DE2729151A1 - Verschlusstueck fuer eine sitzgurtschnalle - Google Patents

Verschlusstueck fuer eine sitzgurtschnalle

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DE2729151A1 DE19772729151 DE2729151A DE2729151A1 DE 2729151 A1 DE2729151 A1 DE 2729151A1 DE 19772729151 DE19772729151 DE 19772729151 DE 2729151 A DE2729151 A DE 2729151A DE 2729151 A1 DE2729151 A1 DE 2729151A1
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    • A44BBUTTONS, PINS, BUCKLES, SLIDE FASTENERS, OR THE LIKE
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    • A44B11/25Buckles; Similar fasteners for interconnecting straps or the like, e.g. for safety belts with two or more separable parts
    • A44B11/2503Safety buckles
    • A44B11/2507Safety buckles actuated by a push-button
    • A44B11/2511Safety buckles actuated by a push-button acting perpendicularly to the main plane of the buckle, e.g. placed on the front face of the buckle
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    • Y10T24/00Buckles, buttons, clasps, etc.
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Description

BLUMBACH · WESER · BERGEN · KRAMER
ZWIRNER - HIRSCH · BREHM _ "
2729 ι 51
PATENTANWÄLTE IN MÜNCHEN UND WIESBADEN * * '
Patentconiult RadedceslreSe 43 8000 Münciien 60 Telefon (089)883603/883604 Telex 05-212313 Telegramme Palenlconsult Pelenlconsull Sonnenberger Straße 43 6200 Wiesbaden Telefon (06121)562943/561998 Telex 04-186237 Telegramme Patentconsult
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Beschreibung:
Diese Erfindung betrifft eine Sitzgurtschnalle für den Sitzgurt eines Kraftfahrzeugs; insbesondere betrifft die Erfindung ein Verschlußstück an einer solchen Schnalle.
Es sind verschiedene Ausführungen für Schnallen an Sitzgurten bekannt. Zu einer typischen Ausführungsform gehört ein Druckknopf, ein Verschlußstück mit einem Riegel, der verschieblich von Federn gehalten wird und mittels dem Druckknopf betätigbar ist; weiterhin gehört dazu eine Zunge, welche ind-as Verschlußstück eingesteckt wird und von dem Riegel verriegelt wird. Die bekannten Schnallen weisen jedoch verschiedene Nachteile hinsichtlich der Sicherheit und der leichten Bedienbarkeit auf, was nachfolgend im einzelnen erläutert wird.
(1) Empirisch ist festgestellt worden, daß die in ein Verschlußstück eingeführte und verriegelte Zunge unter einer Zugbelastung von angenähert 2,4 t verformt und herausgezogen wird. Man nimmt
München: R. Kramer Dipl.-Ing. · W. Weser Dipl.-Phys. Dr. rer. nat. · P. Hirsch Dipl.-Ing. · H.P. Brehm Dipl.-Chem. Dr. phil. nat. Wiesbaden: P. G. Blumbach Dipl.-Ing. · P. Bergen Dipl.-Ing. Dr. jur. · G. Zwirner Dipl.-Ing. Dipl.-W.-Ing.
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hierbei an, daß hierzu die große Neigung des nach oben gerichteten, von Federn an der Grundplatte des Verschlußstückes gehaltenen Riegel beiträgt, welche verschiedene Kräfte erzeugt, die im Ergebnis die Zunge verformen. Eine Zugkraft in der angegebenen Größenordnung kann beispielsweise von der großen, auf den FahrzeugLnsassen einwirkenden Stoßbelastung ausgehen, wenn das mit hoher Geschwindigkeit fahrende Kraftfahrzeug auf ein anderes prallt; unter diesen Bedingungen kann die Zunge aus dem Verschlußstück herausrutschen, was die Gefahr eines schweren Unglücks erhöht. Um diese Gefahr zu beseitigen, muß die Zunge großvolumig ausgebildet werden, was wiederum zu grösseren Abmessungen der gesamten Schnalle führt.
(2) Beim Einschieben der Zunge in das Verschlußstück zur Verriegelung durch die Klinke kann es vorkommen, daß die Zunge bei der Betätigung des Druckknopfes zur Entriegelung der Zunge aus der Klinke aus dem Verschlußstück herausgezogen wird, so daß es zu der sogenannten "falschen Verriegelung11 kommt, bei welcher die Zunge zwischen der Klinke und einem Teil der Grundplatte des Verschlußstückes eingeklemmt und damit schwer beweglich wird. Dadurch wird bei dem, den Sitzgurt benutzenden Kraftfahrzeuginsassen der Eindruck erweckt, der Sitzgurt wäre ordnungsgemäß angelegt unddLe Zunge wäre vollständig durch die Klinke verriegelt, obwohl die Zunge tatsächlich nicht vollständig verriegelt ist. Unter diesen Bedingungen wird als Folge eines Unfalls durch die große auf den Kraftfahrzeuginsassen einwirkende Stoßbelastung die Zunge einfach aus dem Verschlußstück herausgezogen, was wie-
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derum dazu führt, daß die Verschlußschnalle den vorgesehenen Zweck nicht erfüllen kann.
Die wesentliche Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Verschlußschnalle für einen Sitzgurt bereitzustellen, welche hohe Sicherheit gewährleistet.
Weiterhin soll mit der vorliegenden Erfindung eine Verschlußschnalle bereitgestellt werden, welche einfacher zu handhaben ist.
Darüberhinaus soll mit der vorliegenden Erfindung eine Verschlußschnalle bereitgestellt werden, welche in größerem Ausmaß den Eingriff von Zunge und Verschlußstück gewährleistet und trotzdem kompaktere Abmessungen aufweist.
Schließlich soll mit der vorliegenden Erfindung eine Verschlußschnalle bereitgestellt werden, bei v/elcher die "Falschverriegelunp" ausgeschlossen ist, und die Zunge leicht in das Verschlußstück ein- und ausgeführt werden kann, und wobei das Verschlußstück positiv verriegelt wird.
