu­ sammengebaut sind und man sie, wie in Fig. 7, von außen von der Seite her betrachtet.
Wie in Fig. 6 dargestellt, ist, damit die Arretierungs- oder Verriegelungsplatte 104 normalerweise mit dem Schieber 102 in Eingriff ist, eine Schraubenfeder 124 zwischen das Basisteil 106 und die Körpereinheit 118 zwischengefügt. Diese Feder 124 ist außen an der Mutter 108 angebracht und/oder außen um die Mutter 108 herum angeordnet.
In der so aufgebauten Schultereinstellvorrichtung wird ein Schulteranker (nicht gezeigt) mit einer Schraube an der Mutter 108 befestigt. In diesen Schulteranker wird ein Sitzgurt eingefügt.
Diese Schultereinstellvorrichtung wird an einem Mittelpfei­ ler eines Fahrzeugs so angebracht, daß die Richtung des Pfeils A der Fig. 5 nach aufwärts weist, während die Rich­ tung des Pfeils B nach abwärts weist. Wenn sich das Fahr­ zeug in dem normalen Zustand befindet, trifft, wie in Fig. 7A dargestellt, die Geräuschverminderungskappe 122 auf die vertikale Oberfläche 96 des Ausschnitts 92 der Kunstharz­ führungsschiene 82 auf. Das Schiebeteil 100 wird dadurch in einer vorbestimmten Höhe positioniert. Es sei darauf hinge­ wiesen, daß die Feder 124 die Arretierungs- oder Verriege­ lungsplatte 104 in diesen verriegelten Zustand vorspannt und die Geräuschverminderungskappe 122 in den Ausschnitt 92 hineingedrückt wird. Demgemäß bleibt folglich das Schiebe­ teil 100 in der vorbestimmten Position.
In dem Fall, in welchem das Schiebeteil 100 nach aufwärts bewegt werden soll, kann das Schiebeteil 100 einfach nach aufwärts gedrückt werden. Genauer gesagt, bewegt sich die Geräuschverminderungskappe 122, wenn man das Schiebeteil 100 nach aufwärts drückt, entlang der geneigten Oberfläche 94 der Kunstharzführungsschiene 82, wie durch die gepfeilte strichpunktierte Linie U in Fig. 7 angedeutet ist. Die ge­ räuscharme Kappe 122 läuft dann über den Vorsprung 98 und bewegt sich nach aufwärts. Nachdem man das Schiebeteil 100 bis zu einer gewünschten Höhe nach aufwärts geschoben hat, tritt die geräuscharme Kappe 122 schließlich in den ent­ sprechenden Ausschnitt 92, wenn man das Schiebeteil 100 losläßt. Das Schiebeteil 100 wird dadurch arretiert oder verriegelt.
Wenn man das Schiebeteil 100 nach abwärts ziehen will, kann die Arretierungs- oder Verriegelungsplatte 104 nach ein­ wärts gedrückt und im gleichen Augenblick nach abwärts ge­ zogen werden. In diesem Falle bewegt sich, wie durch die strichpunktierte gepfeilte Linie D in Fig. 7 angedeutet ist, die geräuscharme Kappe 122 zunächst in einer Freigabe­ richtung längs der vertikalen Oberfläche 96 des Ausschnitts 92 (entsprechend dem senkrechten Teil der gepfeilten Linie D in Fig. 7) und läuft dann nachfolgend über den Vorsprung 98 (entsprechend dem waagerechten Teil der gepfeilten Linie D in Fig. 7).
Auf diese Weise kann das Schiebeteil 100 in der gewünschten Höhe positioniert werden, indem man einfach das Schiebeteil 100 nach aufwärts drückt bzw. schiebt oder indem man die Arretierungs- oder Verriegelungsplatte 104 leicht nach ein­ wärts drückt und nach abwärts zieht. Bei dieser Bewegung gleitet die aus Kunstharz bestehende geräuscharme Kappe 122 entlang der Kunstharzführungsschiene 82. Die Betätigungsge­ räusche sind daher extrem gering. Es sei darauf hingewie­ sen, daß die aus Kunstharz bestehende geräuscharme Kappe 122 auch in dem verriegelten Zustand in Eingriff mit dem Ausschnitt 92 der Kunstharzschiene 82 ist. Selbst wenn das Fahrzeug Vibrationen erzeugt, werden von der Schulterein­ stellvorrichtung überhaupt keine Vibrationsgeräusche er­ zeugt.
In diesem verriegelten Zustand werden, wenn ein Notfall, wie beispielsweise eine Kollision, ein Zusammenstoß o. dgl. des Fahrzeugs auftritt, die geräuscharme Kappe 122 und der Einschnitt-Randteil 96 der Kunstharzführungsschiene 82 durch Druck deformiert. Die Arme 120 der aus Metall beste­ henden Arretierungs- oder Verriegelungsplatte 104 treffen dann direkt auf die Sperrklinken 86 der Metallführungs­ schiene 80 auf, wodurch ein starrer, fester und sicherer Haltezustand hervorgebracht wird. Es ist daher möglich, die auf den Sitzen befindlichen Insassen in dem Fahrzeug stark und sicher zurückzuhalten.
