DE4443527A1 - Kopfstütze - Google Patents

Kopfstütze

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Description

Die Erfindung betrifft eine Kopfstütze für eine Rückenlehne eines Fahrzeugsitzes gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Bei einer bekannten Kopfstütze dieser Art (DE 34 37 803 A1) besteht die Sperre aus einem Schieber mit einem Bügel, der in der Verriegelungsposition von zwei Federarmen in einen der übereinanderliegenden Rasteinschnitte an der Tragstange eingedrückt wird. Soll die Höhe der Kopfstütze, also der Abstand des Kopfpolsters von der Oberkante der Rückenlehne, verändert werden, so ist der Schieber einzudrücken, wodurch der Bügel aus dem Rastausschnitt aushebt und die Tragstange freigibt. Durch Ziehen am Kopfpolster kann die Kopfstütze nach oben und durch Drücken auf das Kopfpolster kann die Kopfstütze nach unten bewegt werden, bis die gewünschte Einstellposition erreicht ist. Die Verstellung der Kopfstütze erfordert immer eine Zweihandbedienung, was für einen Fahrgast, der bereits auf dem Fahrzeugsitz Platz genommen hat, relativ schwierig zu handhaben und äußerst mühselig ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Kopfstütze der eingangs genannten Art so zu verbessern, daß eine mindestens teilweise Höheneinstellung des Kopfpolsters mit Einhandbedienung möglich ist.
Die Aufgabe ist bei einer Kopfstütze für eine Rückenlehne eines Fahrzeugsitzes der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 definierten Gattung erfindungsgemäß durch die Merkmale im Kennzeichenteil des Patentanspruchs 1 gelöst.
Bei der erfindungsgemäßen Kopfstütze ist es für den Fahrzeuginsassen, der bereits auf dem Fahrzeugsitz sitzt, möglich, die Höhe des Kopfpolsters an seine Kopfhöhe anzupassen, ohne unangenehme Körperdrehungen und -verrenkungen auf dem Fahrzeugsitz ausführen zu müssen. Er braucht hierzu lediglich mit einer nach hinten an die Kopfstütze greifenden Hand die Sperre zu lösen, wodurch die Kopfstütze durch ihr Eigengewicht mit definierter, langsamer Geschwindigkeit nach unten gleitet. Hat das Kopfpolster die zur Kopfhöhe des Fahrzeuginsassens richtige Zuordnung eingenommen, gibt der Fahrzeuginsasse die Sperre frei, so daß diese sich durch Federdruck an die Tragstange andrückt. Kann die Sperre dabei noch nicht in eine der Rasteinschnitte einfallen, so genügt ein leichter Druck mit der gleichen Hand auf das Kopfpolster, um die Tragstange um einen kleinen Wegabschnitt nach unten zu bewegen, damit die Sperre in den Rasteinschnitt einschnappt und die Tragstange sicher verriegelt.
Die Verstellung der Kopfstütze nach oben muß wie bisher beidhändig vorgenommen werden. Dies stellt aber keine Komfortbeeinträchtigung dar, da vor dem Einsteigen in das Fahrzeug das Kopfpolster grob so voreingestellt werden kann, daß zu einer Feinzuordnung des Kopfpolsters zur Kopfhöhe des anschließend auf dem Sitz plazierten Fahrzeuginsassens nur noch eine Kopfpolsterbewegung nach unten stattfinden muß.
Vorteilhafte Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Kopfstütze mit zweckmäßigen Weiterbildungen und Ausgestaltungen der Erfindung sind in den weiteren Patentansprüchen angegebenen.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist die Einschnürung von zwei sich einander gegenüberliegenden Federschenkeln gebildet, die durch Längsschlitze hergestellt werden, die vom freien Hülsenende aus in die Hülsenwand der Führungshülse eingebracht werden. Am freien Hülsenende sind die beiden Federschenkel durch einen Quersteg miteinander verbunden. Auf diese Weise läßt sich die Einschnürung des lichten Querschnitts der Führungshülse derart, daß ein dadurch erzielter höherer Gleitwiderstand zwischen Tragstange und Führungshülse die Abwärtsbewegung der Gleitstange definiert verzögert, sehr einfach realisieren. Diese langsame Gleitbewegung der Führungsstange ist erforderlich, um das Kopfpolster bei Abwärtsgleiten der Kopfstütze feinfühlig an die gewünschte Kopfhöhe anpassen zu können.
