DE19737706C1 - Höhenverstellbare Kopfstütze, insbesondere für Kraftfahrzeugsitze - Google Patents

Höhenverstellbare Kopfstütze, insbesondere für Kraftfahrzeugsitze

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    • B60N2/815Release mechanisms, e.g. buttons

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine höhenverstellbare Kopf­ stütze, insbesondere für Kraftfahrzeugsitze, mit einem in der Rückenlehne höhenverstellbar geführten Kopfstützenträger.
Auf Kraftfahrzeugsitzen angeordnete Kopfstützen haben für die Sicherheit des Benutzers eine große Bedeutung. Insbesondere bei Auffahrunfällen können im Bereich des Kopfes und der Halswirbel­ säule gefährliche Verletzungen entstehen. Aus diesem Grund kommt der optimalen Position der Kopfstütze bezüglich der Größe des Be­ nutzers eine wichtige Bedeutung zu.
Aus DE 195 13 705 A1 ist ein Fahrzeugsitz mit automatischer Höheneinstellung seiner Kopfstütze bekannt, die an eine bestimmte Längseinstellposition des Sitzes gekoppelt ist. Diese Lösung wird den anatomischen Unterschieden der Benutzer nicht immer gerecht. Daher haben Kopfstützen mit individueller Höhenverstellung nach wie vor Bedeutung.
In der nicht veröffentlichten DE 197 22 515 C1 ist eine individuell höhenverstellbare Kopfstütze vorgeschlagen worden, die einen lehnenfesten Führungsrahmen mit einem daran im wesent­ lichen horizontal und in der Lehnenebene geführten Schlitten auf­ weist, der eine Steuerkurve besitzt, in der ein an dem Kopfstüt­ zenträger gelagerter Dreh- oder Gleitkörper geführt ist, wobei zur Höhenverstellung der Kopfstütze ein Gewindemechanismus dient, mit dem der Schlitten verschiebbar ist. Hier erfolgt also eine stufenlose Verschiebung der Kopfstütze, die zwar einfach, bei größeren Verschiebungswegen jedoch relativ zeitraubend ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine weitere Kopf­ stütze aufzuzeigen, die eine individuelle Anpassung an die Kopf­ höhe des Benutzers ermöglicht, einfach im Aufbau ist und auch ei­ ne rasche Verstellung ermöglicht, wenn große Verstellwege zu be­ wältigen sind.
Ausgehend von einer Anordnung der eingangs genannten Art wird die gestellte Aufgabe gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß an dem Kopfstützenträger ein Klemmkörper drehbar gelagert ist, dir mit einem in einem lehnenfesten Körper vorgesehenen Langlochpro­ fil zusammenwirkt, das aus in Kopfstützenverstellrichtung aufein­ anderfolgenden, vorzugsweise identischen, ineinander übergehenden Verengungen und Erweiterungen besteht, daß der Klemmkörper so be­ messen ist, daß er in einer ersten Drehstellung in einer der Er­ weiterungen festlegbar ist und durch Betätigungsmittel in eine zweite Drehstellung bewegbar ist, in der er durch die Verengungen hindurchgleiten kann.
Die Erfindung ermöglicht somit beispielsweise mittels einer Zugvorrichtung, den Klemmkörper zu verdrehen, so daß der Kopf­ stützenträger rasch in die gewünschte Höhe gebracht werden kann, wo der Klemmkörper durch Loslassen der Zugvorrichtung wieder in der Verengung, die der gewünschten Höhe der Kopfstütze ent­ spricht, verriegelt werden kann.
Vorzugsweise ist dem Klemmkörper eine Torsionssfeder zugeord­ net, die bestrebt ist, den Klemmkörper bei Freigabe der Betäti­ gungsmittel in die erste Drehstellung zurückzubewegen. Dadurch erfolgt die Verriegelung der Kopfstütze in der gewünschten Höhen­ lage bei Loslassen der Zugvorrichtung automatisch.
Ferner greifen vorzugsweise an den Kopfstützenträger Zugfe­ dern an, die bestrebt sind, den Kopfstützenträger in die oberste Position seines Verstellweges zu ziehen. Die Betätigungsmittel brauchen somit nur die Arretierung des Klemmkörpers aufzuheben, wonach der Kopfstützenträger von Hand entweder gegen die Kraft der Zugfedern nach unten verschoben oder durch die Federn in die gewünschte Position aufwärts bewegt wird, wo er dann durch Los­ lassen der Betätigungsmittel durch den Klemmkörper arretiert wird.