Es sei nun unter Bezugnahme auf die Fig. 8 bis 17 eine fünfte Ausführungsform einer Schultereinstellvorrichtung nach der Erfindung beschrieben, wobei Fig. 8 eine perspek­ tivische Ansicht ist, welche den Aufbau dieser fünften Aus­ führungsform im teilweise auseinandergenommenen Zustand veranschaulicht. Fig. 9 ist eine perspektivische Ansicht, welche die Unterseite der Führungsplatte veranschaulicht. Fig. 10 ist eine perspektivische Ansicht, welche die Un­ terseite der Schiebeplatte veranschaulicht. Fig. 11 ist eine Vorder-Aufrißansicht, welche einen Hauptteil der Schultereinstellvorrichtung zeigt. Fig. 12 ist eine per­ spektivische Ansicht, welche die Herstellung bzw. den Zu­ sammenbau des Schiebeteils zeigt. Fig. 13 ist eine mehr schematische Darstellung zur Erläuterung des Eingriffs des Schiebeteils mit der Führungsschiene. Fig. 14 ist eine Schnittansicht eines Schnitts, der im wesentlichen längs der Linie 14-14 der Fig. 11 ausgeführt ist. Fig. 15 ist eine Schnittansicht eines Schnitts, der im wesentlichen längs der Linie 15-15 der Fig. 11 ausgeführt ist. Die Fi­ guren 16 und 17 sind Darstellungen zur Erläuterung der Be­ triebs- oder Funktionsweise der Schultereinstellvorrich­ tung.
Mit 210 ist eine Metallführungsschiene bezeichnet; und 212 ist eine Kunstharzführungsschiene. Diese Führungsschienen 210 und 212 sind langgestreckte Teile, von denen sich jedes in einer vorbestimmten Richtung oder Längsrichtung er­ streckt. Die Führungsschienen 210 und 212 werden in einer solchen Art und Weise in einem Fahrzeug angebracht, daß die Längsrichtungen derselben in dem Fahrzeug vertikal ausge­ richtet sind. Die Metallführungsschiene 210 weist Befesti­ gungsarme 214 und 216 auf, die sich vom oberen und unteren Teil derselben oder von deren beiden Längsenden aus er­ strecken. Der obere und untere Befestigungsarm 214 und 216 sind mit je einem Schraubenloch 218 und 220 zum Befestigen der Führungsschiene 210 an einem Mittelpfeiler (nicht dar­ gestellt) eines Fahrzeugs versehen.
Die Kunstharzführungsschiene 212 wird unter Verwendung ei­ ner Maschinenschraube 222 und eines Niets 224 (Fig. 9) in­ tegral oder fest verbunden mit der Metallführungsschiene 210 gemacht, während sich die beiden Führungsschienen 210, 212 miteinander überlappen.
Die Metallführungsschiene 210 hat eine solche Konfigura­ tion, daß sie seitlich abgewinkelte Flansche 232 hat. Jeder dieser Flansche 232 ist mit Sperrklinken 234 in vorbestimm­ ten Intervallen versehen. Zwischen den Sperrklinken 234 sind Ausnehmungen 236 ausgebildet.
Die Kunstharzführungsschiene 212 ist mit Vorsprüngen 242 in vorbestimmten Intervallen entlang den längeren Seitenteilen oder den Längsseitenteilen versehen. Zwischen den Vorsprün­ gen 242 sind Ausschnitte 240 ausgebildet.
Diese Ausschnitte 240 haben je einen Einschnitt-Randteil 244 (der nachstehend in einigen Fällen auch als eine verti­ kale Oberfläche bezeichnet wird), welcher auf der Unter­ seite positioniert ist, wenn die Schultereinstellvorrich­ tung in einem Fahrzeug angebracht ist, wobei dieser Ein­ schnitt-Randteil senkrecht zu der Führungsschiene 212 oder zu deren Längsrichtung ist. Die Ausschnitte 240 haben au­ ßerdem je einen Einschnitt-Randteil 246 (der nachstehend in einigen Fällen als eine geneigte Oberfläche bezeichnet ist), welcher auf der aufwärtigen Seite positioniert und so schrägorthogonal oder schräg zu der Längsrichtung der Füh­ rungsschiene 212 positioniert ist, daß er die Öffnung des Ausschnitts 240 erweitert.
Es sei darauf hingewiesen, daß die Kunstharzführungsschiene 212 eine Breite hat, welche der Metallführungsschiene 210 so angepaßt ist, daß die Kunstharzführungsschiene 212 in das Innere der Metallführungsschiene 210 paßt oder im Inne­ ren der Metallführungsschiene 210 angebracht werden kann (siehe insbesondere Fig. 9, 14 und 15). Die Sperrklinken 234 haben eine solche Größe und sind so angeordnet, daß sie hinter den Vorsprüngen 242 verborgen sind (wenn man sie aus dem Inneren der zusammengebauten Führungsschienen her seit­ lich betrachtet; siehe beispielsweise Fig. 9).
