DE69720578T2 - Nackenstützeführungshülse für Fahrzeugsitze - Google Patents

Nackenstützeführungshülse für Fahrzeugsitze Download PDF

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Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Führungshülse für Kopfstützen an Fahrzeugsitzen nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
  • Aus DE-A-33 01 073 ist eine Führungshülse für Kopfstützenhülsen bekannt geworden, bei der die Hülsenbohrung am oberen Ende erweitert ist und ein längliches Federelement aufnimmt, das aus Flachmaterial geformt ist mit zwei nach hinten abgebogenen Schenkeln. Die Schenkel liegen an einer Endwand der Erweiterung an, die den Abstützabschnitt bildet. Die abgebogenen Schenkel überkreuzen sich und liegen mit jeweils gekrümmten Enden am Abstützabschnitt an. Der die Schenkel verbindende Steg der Feder bildet einen Verriegelungsabschnitt und wirkt mit der Kopfstützenstange, die in der Führungshülse geführt ist, zusammen, um beim Eingreifen in eine Ausnehmung der Stange diese axial zu arretieren. Die Feder wird mit Hilfe eines U-förmigen Schieberelements betätigt, das ein Paar von Abschnitten oder Beinen auf beiden Seiten der Stange oder der Bohrung der Hülse besitzt. Das Schieberelement besitzt einen manuell betätigbaren Abschnitt, der über die Erweiterung hinausragt. Durch Bewegung des Betätigungsabschnitts des Schieberelements gelangt der Verriegelungsabschnitt außer Eingriff mit der Stange und ermöglicht deren axiale Verschiebung.
  • Aus der deutschen Patentanmeldung DE-A-44 09 557 ist eine Führungshülse für Kopfstützen an Fahrzeugsitzen bekannt geworden, bei der eine U-förmige Feder vorgesehen ist, deren Quersteg sich an einer Wand der Erweiterung der Hülse abstützt und deren Federschenkel sich beidseits der Kopfstützenstange erstrecken, um mit gegenüberliegenden Ausnehmungen der Stange in Eingriff zu treten. Ein Schieberelement weist mit den Federschenkeln zusammenwirkende Nockenflächen auf, um die Schenkel mit der Kopfstützenstange außer Eingriff zu bringen. Die hierbei verwendete Feder, beispielsweise aus geeignetem Drahtmaterial, ist in der Herstellung weniger teuer als das Federelement der eingangs genannten bekannten Führungshülse.
  • Aus US-A-5 156 450 ist eine Führungshülsenanordnung bekannt, bei der in einer Erweiterung der Führungshülse ein S-förmiges Federelement angeordnet ist. Ein Endabschnitt des Federelements ist in einer Bohrung der Seitenwand der Ausnehmung aufgenommen. Ein mittlerer Abschnitt der Feder ist gerade und zum Eingriff in Ausnehmungen der Nackenstützenstange ausgebildet. Der andere Endabschnitt der Feder liegt an einer Nockenfläche der anderen Wand der Erweiterung an. Die Ausnehmungen der Stange sind im Querschnitt dreieckig, so daß die Wände der Ausnehmung eine Rampe bilden derart, daß die Stange durch Zug oder Druckkräfte axial verschoben werden kann. Der Verriegelungsabschnitt der Feder wird dann automatisch aus der entsprechenden Ausnehmung herausbewegt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Führungshülse der genannten Art zu verbessern und die Herstellungs- sowie die Montagekosten zu verringern, ohne daß die wirksame Funktion Einbuße erleidet.
  • Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
  • Bei der erfindungsgemäßen Führungshülse sind Federelement und stiftförmiges Verriegelungselement in bekannter Weise einteilig ausgebildet. Das Federelement ist als Verlängerung des Verriegelungsabschnitts vorgesehen und legt sich zurückgebogen gegen die zugeordnete Wand der Erweiterung an. Die Erweiterung kann vorzugsweise einteilig mit der Führungshülse geformt sein. Eine besondere Abdeckkappe ist nicht erforderlich. Der Abstand wird durch ein Paar von seitlich beabstandeten Abschnitten des Schieberelements unterstützt. Bevorzugt wird der Verriegelungsabschnitt der Federmittel durch Bohrungen der beabstandeten Abschnitte des Schieberelements aufgenommen. Daher sind bei der erfindungsgemäßen Führungshülse lediglich drei Teile notwendig, nämlich Hülse, Schieberelement und einstückige Feder.
