DE4443527A1 - Kopfstütze - Google Patents
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- B60N2/80—Head-rests
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- B60N2/809—Head-rests movable or adjustable vertically slidable
- B60N2/812—Head-rests movable or adjustable vertically slidable characterised by their locking devices
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Description
Die Erfindung betrifft eine Kopfstütze für eine Rückenlehne
eines Fahrzeugsitzes gemäß dem Oberbegriff des
Patentanspruchs 1.
Bei einer bekannten Kopfstütze dieser Art (DE 34 37 803 A1)
besteht die Sperre aus einem Schieber mit einem Bügel, der in
der Verriegelungsposition von zwei Federarmen in einen der
übereinanderliegenden Rasteinschnitte an der Tragstange
eingedrückt wird. Soll die Höhe der Kopfstütze, also der
Abstand des Kopfpolsters von der Oberkante der Rückenlehne,
verändert werden, so ist der Schieber einzudrücken, wodurch
der Bügel aus dem Rastausschnitt aushebt und die Tragstange
freigibt. Durch Ziehen am Kopfpolster kann die Kopfstütze nach
oben und durch Drücken auf das Kopfpolster kann die
Kopfstütze nach unten bewegt werden, bis die gewünschte
Einstellposition erreicht ist. Die Verstellung der Kopfstütze
erfordert immer eine Zweihandbedienung, was für einen
Fahrgast, der bereits auf dem Fahrzeugsitz Platz genommen
hat, relativ schwierig zu handhaben und äußerst mühselig ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Kopfstütze der
eingangs genannten Art so zu verbessern, daß eine mindestens
teilweise Höheneinstellung des Kopfpolsters mit
Einhandbedienung möglich ist.
Die Aufgabe ist bei einer Kopfstütze für eine Rückenlehne
eines Fahrzeugsitzes der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1
definierten Gattung erfindungsgemäß durch die Merkmale im
Kennzeichenteil des Patentanspruchs 1 gelöst.
Bei der erfindungsgemäßen Kopfstütze ist es für den
Fahrzeuginsassen, der bereits auf dem Fahrzeugsitz sitzt,
möglich, die Höhe des Kopfpolsters an seine Kopfhöhe
anzupassen, ohne unangenehme Körperdrehungen und
-verrenkungen auf dem Fahrzeugsitz ausführen zu müssen. Er
braucht hierzu lediglich mit einer nach hinten an die
Kopfstütze greifenden Hand die Sperre zu lösen, wodurch die
Kopfstütze durch ihr Eigengewicht mit definierter, langsamer
Geschwindigkeit nach unten gleitet. Hat das Kopfpolster die
zur Kopfhöhe des Fahrzeuginsassens richtige Zuordnung
eingenommen, gibt der Fahrzeuginsasse die Sperre frei, so daß
diese sich durch Federdruck an die Tragstange andrückt. Kann
die Sperre dabei noch nicht in eine der Rasteinschnitte
einfallen, so genügt ein leichter Druck mit der gleichen Hand
auf das Kopfpolster, um die Tragstange um einen kleinen
Wegabschnitt nach unten zu bewegen, damit die Sperre in den
Rasteinschnitt einschnappt und die Tragstange sicher
verriegelt.
Die Verstellung der Kopfstütze nach oben muß wie bisher
beidhändig vorgenommen werden. Dies stellt aber keine
Komfortbeeinträchtigung dar, da vor dem Einsteigen in das
Fahrzeug das Kopfpolster grob so voreingestellt werden kann,
daß zu einer Feinzuordnung des Kopfpolsters zur Kopfhöhe des
anschließend auf dem Sitz plazierten Fahrzeuginsassens nur
noch eine Kopfpolsterbewegung nach unten stattfinden muß.
Vorteilhafte Ausführungsformen der erfindungsgemäßen
Kopfstütze mit zweckmäßigen Weiterbildungen und
Ausgestaltungen der Erfindung sind in den weiteren
Patentansprüchen angegebenen.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist die
Einschnürung von zwei sich einander gegenüberliegenden
Federschenkeln gebildet, die durch Längsschlitze hergestellt
werden, die vom freien Hülsenende aus in die Hülsenwand der
Führungshülse eingebracht werden. Am freien Hülsenende sind
die beiden Federschenkel durch einen Quersteg miteinander
verbunden. Auf diese Weise läßt sich die Einschnürung des
lichten Querschnitts der Führungshülse derart, daß ein
dadurch erzielter höherer Gleitwiderstand zwischen Tragstange
und Führungshülse die Abwärtsbewegung der Gleitstange
definiert verzögert, sehr einfach realisieren. Diese langsame
Gleitbewegung der Führungsstange ist erforderlich, um das
Kopfpolster bei Abwärtsgleiten der Kopfstütze feinfühlig an
die gewünschte Kopfhöhe anpassen zu können.
