DE10134601A1 - Kopfstützenhülse für eine Führungsstange einer Kopfstütze - Google Patents

Kopfstützenhülse für eine Führungsstange einer Kopfstütze

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Abstract

Eine Kopfstützenhülse mit einem Kanal zur Aufnahme einer in Umfangsrichtung verlaufende Rastrinnen aufweisenden Führungsstange einer Kopfstütze eines Fahrzeugsitzes, wobei in eine Einstecköffnung einer Kammer einer Kopfabdeckung der Kopfstützenhülse ein Schieber einschiebbar ist, der mit Rastzungen in Rastnasen von quer zur Achsrichtung der Kopfstützenhülse ausgerichteten Führungsbahnen eingreift und eine an einer Stirnwand der Kammer anliegende Feder unter Aufspreizung verschiebt. Das technische Problem ist eine einfache Montage und eine Stoffeinheitlichkeit der Kopfstützenhülse. Eine einstückig an dem Schieber (9) angeformte Feder (11) liegt an der der Einstecköffnung gegenüberliegenden Stirnwand (5) der Kopfabdeckung (2) an, und Schenkel (12) der Feder (11) sind beim Einschieben des Schiebers (9) radial zur Achsrichtung der Kopfstützenhülse aufspreizbar.

Description

Die Erfindung betrifft eine Kopfstützenhülse mit einem Kanal zur Aufnahme einer in Umfangs­ richtung verlaufende Rastrinnen aufweisenden Führungsstange einer Kopfstütze eines Fahrzeugsitzes, wobei in eine Einstecköffnung einer Kammer einer Kopfabdeckung der Kopfstützenhülse ein Schieber einschiebbar ist, der mit Rastzungen in Rastnasen von quer zur Achsrichtung der Kopfstützenhülse aus­ gerichteten Führungsbahnen eingreift und eine an einer Stirnwand der Kammer anliegende Feder unter Aufspreizung verschiebt.
Anwendungsgebiet der Erfindung sind Kopfstützenhülsen für Fahrzeugsitze in Fahrzeugen aller Art, wie Personenkraftfahrzeugen, Omnibussen, Schienenfahrzeugen, Luftfahrzeugen, Wasserfahrzeugen und dergleichen.
Bei einer derartigen Kopfstützenhülse nach dem Stand der Technik liegt in der Kammer der Kopfabdeckung eine bandförmige Metallfeder einerseits an der Stirnwand und andererseits an dem Schieber an. Bei der Bewegung des Schiebers aus der Grundstellung in die Betätigungsstellung werden Schenkel der Feder aufgespreizt und geben die Führungsstange der Kopfstütze frei. Der Schieber ist ein Spritzgießformteil, wogegen die Feder ein Metallteil ist. Die Teile müssen also gesondert hergestellt und montiert werden. Dieses ist herstellungs- und montageaufwendig. Außerdem muß die Metallfeder beim Recycling der Kopfstützenhülse gesondert behandelt werden.
Aufgabe der Erfindung ist eine einfache Montage und eine Stoffeinheitlichkeit der Kopfstützen­ hülse.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß eine einstückig an dem Schieber angeformte Feder an der der Einstecköffnung gegenüberliegenden Stirnwand der Kopfabdeckung anliegt und daß Schenkel der Feder beim Einschieben des Schiebers radial zur Achsrichtung der Kopfstützenhül­ se aufspreizbar sind.
Die Erfindung unterscheidet sich insofern vom Stand der Technik, als der Schieber mit der Feder ein einstückiges und stoffeinheitliches Bauteil ist. Dieses wird durch Einschieben in die Kammer der Kopfabdeckung ohne Werkzeuge oder Montageteile montiert. Da die Kopfstützenhülse und der Schieber aus eine thermoplastischen Werkstoff bestehen, hat man eine Stoffeinheitlichkeit, die das Recycling der Kopfstützenhülse fördert.
Eine besonders stabile Konfiguration der Feder erreicht man dadurch, daß die Schenkel der Feder über einen Bogen unter Bildung einer ovalförmigen Konfiguration zusammenhängen. Die Feder bildet ein zusammenhängendes Oval, das bei der Bewegung des Schiebers gleichmäßig und symmetrisch ver­ formt wird.