  • Nach einer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß Verriegelungsstift und Federabschnitt eine U-Form, wie eine Haarnadel bilden. Sie ist vorzugsweise aus im Querschnitt rundem Material geformt.
  • Das Schieberelement ist vorzugsweise lösbar in der Erweiterung festgelegt, damit es vor der Montage bzw. nach dem Entfernen der Kopfstützenstange nicht herausfallen kann. Befindet sich die Kopfstützenstange in der Führungshülse, ist das Schieberelement bereits wegen der Anlage des Verriegelungselements an der Stange an einer Entfernung gehindert. Die Verriegelung bzw. Verrastung braucht daher nur schwach zu sein. Sie kann daher auch auf einfache Weise wieder aufgehoben werden, beispielsweise mit Hilfe eines Werkzeugs, das von unten oder oben über eine Öffnung in die Erweiterung eingeführt wird und die verrasteten Teile auseinanderbewegt.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Zeichnungen näher erläutert.
  • 1 zeigt im Schnitt den oberen Teil einer Kopfstützenhülse nach der Erfindung.
  • 2 zeigt einen ähnlichen Schnitt wie 1, jedoch um 90° verdreht.
  • 3 zeigt die Draufsicht auf die Kopfstützenhülse nach 1.
  • 4 zeigt einen Schnitt durch die Kopfstützenhülse entlang der Linie 4-4.
  • Die in den 1 und 2 dargestellte Kopfstützenhülse ist allgemein mit 10 bezeichnet. Sie besitzt einen hohlzylindrischen Hülsenteil 12, der nur teilweise dargestellt ist, und einen über den Hülsenteil 12 überstehenden Kopf 14. Wie aus den 3 und 4 hervorgeht, hat der Kopf 14 eine annähernd quadratische Kontur mit abgerundeten Ecken. Eine zylindrische Bohrung 16 des Hülsenteils 12 ist im Bereich des Kopfes 14 mit einer annähernd quadratischen Erweiterung 8 versehen, die sich bei 20 wieder auf den Durchmesser der Bohrung 16 verengt. Die Erweiterung 18 wird durch eine Rückwand 22 nach hinten begrenzt sowie durch Seitenwandabschnitte 24, 26 (vgl. 4). Der Rückwand 22 gegenüberliegend ist eine sich über die gesamte Breite des Kopfes 14 erstreckende Öffnung 28 vorgesehen.
  • In der Erweiterung 18 ist ein Schieberelement 30 verschiebbar angeordnet. Es hat einen aus der Erweiterung 18 vorstehenden Abschnitt 32, der eine Handhabe 32 bildet, wie insbesondere aus den 1 und 3 hervorgeht. Seitliche Abschnitte des Schieberelements 30 werden durch die Innenseiten der Seitenwände 24, 26 gleitend geführt. Auf der der Rückwand 22 zugekehrten Seite weist das Schieberelement 28 eine Ausnehmung 36 auf, die im geschlossenen Bereich kreisbogenförmig ist. Die Ausnehmung 36 umschließt die Bohrung 16 bzw. die Öffnung 20 mit seitlich beabstandetem Abschnitt des Schieberelements.
  • Ein haarnadelförmiges Federelement 38 besteht aus Federdrahtmaterial. Es weist einen geraden Abschnitt 40 auf, der sich durch eine Bohrung 42 auf der einen Seite des die Ausnehmung 36 begrenzenden Abschnitts des Schieberelements 30 erstreckt. Es überquert die Ausnehmung und sitzt in einer Bohrung im gegenüberliegenden Abschnitt des Schieberelements 30 ein.
  • Ein zurückgebogener Abschnitt 44 des Federelements 38 weist einen abgebogenen Abschnitt 46 auf, der gegen die Rückwand 22 anliegt und dadurch das Schieberelement 30 nach außen vorspannt. Wie insbesondere aus den 3 und 4 hervorgeht, überquert der Abschnitt 40 die Bohrung 16 und kann daher mit der nicht gezeigten Kopfstützenstange, die in die Bohrung 16 eingeführt wird, seitlich in Eingriff stehen bzw. in eine Ausnehmung, um die Kopfstützenstange axial zu verriegeln. Um eine Entriegelung herbeizuführen, muß gegen die Handhabe 32 gedrückt werden, um den Schieber in den 3 oder 4 nach rechts zu drücken, bis der Abschnitt 40 den Bohrungsbereich 16 verläßt.