Um auch in der untersten Einstellposition der Kopfstütze noch
das Kopfpolster zur Höhenverstellung nach oben gut greifen zu
können, ist es wünschenswert, in der untersten
Einstellposition der Kopfstütze noch einen Mindestabstand
zwischen Kopfpolster-Unterkante und Rückenlehne-Oberkante zu
gewährleisten, so daß die Hand zwischen Rückenlehne und
Kopfpolster hindurchgesteckt und das Kopfpolster von unten
gegriffen werden kann. Um dies bei der erfindungsgemäßen
Kopfstütze zu realisieren, ist gemäß einer bevorzugten
Ausführungsform der Erfindung die axiale Länge der
Führungshülse so gewählt, daß bei Einrasten des Sperrglieds
in den obersten der Rasteinschnitte das freie Ende der
Tragstange gerade an dem Quersteg anschlägt. Die axiale Länge
der Führungshülse ist dabei um ein Maß, das dem gewünschten
Mindestabstand des Kopfpolsters von der Rückenlehne
entspricht, kürzer bemessen als die axiale Länge der
Tragstange. Der Quersteg bildet dann einen Endanschlag für
die Tragstange bei ihrer Abwärtsbewegung und stellt die
Einhaltung des Mindestabstandes von Kopfstütze und
Rückenlehne sicher.
Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung kann das
Kopfpolster auch an zwei parallelen Tragstangen befestigt
werden, die in je einer Führungshülse verschieblich
aufgenommen sind. In diesem Fall erhalten die Führungshülsen
einen ovalen Querschnitt derart, daß das parallel zum
Kopfpolster sich erstreckende Quermaß der Führungshülse, das
also quer zur Fahrzeuglängsachse ausgerichtet ist, größer ist
als das dazu rechtwinklig ausgerichtete Längsmaß der
Führungshülse, das also in Richtung Fahrzeuglängsachse weist.
Dadurch läßt sich unabhängig von Fertigungstoleranzen in der
Parallelität der Tragstangen ein zuverlässiges Gleiten der
Tragstangen nach unten unter dem Eigengewicht der Kopfstütze
gewährleisten.
Die Erfindung ist anhand eines in der Zeichnung dargestellten
Ausführungsbeispiels im folgenden näher beschrieben. Dabei
zeigen:
Fig. 1 ausschnittweise eine Rückenlehne eines
Fahrzeugsitzes mit daran verstellbarer Kopfstütze
in Seitenansicht,
Fig. 2 eine perspektivische Darstellung einer in der
Rückenlehne zu integrierenden Führungshülse zur
Aufnahme einer Tragstange der Kopfstütze,
Fig. 3 einen Schnitt längs der Linie III-III in Fig. 2,
Fig. 4 einen Schnitt längs der Linie IV-IV in Fig. 2.