Zur Lösung dieser Aufgabe gehören zu der erfindungsgemäßen VerschluCßchnalle zusätzlich zu solchen Elementen, welche bei der oben beschriebenen, typischen Verschlußschnalle vorgesehen sind, eine an der Grundplatte befestigte Halterung für die schwenkbare Befestigung der Klinke an der Grundplatte; weiterhin sind
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Mittel zur Verhinderung der wFalschverriegelung11 vorgesehen, welche in eine erste Stellung verschieblich sind, um die Klinke in einer nicht-verriegelten Stellung zu halten, sobald die Klinke mittels dem Druckknopf aus der die Zunge verriegelnden Stellung freigegeben ist; weiterhin sind diese Mittel aus der genannten ersten Stellung in eine zweite Ste llung verschieblich um die Klinke aus ihrer nicht-verriegelten Stellung als Folge des Einführens der Zunge freizugeben.
Nachfolgend wird die Erfindung mit Bezugnahme auf bevorzugte Ausführungen im einzelnen beschrieben. Zur weiteren Erläuterung der Erfindung dienen auch 5 Blatt Abbildungen mit den Figuren 1 bis 11, mit denen bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung erläutert sind; im einzelnen zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine erste Ausführungsform der Erfindung zur Erläuterung des Eingriffs zwischen Verschlusstück und Zunge;
Fig. 2 die Darstellung eines Längsschnittes der gleichen Ausführungsform längs der Mittellinie, in verriegelter Stellung der Zunge;
Fig. 3 eine Darstellung analog zu Fig. 2, jedoch in nicht-verriegelter Stellung der Zunge als Folge der Betätigung des Druckknopfes;
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Pig. 4 die Bestandteile dieser Ausführungsform in einer auseinandergezogenen Darstellung;
Fig. 5 eine Draufsicht auf eine zweite Ausführungsform der Erfindung zur Erläuterung des Eingriffs zwischen Verschlußstück und Zunge;
Fig. 6 die Darstellung eines Längsschnittes dieser zweiten Ausführungsform längs der Mittellinie mit verriegelter Stellung der Zunge;
Fig. 7 eine Darstellung analog zu Fig. 6, jedoch mit nicht-verriegelter Stellung der Zunge als Folge der Betätigung des Druckknopfes;
Fig. 8 die Bestandteile der zweiten Ausführungsform in einer auseinandergezogenen Darstellung;
Fig. 9 die Darstellung eines Längsschnittes durch eine dritte Aus führungs form längs deren Mittellinie mit verriegelter Stellung der Zunge;
Fig. 10 eine Darstellung analog zu Fig. 9» jedoch mit nicht-verriegelter Zunge al3 Folge der Betätigung des Druckknopfes; und
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Fig. 11 eine perspektivische Darstellung von Teilen dieser dritten Ausführungsform.
Die Fig. 1 zeigt eine Draufsicht auf eine Verschlußschnalle in einer solchen Stellung, bei welcher die Zunge 2 in dem Verschlußstück 1 verriegelt ist. Wie der auseinandergezogenen Darstellung gem. Fig. 4 zu entnehmen ist, gehören zu dem Verschlußstück 1 eine Grundplatte 3, eine Klinke 4, eine Klinkenhai terung 51 eine Feder 6, um die Klinke 4 mittels Federspannung in verriegelter Stellung zu halten, ein Druckknopf bzw. eine Drucktaste 7 und eine Abdeckung 8 für alle diese Teile.
Zur Grundplatte 3 gehört eine im wesentlichen rechteckige zentrale Bodenplatte 30 mit einem Schlitz 31 für die Aufnahme des Gurtbandes 9 (vgl. Fig. 1); der Schlitz 31 ist nahe an einem Längsende der Bodenplatte 30 ausgebildet. Weiterhin gehören zur Grundplatte 3 Seitenwände 32 und 33, welche von den beiden gegenüberliegenden in Längsrichtung verlaufenden Seitenkanten der Bodenplatte 3 im wesentlichen rechtwinklig abstehen, An gegenüberliegenden Stellen weisen die Seitenwände 32 und in ihren zu dem Schlitz 31 gegenüberliegenden Endabschnitten durchgehende gestanzte Öffnungen 34 und 35 auf. Die Form der gestanzten Öffnungen 34 und 35 entspricht dem Querschnitt der Klinkenhai"Ierung 5, so daß die gegenüberliegenden Enden der Klinkenhalterung 5 in diese gestanzten Öffnungen 34 und 35 pas- £*en und dort sicher aufgenommen werden. Zur Bodenplatte 30 ge-
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hört weiterhin ein nach oben ratender Vorsprung 36, der an der Kl inkenhal tei'ung 5 in der Nähe von deren Zentrum anliegen kann, um zu verhindern, daß diene Hai te run/; 5 in eine Richtung vci'for;;,! wird, in welcher die Zunge herausgezogen wird. An eir.nnder /re/rcnüberl i egenden Stellen Kind weiterhin in den ">ei te:r.v.::nden 3? und 33 Öffnungen zum Einsetzen der Feder 6 vorgesehen; diene (M" fnungen befinden niob el v/a in Höbe der lutte der Seitenwände, wobei ir.it Fig. 4 lediglich eine diener öffnum-en mit der BezußGziffer 37 dargestellt int. Dan obere Ende der ."ei tenv.ände 32 und 33 Jüt ,jeweili; nach innen abf,ebo/re:! und bildet die Abschnitte 3B und 3(J. An dienen Abcchni ttcn ;H und ''.S sind jeweils an ^efieniiberliegenden Stellen Ausij])aru;i/;en 3'-a und 39a für die Fü'hrunß des I)ruckknoj)fca ausgebildet. Delili <'L: ü ch nind an jeweils einem Wide der Abschnitte ?o und 39 Ausv/ölbunsen 3^1 und 391} auij^rnbi 1 det, in welche die? Zim/'.e ein^esetKt wird; diene Auswölbunsen dienen zur Anordnung und Abctützunp des IJruokknopfen, wie das nachfolgend beschrieben v/ii'd.
Wie bereit;? auM/^eführt, ist die Klinkenhai terun/r b in die ausgestanzten Öffnungen 34 und 35 an den Seiienwänden 32 und 33 der Grundplatte eingenetzt und Iiept auf der Modenplatte 30 auf. Zur Halterung 5 gehört eine Abstufung 51, die sich über deren gan::e Lange erstreckt; der Kantenabschnitt 41 der Klinke 4 ruht auf dieser Abstufung 51.