Das Langlochprofil muß in einem lehnenfesten Körper angeord­ net sein, damit die Höhenverstellung der Kopfstütze möglich ist. Vorzugsweise ist das Langlochprofil in einem Innenprofilkörper vorgesehen, der in Verstellrichtung der Kopfstütze verschiebbar in einem lehnenfesten Körper gelagert ist, wobei Arretierungsmit­ tel vorgesehen sind, die den Innenprofilkörper mit dem lehnen­ festen Körper verriegeln und das Langlochprofil somit in der zu­ rückgeklappten Gebrauchslage der Lehne in allen Positionen des Kopfstützenträgers lehnenfest bleibt.
In Ausgestaltung dieser Lösung bestehen die Arretierungsmit­ tel aus einem durch eine Feder vorgespannten, an dem lehnenfesten Körper gelagerten Schwenkhebel, der mit einer Rastnase in zwei deckungsgleiche Löcher in dem lehnenfesten Körper und in dem In­ nenprofilkörper eingreift. Dadurch ist es möglich, einen Hebel zur Freigabe der Klappbewegung der Lehne nach vorn mit dem Schwenkhebel und den Innenprofilkörper mit dem Sitzteil derart zu verbinden, daß bei Betätigung des Hebels der Innenprofilkörper von dem lehnenfesten Körper entriegelt und beim Vorklappen der Lehne der Innenprofilkörper aus dem lehnenfesten Körper heraus­ gezogen und damit die Kopfstütze in eine niedrigere Position zu rückgefahren wird, wobei beim Zurückklappen der Lehne der Innen­ profilkörper und der Schwenkhebel in ihre verriegelte Ausgangs­ lage zurückkehren und damit das Langlochprofil wieder lehnenfest ist.
Auf diese Weise wird dafür gesorgt, daß für den Fall, daß die Kopfstütze sich in einer ihrer oberen Positionen befindet, die Kopfstütze beim Vorklappen der Lehne automatisch eingefahren wird und damit das Vorklappen der Lehne nicht behindert und beim Zu­ rückbewegen der Lehne die ursprüngliche Lage automatisch wieder­ hergestellt wird.
Die Erfindung wird nachfolgend nur beispielsweise in näheren Einzelheiten unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen näher erläutert. In den Zeichnungen stellen dar:
Fig. 1 eine schematische Ansicht eines Rückenlehnen-Ober­ teils mit einer Vorrichtung zur Höhenverstellung einer Kopfstütze, die in einer oberen Position ge­ zeigt ist,
Fig. 2 eine Ansicht wie in Fig. 1 nach Verstellung der Kopfstütze in eine niedrigere Position,
Fig. 3 zeigt die Anordnung gem. Fig. 1 bei vorgeklappter Lehne,
Fig. 4 zwei Drehstellungen des Klemmkörpers in dem Lang­ lochprofil in vergrößertem Maßstab und
Fig. 5 einen Schnitt entlang der Linie A-A in Fig. 3.
Gemäß Fig. 1 ist eine Kopfstütze 1 an zwei Tragstangen 2 be­ festigt, die in Führungen 3 höhenverschiebbar gelagert sind, die in der Rückenlehne 4 eines Kraftfahrzeugsitzes befestigt sind. An ihrem unteren Ende sind die Tragstangen 2 starr mit einer Traver­ se 5 verbunden, an der drehbar ein Klemmkörper 6 gelagert ist, dessen Funktion noch näher in Verbindung mit Fig. 4 erläutert wird. Der Klemmkörper 6 wirkt mit einem Langlochprofil 7 zusam­ men, in dem der Klemmkörper 6 und damit die Traverse 5 mit der Kopfstütze 1 auf- und abwärts bewegt werden kann. An den Enden der Traverse 5 greifen Zugfedern 8 an, die bestrebt sind, die Traverse 5 und damit den Klemmkörper 6 in die höchste Position zu bewegen.
Das Langlochprofil 7 besteht aus in Verstellrichtung aufein­ anderfolgenden, identischen, ineinander übergehenden Verengungen 9 und Erweiterungen 10, wobei der Klemmkörper 6 so bemessen ist, daß er in einer Drehposition jeweils in einer Erweiterung 10 arretierbar ist, während er in einer anderen Drehposition durch die Verengungen 9 hindurchgleiten kann, so daß die Kopfstütze 1 in der Höhe verschiebar ist.