Wie in Fig. 9 veranschaulicht ist, ist die Kunstharzfüh­ rungsschiene 212 integral, insbesondere einstückig, mit ei­ nem Paar Stützen 212A versehen. Die Führungsschiene 212 weist außerdem eine Spiralwickel- oder -schneckenfeder 247 auf, die zwischen den Stützen 212A, 212A gespannt ist. Das freie Ende dieser Feder 247 ist durch ein Schiebeteil 250 eingefangen, welches weiter unten näher beschrieben ist, wodurch das Schiebeteil 250 nach aufwärts vorgespannt wird.
Das Schiebeteil ist so vorgesehen, daß es in der Längsrich­ tung entlang der integral, insbesondere fest miteinander verbunden, angeordneten Führungsschienen 210 und 212 beweg­ bar ist. Dieses Schiebeteil 250 besteht hauptsächlich aus einem Metallschieber 252, einer Metallverriegelungsplatte 254, einer fixierten Kunstharzplatte 256 und einer Kunst­ harzschiebeplatte 258, die als ein Betätigungsteil oder -organ dient. Der Schieber 252 umfaßt einen Basisteil 252a, der im Querschnitt eine im wesentlichen C-artige Form hat, und eine Mutter 252b, die als ein Ankeranbringungsteil dient, das integral, insbesondere fest verbunden, mit dem Basisteil 252a vorgesehen ist. An dem rechten und linken Seitenrandteil des Basisteils 252a sind Flansche 260 und 262 vorgesehen. Zwischen den Flanschen 260 und 262 sind Schlitze 264 ausgebildet. Der Flansch 260 hat eine solche Konfiguration, daß das freie Ende desselben parallel zu dem Basisteil 256 abgewinkelt ist. Weiter hat der Flansch 262 eine solche Konfiguration, daß die freien Enden desselben in einer L-Form gebogen oder abgewinkelt sind (siehe Fig. 12).
Ein Kunstharzschiebeteil 263 ist in einer solchen Art und Weise vorgesehen, daß beide Enden desselben mittels zweier Flansche 260 gehalten werden. Dieses Schiebeteil 263 ist längs einer Hauptplattenoberfläche der Kunstharzführungs­ schiene 212 verschiebbar. Das freie Ende der spiralförmigen Wickelfeder 247 ist an diesem Schiebeteil 263 befestigt (siehe Fig. 9).
Ein L-förmiger Teil 262a des freien Endes des Flanschs 262 umfaßt den Flansch 232 der Führungsschiene 210. Dadurch ist der Schieber 252 entlang der Führungsschiene 210 verschieb­ bar. Es sei darauf hingewiesen, daß mit 265a, 265b in Fig. 14 Kunstharzabstandsteile bezeichnet sind, welche auf der inneren oder unteren Umfangsfläche des Schiebers 252 vorge­ sehen sind.
Die Verriegelungsplatte 254 umfaßt eine Körpereinheit 268, die mit einer Öffnung 266 ausgebildet ist, in welche die Mutter 252b eingefügt wird; und ein Paar Arme 270, die von der Körpereinheit 268 überhängen oder - bezogen auf die Fig. 12 - von der Körpereinheit 268 seitlich ausladend her­ abhängen. Die Arme 270 treten mit den Schlitzen 264 in Ein­ griff, so daß sie den Seitenrand des Basisteils 252a des Schiebers 252 umfassen.
Die freien Enden der beiden Arme 270 sind in derartigen Richtungen zurückgewinkelt, daß sie sich einander annähern oder aufeinander zugewandt sind (siehe Fig. 12). Die freien Enden der Arme 270 sind mit Kunstharzkappen 272 (geräuscharme Kappen) abgedeckt. Wie in Fig. 13 veran­ schaulicht ist, haben diese geräuscharmen Kappen 272 eine Größe, die zum Anbringen in dem oder Eingreifen in den Aus­ schnitt 240 der Führungsschiene 212 angepaßt ist. Wie aus Fig. 13 deutlich hervorgeht, haben die Sperrklinken 234 eine solche Größe und sind so angeordnet, daß sie hinter den Vorsprüngen 242 der Kunstharzschiene 212 verborgen sind (wenn man dieselben von der Innenseite der zusammengebauten Führungsschienen her seitlich betrachtet, also von der Seite her, die unterhalb der Zeichnungsebene der Fig. 13 liegt).
Wie in den Fig. 12, 14 und 15 gezeigt ist, dient eine Schraubenfeder 274 dann, wenn die Verriegelungsplatte 254 in Eingriff mit dem Schieber 252 ist, als ein elastisches Teil, das zwischen das Basisteil 252a und die Körpereinheit 268 zwischengefügt ist. Diese Feder 274 ist außen an der Mutter 252b angebracht und/oder außen um die Mutter 252b herum angeordnet.
In dieser Schultereinstellvorrichtung ist eine Ankerplatte 276a eines Schulterankers 276 mittels einer Schraube 278 an der Mutter 252b angebracht, und zwar vorzugsweise neigbar und/oder schwenkbar. Ein Sitzgurt 280 (Fig. 16, 17) ist durch die Schulterankerplatte 276a hindurchgesteckt. Um diese Schraube 278 abzudecken, ist eine Abdeckung 320 auf­ gesetzt.
