DE3043945A1 - Haltevorrichtung fuer eine kopfstuetze eines fahrzeugsitzes - Google Patents

Haltevorrichtung fuer eine kopfstuetze eines fahrzeugsitzes

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DE3043945A1
DE3043945A1 DE19803043945 DE3043945A DE3043945A1 DE 3043945 A1 DE3043945 A1 DE 3043945A1 DE 19803043945 DE19803043945 DE 19803043945 DE 3043945 A DE3043945 A DE 3043945A DE 3043945 A1 DE3043945 A1 DE 3043945A1
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headrest
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Yoshinori Yokohama Kanagawa Akiyama
Yoshiaki Yokohama Hoshika
Shinichi Zama Nishimura
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Nissan Motor Co Ltd
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    • B60N2/897Head-rests with sleeves located in the back-rest for guiding the rods of the head-rest

Description

Be Schreibung
Die Erfindung betrifft eine Verbesserung einer Haltevorrichtung für eine Kopfstütze eines Kraftfahrzeugsitzes, bei welchem die Kopfstütze mittels eines Rahmens in der Sitzrückenlehne senkrecht verstellbar getragen wird.
Es ist bekannt, daß die Kopfstütze mit einem Paar parallel verlaufender Stützstangen versehen ist, um eine Einstellbarkeit der Höhe zu ermöglichen, wobei die Stützstangen in die Rücklehne eingesteckt sind und in einer gewünschten Höhe gehalten werden. Dabei ist eine Haltevorrichtung bekannt, welche ein Schnappteil aufweist, das wahlweise in eine von einer Reihe von Einkerbungen eingreifen kann, die sich in Längsrichtung auf der Stützstange erstrecken. Mit einer solchen Anordnung kann die Kopfstütze nur stufenweise gehoben oder gesenkt werden, so daß, um eine optimale Pahrstellung zu erreichen eine feine Einstellung nicht erzielt werden kann. Es ist auch ein anderer Typ einer Haltevorrichtung bekannt, bei welchem eine stufenlose Feineinstellung der Kopfstütze vorgenommen werden kann. Diese Haltevorrichtung weist ein Federteil auf, das in ständigem Reibkontakt mit der kerblosen Stützstange steht. In diesem Falle ist die Kopfstütze gegen die Reibkraft des Reibelements anzuheben oder herab^ zudrücken, wenn die Höhe der Kopfstütze eingestellt werden soll, so daß eine wesentliche Einstellkraft erforderlich ist.
Es ist daher ein Ziel der vorliegenden Erfindung, eine verbesserte Kopfstützenhaltevorrichtung zu schaffen, bei welcher die Höhe der Kopfstütze stufenlos durch eine einfache und leichte Betätigung, welche keine wesentlichen Betätigungskräfte erfordert, eingestellt werden kann.
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Erfindungsgemäß ist eine Haltevorrichtung für eine Kopfstütze eines Fahrzeuges vorgesehen, in welcher die Kopfstütze mit einer Stützstange versehen ist, die in dem Eahmen der Rücklehne des Sitzes derart gehalten ist, daß die Höhe der Stützstangs eingestellt werden kann, wobei folgende Merkmale vorgesehen 'J sind :
Ein Führungsteil ist an dem Rahmen der Rückenlehne befestigt und weist eine sich in Längsrichtung erstreckende Bohrung auf, welche eine senkrechte Verstellbewegung der Stützstange führt;
an dem Rahmen der Rückenlehne ist ein Sicherungsteil gehalten, das ein Reibelement aufweist, welches federnd gegen die äußere Oberfläche der Stützstange gedrückt wird, um die Kopfstütze bei einer gewünschten eingestellten Höhe senkrecht zu sichern. Das Sicherungsteil weist ein Betätigungsteil auf, das das Reibteil von der Stützstange freisetzt und eine Verstellbewegung der Stützstange ermöglicht.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von Beispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnungen naher erläutert. Es zeigen
Fig. Λ eine Seitenansicht eines ersten Ausführungsbeispieles der
erfindungsgemäßen Haltevorrichtung für eine Kopfstütze, teil-■ weise im Schnitt,
Fig. 2 eine perspektivische Explosionszeichnung der Vorrichtung aus Fig. 1,
Fig. 3 einen Querschnitt entlang der Linie III - III aus Fig. 1,
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht· ii da? die Bestandteile des Sicherungsteils für die Vorrichtung aus Fig. 1 dargestellt sind, Fig. 5 eine Seitenansicht eines zweiten Ausführungsbeispiels der
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_ 5 —
erfindungsgemäßen Haltevorrichtung für eine Kopfstütze, S1Xg. 6 einen Längsschnitt entlang der Linie VI- VI aus Pig. 5, Pig. 7 einen Querschnitt entlang der Linie ..VII - VII aus Fig. 5»
Pig. 8 eine perspektivische Ansicht des Betätigungsteils der Vorrichtung nach B1Xg. 5,
Fig. 9 eine Explosionsdarstellung eines dritten Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Haltevorrichtung für eine Kopfstütze,
Pig. 10 A einen Längsschnitt entlang der Linie X-X aus S1Xg. 9» in der die Stellung gezeigt ist, in welcher die Kopfstütze mittels Reibschluß gehalten ist, und
Fig. 10 B eine Ansicht ähnlich wie in Pig. 10 A, jedoch wird die Stellung dargestellt, in welcher die Höhe der Kopfstütze eingestellt werden kann.