Durch eine Seilzugvorrichtung 12, die beispielsweise durch ein Verstellorgan an der Lehnenseite betätigbar ist, kann der Klemmkörper 6 in seine zweite Drehposition gebracht werden, in der seine Querabmessung ausreichend klein ist, so daß er in dem Langlochprofil 7 verschiebbar ist. Dies ist in vergrössertem Maß­ stab in Fig. 4 dargestellt. Rechts ist der Klemmkörper 6 in einer Erweiterung verriegelt und links befindet sich der Klemmkörper 6 nach Drehung um seine Achse 11 in der zweiten Drehposition. Eine nicht dargestellte Torsionsfeder greift an den Klemmkörper 6 so an, daß dieser bei Freigabe der Seilzugvorrichtung 12 bestrebt ist, wieder in seine Drehposition zurückzukehren, in der er in einer der Erweiterungen 10 des Langlochprofils 7 verriegelt ist.
Fig. 2 zeigt, wie nach Betätigung der Seilzugvorrichtung 12 der Klemmkörper 6 mit der Traverse 5 gegenüber Fig. 1 in eine tiefere Position in dem Langlochprofil 7 bewegt worden ist.
Um eine Höhenverstellung der Kopfstütze vornehmen zu können, muß das Langlochprofil 7 in einem lehnenfesten Körper angeordnet sein. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel, welches eine vor oder während des Nachvornklappens der Rückenlehne selbsttätig einzieh­ bare Kopfstütze betrifft, wird das dadurch erreicht, daß das Langlochprofil 7 in einem Innenprofilkörper 13 angeordnet ist, der verschiebbar in einem lehnenfesten Körper 14 gelagert ist, wobei Arretierungsmittel vorgesehen sind, die den Innenprofil­ körper 13 bei in Gebrauchslage befindlicher Rückenlehne mit dem lehnenfesten Körper 14 verriegeln. Bei einer nicht einziehbaren Kopfstütze vereinfacht sich die Konstruktion dadurch, daß der in den Figuren dargestellte lehnenfeste Körper 14 mit seinen Arre­ tierungsmitteln entfallen kann. Der Innenprofilkörper 13 wird dann direkt starr mit der tragenden Lehnenstruktur verbunden. Diese Ausführungsform ist nicht dargestellt.
Im vorliegenden Ausführungsbeispiel bestehen die Arretie­ rungsmittel gemäß den Fig. 1-3 aus einem durch eine Feder vorgespannten, an dem lehnenfesten Körper 14 gelagerten Schwenk­ hebel 15, der mit einer Rastnase 16 in zwei deckungsgleiche Lö­ cher 17 bzw. 18 in dem lehnenfesten Körper 14 und den Innenpro­ filkörper 13 eingreift, wenn sich die Lehne in Gebrauchslage be­ findet, und wenn die Kopfstütze 1 auf die anatomischen Verhält­ nisse des Benutzers eingestellt wird. An den Innenprofilkörper 13 greift ein mit dem Sitz verbundener Zug 19 an. Ein Hebel zur Freigabe der Schwenkbewegung der Lehne (nicht dargestellt) ist mit dem Schwenkhebel 15 über einen Bowdenzug 23 verbunden, so daß bei Betätigung des Lehnenklapphebels der Schwenkhebel 15 im Uhr­ zeigersinn geschwenkt wird, wodurch seine Rastnase 16 aus den Lö­ chern 17 und 18 in dem Innenprofilkörper 13 bzw. dem lehnenfesten Körper 14 freikommt. Beim Vorklappen der Lehne wird über den Zug 19 der Innenprofilkörper 13 aus dem lehnenfesten Körper 14 her­ ausgezogen, wodurch die Kopfstütze 1 in eine niedrige Position zurückgefahren wird, so daß die Kopfstütze 1 beim Vorklappen der Lehne mit keinen Teilen des Fahrzeuginnenraums kollidieren kann. Diese Position der Traverse 5 bei vorgeklappter Lehne ist in Fig. 3 dargestellt. Wenn die Lehne dann in ihre Ausgangsposition zu­ rückgeklappt wird, fährt der Innenprofilkörper 13 durch die Wir­ kung der Federn 8 in dem lehnenfesten Körper 14 nach oben zurück, bis die Löcher 17 und 18 zur Deckung kommen und die Rastnase 16 des Schwenkhebels 15 wieder in die Löcher 17, 18 einfallen kann. Damit wird wieder der Ausgangszustand der Kopfstützeneinstellung erreicht, in der das Langlochprofil wieder lehnenfest wird.