Die in Fig. 1 in Seitenansicht dargestellte höhenverstellbare
Kopfstütze für eine nur abschnittweise dargestellte
Rückenlehne 10 eines Kraftfahrzeugsitzes weist ein
Kopfpolster 11, eine Tragstange 12 und eine in der
Rückenlehne 10 integrierte Führungshülse 13 (Fig. 2) auf, die
lediglich mit einem Flansch 14 aus der Rückenlehne 10
herausragt und sich damit auf der oberen Polsterkante der
Rückenlehne 10 abstützt. Das Kopfpolster 11 ist an der
Tragstange 12 befestigt und die Tragstange 12 ist in der
Führungshülse 13 axial verschieblich aufgenommen. Zur
Höhenpositionierung des Kopfpolsters 11 mit unterschiedlichen
Abständen zur Oberkante der Rückenlehne 10 trägt die
Tragstange 12 eine Vielzahl von übereinanderliegenden
Rasteinschnitten 15, die mit einer im Flansch 14 der
Führungshülse 13 angeordneten federbelasteten Sperre 16
zusammenwirken. Die an sich bekannte Sperre, die
beispielsweise wie in der DE 34 37 803 A1 ausgebildet sein
kann, weist einen im Flansch 14 der Führungshülse 13 quer zur
Achse der Führungshülse 13 verschiebbaren Schieber 17 auf,
der mit einem Bügel 18 unter Federdruck in eine der
Rasteinschnitte 15 an der Tragstange 12 einrastet. Im
eingerasteten Zustand steht der Schieber 17 seitlich aus dem
Flansch 14 vor. Zum Lösen der Sperre 16 ist der Schieber 17
manuell gegen die Kraft einer den Bügel 18 in dem
Rasteinschnitt 15 haltenden Feder einzudrücken, wodurch der
Bügel 18 aus dem Rasteinschnitt 15 austritt. Der
Innendurchmesser der Führungshülse 13 und der
Außendurchmesser der Tragstange 12 sind so aufeinander
abgestimmt, daß bei gelöster Sperre 16 die Tragstange 12
unter dem Eigengewicht der Kopfstütze eine ungehinderte
Abwärtsbewegung ausführt. Um dieser Abwärtsbewegung der
Tragstange 12 eine definierte, möglichst konstante
Geschwindigkeit zu verleihen, ist die Führungshülse 13 mit
einer Einschnürung 20 ihres lichten Querschnitts versehen,
der so ausgebildet ist, daß zwischen Tragstange 12 und
Führungshülse 13 ein Gleitwiderstand entsteht, der die
Abwärtsbewegung der Tragstange 12 definiert verzögert.
Die Führungshülse 13 mit Flansch 14 und mit Schieber 17 und
Bügel 18 aufweisenden Sperre 16 sowie mit der Einschnürung 20
ist in Fig. 2 perspektivisch und in Fig. 3 und 4 in zwei
Schnitten dargestellt. Wie dort zu erkennen ist, wird die
Einschnürung 20 von zwei Federschenkeln 21, 22 gebildet, die
durch bis zum freien Hülsenende reichende Längsschlitze 23, 24
in der Hülsenwand hergestellt sind. Die Federschenkel 21, 22
federn mittig etwas nach innen, wodurch die Verengung des
lichten Querschnitts der Führungshülse 13 bewirkt wird. Am
freien Ende der Führungshülse 13 sind die beiden
Federschenkel 21, 22 durch einen kreisrunden Quersteg 25
miteinander verbunden. Der Quersteg 25 bildet einen Anschlag
für die Tragstange 12 und legt damit die unterste Position
der Kopfstütze fest. Die Führungshülse 13 ist als
Kunststoffspritzteil hergestellt, wobei der Flansch 14, die
Federschenkel 21, 22 und der Quersteg 25 einstückig angeformt
sind. Der Schieber 17 mit Bügel 18 ist als separates Bauteil
in den Flansch 14 eingesetzt.
Die axiale Länge der Führungshülse 13 ist um ein Maß, das den
gewünschten Mindestabstand der Unterkante des Kopfpolster 11
von der Oberkante der Rückenlehne 10 entspricht kürzer
bemessen als die axiale Länge der Tragstange 12 von der
Unterkante des Kopfpolster 10 aus gemessen. Da die Tragstange
12 von dem Quersteg 25 in ihrer Abwärtsbewegung gestoppt
wird, steht damit in der untersten Kopfpolsterposition das
Kopfpolster 11 immer im definierten Abstand über der
Oberkante der Rückenlehne 10. Die Rasteinschnitte 15 in der
Tragstange 12 sind dabei so angeordnet, daß beim Einrasten
der Sperre 16 in den obersten Rasteinschnitt 15 das
Tragstangenende gerade an dem Quersteg 25 anschlägt.
In einer alternativen Ausführungsform der Kopfstütze kann
diese zwei Tragstangen 12 aufweisen, die im Parallelabstand
voneinander am unteren Ende des Kopfpolsters 11 aus diesem
vorstehen und in jeweils einer von zwei parallel in der
Rückenlehne 10 angeordneten Führungshülse 13 axial
verschieblich geführt sind. Die beiden Tragstangen 12 können
dabei innerhalb des Kopfpolsters 11 durch einen Bügel
verbunden sein. Um eine einwandfreie Gleitführung der
Tragstangen 12 in den Führungshülsen 13 auch bei Toleranzen
im Parallelabstand der beiden Tragstangen 12 zu
gewährleisten, ist in diesem Fall der lichte Querschnitt
jeder Führungshülse 13 oval ausgeführt, wie dies in Fig. 3
strichliniert angedeutet ist. Dabei ist das Quermaß, daß nach
Einbau der Führungshülse 13 in die Rückenlehne parallel zur
Lehnenfläche in Richtung auf die andere Führungshülse 13
ausgerichtet ist, etwas größer bemessen als das dazu
rechtwinklige Längsmaß des Querschnitts, daß nach Einbau der
Führungshülse 13 in die Rückenlehne 10 parallel zur Sitztiefe
des Fahrzeugsitzes liegt.
