DE4443527C2 - Kopfstütze - Google Patents
KopfstützeInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Kopfstütze für eine Rückenlehne
eines Fahrzeugsitzes gemäß dem Oberbegriff des
Patentanspruchs 1.
Bei einer bekannten Kopfstütze dieser Art (DE 34 37 803 A1)
besteht die Sperre aus einem Schieber mit einem Bügel, der in
der Verriegelungsposition von zwei Federarmen in einen der
übereinanderliegenden Rasteinschnitte an der Tragstange
eingedrückt wird. Soll die Höhe der Kopfstütze, also der
Abstand des Kopfpolsters von der Oberkante der Rückenlehne,
verändert werden, so ist der Schieber einzudrücken, wodurch
der Bügel aus dem Rastausschnitt aushebt und die Tragstange
freigibt. Durch Ziehen am Kopfpolster kann die Kopstütze nach
oben und durch Drücken auf das Kopfpolster kann die
Kopfstütze nach unten bewegt werden, bis die gewünschte
Einstellposition erreicht ist. Die Verstellung der Kopfstütze
erfordert immer eine Zweihandbedienung, was für einen
Fahrgast, der bereits auf dem Fahrzeugsitz Platz genommen
hat, relativ schwierig zu handhaben und äußerst mühselig ist.
Bei einer weiteren bekannten Kopfstütze dieser Art
(DE 91 11 085 U1) sitzt die aus Kunststoffspritzguß
gefertigte Führungshülse mit einem an ihrem oberen Ende
angeformten Kragen auf der Lehnenoberseite auf und weist
einen unteren Haltebereich auf, der außen zwei einander
gegenüberliegende Rastvorsprünge besitzt, die nach Einsetzen
der Führungshülse in den Lehnenrahmen dübelartig
auseinanderspreizen und die Führungshülse rahmseitig
verrasten. Die in die Führungshülse eingeführten, das
Kopfpolster aufnehmenden Tragstangen bilden gewissermaßen
einen Riegel, der ein Wiederausrasten der Rastvorsprünge aus
dem Lehnenrahmen verhindert. Mindestens einer Tragstange
weist sekantiale Kerben auf, in welche ein Schenkel eine im
Kopfteil der Führungshülse gelagerten Sperrfeder der Sperre
eingreift. Nach Ausheben der Sperrfeder können die
Tragstangen in den Führungshülsen durch manuelles Ziehen oder
Drücken an den Kopfpolstern nach oben oder unten verschoben
werden, um so die Höhenlage des Kopfpolsters relativ zur
Lehnenoberseite zu verändern. Auch diese Kopfstütze erfordert
eine Zweihandbedienung, da mit einer Hand die Sperre gelöst
gehalten und mit der anderen Hand das Kopfpolster nach oben
oder unten verschoben werden muß.
Bei einer ebenfalls bekannten Kopfstütze (DE 42 22 925 C1)
sind in der als U-förmig profilierte, teilweise durch ein
Deckblech verschlossene Schiene ausgebildeten Führungshülse
ein Führungskörper für die durchschiebbare, das Kopfpolster
tragende Tragstange sowie ein dem Führungskörper in
Einschubrichtung der Tragstange folgender Bremskörper
angeordnet. Der Bremskörper ist mit einer ovalen Bohrung
versehen, deren größerer Durchmesser etwa dem Durchmesser der
Tragstange entspricht, während deren kleinerer Durchmesser um
ein vorbestimmtes, beim Durchschieben der Tragstange eine
definierte Haltekraft erzeugendes Maß geringer als der
Durchmesser der Tragstange ist. Durch diesen Bremskörper wird
die Tragstange immer in der manuell eingestellten Lage
gehalten, so daß auf eine Sperre zum Festlegen der Tragstange
bei der Höheneinstellung des Kopfpolsters verzichtet worden
ist. Bei dieser Kopfstütze ist eine Höhenverstellung des
Kopfpolsters mit nur einer Hand möglich. Allerdings werden
die Tragstangen von den Bremskörpern nur kraftschlüssig
gehalten, so daß eine unbeabsichtigte Verstellung des
Kopfpolsters bei heftigen Erschütterungen oder Stößen am
Fahrzeug nicht ausgeschlossen werden kann, insbesondere nach
längerem Gebrauch der Kopfstütze und des damit verbundenen
Verschleißes der Bremskörper.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Kopfstütze der
eingangs genannten Art mit manuell lösbarer
Höheneinstellsperre so zu verbessern, daß eine mindestens
teilweise Höheneinstellung des Kopf
polsters mit Einhandbedienung möglich ist.