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ORIGINAL INSPECTED
Zu der Klinke 4 gehört ein nach oben ragender Vorsprung 42, der vom Mittelpunkt der Klinke ausgeht und zur Verriegelung der Zunge dient; weiterhin gehören zu der Klinke 4 zwei hornförmige Abschnitte 43 und 44» welche von gegenüberliegenden Enden der Klinke abstehen. Die Enden der hornförmigen Abschnitte 43 und 44 sind an den Stellen 43a und 43b nach oben abgebogen, um in die Laschen 76 und 77 des Druckknopfes 7 einzugreifen, was später beschrieben wird.
Die Feder 6 wird zwischen der Klinke 4 und der Bodenplatte an der Bodenplatte 30 angeordnet. Zur Feder 6 gehören seitliche Abschnitte 61 und 62, v/elche von den gegenüberliegenden Kanten abstehen und rechtwinklig nach oben abgebogen sind; weiterhin ragen von diesen Seitenabschnitten 61 und 62 Federstücke 61a und 62a nach außen, welche in die Öffnungen 37 in den Seitenwänden 31 und 32 der Grundplatte eingehakt werden. Weiterhin sind von der Kante der Feder 6 rechtwinklig nach oben abstehende Federstücke 63 vorhanden (vgl. Fig. 4); diese Federstücke 63 greifen in Öffnungen 45 und 46 in der Klinke 4 ein, um die Klinke gegen die Klinkenhalterung 5 zu drücken und in dieser Stellung zu halten. Weiterhin sind erste Federstücke 64 und vorgesehen, die aus dem Mittelteil der Feder 6 nach oben abstehen und an der Unterseite der Klinke 4 anliegen, um die Klinke unter Federkraft in ihrer verriegelten Stellung zu halten. Weiterhin ist an der Feder 6 das abgebogene Stück 66 ausgebildet, das sich später unterhalb des vorderen Endes der eingeschobenen
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Zunge befindet und an diesem Ende anliegt, um die Zunge von unten abzustützen; dadurch wird die Zunge im wesentlichen an der Unterseite der nach innen umgebogenen Abschnitte 38 und 39 anliegen, wodurch ein Spiel der Zunge verhindert wird. Wie mit Fig. 4 weiterhin dargestellt, sind am linken Ende der Feder 6 abstehende zweite Federstücke 67 und 68 angebracht, die nach oben abgebogen sind; nachdem die Zunge bis in die Verriegelungsstellung eingeschoben ist, liegen diese zweiten Federstücke 67 und 68 an dem eingeschobenen Ende der Zunge an und drücken di_,e Zunge unter Federkraft nach außen, nämlich um die Zunge unter Federkraft in ihre nicht-verriegelte Stellung zu verschieben, sobald die Klinke nicht mehr in die Zunge eingreift.
Die Abdeckung 3 ist an der Grundplatte in der Weise angebracht, um alle diese Bestandteile abzudecken; die Abdeckung 8 ist im wesentlichen schachteiförmig ausgebildet mit den Seitenwänden 81 und 82, welche sich parallel zu den Seitenwänden 32 und 33 an der Grundplatte erstrecken; weiterhin sind die Seitenwände 83 und 84 vorgesehen, welche im wesentlichen rechtwinklig zu den anderen Seitenwänden 81 und 82 verlaufen. In der rechten , in Querrichtung verlaufenden Seitenwand 84 ist ein Schlitz 85 ausgespart, um durch diesen Schlitz hindurch die Zunge einzueetzen. Die untere Kante dieses Schlitzes 85 ist mit einem nach innen ragenden Vorsprung 84a versehen, um den Schlitz zu verstärken; auf diesem Vorsprung 84a kann die eingeschobene Zunge ruhen. Zur oberen Wand der Abdeckung 8 gehören nach außen abfallende geneigte Flächen 86, welche an die Öffnung 87 zur Betätigung des Druckknopfes 7 anschließen. Zwischen der Öffnung
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und dem Schlitz 85 erstreckt sich der nach innen bzw. unten ragende Vorsprung 88, welcher zur Führung und Festlegung der Zunge sowie zur Verstärkung der Abdeckung dient; die untere Kante dieses Vorsprungs 88 ist im wesentlichen parallel zur Unterkante der nach innen umgebogenen Abschnitte 38 und 39 an der Grundplatte ausgerichtet.
Der Druckknopf 7 bzw. die Drucktaste 7 ist in der V/ei se angeordnet, daß die an den Enden der abstellenden Teile 71 und 72 ausgebildeten abgebogenen Abschnitte 71a und 7?a in die Auswölbungen 38b und 39b an den gegenüberliegenden Seitenwänden der Grundplatte eingreifen; dadurch int der Druckknopf in dieser Stellung schwenkbar angeordnet. Zürn Druckknopf 7 gehören weiterhin nach unten abstehende Federteile 73 und welche an den oberen Flächen der nach innen abgebogenen Abschnitte 3ß und 39 der Seitenwände der Grundplatte anliegen, um den Druckknopf selbst unter nach oben gerichteter Federkraft zu halten. An gegenüberliegenden Seiten des flachen Kopfes 75 des Druckknopfes 7 sind nach unten ragende Laschen 76 und ausgebildet. Diese Laschen 76 und 77 greifen in die hornförmigen Abschnitte 43a und 44a an der Klinke 4 ein, wie das oben bereits ausgeführt ist. Auf diese Weise wird der flache Kopf des Druckknopfes 7 durch die von der Klinke 4 und dsm Druckknopf selbst ausgehenden Feder-kräfte in Berührung mit dem Rahmen der Öffnung 87 gebracht und gehalten. Gleichzeitig liegen die Laschen 76 und 77 des Druckknopfes 7 innerhalb des inneren Vorsprungs 86 der Abdeckung 8. Sofern der Druckknopf nach unten gedrückt
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wird, werden die Laschen 76 und 77 innerhalb der Aussparungen 38a und 39a an den Seitenwänden 32 und 33 der Grundplatte nach unten geführt und drücken die Klinke 4 über deren hornartige Abschnitte 43a und 44a nach unten.