Die Schiebeplatte 258 hat eine im wesentlichen tafel- oder plattenförmige Konfiguration, wobei die Platte 258, wie in den Fig. 8 und 10 gezeigt, in ihrem Zentrum eine Öffnung 282 hat. Ein Vorsprung 288 mit einer Sperrklinke 286 ist an einem Seitenrand 284 vorgesehen (vorliegend an beiden Seitenrändern 284). Die Sperrklinke 286 und der Vorsprung 288 sind jeweils dazu vorgesehen, die Abdeckung 320 zu stoppen und/oder festzuhalten. Entlang dem Seitenrand 284 ist ein Schlitz 290 ausgebildet (vorliegend an beiden gegenüberliegenden Seitenrändern, wie die Fig. 8 zeigt). Je ein Druckausübungsteil 292, das von einem trapezförmigen oder trapezoidförmigen Vorsprung gebildet ist, der sich in der gleichen Erstreckungsrichtung wie der Schlitz 290 erstreckt, ist längs der mittigen Öffnung 282 vorgesehen (siehe Fig. 10). Eine geneigte Oberfläche 294, die einer schrägen Seite des Trapezes oder Trapezoids entspricht, ist als eine Druckausübungsfläche ausgebildet.
Die fixierte Platte 256 hat eine im wesentlichen tafelför­ mige oder plattenförmige Konfiguration, wobei eine Öffnung 298 in der Mitte derselben ausgebildet ist, und Führungs­ wände 300, 302 sind am Seitenrand derselben (in Fig. 8 an beiden Seitenrändern) geformt oder in sonstiger Weise vor­ gesehen. Ein ringartiges Druckaufnahmeteil 304 ist in der Öffnung 298 angeordnet. Die fixierte Platte 256 und das druckaufnehmende Teil 304 werden durch ein weiches gewell­ tes Verbindungsteil 306 integral, vorzugsweise werden sie durch das weiche gewellte Verbindungsteil 306 miteinander verbunden. Es sei darauf hingewiesen, daß das druckaufneh­ mende Teil 304 mit der fixierten Platte 256 durch das ge­ wellte Verbindungsteil 306 integral, insbesondere verbun­ den, wird und daß es daher in einer Richtung bewegbar ist, die senkrecht zu der Oberfläche der fixierten Platte 256 ist.
Die fixierte Platte 256 ist mit einem Blattfederanschlag 308 versehen. Weiter ist eine Blattfeder 310 vorgesehen, die durch diesen Anschlag 308 gestoppt wird. Die Blattfeder 310 trifft, wie weiter unten erläutert ist, auf die rück­ wärtige Endoberfläche 258a der Schiebeplatte 258 auf, wenn die Schiebeplatte 258 mit der fixierten Platte 256 in Ein­ griff tritt. Die Blattfeder 310 hat die Funktion, die Schiebeplatte 258 in der Richtung des Pfeils A vorzuspan­ nen.
Nachfolgend sei beschrieben, wie die fixierte Platte 256, die Schiebeplatte 258 und der Schulteranker 276 zusammenge­ baut werden. Im einzelnen wird der Seitenrand 284 der Schiebeplatte 258 zwischen die Führungswände 300 und 302 der fixierten Platte 256 eingefügt (auf beiden Seiten, wie sich aus Fig. 8 ergibt). Das obere Ende der Führungswand 302 geht dann durch den Schlitz 290 und springt von der oberen Oberfläche der Schiebeplatte 258 vor. Die Anker­ platte 276a des Schulterankers 276 wird über die Schiebe­ platte 258 darübergefügt. Die Schraube 278 wird in die Mut­ ter 252b (Ankeranbringungsteil) geschraubt, und zwar durch die Öffnungen 282, 298 der Schiebeplatte 258 und der festen Platte 256. Dadurch drückt die Ankerplatte 276a auf das obere Ende der Führungswand 302, wodurch die feste Platte 256 und der Schulteranker 276 integral, insbesondere ver­ bunden, mit dem Schieber 252 werden.
In diesem Zustand wird der Seitenrand 284 der Schiebeplatte 258 mittels der Führungswände 300 und 302 der festen Platte 256 gehalten, und daraus folgt, daß die Schiebeplatte 258 in den Richtungen bewegbar wird bzw. ist, welche durch die Pfeile A und B angedeutet sind.
Es sei darauf hingewiesen, daß das Druckausübungsteil 292 in Eingriff mit einem Schlitz 312 tritt, der so ausgebildet ist, daß er mit der Öffnung 298 der festen Platte 256 in Verbindung steht. Wenn sich die Schiebeplatte 258 in den durch die Pfeile A und B angegebenen Richtung hin- und her­ bewegt, verschiebt sich das freie Ende des Druckausübungs­ teils 292 in das Innere dieses Schlitzes 312. Wenn die Schiebeplatte 258 bis zu einer Vorwärtsbewegungsgrenze in der durch den Pfeil A angegebenen Richtung verschoben wird, trifft die Endoberfläche 292a (Fig. 10) des Druckaus­ übungsteils 292 auf die Endoberfläche 312a (Fig. 8) des Schlitzes 312. Dadurch wird eine weitere Verschiebung der Schiebeplatte 258 verhindert.