Die Aufgabe ist bei einer Kopfstütze für eine Rücken
lehne eines Fahrzeugsitzes der im Oberbegriff des Pa
tentanspruchs 1 definierten Gattung erfindungsgemäß
durch die Merkmale im Kennzeichenteil des Patentan
spruchs 1 gelöst.
Bei der erfindungsgemäßen Kopfstütze ist es für den
Fahrzeuginsassen, der bereits auf dem Fahrzeugsitz
sitzt, möglich, die Höhe des Kopfpolsters an seine Kopf
höhe anzupassen, ohne unangenehme Körperdrehun
gen und -verrenkungen auf dem Fahrzeugsitz ausführen
zu müssen. Er braucht hierzu lediglich mit einer nach
hinten an die Kopfstütze greifenden Hand die Sperre zu
lösen, wodurch die Kopfstütze durch ihr Eigengewicht
mit definierter, langsamer Geschwindigkeit nach unten
gleitet. Hat das Kopfpolster die zur Kopfhöhe des Fahr
zeuginsassens richtige Zuordnung eingenommen, gibt
der Fahrzeuginsasse die Sperre frei, so daß diese sich
durch Federdruck an die Tragstange andrückt. Kann die
Sperre dabei noch nicht in eine der Rasteinschnitte ein
fallen, so genügt ein leichter Druck mit der gleichen
Hand auf das Kopfpolster, um die Tragstange um einen
kleinen Wegabschnitt nach unten zu bewegen, damit die
Sperre in den Rasteinschnitt einschnappt und die Trag
stange sicher verriegelt.
Die Verstellung der Kopfstütze nach oben muß wie
bisher beidhändig vorgenommen werden. Dies stellt
aber keine Komfortbeeinträchtigung dar, da vor dem
Einsteigen in das Fahrzeug das Kopfpolster grob so
voreingestellt werden kann, daß zu einer Feinzuord
nung des Kopfpolsters zur Kopfhöhe des anschließend
auf dem Sitz plazierten Fahrzeuginsassens nur noch ei
ne Kopfpolsterbewegung nach unten stattfinden muß.
Vorteilhafte Ausführungsformen der erfindungsge
mäßen Kopfstütze mit zweckmäßigen Weiterbildungen
und Ausgestaltungen der Erfindung sind in den weiteren
Patentansprüchen angegebenen.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Er
findung ist die Einschnürung von zwei sich einander
gegenüberliegenden Federschenkeln gebildet, die durch
Längsschlitze hergestellt werden, die vom freien Hül
senende aus in die Hülsenwand der Führungshülse ein
gebracht werden. Am freien Hülsenende sind die beiden
Federschenkel durch einen Quersteg miteinander ver
bunden. Auf diese Weise läßt sich die Einschnürung des
lichten Querschnitts der Führungshülse derart, daß ein
dadurch erzielter höherer Gleitwiderstand zwischen
Tragstange und Führungshülse die Abwärtsbewegung
der Gleitstange definiert verzögert, sehr einfach reali
sieren. Diese langsame Gleitbewegung der Führungs
stange ist erforderlich, um das Kopfpolster bei Abwärts
gleiten der Kopfstütze feinfühlig an die gewünschte
Kopfhöhe anpassen zu können.