Zur Zunge 2 gehört ein Abschnitt 21, welcher durch den Schlitz 85 in der Abdeckung 8 in das Verschlußstück eingesetzt wird; weiterhin ist ein Abschnitt 22 vorgesehen, an welchem das Gurtband befestigt wird. Innerhalb des einschiebbaren Abschnittes 21 der Zunge 2 ist eine Verriegelungsöffnung 21a ausgebildet, welche mit dem Vorsprung 42 der Klinke 4 zusammenwirken kann, wodurch das Herausziehen der Zunge 2 verhindert wird. Die Befestigung des Gurtbandes an dem Abschnitt 22 der Zunge 2 erfolgt über einen ausgesparten Schlitz 22a in diesem Abschnitt 22,
Bei einem Verschlußstück der oben angegebenen Ausführungsform wird die Klinke 4 des Verschlußstückes 1 unter Federkraft durch die Federstücke 64 und 65 der Feder 6 nach oben gedrückt, und in der mit. Fig. 2 dargestellten Stellung gehalten.
Sofern nun die Zunge 2 durch den Schlitz 85 in das Verschlußstück 1 eingeschoben wird, schwenkt das innere Ende der Zunge 2 anfangs die Klinke 4 über deren zentralen Vorsprung 42 im Gegenuhrzeigersinn gegen die Federwirkung der Federstücke 64 und 65» wobei die Zunge 2 in die vorgegebene Stellung einrückt. Sobald dies erfolgt, fluchtet der zentrale Vorsprung 42 mit der
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Verriegelungsöffnung 21a der Zunge 2, so daß die Klinke 4 unter der Wirkung der ersten Federstücke 64 und 65 wieder in ihre Anfangsstellung zurückkehrt; hierbei schiebt sich der zentrale Vorsprung 42 in die Verriegelungsöffnung 2 leder Zunge ein, wodurch die Zunge verriegelt wird. Zur gleichen Zeit liegt das innere Ende der Zunge an den zweiten Federstücken 67 und 68 der Feder 6 an, wodurch diese Stücke in solche Stellungen gedrückt werden, in de-nen sie unter Federkraft stehen.
Sobald der Druckknopf 7 gedrückt wird, um die Zunge zu lösen, wird der Druckknopf im Gegenuhrzeigersinn geschwenkt, wodurch die Laschen 76 und 77 die hornförmigen Abschnitte 43a und 44a der Klinke 4 gegen die Wirkung der ersten Federstücke 64 und 65 nach unten drücken. Dadurch wird die Klinke 4 im Gegenuhrzeigersinn geschwenkt, und die Verriegelung des zentralen Vorsprungs 42 wird gelöst. Danach wird die Zunge 2 von den zweiten Federstücken 67 und 68 nach außen gedrückt, und die zweiten Federstücke 67 und 68 lösen sich von der Zunge.
Bei dieser ersten Ausführungsform der Erfindung ist die Klinkenhalterung 5 in der Nähe der Schwenkachse der Klinke eingesetzt, um das Ausmaß der Neigung der Klinke zu vermindern; dadurch wird das Kräftepaar verringert und eine Verformung der Zunge verhindert. Das bedeutet, auch unter den hohen Belastungen als Folge einer Fahrzeugkollision wird die Zunge niemals soweit verformt, daß sie aus dem Verschlußstück herausrutschen kann.
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Bei dieser ersten Ausführungsform der Erfindung ist weiterhin ein Verechlußstück vorgesehen, bei welchem die Länge der Klinke klein ist; dadurch kann das gesamte Verschlußstück kompakt und fest ausgebildet sein.
Nachfolgend wird die Erfindung mit Bezugnahme auf eine zweite bevorzugte Ausführungsform erläutert. Die Fig. 5 zeigt eine Draufsicht auf das entsprechende Verschlußstück in einer Stellung, in welcher die Zunge 102 innerhalb des Verschlußstückes 10 verriegelt ist. Wie der auseinandergezogenen Darstellung gemäß Fig. 8 zu entnehmen ist, gehört zu dem Verschlußstück 10 eine Grundplatte 103, eine Klinke 104, eine Klinkenhaiterung 105, eine Blattfeder 106, um die Klinke 104 in ihrer Verriegelungsstellung zu halten, weiterhin ein Druckknopf 107» ein Schieber 109 und zwei zylindrische Spiralfedern 100, 110 als Mittel zur Verhinderung einer "Falschverriegelung"; weiterhin gehört zu dieser Ausführungsform eine Abdeckung 108 zur Abdeckung all dieser Teile.
Zur Grundplatte 103 gehört eine im wesentlichen rechteckige zentrale Bodenplatte 130 mit einem ausgesparten Schlitz 131 für die Befestigung des Gurtbandes 9 (vgl. Fig. 1); dieser Schlitz ist nahe einem Längsende der Grundplatte ausgebildet. An den gegenüberliegenden Kanten der längeren Seiten der Bodenplatte 130 stehen von dieser rechtwinklig die Seitenplatten und 133 ab. An gegenüberliegenden Stellen sind abliegend zum Schlitz 131 in diesen Seitenplatten 132 und 133 Öffnungen 134
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und 135 ausgestanzt. Sie ausgestanzten öffnungen 134 und 135 weisen eine solche Form auf, daß sie die Klinkenhalterung 105 und die Laschen 141a und 141b aufzunehmen vermögen, welche von den hornförmigen Abschnitten der Klinke 104 abstehen; vorzugsweise ist der obere Abschnitt der ausgestanzten Öffnung 134 relativ lang geformt, so daß die Klinke 104 durch diese ausgestanzten öffnungen 134 in die Grundplatte 103 eingesetzt werden kann. Auf diese Weise werden die Klinkenhalterung 105, sowie die Laschen 141a, 141b der Klinke 104 in die ausgestanzten Öffnungen eingesetzt, wodurch die Klinke 104 festgehalten wird. Weiterhin ist an der zentralen Bodenplatte 130 ein nach oben ragender Vorsprung 136 ausgebildet, welcher an der Klinkenhalterung 105 nahe deren Mitte anliegt, wodurch eine Verformung der Klinkenhalterung in einer Richtung, in welcher die Zunge herausgezogen wird, verhindert wird. Die oberen Endabschnitte der Seitenplatten 132 und 133 sind kontinuierlich nach innen umgebogen und bilden die abgebogenen Abschnitte 138 und 139· An diesen abgebogenen Abschnitten sind an gegenüberliegenden Stellen die Aussparungen 138aund 139*für die Führung des Druckknopfes 107 ausgespart. Weiterhin sind an den abgebogenen Abschnitten 138 und 139 an den Enden zur Aufnahme der Zunge Aussparungen 138b und 139b ausgespart; diese dienen dazu, den Druckknopf 107 zu führen und in seiner vorgesehenen Stellung zu halten, wie das nachfolgend beschrieben wird. Weiterhin sind Aussparungen 138a, 139a und 137 (von den letzteren ist in Fig. 8 lediglich eine dargestellt) in den
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Seitenplatten 132 und 133 der Grundplatte ausgespart; im einzelnen sind die Aussparungen 138a und 139a an den Enden der Seitenplatten in der Nähe des nach oben ragenden Vorsprunges 136 ausgespart; die Aussparungen 137 sind in den Enden der Seitenplatten nahe zum Schlitz 131 ausgespart; dadurch wird gewährleistet, daß beim Aufsetzen der Abdeckung auf die Grundplatte diese Aussparungen mit entsprechenden (nicht dargestellten) Vorsprüngen an der Abdeckung in Eingriff kommen, um die Abdeckung 108 fest an der Grundplatte 103 zu halten.