Fig. 5 zeigt den Aufbau der erfindungsgemäßen Kopfstützenver­ stellvorrichtung im Schnitt. Mit der Traverse 5 ist ein Ansatz 20 starr verbunden, auf dem der Klemmkörper 6 drehbar gelagert und durch eine Schraube 24 und eine Scheibe 25 axial gesichert ist. Der Klemmkörper 6 wirkt mit dem das Langlochprofil tragenden Kör­ per 21 zusammen, der in den Innenprofilkörper 13 eingesetzt ist, welcher in dem lehnenfesten Körper 14 verschiebbar gelagert ist. Der Klemmkörper 6 weist einen Zapfen 22 auf, der die Scheibe 25 in einem Langloch durchgreift und an dem die nicht dargestellte Torsions-Rückstellfeder für den Klemmkörper 6 und der Seilzug 12 für die Steuerung der Drehbewegung des Klemmkörpers 6 angreift.

Claims (6)

1. Höhenverstellbare Kopfstütze, insbesondere für Kraftfahrzeug­ sitze, mit einem in der Rückenlehne höhenverstellbar geführten Kopfstützenträger, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Kopfstüt­ zenträger (2, 5) ein Klemmkörper (6) drehbar gelagert ist, der mit einem in einem lehnenfesten Körper (13, 14) vorgesehenen Langlochprofil (7) zusammenwirkt, das aus in Kopfstützenverstell­ richtung aufeinanderfolgenden, vorzugsweise identischen, ineinan­ der übergehenden Verengungen (9) und Erweiterungen (10) besteht, daß der Klemmkörper (6) so bemessen ist, daß er in einer ersten Drehstellung in einer der Erweiterungen (10) festlegbar ist und durch Betätigungsmittel (12) in eine zweite Drehstellung bewegbar ist, in der er durch die Verengung (9) hindurchgleiten kann.
2. Höhenverstellbare Kopfstütze nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß dem Klemmkörper (6) eine Torsionsfeder zugeordnet ist, die bestrebt ist, den Klemmkörper bei Freigabe der Betäti­ gungsmittel (12) in die erste Drehstellung zurückzubewegen.
3. Höhenverstellbare Kopfstütze nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an den Kopfstützenträger (2, 5) Zugfedern (8) angreifen, die bestrebt sind, den Kopfstützenträger (2, 5) in die oberste Position seines Verstellweges zu ziehen.
4. Höhenverstellbare Kopfstütze nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß das Langlochprofil (7) in einem In­ nenprofilkörper (13) angeordnet ist, der in Verstellrichtung der Kopfstütze (1) verschiebbar in dem lehnenfesten Körper (14) gela­ gert ist, und daß Arretierungsmittel (15) vorgesehen sind, die den Innenprofilkörper (13) mit dem lehnenfesten Körper (14) ver­ riegeln und das Langlochprofil (7) somit in der zurückgeklappten Gebrauchslage der Lehne in allen Positionen des Kopfstützenträ­ gers (2, 5) lehnenfest bleibt.
5. Höhenverstellbare Kopfstütze nach Anspruch 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Arretierungsmittel aus einem durch eine Feder vorgespannten, an dem lehnenfesten Körper (14) gelagerten Schwenkhebel (15) bestehen, der mit einer Rastnase (16) in zwei deckungsgleiche Löcher (17, 18) in dem lehnenfesten Körper (14) und in dem Innenprofilkörper (13) eingreift.
6. Höhenverstellbare Kopfstütze nach Anspruch 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß ein Hebel zur Freigabe der Schwenkbewegung der Leh­ ne (4) nach vorn mit dem Schwenkhebel (15) und der Innenprofil­ körper (13) mit dem Sitzteil derart verbunden sind, daß bei Betä­ tigung des Hebels der Innenprofilkörper (13) von dem lehnenfesten Körper (14) entriegelt und beim Vorklappen der Lehne (4) der Innenprofilkörper (13) aus dem lehnenfesten Körper (14) her­ ausgezogen und damit die Kopfstütze (1) in eine niedrigere Posi­ tion zurückgefahren wird, und daß beim Zurückklappen der Lehne (4) der Innenprofilkörper (13) und der Schwenkhebel (15) in ihre verriegelte Ausgangslage zurückzukehren und damit das Langloch­ profil (7) wieder lehnenfest ist.
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