  • Das Schieberelement 30 sitzt verrastet in der Erweiterung 18, wie bei 48 angedeutet. Durch Einführen eines Werkzeugs durch die untere Öffnung 50 kann das Schieberelement etwas angehoben und aus der Verrastung entfernt werden, um es aus der Erweiterung 18 herauszubewegen. Das Federelement 38 wird damit automatisch mitgenommen.
  • Auch an der Oberseite ist im Kopf 14 eine Öffnung 52 vorgesehen, wie in 2 gezeigt.

Claims (7)

  1. Führungshülse für Kopfstützen an Fahrzeugsitzen mit – einer Bohrung (16), die eine die Kopfstütze abstützende Stange gleitend aufnimmt, – einer quer zur Bohrung (16) sich erstreckenden Erweiterung (18) am oberen Ende der Führungshülse, wobei die Erweiterung (18) eine Endwand (22), zwei gegenüberliegende Seitenwände (24, 26), die mit der Endwand verbunden sind und ein offenes Ende (28) gegenüber der Endwand (22) aufweist, – einem Schieberelement (30), das gleitend in der Erweiterung geführt ist auf die Endwand (22) zu und von dieser fort und eine Handhabe (32) aufweist, welche an dem Ende des Schieberelements ausgebildet ist, das durch das offene Ende (28) aus der Erweiterung (18) heraussteht, wobei zwei seitlich beabstandete Abschnitte am zweiten Ende des Schieberelements (30) gegenüber der Handhabe (32) geformt sind, die auf gegenüberliegenden Seiten der Wand angeordnet sind, – einer einstückigen Feder (38) mit einem Verriegelungsabschnitt (40), der mit der vertikal beweglichen Stange in Eingriff bringbar ist, um eine axiale Verstellung zu verhindern und der vom Schieberelement (30) bewegt werden kann, um ihn mit der Stange außer Eingriff zu bringen, um eine axiale Verstellung zu ermöglichen, – wobei die Feder einen zweiten oder rückwärts gebogenen Federabschnitt (44, 46) aufweist, der in Eingriff mit der Endwand (22) bringbar ist, um das Schieberelement (30) von der Endwand (22) fort vorzuspannen und um den Verriegelungsabschnitt (40) vorzuspannen, um einen Eingriff mit der Stange zu bewirken, wobei die Feder zwei Schenkel aufweist, die über die Biegung miteinander verbunden sind, wobei ein Schenkel den zweiten Federabschnitt (44, 46) bildet und der andere Schenkel den Verriegelungsabschnitt (42), dadurch gekennzeichnet, daß der Verriegelungsabschnitt (42) fest mit jedem der seitlich beabstandeten Abschnitt des Schieberelements (30) verbunden ist.
  2. Führungshülse nach Anspruch 1, wobei der Verriegelungsabschnitt (40) und der Federabschnitt (44) U-Form bilden wie eine Haarnadel.
  3. Führungshülse nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Erweiterung in einem Kopfabschnitt (14) der Führungshülse (12) geformt ist und der Kopfabschnitt einteilig mit der Führungshülse (12) geformt ist.
  4. Führungshülse nach Anspruch 1 oder 2, wobei eine lösbare Schnappverbindung zwischen dem Schieberelement (30) und der Erweiterung (18) vorgesehen ist, welche verhindert, daß das Schieberelement (30) über das offene Ende aus der Erweiterung (18) herausbewegt wird.
  5. Schiebehülse nach Anspruch 1, wobei die Erweiterung (18) eine obere oder eine untere Öffnung (50, 52) aufweist für das Einführen eines Werkzeugs, um die Schnappverbindung aufzuheben und die Entfernung des Schieberelements (30) aus der Erweiterung (18) zu ermöglichen.
  6. Schiebehülse nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei die einstöckige Feder (38) aus Metall gefertigt ist.
  7. Führungshülse nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei der Verriegelungsabschnitt (40) von Bohrungen (42) der seitlichen Abschnitte des Schieberelements (30) aufgenommen ist.
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