Im folgenden wird auf die Pig. 1 bis 4 Bezug genommen. In diesen Piguren ist ein erstes Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Haltevorrichtung für eine Kopfstütze dargestellt. Eine Pahrzeugsitzrückenlehne ή weist einen einen sich waagerecht erstreckenden oberen Bereich aufweisenden Rahmen 2 auf, an dem ein Paar zylindrische Befestigungselemente 3, die sich im wesentlichen senkrecht erstrecken, im Abstand voneinander angeschweißt sind. Aus Einfachheitsgründen ist eines der Befestigungsteile 3 aus den Zeichnungen fortgelassen worden. Eine Kopfstütze 4 ist mit einem Paar sich senkrecht erstreckender Stützstangen 5 versehen. Eine der Stützstangen, die nicht gezeigt ist, ist frei verschiebbar in dem entsprechenden Befestigungsteil 3 aufgenommen. Eine Reibsicherung 6
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und ein zylindrisches Führungsteil 7 sind einstückig aus Plastikmaterial geformt und bilden die Haltevorrichtung 8 für die andere Stützstange 55 wobei die Haltevorrichtung fest an dem Befestigungs element 3 angebracht ist. Insbesondere ist die Reibsicherung 6 an der oberen Endoberfläche des Befestigungsteils 3 abgestützt, während das Führungsteil 7 sich durch das Befestigungsteil 3 hindurch erstreckt. Die Stützstange 8 weist eine Längsbohrung 9 aufl deren innerer Durchmesser etwas größer ist als der äußere Durchmesser der Stützstange 5j um eine Verstellbewegung der Stange 5 zu ermöglichen.
Wie Fig. 3 zeigt, weist die Reibsicherung 6 ein kastenförmiges Gehäuse, das die Stützstange 5 umgibt und einen Flansch 13 auf, der eine Öffnung abdeckt, die in der oberen Fläche der Rückenlehne 2 ausgeformt ist, um die Vorrichtung 8 aufzunehmen. Das Gehäuse sieht in Form eines Schlitzes einen Innenraum 16 vor, der sich über die Bohrung 9 hinweg erstreckt und sich zu einer Seitenfläche des Gehäuses hin öffnet. Sie Reibsicherung 6 weist ferner eine Schraubenfeder 10 auf, die derart in dem Innenraum 16 angeordnet ist, daß beide Federe nden 12a und 12b sich in Richtung der obenerwähnten Seitenfläche des Gehäuses erstrekken. Die Feder weist einen Innendurchmesser auf, der etwas kleiner ist, als der Außendurchmesser der Stützstange 5 und ist koaxial zur Bohrung 9 angeordnet um die Stützstange 5 federnd zu umgeben. Vorzugsweise ist die Feder 10 mit einer ebenen inneren Oberfläche, welche in Berührung mit der Stange 5 ist, ausgebildet, um eine erhöhte Eontaktzone herzustellen. Die Enden 12a und 12b der Feder 10 liegen in einer gemeinsamen waagerechten Ebene und divergieren nach außen voneinander. (Fig. 4)
Des weiteren sieht die Reibsicherung 6 ein Betätigungsteil 11 vor, welches zum Teil in dem Innenraum 16 des Gehäuses ange-
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ordnet ist. Im einzelnen ist an dem Betätigungsteil 11 ein inneres Ende in Form von geneigten Oberflächen 11a und 11bj welche mit den Enden 12a und 12b der Feder 10 jeweils in Berührkontakt stehen, und ein in Form eines aus dem Gehäuse herausragenden Druckknopfes ausgebildetes äußeres Erde 11c vorgesehen. An der Oberseite des Flansches 13 ist ein Stift 15 vorgesehen, der in die Öffnung an der Seitenfläche des Gehäuses hineinragt. Der Stift 15 wird von einer Ausnehmung 17, die in dem Betätigungsteil vorgesehen ist aufgenommen. Dadurch wird das durch die Feder 10 nach außen gedrückte Betätigungsteil 11 am entweichen gehindert.