Wenn die Schiebeplatte 258 in der durch den Pfeil B angege­ benen Richtung bewegt wird, tritt die Druckausübungsfläche 294 mit der Druckaufnahmefläche 305 in Eingriff, so daß da­ durch das Druckaufnahmeteil 304 nach abwärts gedrückt bzw. geschoben wird. Dadurch drückt das Druckaufnahmeteil 304 die Verriegelungsplatte 254 nach abwärts, so daß dadurch die Arme 270 mit den geräuscharmen Kappen 272 aus den Aus­ schnitten 240 gelöst werden.
Jetzt ist das Schiebeteil 250 in der durch den Pfeil B an­ gegebenen Richtung entlang den Führungsschienen 210 und 212 bewegbar, indem die Schiebeplatte 258 in der durch den Pfeil B angedeuteten Richtung bewegt wird.
Diese Schultereinstellvorrichtung wird an dem Mittelpfeiler eines Fahrzeugs in einer solchen Art und Weise angebracht, daß die Richtung A in den Fig. 8 und 12 nach aufwärts verläuft, während die Richtung B in die Abwärtsrichtung eingestellt wird. Wenn das Fahrzeug in dem normalen Zustand ist, treffen die Arme 270 mit den geräuscharmen Kappen 272, wie in den Fig. 13 und 15 veranschaulicht, auf vertikale Oberflächen 244 von Aussparungen 240 der Kunstharzführungs­ schiene 212 auf. Das Schiebeteil 250 ist dadurch in einer vorbestimmten Höhe verriegelt. Es sei darauf hingewiesen, daß die Feder 274 die Verriegelungsplatte 254 in diesem verriegelten Zustand vorspannt. Die freien Enden der Arme 270 mit den geräuscharmen Kappen 272 sind in die Aus­ schnitte 240 hineingedrückt. Daher bleibt das Schiebeteil 250 in dieser vorbestimmten Position.
In dem Fall, in welchem man das Schiebeteil 250 nach auf­ wärts bewegt, kann das Schiebeteil 250, wie in Fig. 17 veranschaulicht ist, nach aufwärts gedrückt und verschoben werden. Genauer gesagt bewegen sich, wenn man das Schiebe­ teil 250 nach aufwärts drückt, die freien Enden der Arme 270 mit den geräuscharmen Kappen 272 längs der geneigten Oberfläche 246 der Kunstharzführungsschiene 212, wie mit­ tels der gepfeilten strichpunktierten Linie U in Fig. 13 angedeutet ist. Die freien Enden dieser Arme 270 laufen schließlich über die Vorsprünge 242 und bewegen sich nach aufwärts. Nachdem man das Schiebeteil 250 bis zu einer ge­ wünschten Höhe nach aufwärts gedrückt hat, treten die freien Ende der Arme 270 in die entsprechenden Ausschnitte 240, wenn das Schiebeteil 250 von der Hand freigegeben wird, wodurch das Schiebeteil 250 in einen verriegelten Zu­ stand gebracht wird.
In dem Fall, in dem das Schiebeteil 250 nach abwärts gezo­ gen werden soll, kann die Schiebeplatte 258 durch Nieder­ drücken der Abdeckung 320, wie in Fig. 16 veranschaulicht, nach abwärts gedrückt und bewegt werden. In diesem Falle drückt die Druckausübungsfläche 294, wie oben beschrieben, unter einer Verschiebung der Schiebeplatte 258 auf die druckaufnehmende Oberfläche 305. Das Druckaufnahmeteil 304 wird dadurch mit Druck beaufschlagt und die Verriegelungs­ platte 254 wird durch diese Druckkraft bewegt. Wie durch die strichpunktierte gepfeilte Linie D der Fig. 13 ange­ deutet ist, bewegen sich zunächst die Verriegelungsplatte 254 und die freien Enden der Arme 270 in der Freigaberich­ tung entlang den vertikalen Oberflächen 244 der Ausschnitte 240, und laufen danach über die Vorsprünge 298 und ver­ schieben sich nach abwärts.
In der oben beschrieben Weise kann das Schiebeteil 250 bis zu der gewünschten Höhe einfach dadurch bewegt werden, daß man das Schiebeteil 250 nach aufwärts drückt oder daß man die Schiebeplatte 258 (im Ergebnis die Abdeckung 320) nach abwärts drückt.
Bei dieser Bewegung gleiten die aus Kunstharz bestehenden geräuscharmen Kappen 272 auf der Kunstharzführungsschiene 212. Wie bereits erwähnt, sind Kunstharzabstandsteile 265a, 265b vorgesehen, und das aus Kunstharz bestehende Schiebe­ teil 263 gleitet gleichzeitig auf der Kunstharzführungs­ schiene 212. Aus diesem Grund sind die Arbeits- oder Funk­ tionsgeräusche sehr gering. Außerdem treten die aus Kunst­ harz bestehenden geräuscharmen Kappen 272 mit den Aus­ schnitten 244 der Kunstharzschiene 212 im verriegelten Zu­ stand in Eingriff. Selbst wenn das Fahrzeug Vibrationen er­ zeugt, wird kein Vibrationsgeräusch von der Schulterein­ stellvorrichtung erzeugt.