Um auch in der untersten Einstellposition der Kopf
stütze noch das Kopfpolster zur Höhenverstellung nach
oben gut greifen zu können, ist es wünschenswert, in der
untersten Einstellposition der Kopfstütze noch einen
Mindestabstand zwischen Kopfpolster-Unterkante und
Rückenlehne-Oberkante zu gewährleisten, so daß die
Hand zwischen Rückenlehne und Kopfpolster hin
durchgesteckt und das Kopfpolster von unten gegriffen
werden kann. Um dies bei der erfindungsgemäßen
Kopfstütze zu realisieren, ist gemäß einer bevorzugten
Ausführungsform der Erfindung die axiale Länge der
Führungshülse so gewählt, daß bei Einrasten des Sperr
glieds in den obersten der Rasteinschnitte das freie Ende
der Tragstange gerade an dem Quersteg anschlägt. Die
axiale Länge der Führungshülse ist dabei um ein Maß,
das dem gewünschten Mindestabstand des Kopfpolsters
von der Rückenlehne entspricht, kürzer bemessen als
die axiale Länge der Tragstange. Der Quersteg bildet
dann einen Endanschlag für die Tragstange bei ihrer
Abwärtsbewegung und stellt die Einhaltung des Min
destabstandes von Kopfstütze und Rückenlehne sicher.
Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfin
dung kann das Kopfpolster auch an zwei parallelen
Tragstangen befestigt werden, die in je einer Führungs
hülse verschieblich aufgenommen sind. In diesem Fall
erhalten die Führungshülsen einen ovalen Querschnitt
derart, daß das parallel zum Kopfpolster sich erstrek
kende Quermaß der Führungshülse, das also quer zur
Fahrzeuglängsachse ausgerichtet ist, größer ist als das
dazu rechtwinklig ausgerichtete Längsmaß der Füh
rungshülse, das also in Richtung Fahrzeuglängsachse
weist. Dadurch läßt sich unabhängig von Fertigungsto
leranzen in der Parallelität der Tragstangen ein zuver
lässiges Gleiten der Tragstangen nach unten unter dem
Eigengewicht der Kopfstütze gewährleisten.
Die Erfindung ist anhand eines in der Zeichnung dar
gestellten Ausführungsbeispiels im folgenden näher be
schrieben. Dabei zeigen:
Fig. 1 ausschnittweise eine Rückenlehne eines Fahr
zeugsitzes mit daran verstellbarer Kopfstütze in Seiten
ansicht,
Fig. 2 eine perspektivische Darstellung einer in der
Rückenlehne zu integrierenden Führungshülse zur Auf
nahme einer Tragstange der Kopfstütze,
Fig. 3 einen Schnitt längs der Linie III-III in Fig. 2,
Fig. 4 einen Schnitt längs der Linie IV-IV in Fig. 2.
Die in Fig. 1 in Seitenansicht dargestellte höhenver
stellbare Kopfstütze für eine nur abschnittweise darge
stellte Rückenlehne 10 eines Kraftfahrzeugsitzes weist
ein Kopfpolster 11, eine Tragstange 12 und eine in der
Rückenlehne 10 integrierte Führungshülse 13 (Fig. 2)
auf, die lediglich mit einem Flansch 14 aus der Rücken
lehne 10 herausragt und sich damit auf der oberen Pol
sterkante der Rückenlehne 10 abstützt. Das Kopfpolster
11 ist an der Tragstange 12 befestigt und die Tragstange
12 ist in der Führungshülse 13 axial verschieblich aufge
nommen. Zur Höhenpositionierung des Kopfpolsters 11
mit unterschiedlichen Abständen zur Oberkante der
Rückenlehne 10 trägt die Tragstange 12 eine Vielzahl
von übereinanderliegenden Rasteinschnitten 15, die mit
einer im Flansch 14 der Führungshülse 13 angeordneten
federbelasteten Sperre 16 zusammenwirken. Die an sich
bekannte Sperre, die beispielsweise wie in der
DE 34 37 803 A1 ausgebildet sein kann, weist einen im
Flansch 14 der Führungshülse 13 quer zur Achse der
Führungshülse 13 verschiebbaren Schieber 17 auf, der
mit einem Bügel 18 unter Federdruck in eine der Rast
einschnitte 15 an der Tragstange 12 einrastet. Im einge
rasteten Zustand steht der Schieber 17 seitlich aus dem
Flansch 14 vor. Zum Lösen der Sperre 16 ist der Schie
ber 17 manuell gegen die Kraft einer den Bügel 18 in
dem Rasteinschnitt 15 haltenden Feder einzudrücken,
wodurch der Bügel 18 aus dem Rasteinschnitt 15 aus
tritt. Der Innendurchmesser der Führungshülse 13 und
der Außendurchmesser der Tragstange 12 sind so auf
einander abgestimmt, daß bei gelöster Sperre 16 die
Tragstange 12 unter dem Eigengewicht der Kopfstütze
eine ungehinderte Abwärtsbewegung ausführt. Um die
ser Abwärtsbewegung der Tragstange 12 eine definier
te, möglichst konstante Geschwindigkeit zu verleihen,
ist die Führungshülse 13 mit einer Einschnürung 20 ihres
lichten Querschnitts versehen, der so ausgebildet ist, daß
zwischen Tragstange 12 und Führungshülse 13 ein
Gleitwiderstand entsteht, der die Abwärtsbewegung
der Tragstange 12 definiert verzögert.