Claims (7)
1. Kopfstütze für eine Rückenlehne eines Fahrzeugsitzes mit
mindestens einer mit einem Kopfpolster verbundenen
Tragstange, die übereinanderliegende Rasteinschnitte
aufweist, und mit mindestens einer in der Rückenlehne
angeordneten Führungshülse, welche die Tragstange axial
verschieblich aufnimmt und zur Höhenpositionierung des
Kopfpolsters relativ zur Oberkante der Rückenlehne eine von
Hand wahlweise lösbare federbelastete Sperre aufweist, die
jeweils in eine der Rasteinschnitte eingreift,
dadurch gekennzeichnet,
daß Führungshülse (13) und Tragstange (12) so aufeinander
abgestimmt sind, daß bei gelöster Sperre (16), die Tragstange
(12) unter dem Eigengewicht der Kopfstütze eine ungehinderte
Abwärtsbewegung ausführt, und daß die Führungshülse (13)
mindestens eine Einschnürung (20) ihres lichten Querschnitts
derart aufweist, daß ein dadurch erzielter höherer
Gleitwiderstand zwischen Tragstange (12) und Führungshülse
(13) die Abwärtsbewegung der Tragstange (12) definiert
verzögert.
2. Kopfstütze nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet
daß die Einschnürung (20) von zwei diametralen Federschenkeln
(21, 22) gebildet ist, die durch vom freien Hülsenende aus
eingebrachte Längsschlitze (23, 24) in der Hülsenwand der
Führungshülse (13) hergestellt sind.
3. Kopfstütze nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die beiden Federschenkel (21, 22) am Hülsenende der
Führungshülse (13) durch einen Quersteg (25) miteinander
verbunden sind.
4. Kopfstütze nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die axiale Länge der Führungshülse (13) um ein Maß, das
einem gewünschten Mindestabstand der Unterkante des
Kopfpolsters (11) von der Oberkante der Rückenlehne (10)
entspricht, kürzer bemessen ist als die aus dem Kopfpolster
vorstehende axiale Länge der Tragstange (12).
5. Kopfstütze nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die axiale Länge der Führungshülse (13) so gewählt ist,
daß bei Einrasten der Sperre (16) in den obersten der
Rasteinschnitte (15) das freie Ende der Tragstange (12)
gerade an dem Quersteg (25) anschlägt.
6. Kopfstütze nach einem der Ansprüche 2-5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Führungshülse (13) als Kunststoffspritzteil mit
einstückig angeformten Federschenkeln (21, 22) hergestellt
ist.
7. Kopfstütze nach einem der Ansprüche 1-6,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Kopfpolster (11) an zwei zueinander parallelen
Tragstangen (12) befestigt ist, die in je einer Führungshülse
(13) verschieblich aufgenommen sind, und daß die
Führungshülsen (13) einen ovalen lichten Querschnitt derart
aufweisen, daß das parallel zum Kopfpolster (11) sich
erstreckende Quermaß des ovalen Querschnitts der
Führungshülse (13) etwas größer ist als das dazu
rechtwinklige Längsmaß des ovalen Querschnitts der
Führungshülse (13).
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4443527A DE4443527C2 (de) | 1994-12-07 | 1994-12-07 | Kopfstütze |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4443527A DE4443527C2 (de) | 1994-12-07 | 1994-12-07 | Kopfstütze |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4443527A1 true DE4443527A1 (de) | 1996-06-13 |
DE4443527C2 DE4443527C2 (de) | 1998-05-28 |
Family
ID=6535140
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE4443527A Expired - Fee Related DE4443527C2 (de) | 1994-12-07 | 1994-12-07 | Kopfstütze |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4443527C2 (de) |
Cited By (2)
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1994
- 1994-12-07 DE DE4443527A patent/DE4443527C2/de not_active Expired - Fee Related
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE4443527C2 (de) | 1998-05-28 |
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