Der obere Endbereich des Führungsteils 3 weist an seinem äußeren Umfang einen sich in Längsrichtung erstreckenden vor» stehenden Rücken 14- auf, welcher in einer Hut 3a, die an der inneren Oberfläche des zylindrischen Befestigungselements 3 ausgebildet ist, aufgenommen wird. Dadurch kann die Haltevorrichtung S formschlüssig in der Lage gehalten und an einer Drehung gehindert werden. Der untere Endbereich des Führungsteils 3 hat eine Vielzahl von sich in Längsrichtung erstreckenden Schlitzen 18 und eine einen größeren Außendurchmesser aufweisende Schulter 19·
Da die obenbeschriebene Haltevorrichtung 8 in die Rückenlehne einzubauen ist, wird das Führungsteil 7 unter Krafteinwirkung in das Befestigungsteil 3 eingedrückt, bis der vorstehende Rükken 14 durch die Nut 3a des Teiles 3 aufgenommen ist und die Schulter 19 die untere Endfläche des Teiles 3 berührt. Die Schlitze 18 in dem unteren Bereich des Führungsteils 7 gestatten eine ausreichende Deformation des Führungsgliedes 7 während dieses Einsetzens. Nach dem Einsetzen wird eine axiale Bewegung des Führungsteils 7 durch den Flansch 13 und die Schulter 19 verhindert, während die Drehung durch den vorstehenden
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Rücken 14 unterbunden ist. Anschließend wird das äußere Ende 11c des Betätigungsteils 11 nach innen gedrückt, so daß die abgeschrägten Oberflächen 11a und 11b die Feder 10 ausdehnen. In diesem Zustand wird die Stützstange 5 in die Bohrung 9 eingesetzt und durch die Feder 10 hindurchgeschoben. Durch das Entlasten des Betätigungsteils 11 verringert sich der innere Durchmesser der Feder, wodurch die Stange 5 bei einer gewünschten Höhe durch Eeibschluß gehalten wird. Um die Höhe der Kopfstütze 4 zu verstellen, wird das Betätigungsteil 11 nach innen gedrückt, um die Feder 10 auszudehnen, so daß die Haltekräfte nicht mehr an der Stützstange 5 angreifen, wodurch eine 'Verschiebebewegung der Stange 5 ermöglicht wird. Da das Betätigungsteil 11· an der oberen Fläche der Sitzrücklehne angeordnet ist, kann die Verstellung leicht durchgeführt werden.
In den Fig. 5 bis 8 ist eine zweite Ausführungsform der erfindungsgemäßen Haltevorrichtung für eine Kopfstütze dargestellt. Die Haltevorrichtung 8, die eine Reibsicherung 6 und ein Führungsteil 7 aufweist, besteht aus kreisförmigen geteilten, z.B. aus Plastikmaterial hergestellten zwei Teilen. Das obere Ende der Reibsicherung ist als Flansch 39 ausgebildet, so daß, wenn die Vorrichtung 8 in ihrer Lage befestigt ist die Reibsicherung und das Führungsteil 7 in der Sitzrückenlehne angeordnet sind, während der Flansch 39 auf der Sitzlehne verbleibt, um das Loch in der Oberfläche der Lehne zu schliessen. Die Vorrichtung 8 weist eine sich in Längsrichtung erstreckende mittige Bohrung 34 auf, deren innerer Durchmesser größer ist als der Außendurchmesser der Stützstange 5 der Kopfstütze.