Um auch in der untersten Einstellposition der Kopfstütze noch das Kopfpolster zur Höhenverstellung nach oben gut greifen zu können, ist es wünschenswert, in der untersten Einstellposition der Kopfstütze noch einen Mindestabstand zwischen Kopfpolster-Unterkante und Rückenlehne-Oberkante zu gewährleisten, so daß die Hand zwischen Rückenlehne und Kopfpolster hindurchgesteckt und das Kopfpolster von unten gegriffen werden kann. Um dies bei der erfindungsgemäßen Kopfstütze zu realisieren, ist gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung die axiale Länge der Führungshülse so gewählt, daß bei Einrasten des Sperrglieds in den obersten der Rasteinschnitte das freie Ende der Tragstange gerade an dem Quersteg anschlägt. Die axiale Länge der Führungshülse ist dabei um ein Maß, das dem gewünschten Mindestabstand des Kopfpolsters von der Rückenlehne entspricht, kürzer bemessen als die axiale Länge der Tragstange. Der Quersteg bildet dann einen Endanschlag für die Tragstange bei ihrer Abwärtsbewegung und stellt die Einhaltung des Mindestabstandes von Kopfstütze und Rückenlehne sicher.
Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung kann das Kopfpolster auch an zwei parallelen Tragstangen befestigt werden, die in je einer Führungshülse verschieblich aufgenommen sind. In diesem Fall erhalten die Führungshülsen einen ovalen Querschnitt derart, daß das parallel zum Kopfpolster sich erstreckende Quermaß der Führungshülse, das also quer zur Fahrzeuglängsachse ausgerichtet ist, größer ist als das dazu rechtwinklig ausgerichtete Längsmaß der Führungshülse, das also in Richtung Fahrzeuglängsachse weist. Dadurch läßt sich unabhängig von Fertigungstoleranzen in der Parallelität der Tragstangen ein zuverlässiges Gleiten der Tragstangen nach unten unter dem Eigengewicht der Kopfstütze gewährleisten.
Die Erfindung ist anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels im folgenden näher beschrieben. Dabei zeigen:
Fig. 1 ausschnittweise eine Rückenlehne eines Fahrzeugsitzes mit daran verstellbarer Kopfstütze in Seitenansicht,
Fig. 2 eine perspektivische Darstellung einer in der Rückenlehne zu integrierenden Führungshülse zur Aufnahme einer Tragstange der Kopfstütze,
Fig. 3 einen Schnitt längs der Linie III-III in Fig. 2,
Fig. 4 einen Schnitt längs der Linie IV-IV in Fig. 2.