Die Führungshülse 13 mit Flansch 14 und mit Schie
ber 17 und Bügel 18 aufweisenden Sperre 16 sowie mit
der Einschnürung 20 ist in Fig. 2 perspektivisch und in
Fig. 3 und 4 in zwei Schnitten dargestellt. Wie dort zu
erkennen ist, wird die Einschnürung 20 von zwei Feder
schenkeln 21, 22 gebildet, die durch bis zum freien Hül
senende reichende Längsschlitze 23, 24 in der Hülsen
wand hergestellt sind. Die Federschenkel 21, 22 federn
mittig etwas nach innen, wodurch die Verengung des
lichten Querschnitts der Führungshülse 13 bewirkt wird.
Am freien Ende der Führungshülse 13 sind die beiden
Federschenkel 21, 22 durch einen kreisrunden Quersteg
25 miteinander verbunden. Der Quersteg 25 bildet einen
Anschlag für die Tragstange 12 und legt damit die unter
ste Position der Kopfstütze fest. Die Führungshülse 13
ist als Kunststoffspritzteil hergestellt, wobei der Flansch
14, die Federschenkel 21, 22 und der Quersteg 25 ein
stückig angeformt sind. Der Schieber 17 mit Bügel 18 ist
als separates Bauteil in den Flansch 14 eingesetzt.
Die axiale Länge der Führungshülse 13 ist um ein
Maß, das den gewünschten Mindestabstand der Unter
kante des Kopfpolster 11 von der Oberkante der Rük
kenlehne 10 entspricht kürzer bemessen als die axiale
Länge der Tragstange 12 von der Unterkante des Kopf
polster 10 aus gemessen. Da die Tragstange 12 von dem
Quersteg 25 in ihrer Abwärtsbewegung gestoppt wird,
steht damit in der untersten Kopfpolsterposition das
Kopfpolster 11 immer im definierten Abstand über der
Oberkante der Rückenlehne 10. Die Rasteinschnitte 15
in der Tragstange 12 sind dabei so angeordnet, daß beim
Einrasten der Sperre 16 in den obersten Rasteinschnitt
15 das Tragstangenende gerade an dem Quersteg 25
anschlägt.
In einer alternativen Ausführungsform der Kopfstüt
ze kann diese zwei Tragstangen 12 aufweisen, die im
Parallelabstand voneinander am unteren Ende des
Kopfpolsters 11 aus diesem vorstehen und in jeweils
einer von zwei parallel in der Rückenlehne 10 angeord
neten Führungshülse 13 axial verschieblich geführt sind.
Die beiden Tragstangen 12 können dabei innerhalb des
Kopfpolsters 11 durch einen Bügel verbunden sein. Um
eine einwandfreie Gleitführung der Tragstangen 12 in
den Führungshülsen 13 auch bei Toleranzen im Parallel
abstand der beiden Tragstangen 12 zu gewährleisten, ist
in diesem Fall der lichte Querschnitt jeder Führungshül
se 13 oval ausgeführt, wie dies in Fig. 3 strichliniert an
gedeutet ist. Dabei ist das Quermaß, daß nach Einbau
der Führungshülse 13 in die Rückenlehne parallel zur
Lehnenfläche in Richtung auf die andere Führungshülse
13 ausgerichtet ist, etwas größer bemessen als das dazu
rechtwinklige Längsmaß des Querschnitts, daß nach
Einbau der Führungshülse 13 in die Rückenlehne 10
parallel zur Sitztiefe des Fahrzeugsitzes liegt.