Die Reibsicherung 6 ist ein im wesentlichen zylindrisches Teil.
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das die Stützstange 5 umgibt und weist an ihrer Außenfläche sich, in Längsrichtung erstreckende vorstehende Rippen 29 auf, welche mit den Nuten 3a in dem Befestigungsteil 3 (^ig· 2) in Eingriff treten, um die Festlegung der Vorrichtung 8 zu erleich- .f tern und deren Drehung zu verhindern. Die Sicherung 6 ist mit einem Haltemechanismus versehen, welcher die Kopfstütze M- bei einer gewünschten Höhe durch Reibschluß hält. Der Haltemechanismus weist drei Elemente auf, nämlich ein Betätigungsteil 20, eine zylindrische Blattfeder 21, die mit einem Schiita ausgestattet ist und ein Reibelement 22.
Das Betätigungsteil 20 weist einen Druckknopfbereich 27 auf, der mit einem das obere Ende des Teiles 20 bildenden Plansch 30 versehen ist. Des weiteren ist an dem Betätigungsteil 20 ein abgeschrägter Zwischenbereich 26 und ein unterer Bereich vorgesehen, der mit zwei sich diametral gegenüberliegenden öffnungen 25a und 25b ausgestattet ist, die eine axiale Länge aufweisen, die dem Druckweg des Druckknopfbereiches 27 entspricht. Das Betätigungsteil 20 ist mit einer mittigen Bohrung 33 ausgebildet, deren innerer Durchmesser etwas größer ist, als der Außendurchmesser der Stützstange 5· Das Reibelement besteht aus zwei halbzylindrischen Teilen, welche den unteren Berich des Betätigungsteils 20 umgeben. Die Innenflächen der beiden Teile sind mit Vorsprüngen 22a und 22b versehen, welche in die öffnungen 25a bzw. 25b eingreifen und in federndem Berührkontakt mit der Stützstange 5 stehen. Dabei wirkt die Blattfeder 21 mit dem äußeren Umfang des Reibelementes 22 zusammen, so daß die Vorsprünge 22a bzw. 22b nach innen gedruckt werden. An dem Reibelement 22 ist an der Außenfläche ein abgesetzter Bereich 22c, der die Blattfeder 2d trägt und ein Flansch 22d ausgebildet, der mit der unteren Oberfläche des Flansches 39 zusammenwirkt. Nachdem die drei Elemente 20, 21 und 22 zusammengebaut sind, wird dieser Zusammenbau in den Innenraum der
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Sicherung 6 derart eingebracht, daß der Druckknopfbereich 27 sich oberhalb des Flansches 39 befindet. Dann werden die beiden Teile, welche die Vorrichtung 8 bilden, zusammengefügt. Das untere Ende des Reibelementes 22 hat einen Außendurchmesser, :/ der größer ist, als der Durchmesser der Bohrung 34-. Des weiteren weist der Plansch 22d einen Außendurchmesser auf, der größer ist als der Innendurchmesser des Flansches 39· Daher ist das Reibelement 22 an einer axialen Verschiebung gehindert. Das Betätigungsteil 20 ist ebenfalls axial durch das Seibelement 22 gehalten, da die Öffnungen 25a und 25b sich in Eingriff mit den Vorsprüngen 22a und 22b befinden. Wie bei dem vorhergehenden Ausführungsbeispiel weist das Führungsteil 7 eine Schulter 19 und Schlitze 18 auf.