Die in Fig. 1 in Seitenansicht dargestellte höhenverstellbare Kopfstütze für eine nur abschnittweise dargestellte Rückenlehne 10 eines Kraftfahrzeugsitzes weist ein Kopfpolster 11, eine Tragstange 12 und eine in der Rückenlehne 10 integrierte Führungshülse 13 (Fig. 2) auf, die lediglich mit einem Flansch 14 aus der Rückenlehne 10 herausragt und sich damit auf der oberen Polsterkante der Rückenlehne 10 abstützt. Das Kopfpolster 11 ist an der Tragstange 12 befestigt und die Tragstange 12 ist in der Führungshülse 13 axial verschieblich aufgenommen. Zur Höhenpositionierung des Kopfpolsters 11 mit unterschiedlichen Abständen zur Oberkante der Rückenlehne 10 trägt die Tragstange 12 eine Vielzahl von übereinanderliegenden Rasteinschnitten 15, die mit einer im Flansch 14 der Führungshülse 13 angeordneten federbelasteten Sperre 16 zusammenwirken. Die an sich bekannte Sperre, die beispielsweise wie in der DE 34 37 803 A1 ausgebildet sein kann, weist einen im Flansch 14 der Führungshülse 13 quer zur Achse der Führungshülse 13 verschiebbaren Schieber 17 auf, der mit einem Bügel 18 unter Federdruck in eine der Rasteinschnitte 15 an der Tragstange 12 einrastet. Im eingerasteten Zustand steht der Schieber 17 seitlich aus dem Flansch 14 vor. Zum Lösen der Sperre 16 ist der Schieber 17 manuell gegen die Kraft einer den Bügel 18 in dem Rasteinschnitt 15 haltenden Feder einzudrücken, wodurch der Bügel 18 aus dem Rasteinschnitt 15 austritt. Der Innendurchmesser der Führungshülse 13 und der Außendurchmesser der Tragstange 12 sind so aufeinander abgestimmt, daß bei gelöster Sperre 16 die Tragstange 12 unter dem Eigengewicht der Kopfstütze eine ungehinderte Abwärtsbewegung ausführt. Um dieser Abwärtsbewegung der Tragstange 12 eine definierte, möglichst konstante Geschwindigkeit zu verleihen, ist die Führungshülse 13 mit einer Einschnürung 20 ihres lichten Querschnitts versehen, der so ausgebildet ist, daß zwischen Tragstange 12 und Führungshülse 13 ein Gleitwiderstand entsteht, der die Abwärtsbewegung der Tragstange 12 definiert verzögert.
Die Führungshülse 13 mit Flansch 14 und mit Schieber 17 und Bügel 18 aufweisenden Sperre 16 sowie mit der Einschnürung 20 ist in Fig. 2 perspektivisch und in Fig. 3 und 4 in zwei Schnitten dargestellt. Wie dort zu erkennen ist, wird die Einschnürung 20 von zwei Federschenkeln 21, 22 gebildet, die durch bis zum freien Hülsenende reichende Längsschlitze 23, 24 in der Hülsenwand hergestellt sind. Die Federschenkel 21, 22 federn mittig etwas nach innen, wodurch die Verengung des lichten Querschnitts der Führungshülse 13 bewirkt wird. Am freien Ende der Führungshülse 13 sind die beiden Federschenkel 21, 22 durch einen kreisrunden Quersteg 25 miteinander verbunden. Der Quersteg 25 bildet einen Anschlag für die Tragstange 12 und legt damit die unterste Position der Kopfstütze fest. Die Führungshülse 13 ist als Kunststoffspritzteil hergestellt, wobei der Flansch 14, die Federschenkel 21, 22 und der Quersteg 25 einstückig angeformt sind. Der Schieber 17 mit Bügel 18 ist als separates Bauteil in den Flansch 14 eingesetzt.
Die axiale Länge der Führungshülse 13 ist um ein Maß, das den gewünschten Mindestabstand der Unterkante des Kopfpolster 11 von der Oberkante der Rückenlehne 10 entspricht kürzer bemessen als die axiale Länge der Tragstange 12 von der Unterkante des Kopfpolster 10 aus gemessen. Da die Tragstange 12 von dem Quersteg 25 in ihrer Abwärtsbewegung gestoppt wird, steht damit in der untersten Kopfpolsterposition das Kopfpolster 11 immer im definierten Abstand über der Oberkante der Rückenlehne 10. Die Rasteinschnitte 15 in der Tragstange 12 sind dabei so angeordnet, daß beim Einrasten der Sperre 16 in den obersten Rasteinschnitt 15 das Tragstangenende gerade an dem Quersteg 25 anschlägt.