Zur Klinke 104 gehört ein Vorsprung 142, der aus derem mittleren Teil nach oben absteht; dieser Vorsprung 142 dient zur Verriegelung der Zunge; weiterhin gehören zur Klinke 104 hornförmige Abschnitte 143 und 144f welche jeweils von den beiden linken Ecken der Klinke abstehen; die Endabschnitte 143b, 144b der hornförmigen Abschnitte sind leicht nach oben gebogen. In den Endabschnitten 143b und 144b sind Nuten 143a und 144a ausgebildet, in welche die Laschen 176 und 177 am Druckknopf 107 eingreifen.
Zwischen der Klinke 104 und der Bodenplatte 130 ist eine Blattfeder 106 vorgesehen, welche auf der Bodenplatte 130 ruht. Von den gegenüberliegenden Kanten der Blattfeder 106 stehen Federstücke 161a und 161b nach oben weg und greifen in die Aussparungen 145 und 146 ein, welche an gegenüberliegenden Seiten der
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Klinke 104 ausgebildet sind, wodurch die Stellung der Klinke an der Stufe 151 der Klinkenhaiterung 105 festgelegt wird. Zur Blattfeder 106 gehört weiterhin ein gebogener Abschnitt 162, welcher unter dem Innenende der eingeschobenen Zunge 102 zu liegen kommt und dort anliegt, um die Zunge 102 im wesentlichen in Berührung mit der Unterseite der nach innen abgebogenen Abschnitte 138 und 139 der Seitenplatten zu halten, wodurch ein Spiel der Zunge verhindert wird. Am linken Ende der Blattfeder 106 ist ein zweites Federstück 163 ausgebildet, welches nach oben abgebogen ist; sobald die Zunge in die verriegelte Stellung eingeschoben ist, liegt dieses zweite Federstück am Innenende der Zunge an und drückt die Zunge unter Federkraft nach außen; damit wird die Zunge in ihrer Ausziehrichtung verschoben, sobald sich die Zunge von der Klinke gelöst hat (vgl. Fig. 6).
Die Abdeckung 108 wird an der Grundplatte angebracht, um alle genannten Teile sowie den Schieber 109 und die zylindrischen Spiralfedern 100, 110 abzudecken; die Form der Abdeckung 108 entspricht im wesentlichen einer Schachtel mit Seitenwänden (von denen in Fig. 8 lediglich eine dargestellt ist), welche parallel zu den Seitenplatten 132 und 133 an der Grundplatte verlaufen; weiterhin sind Seitenwände 184 (von denen in Fig. lediglich eine dargestellt ist) vorgesehen, welche im wesentlichen senkrecht zu den Seitenwänden 181 verlaufen. An der in Fig. 8 rechts dargestellten Seitenwand 184 ist ein Schlitz
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ausgespart, durch den hindurch die Zunge eingeschoben wird. An der unteren Kante des Schlitzes 185 ist ein nach innen ragender Vorsprung 184a (vgl. Fig. 6) angeformt, welcher den Schlitz verstärkt und eine Ablage für die eingeschobene Zunge bildet. Die obere Wand der Abdeckung 108 ist im wesentlichen dachförmig ausgebildet mit einer geneigten Oberfläche 186 (vgl. Fig. 6) welche eine öffnung 187 zur Betätigung des Druckknopfes 107 freiläßt. Zwischen der Öffnung 187 und dem Schlitz 185 ragt von der geneigten Oberfläche 186 ein Vorsprung nach innen und unten (vgl. Fig.6) der zur Führung und Halterung der Zunge in der vorgesehenen Stellung dient; weiterhin dient dieser sich über die gesamte Länge erstreckende Vorsprung 188 zur Verstärkung der Abdeckung; die untere Kante dieses Vorsprungs 188 verläuft im wesentlichen parallel zu der unteren Kante der nach innen abgebogenen Abschnitte 138 und 139 an der Grundplatte.