Die Haltevorrichtung gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel wird in der gleichen V/eise wie in dem ersten Ausführungsbeispiel an der Sitzrückenlehne befestigt. Um die Kopfstütze an der Rückenlehne zu befestigen wird der Droickknopfbereich 27 nach unten gedruckt, damit der abgeschrägte Bereich 26 die halbzylinderförmigen Teile des Reibelements 22 gegen die Federkräfte der Feder nach außen drängt. Danach wird die Stützstange 5 der Kopfstütze in die mittige Bohrung 33 eingeführt bis eine gewünschte Höhe erreicht ist. Anschließend wird der Kopfbereich 27 entlastet, so daß die Feder 21 die halbzylinderförmigen Teile des Reibelements nach innen drückt, um mit der Stützstange 5 federnd in Einpiff zu treten. Dadurch wird die Kopfstütze 4- in einer gewünschten Höhe in zwangsschlüssiger Weise durch die Reibung getragen. Um die Höhe der Kopfstütze einzustellen, werden die Haltereibkräfte durch das Herunterdrücken des Druckknopfbereichs aufgehoben, so daß die Stützstange 5 axial bewegt werden kann
In den Fig. 9, 10A und 10B ist ein drittes Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Haltevorrichtung für eine Kopfstütze dargestellt. Die Haltevorrichtung 8 weist ein Führungsteil 41 auf, das als ein sich senkrecht erstreckendes zylindrisches Teil an dem waagerechten oberen Bereich des Sitzrückenlehnenrahmens 2 befestigt ist. Das Führungsteil 21 ist mit einer mittigen Bohrung
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50 ausgebildet, durch welche sich die Stützstange 5 hindurcherstreckt und weist ein Paar im wesentlichen L-förmig ausgebildete Schlitze 42, 43 auf, die an sich gegenüberliegenden Seiten des oberen Endbereichs des Teils 41 angeordnet sind und sich nach den oberei Bxlea hin äfften.Ein Süerung®lanent 40, das auch als Betätigungsteil. dient, weist eine innere Fläche auf, die eine Bohrung 49 begrenzt, an welcher ein oberer abgeschrägter Bereich 45 und ein unterer zylindrischer Bereich ausgebildet sind. An dem zylindrischen Innenwandbereich sind ein Paar Stifte 46 und 47 "vorgesehen, die radial nach innen weisen und jeweils mit den L-förmigen Schlitzen 42 und 43 des Führungsteils 41 in Eingriff treten. In der Bohrung 49 des Sicherungselements 40 ist eine im wesentlichen zylindrische Blattfeder 44 aus Plastikmaterial eingesetzt. Die Feder 44 weist einen nicht dargestellten sich in Längsrichtung erstreckenden Schlitz auf und fixiert die Stützstange 5 der Kopfstütze durch Reibschluß, wenn sie in der nachfolgend beschriebenen Weise zusammengepreßt wird.
Die Haltevorrichtung 8 des dritten Ausführungsbeispiels wird wie folgt zusammengebaut. Zuerst wird die Feder 44 radial nach innen zusammengepreßt, so daß ihr äußerer Durchmesser kleiner ist als der Abstand zwischen den inneren Enden der Stifte 46 und 47, sodann wird sie in die Bohrung 49 des Sicherungselements 40 eingesetzt. Die Stifte 46 und 47 des Sicherungselements 40 fluchten dann mit den Schlitzen 42 und 43 des Führungsteils 41; das Sicherungselement 40 wird sodann axial nach unten gedrückt. Dadurch drückt der abgeschrägte Bereich der Innenfläche 45 des Sieherungselementes 40 die Feder 44 radial nach innen. Wenn die Stifte 46 und das untere Ende der Schlitze 42 und 43 erreichen, wird das Sicherungselement 40 in Bezug auf das Führungsteil 41 um einen vorbestimmten Winkel gedreht, so daß die Stifte 46 und 47 mit den im wesentlichen waagerechten Bereichen 42a und 43a der Schlitze 42 bzw. 43 in Eingriff treten. Dadurch wird das Si ehe rungs element 40 durch das Führungsteil 41 mittels der Feder 44 axial in einem zusammengepreßten Zustand gehalten·
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Um die Kopfstütze 4 in einer Lage zu "befestigen, werden die Stifte 46 und 47 aus den Bereichen 42a bzw. 4Ja der Schlitze 42 und 43 mittels einer Drehung des Sicherungselements 40 in die entgegengesetzte Eichtung außer Eingriff gebracht. Das Sicherungselement 40 kann nun nach oben angehoben werden, wodurch die Feder 44 außer Eingriff mit dem abgeschrägten Bereich 45 der Innenfläche tritt, wodurch die Ausdehung der Feder 44 ermöglicht wird. In diesem Zustand wird die Stützstange 5 in die Bohrungen 49 und 50 derart eingesetzt, daß sie lose von der Feder 44 umgeben ist. Sodann wird das Sicherungselement 40 nach unten gedrückt und verdreht, so daß die Stifte 46 und 47 mit den waagerechten Bereich 42a und 43a der Schlitze in Eingriff treten. Da der abgeschrägte Bereich 45 der inneren Oberfläche des Sicherungselements 40 die Feder 44 gegen die Stützstange 5 drückt,wird die Stange 5 in der gewünschten Höhe durch Eeibschluß gehalten. Im Falle des Einstellens der Höhe der Kopfstütze wird die arretierende Reibkraft der Feder 44 mittels Anheben des Sicherungselements 40 in vorbeschriebener Weise aufgehoben.