Claims (7)
1. Kopfstütze für eine Rückenlehne eines Fahrzeugsitzes mit
mindestens einer mit einem Kopfpolster verbundenen
Tragstange, die übereinanderliegende Rasteinschnitte
aufweist, und mit mindestens einer in der Rückenlehne
angeordneten Führungshülse, welche die Tragstange axial
verschieblich aufnimmt und zur Höhenpositionierung des
Kopfpolsters relativ zur Oberkante der Rückenlehne eine von
Hand wahlweise lösbare, federbelastete Sperre aufweist, die
jeweils in eine der Rasteinschnitte eingreift,
dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen Führungshülse (13) und Tragstange (12) ein für
eine unter Eigengewicht ungehinderte Abwärtsbewegung der
Tragstange (12) ausreichendes Spiel vorgesehen ist und daß
die Führungshülse (13) mindestens eine Einschnürung (20)
ihres lichten Querschnitts aufweist, die derart bemessen ist,
daß zwischen Tragstange (12) und Führungshülse (13) ein die
Abwärtsbewegung der Tragstange (12) definiert verzögernder
Gleitwiderstand auftritt.
2. Kopfstütze nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet daß die Einschnürung (20) von zwei dia
metralen Federschenkeln (21, 22) gebildet ist, die
durch vom freien Hülsenende aus eingebrachte
Längsschlitze (23, 24) in der Hülsenwand der Füh
rungshülse (13) hergestellt sind.
3. Kopfstütze nach Anspruch 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die beiden Federschenkel (21, 22) am
Hülsenende der Führungshülse (13) durch einen
Quersteg (25) miteinander verbunden sind.
4. Kopfstütze nach Anspruch 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß die axiale Länge der Führungshülse
(13) um ein Maß, das einem gewünschten Mindest
abstand der Unterkante des Kopfpolsters (11) von
der Oberkante der Rückenlehne (10) entspricht,
kürzer bemessen ist als die aus dem Kopfpolster
vorstehende axiale Länge der Tragstange (12).
5. Kopfstütze nach Anspruch 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß die axiale Länge der Führungshülse
(13) so gewählt ist, daß bei Einrasten der Sperre (16)
in den obersten der Rasteinschnitte (15) das freie
Ende der Tragstange (12) gerade an dem Quersteg
(25) anschlägt.
6. Kopfstütze nach einem der Ansprüche 2-5, da
durch gekennzeichnet, daß die Führungshülse (13)
als Kunststoffspritzteil mit einstückig angeformten
Federschenkeln (21, 22) hergestellt ist.
7. Kopfstütze nach einem der Ansprüche 1-6, da
durch gekennzeichnet, daß das Kopfpolster (11) an
zwei zueinander parallelen Tragstangen (12) befe
stigt ist, die in je einer Führungshülse (13) ver
schieblich aufgenommen sind, und daß die Füh
rungshülsen (13) einen ovalen lichten Querschnitt
derart aufweisen, daß das parallel zum Kopfpolster
(11) sich erstreckende Quermaß des ovalen Quer
schnitts der Führungshülse (13) etwas größer ist als
das dazu rechtwinklige Längsmaß des ovalen Quer
schnitts der Führungshülse (13).
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4443527A DE4443527C2 (de) | 1994-12-07 | 1994-12-07 | Kopfstütze |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4443527A DE4443527C2 (de) | 1994-12-07 | 1994-12-07 | Kopfstütze |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4443527A1 DE4443527A1 (de) | 1996-06-13 |
DE4443527C2 true DE4443527C2 (de) | 1998-05-28 |
Family
ID=6535140
Family Applications (1)
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DE4443527A Expired - Fee Related DE4443527C2 (de) | 1994-12-07 | 1994-12-07 | Kopfstütze |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4443527C2 (de) |
Cited By (2)
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FR2907390A1 (fr) * | 2006-10-18 | 2008-04-25 | Cera | Tige de montage d'un appui-tete comprenant une section de geometrie renforcee en flexion |
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-
1994
- 1994-12-07 DE DE4443527A patent/DE4443527C2/de not_active Expired - Fee Related
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Also Published As
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---|---|
DE4443527A1 (de) | 1996-06-13 |
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