In seiner Betätigungsstellung wird der Druckknopf 107 von den nach unten abgebogenen Abschnitten 171a und 172a, welche an den Enden der länglichen Abschnitte 171 und 172 angebracht sind, gehalten; diese nach unten abgebogenen Abschnitte 171a und 172a greifen in die Aussparungen 138b und 139b an den Enden der nach innen abgebogenen Abschnitte 138 und 139 der Grundplatte ein; in dieser Stellung schwenkbar um die abgebogenen Abschnitte 171a und 172a wird der Druckknopf 107 von den äusseren Federstücken 173 und 174 gehalten, welche längs der äus-
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seren Seiten der länglichen Abschnitte 171 und 172 leicht nach unten ragen und auf den oberen Oberflächen der nach innen abgebogenen Abschnitte 138 und 139 der Seitenwände der Grundplatte aufliegen, um· den Druckknopf 107 durch eigene Federkraft nach oben zu drücken. Wie bereits oben ausgeführt, sind die nach unten ragenden Laschen 176 und 177 an den gegenüberliegenden Kanten des flachen Kopfes 175 des Druckknopfes 107 angebracht. Diese Laschen greifen in Nuten 143a und 144a in den hornfönnigen Abschnitten 143b und 144b an der Klinke ein. Dadurch ist gewährleistet, daß der flache Kopf 175 des Druckknopfes 107 normaler-weise in Berührung mit dem Rahmen der Öffnung 187 von den Federkräften der Klinke und des Druckknopfes 107 gehalten wird. Gleichzeitig befinden sich die Laschen 176 und 177 des Druckknopfes 107 innerhalb der inneren Aussparung 189 an der Abdeckung 108. Sobald der Druckknopf 107 gedrückt wird, werden die Laschen 176 und 177 innerhalb der Aussparungen 138a und 139a an den nach innen abgebogenen Abschnitten der Seitenwände geführt und drücken die Klinke 104 nach unten, wozu die Laschen 176 und 177 in die Nuten 143a und 144a in den hornfönnigen Abschnitten 143 und 144 der Klinke eingreifen, welche sich längs der Aussenseite eines Schiebers erstrecken, wie das nachfolgend erläutert wird.
Der Schieber 109 wird nahe an demjenigen Ende der Bodenplatte 130 angebracht, das dem Schlitz 131 benachbart ist; der Schieber wird unter der Federkraft der beiden zylindrischen Spirai-
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federn 100 und 110 in Richtung der Ausziehrichtung der Zunge gehalten. In der Mitte der rechten Kante weist dieser Schieber einen Vorsprung auf; die Endfläche 195 dieses Vorsprungs steht stets in Berührung mit dem zweiten Federstück 163 an der Blattfeder 106. Weiterhin sind an dem Schieber durch die rechten vertikalen Flächen 191» 192 Abstufungen ausgebildet, welche mit den Endflächen der hornförmigen Abschnitte 143 und 144 der Klinke 104 in Berührung kommen, solange die Zunge durch die Klinke verriegelt ist; eine untere vertikale Fläche 194 steht mit den Enden der hornförmigen Abschnitte 143 und 144 in Verbindung, sofern sich die Klinke 104 in ihrer nichtverriegelnden Stellung befindet; schließlich ist eine horizontale Verbindungsfläche 193 zwischen den rechten vertikalen Flächen 191 bzw. 192 und der unteren vertikalen Fläche 194 vorgesehen. Vorzugsweise sind an der linken Fläche des Schiebers Aussparungen 196 (von denen in Fig. 6 lediglich eine dargestellt ist) ausgespart, um die Federn lOOund 110 aufzunehmen. Die zylindrischen Spiralfedern 100 und 110 sind horizontal angeordnet, reichen mit ihren rechten Endabschnitten in die Aussparungen 196 hinein und liegen mit ihren linken Endabschnitten an der Innenfläche der linken Seitenwand der Abdeckung an, so daß diese Federn 110 und 100 den Schieber 109 unter Federkraft in Richtung der Ausziehrichtung der Zunge halten.
Bei dieser zweiten Ausführungsform ist die Breite des Schiebers 109 etwas kleiner als der Abstand zwischen den Laschen 176 und
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177 am Druckknopf 7» so daß die Rotationsbewegung dieser Laschen längs der Außenseite des Schiebers erfolgen kann; alternativ dazu kann die Breite des Schiebers 109 größer sein als der Abstand zwischen den Laschen 176 und 177; in diesem Falle sind (nicht dargestellte) Schlitze in den gegenüberliegenden Seitenabschnitten des Schiebers ausgebildet,welche eine Fassage der Laschen zulassen.
Zu der Zunge 102 gehört ein Abschnitt 121, der durch den Schlitz 185 in der Abdeckung 108 in das Verschlußstück 10 eingeschoben werden soll; weiterhin gehört zu der Zunge 102 ein Abschnitt 122 für die Verbindung mit dem Gewebegurt 9. In dem einschiebbaren Abschnitt 121 der Zunge 102 isteine Verriegelungsöffnung 121 ausgespart, welche mit dem Vorsprung 142 an der Klinke 104 zusammenwirkt, um das Herausziehen der Zunge zu verhindern; schließlich ist in dem Abschnitt 122 der Zunge 102 ein Schlitz 122a ausgespart, um dort den Gewebegurt anzubringen.
Mit Pig. 6 ist die oben beschriebene zweite Ausführungsform in derjenigen Stellung dargestellt, in der die Klinke 104 des Verschlußstückes 10 von der Blattfeder 106 nach oben gedrückt ist.
Wird bei der Darstellung nach Fig. 6 der Druckknopf 107 nach unten gedrückt, so wird dadurch auch die Klinke 104 über die
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Laschen 176 und 177 am Druckknopf, welche in die hornförmigen Abschnitte 143 und 144 an der Klinke 104 eingreifen, nach unten gedrückt; weiterhin werden die Enden der hornförmigen Abschnitte 143 und 144 von den vertikalen .Flächen 191 und 192 am Schieber 109 gelöst, während gleichzeitig der Schieber unter der Wirkung der Federn 100 und 110 in Richtung der Ausziehrichtung der Zunge verschoben wird; hierdurch wird die Klinke 104 von der Zwischenfläche 193 am Schieber 109 (vgl. Fig. 7) unten in ihrer nicht-verriegelnden Stellung gehalten; dadurch springt die Zunge wegen der Verschiebung des Schiebers und wegen der von dem zweiten Federstück 163 an der Blattfeder 104 ausgehenden Federkraft nach außen in ihre Ausziehrichtung.
Nachdem die Zunge 102 durch den Schlitz 185 in das Verschlußstück 10 eingescho-ben ist, wie das mit Fig. 7 dargestellt ist, wirkt das innere Ende der Zunge mit dem oberen Abschnitt des zweiten Federstückes 163 der Blattfeder 104 zusammen, um den Schieber 109 nach links gegen die Wirkung der Federn 100 und 110 zu verschieben. Sobald dies erfolgt, kommen die oberen Flächen der Endabschnitte der hornförmigen Abschnitte 143 und 144 an der Klinke 104 aus dem Eingriff mit der horizontalen Verbindungsfläche 193 am Schieber 109 frei, und gleichzeitig wird die Klinke 104 von der Federkraft der Blattfeder 106 nach oben gedrückt und im Uhrzeigersinn verschwenkt, so daß die Klinke 104 gegenüber der Zunge 102 in die Verriegelungsstellung kommt. Zu diesem Zeit-punkt liegt das innere Ende der Zunge
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an dem zweiten Federstück 163 der Blattfeder 106 an, wodurch dieses Federstück unter Federkraft gehalten wird.