Aus der vorstehenden Beschreibung wird ersichtlich, daß die vorliegende Erfindung eine verbesserte Haltevorrichtung für eine Kopfstütze schafft, in welcher die Stützstange der Kopfstütze durch federnde Reibkräfte einer Feder in einer gewünschten eingestellten Höhe gehalten wird und wobei eine solche arretierende Kraft aufgehoben werden kann, wenn die Höhe der Kopfstütze eingestellt werden soll. Dies gestattet einen leichten Einstellvorgang ohne dem Erfordernis von wesentlichen Betätigungskräften, sowie eine stufenlose feine Verstellung.
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Claims (3)

  1. PATENTANWÄLTE
    A. GRÜNECKER
    OiPL-ING1
    H. KlNKELDEY
    Da-INQ
    W. STOCKMAIR
    DR -INi* ■ AeEiCACTtU (J
    K. SCHUMANN
    P. H. JAKOB
    D(PU-INa
    G. BEZOLD
    Da RER Ν«Π- DFt--CHEWl
    8 MÜNCHEN
    MAXIMILIANSTRASSE A3 f
    21. November 1980 P 15 706 - 301/hö
    NISSAN MOTOR CO., LTD.
    2, Takara-Cho, Kanagawa-Ku,
    Yokohama City, Japan
    Haltevorrichtung für eine Kopfstütze eines I'ahrzeugsitzes
    Patentanspr ü c h e
    Haltevorrichtung für eine Kopfstütze eines Fahrzeugsitzes, wobei die Kopfstütze eine Stützstange aufweist, die in einem Rahmen der Sitzrückenlehne derart abgestützt ist, daß die Höhe der Stützstange eingestellt werden kann, gekennzeichnet durch die folgende Merkmalskombination:
    An dem Rahmen(2) der Sitzrückenlehne (1) ist ein Führungsteil (7t 41) befestigt , das eine sich in Längsrichtung erstreckende Bohrung (9, 34, 50) aufweist, welche die vertikale Einstellbewegung der Stützstange (5) führt,
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    - 2
    TKLEFON (O8B) 22 28152
    TELEX ΟΒ-2β3βΟ
    TELEQRAMME MONAPAT
    TELEKOPIERER
    der Rahmen der Sitzrückenlehne trägt eine Reibsicherung, die ein Reibelement (10, 22, 4-4·), das federnd gegen die Außenfläche der Stützstange (5) andrückbar ist, um die Kopfstütze bei einer gewünschten eingestellten Höhe vertikal zu haltern, und ein Betätigungsteile 11, 27, 4-0) aufweist, welches das Reibelement von der Stützstange freisetzt und eine Verstellbewegung der Stützstange ermöglicht.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß das Führungsteil (7) und die Reibsicherung (6) als eine einstückige Einheit ausgebildet sind, welche lösbar an dem Rahmen (2) der Sitzrückenlehne (1) befestigt ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß das Reibteil eine Feder (1Q) aufweist, welche die Stange (5) in reibschlüssigen Eingriff umgibt und mittels des Betätigungsteils (11) radial nach außen auseinandergedrückt wird, um außer Eingriff mit der Stützstange zu treten.
    4·. Vorrichtung .nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß das Reibteil als eine Feder ausgebildet ist, welche die Stützstange (5) einwirkungsfrei umgibt und mittels des Betätigungsteils (4-0) radial nach innen in reibschlüssigem Eingriff mit der Stützstange (5) zusammenpreßbar ist, wobei das Betätigungsteil (4-0) so ausgebildet ist, daß es die Feder (4-4·) in der zusammengedrückten Lage hält.
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DE19803043945 1979-11-21 1980-11-21 Haltevorrichtung fuer eine kopfstuetze eines fahrzeugsitzes Withdrawn DE3043945A1 (de)

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