In einer alternativen Ausführungsform der Kopfstütze kann diese zwei Tragstangen 12 aufweisen, die im Parallelabstand voneinander am unteren Ende des Kopfpolsters 11 aus diesem vorstehen und in jeweils einer von zwei parallel in der Rückenlehne 10 angeordneten Führungshülse 13 axial verschieblich geführt sind. Die beiden Tragstangen 12 können dabei innerhalb des Kopfpolsters 11 durch einen Bügel verbunden sein. Um eine einwandfreie Gleitführung der Tragstangen 12 in den Führungshülsen 13 auch bei Toleranzen im Parallelabstand der beiden Tragstangen 12 zu gewährleisten, ist in diesem Fall der lichte Querschnitt jeder Führungshülse 13 oval ausgeführt, wie dies in Fig. 3 strichliniert angedeutet ist. Dabei ist das Quermaß, daß nach Einbau der Führungshülse 13 in die Rückenlehne parallel zur Lehnenfläche in Richtung auf die andere Führungshülse 13 ausgerichtet ist, etwas größer bemessen als das dazu rechtwinklige Längsmaß des Querschnitts, daß nach Einbau der Führungshülse 13 in die Rückenlehne 10 parallel zur Sitztiefe des Fahrzeugsitzes liegt.

Claims (7)

1. Kopfstütze für eine Rückenlehne eines Fahrzeugsitzes mit mindestens einer mit einem Kopfpolster verbundenen Tragstange, die übereinanderliegende Rasteinschnitte aufweist, und mit mindestens einer in der Rückenlehne angeordneten Führungshülse, welche die Tragstange axial verschieblich aufnimmt und zur Höhenpositionierung des Kopfpolsters relativ zur Oberkante der Rückenlehne eine von Hand wahlweise lösbare federbelastete Sperre aufweist, die jeweils in eine der Rasteinschnitte eingreift, dadurch gekennzeichnet, daß Führungshülse (13) und Tragstange (12) so aufeinander abgestimmt sind, daß bei gelöster Sperre (16), die Tragstange (12) unter dem Eigengewicht der Kopfstütze eine ungehinderte Abwärtsbewegung ausführt, und daß die Führungshülse (13) mindestens eine Einschnürung (20) ihres lichten Querschnitts derart aufweist, daß ein dadurch erzielter höherer Gleitwiderstand zwischen Tragstange (12) und Führungshülse (13) die Abwärtsbewegung der Tragstange (12) definiert verzögert.
2. Kopfstütze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß die Einschnürung (20) von zwei diametralen Federschenkeln (21, 22) gebildet ist, die durch vom freien Hülsenende aus eingebrachte Längsschlitze (23, 24) in der Hülsenwand der Führungshülse (13) hergestellt sind.
3. Kopfstütze nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Federschenkel (21, 22) am Hülsenende der Führungshülse (13) durch einen Quersteg (25) miteinander verbunden sind.
4. Kopfstütze nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die axiale Länge der Führungshülse (13) um ein Maß, das einem gewünschten Mindestabstand der Unterkante des Kopfpolsters (11) von der Oberkante der Rückenlehne (10) entspricht, kürzer bemessen ist als die aus dem Kopfpolster vorstehende axiale Länge der Tragstange (12).
5. Kopfstütze nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die axiale Länge der Führungshülse (13) so gewählt ist, daß bei Einrasten der Sperre (16) in den obersten der Rasteinschnitte (15) das freie Ende der Tragstange (12) gerade an dem Quersteg (25) anschlägt.
6. Kopfstütze nach einem der Ansprüche 2-5, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungshülse (13) als Kunststoffspritzteil mit einstückig angeformten Federschenkeln (21, 22) hergestellt ist.
7. Kopfstütze nach einem der Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß das Kopfpolster (11) an zwei zueinander parallelen Tragstangen (12) befestigt ist, die in je einer Führungshülse (13) verschieblich aufgenommen sind, und daß die Führungshülsen (13) einen ovalen lichten Querschnitt derart aufweisen, daß das parallel zum Kopfpolster (11) sich erstreckende Quermaß des ovalen Querschnitts der Führungshülse (13) etwas größer ist als das dazu rechtwinklige Längsmaß des ovalen Querschnitts der Führungshülse (13).
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