Nachfolgend wird die mit den Fig. 9 und 11 dargestellte dritte Ausführungsform der Erfindung beschrieben.
Gegenüber der oben beschriebenen zweiten Ausführungsform ist bei dieser dritten Ausführungsform die Blattfeder 106 durch eine konische Spiralfeder 13 ersetzt;weiterhin ist eine kugelförmige Warze 300 im wesentlichen in der Mitte der Bodenplatte 130 angeordnet; der Schieber 109 gem. Fig. 8 ist durch den Schieber gemäß Fig. 11 ersetzt.
Die konische Spiralfeder 13 befindet sich unterhalb des nach oben ragenden Vorsprungs 142 an der Klinke 104 und ruht auf der Bodenplatte 130, wo sie durch die kugelförmige Warze 300 vor Verschiebungen gesichert ist; hierdurch wird die Klinke unter Federkraft gehalten. Bei dieser dritten Ausführungsform ist auch der Schieber 200 gegenüber dem Schieber 109 der zweiten Ausführungsform abgeändert; im einzelnen weist der Schieber 200 eine zweite Abstufung im oberen Teil am Ende des Vorsprungs auf, der in der Mitte der rechten Kante angebracht ist. Die horizontale Fläche 204 dieser zweiten Abstufung wirkt in ähnlicher Weise wie der abgebogene Abschnitt 162 der Blattfeder 106 bei der zweiten Ausführungsform. Im einzelnen trägt die horizontale Fläche 204 die Zunge, wenn diese von der Klinke nicht verriegelt ist, wodurch ein Absenken der Zunge verhindert wird (vgl. Fig. 10). Weiterhin stößt die vertikale Fläche 203 der zweiten Abstufung an dem Innenende der Zunge an, sofern diese verriegelt ist; dadurch wird gewährleistet, daß die verti-
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kale Fläche 203 die Zunge in ihrer Ausziehrichtung unter Wirkung der Federkraft der Federn 100 und 110 ausstößt, sobald die Verriegelung aufgehört hat; sofern die Zunge eingeschoben wird, dient die vertikale Fläche 20.3 als Mittel, um an der Zunge anliegend den Schieber 200 nach links zu verschieben.
Die Wirkungsweise der dritten Ausführungsform ergibt sich aus den Fig. 9 und 10.
Wie bereits ausgeführt, sind mit Bezugnahme auf die Fig. bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung erläutert worden; von Fachleuten können hieran Änderungen und Modifizierungen vorgenommen werden, welche weiterhin von der Erfindung umfaßt werden.
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Claims (28)

BLUMBACH . WESER · BERGEN · KRAMER ZWIRNER - HIRSCH · BREHM PATENTANWÄLTE IN MÜNCHEN UND WIESBADEN 2/2915· Patentconsult RadedcestraBe 43 8000 München 60 Telefon (089) 883603/883404 Telex 05-21231J Telegramme Palenlconsult Patentconsult Sonnenberger Straße 43 62C0 Wiesbaden Telefon (06121)562943/561998 Telex 04-186237 Telegramme Patentcorwult NSK-WARNER K.K. Case V 11 3-1, Marunouchi 2-chome, Chiyoda-ku Tokyo, Japan Verschlußstück für eine Sitzgurtschnalle Patentansprüche:
1. Terschlußstück an einer Sitzgurtschnalle, dadurch gekennzeichnet, daß zum Verschlußstück (1,10) gehören: eine Grundplatte (3,103);
eine Klinke (4,104), welche schwenkbar an der Grundplatte angebracht ist und einen Riegel (42,142) zur Verriegelung einer Zunge (2,102) aufweist, wobei die Klinke unter Federkraft in
München: R. Kramer Dlpl.-Ing. · W. Weser Dipl.-Phys. Dr. rer. nat.. P. Hirsch Dipl.-Ing. . H. P. Brehm Dipl.-Chem. Dr. phil. nal. Wtabaden: P. G. Blumbach Dipl.-Ing. . P. Bergen Dipl.-Ing. Dr. jur. · G. Zwirner Dipl.-lng. Dipl.-W.-Ing.
ORIGINAL INSPECTED
ihre Verriegelungsstellung gedruckt wird; ein Druckknopf (7,107)f durch dessen Betätigung die Klinke in ihre nicht-verriegelnde Stellung gebracht wird; eine Abdeckung (8,1o8), mit einem Schlitz (85,185) durch welchen hindurch die Zunge eingeführt wird, und mit einer öffnung, durch welche hindurch der Druckknopf betätigbar ist;
eine Klinkenhalterung (5,105) zur Lagerung der Klinke.
2. Verschlußstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Klinkenhalterung (5,105) von einem an der Grundplatte (3, 103) abstehenden Vorsprung (36,136)abgestützt wird.
3. Verschlußstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Klintenhalterung (5) eine Abstufung aufweist und die Klinke (4) von dieser Abstufung gehalten wird.
4. Verschlußstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Federstück vorgesehen ist, daß die eingeschobene Zunge nach außen drückt, so daß, nach Betätigung des Druckknopfes die Zunge unter der Federkraft dieses Federstückes in ihre nicht-verriegelte Stellung verschoben wird.
5. Verschlußstück nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß
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das Federstück einstückig mit den Federmitteln für die Klinke ausgebildet ist.
6. Verschlußstück nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Federmittel für die Klinke ein weiteres Federstück aufweisen, das in die Klinke eingreift, um die Klinke in der Weise unter Federkraft zu halten, daß sich die Klinke in einer vorgegebenen Stellung auf der Klinkenhaiterung befindet.