Wenn in diesem verriegelten Zustand ein Notfall auftritt, wie beispielsweise eine Kollision, ein Zusammenstoß o. dgl. des Fahrzeugs, dann werden die aus Kunstharz bestehenden geräuscharmen Kappen 272 und die Vorsprünge 242 durch Druck deformiert. Die Arme der Metallverriegelungsplatte 254 treffen dann direkt auf die Sperrklinken 234 der Metallfüh­ rungsschiene 210 auf, wodurch ein starker und sicherer Hal­ tezustand hervorgebracht wird. Es ist daher möglich, die Insassen der Sitze des Fahrzeugs fest und sicher zurückzu­ halten und zu schützen.
Wie oben dargelegt, erzeugt die Schultereinstellvorrichtung der vorliegenden Erfindung nur geringe Arbeits- oder Funk­ tionsgeräusche, wenn man das Schiebeteil bewegt. Außerdem ist sie in hohem Maße geeignet, die Insassen von Sitzen im Notfall stark und fest zurückzuhalten. Außerdem ist es so, daß der lautlose Betrieb erzielbar ist, wenn die Führung während des Notfalls freigegeben wird.
Die Schultereinstellvorrichtung, insbesondere gemäß der dritten Ausführungsform, schaltet die Notwendigkeit aus, daß man zum Verschieben des Schiebeteils nach unten die Eingriffsteile in die Freigaberichtung schieben oder drüc­ ken muß. Zusätzlich kann das Schiebeteil nach aufwärts ver­ schoben werden, indem man das Schiebeteil einfach nach auf­ wärts drückt. Weiter kann das Schiebeteil einfach durch leichtes Einwärtsdrücken und Abwärtsziehen des Schiebeteils abgesenkt bzw. nach abwärts bewegt werden.
In der Schultereinstellvorrichtung gemäß der fünften Aus­ führungsform kann das Schiebeteil einfach durch Aufwärts­ drücken desselben nach aufwärts verschoben werden. In der umgekehrten Richtung wird das Betätigungsteil des Schiebe­ teils lediglich nach abwärts gedrückt oder gezogen, und da­ durch wird das Schiebeteil nach abwärts gedrückt oder gezo­ gen. Demgemäß ist es möglich, die Einstellhöhe des Schul­ terankers ziemlich einfach einzustellen. Außerdem ist die Betätigungsmethode ohne Bezugnahme auf eine Gebrauchsanwei­ sung zu verstehen, was in hohem Maße vorteilhaft und bequem ist.
Selbstverständlich ist die Erfindung nicht auf die be­ schriebenen oder dargestellten Ausführungsformen be­ schränkt, sondern sie läßt sich im Rahmen des Gegenstandes der Erfindung, wie er in den Patentansprüchen angegeben ist, sowie im Rahmen des allgemeinen Erfindungsgedankens, wie er sich den gesamten Unterlagen entnehmen läßt, in vielfältiger Weise abwandeln und mit Erfolg ausführen.
Kurz zusammengefaßt wird mit der Erfindung eine Schul­ tereinstellvorrichtung zur Verfügung gestellt, umfassend eine Führungsschiene, die so angebracht ist, daß ihre Längsrichtung in einem Fahrzeug gleich der Vertikalrichtung ist, und die mit einer Mehrzahl von Ausschnitten versehen ist, welche in Intervallen in der Längsrichtung ausgebildet sind; und ein Schiebeteil, das in der Längsrichtung der Führungsschiene verschiebbar ist und mit den Ausschnitten in Eingriff tretende Eingriffsteile sowie ein Schulteran­ keranbringungsteil hat. Die Führungsschiene besteht aus ei­ ner Kunstharzführungsschiene und einer Metallführungs­ schiene, und zwar so, daß das Schiebeteil während eines Nicht-Notfalls mit der Kunstharzführungsschiene in Eingriff ist, und daß die Kunstharzführungsschiene während eines Notfalls derart deformiert wird, daß das Schiebeteil mit der Metallführungsschiene in Eingriff tritt.

Claims (9)

1. Schultereinstellvorrichtung, umfassend:
eine Führungsschiene (10, 12; 80, 82; 210, 212), die so an­ gebracht oder anbringbar ist, daß ihre Längsrichtung in ei­ nem Fahrzeug in der Vertikalrichtung eingestellt ist, und die mit einer Mehrzahl von Ausschnitten (40; 92; 240) ver­ sehen ist, welche in Intervallen oder Zwischenräumen in der Längsrichtung ausgebildet sind; und
ein Schiebeteil (50; 100; 250), das in der Längsrichtung der Führungsschiene (10, 12; 80, 82; 210, 212) verschiebbar ist und mit den Ausschnitten (40; 92; 240) in Eingriff tre­ tende Eingriffsteile (66; 122; 272) sowie einen Schulteran­ keranbringungsteil (56; 108; 252b) hat;
dadurch gekennzeichnet, daß die Füh­ rungsschiene (10, 12; 80, 82; 210, 212) aus einer Kunst­ harzführungsschiene (12; 82; 212) und einer Metallführungs­ schiene (10; 80; 210) besteht oder eine Kunstharzführungs­ schiene (12; 82; 212) und eine Metallführungsschiene (10; 80; 210) umfaßt, und zwar so, daß das Schiebeteil (50; 100; 250) während eines Nicht-Notfalls mit der Kunstharzfüh­ rungsschiene (12; 82; 212) in Eingriff ist, und die Kunst­ harzführungsschiene (12; 82; 212) während eines Notfalls so deformiert wird, daß das Schiebeteil (50; 100; 250) mit der Metallführungsschiene (10; 80; 210) in Eingriff tritt.
2. Schultereinstellvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kunstharzführungs­ schiene (12; 82; 212) auf der Rückseite der Metallführungs­ schiene (10; 80; 210) angeordnet ist, und daß die Führungs­ schienen (10, 12; 80, 82; 210, 212) mit Durchgangslöchern, Langlöchern o. dgl. (28, 30) oder Vertiefungen, Ausnehmun­ gen, Rinnen o. dgl. versehen sind, die sich in deren Längs­ richtungen erstrecken, und daß ein Ankeranbringungsteil (56; 108; 252b) vorzugsweise so angeordnet ist, daß es durch die Durchgangslöcher, Langlöcher o. dgl. (28, 30) hin­ durchgeht oder sich in die Vertiefungen, Ausnehmungen, Rin­ nen o. dgl. erstreckt.
3. Schultereinstellvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleit­ oberfläche des Schiebeteils (50; 100; 250) mit Bezug auf die Kunstharzführungsschiene (12; 82; 212) aus einem Kunst­ harz besteht oder mit einem Kunstharz versehen ist.
4. Schultereinstellvorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Me­ tallführungsschiene (10; 80; 210) Flanschseitenränder (32; 84; 232) hat, die in einer oder der rückwärtigen Richtung der Führungsschiene (10, 12; 80, 82; 210, 212) umgebogen oder abgewinkelt sind, wobei dieser Flansch (32; 84; 232) mit Ausschnitten (36; 88; 236) ausgebildet ist, so daß da­ durch Sperrklinken (34; 86; 234) in konstanten Abständen vorgesehen sind, wobei Vorsprünge (42; 98; 242) an Randtei­ len, vorzugsweise entlang dem Durchgangsloch, Langloch o. dgl. (30) oder der Vertiefung, Ausnehmung, Rinne, o. dgl. der Kunstharzführungsschiene (12; 82; 212) in den erwähnten Abständen in der rückwärtigen Richtung der Führungsschiene (10, 12; 80, 82; 210, 212) vorgesehen sind, und wobei die Metallsperrklinken (34; 86; 234) vorzugsweise hinter den Vorsprüngen (42; 98; 242) verborgen sind, gesehen von der Seitenoberfläche in einem Zustand, in dem die Führungs­ schienen (10, 12; 80, 82; 210, 212) verbunden oder verei­ nigt sind.
5. Schultereinstellvorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, insbesondere nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausschnitte (40) der Kunstharzführungsschiene (12) Ein­ schnitt-Randteile (44, 46) haben, wobei die unteren Ein­ schnitt-Randteile (44) in der Aufwärts- und Abwärts-Richtung im wesentlichen senkrecht zu der Längsrichtung der Füh­ rungsschiene (12) sind, und wobei die oberen Einschnitt- Randteile (46) in der Aufwärts- und Abwärts-Richtung ge­ neigtorthogonal oder schräg zu der Längsrichtung derselben bzw. der Führungsschiene (12) sind, so daß sie die Öffnun­ gen der Ausschnitte (40) erweitern, und wobei das Schiebe­ teil (50) einen oder den Ankeranbringungsteil (56) auf­ weist, dem eine Vorwärts- und Rückwärtsbewegung in der Ein­ griffsrichtung möglich ist, und ein elastisches Teil (70) zum Vorspannen des Ankeranbringungsteils (56) in der Ein­ griffsrichtung, wobei die Eingriffsteile (66) integral, insbesondere einstückig oder fest verbunden, mit dem An­ keranbringungsteil (56) und durch das elastische Teil (70) in der Eingriffsrichtung vorgespannt sind.
6. Schultereinstellvorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, insbesondere nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausschnitte (92) der Kunstharzführungsschiene (82) Ein­ schnitt-Randteile (94, 96) haben, wobei die unteren Ein­ schnitt-Randteile (96) in der Aufwärts- und Abwärts-Richtung im wesentlichen senkrecht zu der Längsrichtung der Füh­ rungsschiene (82) sind, während die oberen Einschnitt-Rand­ teile (94) in der Aufwärts- und Abwärts-Richtung geneigtor­ thogonal oder schräg zu der Längsrichtung derselben bzw. der Führungsschiene (82) sind, so daß sie die Öffnungen der Ausschnitte (92) erweitern, und wobei das Schiebeteil (100) Eingriffsteile (122), die so auf oder an dem Ankeranbrin­ gungsteil (108) vorgesehen sind, daß sie in der Eingriffs­ richtung vorwärts- und zurückbewegbar sind, und außerdem ein elastisches Teil (124) zum Vorspannen der Eingriffs­ teile (122) in der Eingriffsrichtung aufweist, und daß die Eingriffsteile (122) separat von dem Ankeranbringungsteil (108) vorgesehen und mittels des elastischen Teils (124) in der Eingriffsrichtung vorgespannt sind.
7. Schultereinstellvorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, insbesondere nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausschnitte (240) der Kunstharzführungsschiene (212) Ein­ schnitt-Randteile (244, 246) haben, wobei die unteren Ein­ schnitt-Randteile (244) in der Aufwärts- und Abwärts-Rich­ tung im wesentlichen senkrecht zu der Längsrichtung der Führungsschiene (212) sind, während die oberen Einschnitt- Randteile (246) in der Aufwärts- und Abwärts-Richtung ge­ neigtorthogonal oder schräg zu der Längsrichtung derselben bzw. der Führungsschiene (212) sind, so daß sie die Öffnun­ gen der Ausschnitte (240) erweitern, und wobei das Schiebe­ teil (250) folgendes umfaßt: ein Druckaufnahmeteil (304), das eine geneigte Druckaufnahmefläche (305) hat, die nach aufwärts in der Aufwärts- und Abwärts-Richtung mit Bezug auf die Eingriffsrichtung der Eingriffsteile (272) geneigt ist, und zwar zum Niederdrücken der Eingriffsteile (272) in ei­ ner derartigen Richtung, daß sie von den Ausschnitten (240) während einer Verschiebung freigegeben werden, und zwar vorzugsweise während einer Verschiebung entgegengesetzt zur Eingriffsrichtung und gegen die Vorspannung eines elasti­ schen Teils (274); wobei das elastische Teil (274) zum Vor­ spannen der Eingriffsteile (272) in der Eingriffsrichtung vorgesehen ist; und wobei ferner ein Betätigungsteil oder -organ (258) vorgesehen ist, das eine geneigte Druckaus­ übungsfläche (294) hat, die in Gleitkontakt mit der geneig­ ten Druckaufnahmefläche (305) ist und die in der Aufwärts- und Abwärts-Richtung vorwärts- und zurückbewegbar ist.
8. Schultereinstellvorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, insbesondere nach Anspruch 1, 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Schiebeteil (50) folgendes aufweist: einen U-förmigen Metallschieber (52) zum Umfassen der Führungsschiene (10, 12) von der Unterseite her, einen Kunstharzschieber (54), der zwischen den Metallschieber (52) und die Kunstharzfüh­ rungsschiene (12) zwischengefügt ist; Öffnungen (28, 30), die in derartigen Positionen ausgebildet sind, daß sie bei den Schiebern (52, 54) übereinstimmen; eine Mutter (56), die als ein Ankeranbringungsteil dient und durch die Öff­ nungen (28, 30) hindurchgeht sowie die Metallführungs­ schiene (10) von der Oberfläche oder -seite derselben bis zu der rückwärtigen Oberfläche oder -seite des Metallschie­ bers (52) durchdringt; Kunstharzeingriffsteile (66), die zum Eingriff mit Vorsprüngen (42) der Kunstharzführungs­ schiene (12) auf oder an dem Kunstharzschieber (54) vorge­ sehen sind; und Eingriffslöcher (62), die in dem Metall­ schieber (52) so ausgebildet sind, daß sie sich in einer oder der Verschieberichtung desselben erstrecken, in welche Sperrklinken (34) der Metallführungsschiene (10) eingefügt sind oder eingreifen, wobei die Kunstharzeingriffsteile (66) in einem normalen Zustand auf die Kunstharzvorsprünge (42) auftreffen, während die Metallsperrklinken (34) im Notfall, wie beispielsweise einer Fahrzeugkollision, direkt auf die Eingriffslöcher (62) bzw. die Ränder der Eingriffs­ löcher (62) des Metallschiebers (52) auftreffen.
9. Schultereinstellvorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, insbesondere nach Anspruch 1, 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Schiebeteil (100; 250) folgendes aufweist: einen Schie­ ber (102; 252), der Flansche (110, 112; 260, 262) hat, die an dessen Seitenrändern zum Umfassen der Metallführungs­ schiene (80; 210) und der Kunstharzführungsschiene (82, 212) von der Oberfläche oder -seite derselben her ausgebil­ det sind; Schlitze (114; 264), die in den Flanschen (110, 112; 260, 262) so ausgebildet sind, daß sie sich von der Oberfläche der Führungsschiene (80, 82; 210, 212) zu der Unterseite derselben erstrecken; eine Mutter (108; 252b), die als ein Ankeranbringungsteil dient und auf der Oberflä­ che oder -seite des Schiebers (102; 252) vorgesehen ist; eine Metallverriegelungsplatte (104; 254), die ein Paar Arme (120; 270) hat, welche durch die Schlitze (114; 264) hindurchgehen und sich bis zu der Unterseite der Kunstharz­ führungsschiene (82; 212) erstrecken; und Kunstharzkappen (122; 272), die auf den freien Enden der Arme (120; 270) vorgesehen sind, wobei diese Kappen (122; 272) in einem normalen Zustand auf die Kunstharzvorsprünge (98; 242) auf­ treffen, während die Arme (120; 270) im Notfall, wie bei­ spielsweise einer Kollision bzw. Fahrzeugkollision, direkt auf die Metallsperrklinken (86; 234) auftreffen.
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