7. Verschlußstück an einer Sitzgurtschnalle, dadurch gekennzeichnet, daß
zu dem Verschlußstück (10) gehören:
eine Grundplatte (103);
eine Klinke (104), welche verschwenkbar an der Grundplatte angebracht ist und einen Riegel (142) für die Verriegelung einer Zunge (102) aufweist;
die Klinke unter Federkraft in eine, die Zunge verriegelnde Stellung gedrückt wird;
ein Druckknopf (107), durch dessen Betätigung die Klinke in eine nicht-verriegelnde Stellung gebracht wird; eine Abdeckung (108) mit einer Einlaßöffnung (185) zum Einschieben der Zunge und einer weiteren öffnung (187) durch die hindurch der Druckknopf betätigbar ist; mit Mitteln zur Verhinderung einer Falsch-Verriegelung, welche eine erste Stellung einnehmen können,
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um die Klinke in ihrer nicht-verriegelnden Stellung zu halten, in welche sie von dem Druckknopf gebracht worden ist;
und welche eine zweite Stellung einnehmen können, um die Klinke in ihre Verriegelungsstellung gegenüber der Zunge zu bringen, so daß die eingeschobene Zunge verriegelt ist.
8. Verschlußstück nach Anspruch 7»
dadurch gekennzeichnet, daß
zu den Mitteln zur Verhinderung der Falsch-Verriegelung ein Schieber (109, 200) gehört, welcher unter Federkraft in die erste Stellung gedrückt wird.
9. Verschlußstück nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet.daß
der Schieber eine erste Oberfläche aufweist, welche an der Klinke anliegt, sobald sich diese in ihrer Verriegelungsstellung befindet, wodurch der Schieber in seiner zweiten Stellung gehalten wird.
10. Verschlußstück nach Anspruch 9f
dadurch gekennzeichnet, daß
der Schieber einen dritten Abschnitt aufweist für die Freigabe der Halterung, welche der Schieber der Klinke in ihrer nichtverriegelnden Stellung erteilt, wobei sich der Schieber in seiner ersten Stellung befindet.
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11. Verschlußstück nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der dritte Abschnitt eine dritte Oberfläche ist, welche an der eingeschobenen Zunge anliegen kann, wodurch der Schieber aus seiner ersten Stellung in seine zweite Stellung gebracht wird.
12. Verschlußstück nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die dritte Oberfläche die Zunge nach außen drückt, wenn der Schieber aus seiner zweiten Stellung in seine erste Stellung verschoben wird.
13. Verschlußstück nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber einen vierten Abschnitt aufweist, um die Zunge horizontal zu halten.
14. Verschlußstück nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Federmittel um die Klinke unter Federkraft in ihrer die Zunge verriegelnden Stellung zu halten, aus einer konischen Spiralfeder bestehen.
15. Verschlußstück an einer Sitzgurtschnalle, dadurch gekennzeichnet, daß zu dem Verschlußstück gehören:
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eine Grundplatte;
eine Klinke, welche schwenkbar an der Grundplatte angebracht ist und einen Riegel zur Verriegelung der Zunge aufweist; diese Klinke unter Federkraft -in ihre Verriegelungsstellung gedrückt wird;
ein Druckknopf, durch dessen Betätigung die Klinke in ihre nicht-verriegelnde Stellung gebracht wird; eine Abdeckung mit einer Einlaßöffnung zum Einschieben der Zunge sowie mit einer Öffnung, durch die hindurch der Druckknopf betätigbar ist;
eine Klinkenhalterung, welche die Klinke schwenkbar hält; und Mittel zur Verhinderung der Falsch-Orientierung, welche eine erste Stellung einnehmen können,
in der sich die Klinke in nicht-verriegelnder Stellung befindet, in welche sie von dem Druckknopf gebracht worden ist; und
welche eine zweite Stellung einnehmen können, in welcher sie die Klinke in ihre Verriegelungsstellung gegenüber der Zunge bringen, welche bis zur Verriegelungsstellung eingeschoben ist.
16. Verschlußstück nach Anspruch 15,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Klinkenhalterung durch einen Vorsprung verstärkt ist, der an der Grundplatte ausgebildet ist.
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17. Verschlußstück nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Klinkenhalterung eine Abstufung aufweist, und die Klinke von dieser Abstufung gehalten wird.
18. Verschlußstück nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß ein Federstück vorgesehen ist, um die eingeschobene Feder nach außen zu drücken, so daß nach Betätigung des Druckknopfes die Feder unter der Wirkung dieses Federstückes in ihre nicht-verriegelte Stellung verschoben wird.
19. Verschlußstück nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß das Federstück einstückig an den Federmitteln für die Klinke ausgebildet ist.
20. Verschlußstück nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß zu den Federmitteln für das Verschlußstück ein weiteres Federstück gehört, welches an der Klinke anliegt, um die Klinke unter Federkraft in einer vorgegebenen Anordnung auf der Klinkenhalterung zu halten.
21. Verschlußsttick nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß das Mittel zur Verhinderung der Falsch-Verriegelung ein Schieber ist, der unter Federkraft in die erste Stellung gedrückt wird.
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22. Verschlußsttick nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber eine erste Fläche aufweist, die an der Klinke anliegen kann, wenn sich diese -in ihrer Verriegelungsstellung befindet, wobei der Schieber in seiner zweiten Stellung gehalten wird.
23. Verschlußstück nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber eine zweite Oberfläche aufweist, um die Klinke in ihrer nicht-verriegelnden Stellung zu halten, wenn sich der Schieber in seiner ersten Stellung befindet.
24. Verschlußstück nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber einen dritten Abschnitt aufweist für die Freigabe der Halterung, welche der Schieber der Klinke in ihrer nichtverriegelnden Stellung erteilt, wobei sich der Schieber in seiner ersten Stellung befindet.
25· Verschlußstück nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß der dritte Abschnitt eine dritte Fläche ist, welche an der eingeschobenen Zunge anliegen kann, sofern der Schieber aus der ersten Stellung in die zweite Stellung gebracht worden ist.
26. Verschlußstück nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, daß
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die dritte Fläche die Zunge nach außen drückt, sofern der Schieber aus seiner zweiten Stellung in seine erste Stellung verschoben wird.
27. Verschlußstück nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber einen vierten Abschnitt aufweist, um die Zunge horizontal zu halten.
28. Verschlußstück nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet« daß das Federmittel, um die Klinke unter Federkraft in ihrer die Zunge verriegelnden Stellung zu halten, eine konische Spiralfeder ist.
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