Eine großflächige Abstützung an der Stirnwand wird dadurch erzielt, daß ein konkaves Anlage­ profil der Stirnwand dem Bogen angepaßt ist.
Eine besonders günstige Verformung der Federschenkel wird dadurch erreicht, daß in der Her­ stellungsphase Aufbiegungen der Schenkel jeweils über ein Filmscharnier mit einem Keilprofil des Schiebers zusammenhängen, wobei die Filmscharniere bei der erstmaligen Betätigung des Schiebers abreißen.
Eine Halterung jedes einzelnen Schenkels wird dadurch erreicht, daß an dem Schieber Schenkel sitzen, die in Anlageprofile der Stirnwand eingreifen.
Eine Spreizung der Feder durch Auseinanderführen der Schenkel ist dadurch möglich, daß an dem Schieber Schenkel sitzen, die mit stirnseitigen Aufbiegungen an Keilprofilen der Stirnwand anliegen.
Ausführungsbeispiele werden anhand der Zeichnungen erläutert, in denen darstellen:
Fig. 1 das Oberteil einer Kopfstützenhülse teilweise geschnitten und aufgebrochen,
Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie II-II in Fig. 1 in der Grundstellung des Schiebers,
Fig. 3 einen entsprechenden Schnitt in der Betätigungsstellung des Schiebers,
Fig. 4 eine Schnittdarstellung eines zweiten Ausführungsbeispiels des Schiebers,
Fig. 5 eine Schnittdarstellung eines dritten Ausführungsbeispiels des Schiebers und
Fig. 6 eine Schnittdarstellung eines vierten Ausführungsbeispiels des Schiebers.
Fig. 1 zeigt das Oberteil einer Kopfstützenhülse 1 teilweise geschnitten, die in Lehnenrahmen eines Kraftfahrzeugsitzes verankert ist. Innerhalb der Kopfstützenhülse 1 ist in axialer Richtung ein Kanal 3 zur Aufnahme einer nicht dargestellten Führungsstange einer Kopfstütze ausgebildet. Die Führungs­ stange weist in bekannter Weise in Umfangsrichtung verlaufende Rastrinnen auf. Die Kopfstützenhülse 1 ist durch eine teilweise aufgebrochene Kopfabdeckung 2 mit einem auf den Kanals 3 ausgerichteten, nicht dargestellten Durchgang abgeschlossen. Weitere Einzelheiten der Kopfstützenhülse und der Veran­ kerung in dem Aufbau des Lehnenrahmens des Kraftfahrzeugsitzes sind nicht erläutert. Die Kopfstützen­ hülse ist ein Spritzgießformteil aus einem Thermoplast.
Innerhalb der Kopfabdeckung 2 ist quer zur Achse der Kopfstützenhülse 1 eine Kammer 4 ausge­ bildet und durch eine Stirnwand 5 mit einem Anlageprofil 14 sowie zwei Seitenwände 6 mit einander gegenüberstehenden Führungsbahnen 7 begrenzt. Der Stirnwand 5 gegenüber ist die Kammer 4 offen. In diesem Bereich sind an den Führungsbahnen 7 zwei Rastnasen 8 ausgebildet.
Ein Schieber 9 weist zwei Rastzungen 10 und eine Feder 11 mit zwei Schenkeln 12 auf, die sich in einem Bogen 13 zu einer Ovalform schließen. Der Schieber 9 mit der Feder 11 ist ebenfalls ein einstüc­ kiges Spritzgießformteil aus einem Thermoplast. Der Bogen 13 liegt an dem konkaven Anlageprofil 14 der Stirnwand 5 an, wobei das Anlageprofil 14 der Form des Bogens 13 angepaßt ist.
Zur Montage wird der Schieber 9 mit der Feder 11 in die Öffnung der Kammer 4 eingeführt, bis die Rastzungen 10 in die Rastnasen 8 einrasten und der Bogen 13 der Feder 11 an der Querwand 5 an­ liegt. Damit befindet sich der Schieber 9 in der Grundstellung nach Fig. 2, in der die Schenkel 12 der Feder 11 in den Querschnitt des Kanals 3 hineinragen.
Zum Einführen der Führungsstange einer Kopfstütze wird der Schieber 9 in die Betätigungsstel­ lung nach Fig. 3 eingeschoben, wobei die Schenkel 12 der Feder 11 in radialer Richtung elastisch ausein­ ander gespreizt werden und somit den Querschnitt des Kanals 3 freigeben. In dieser Betätigungsstellung kann die Führungsstange ungehindert in den Kanal 3 eingeführt und in Achsrichtung desselben verscho­ ben werden. Beim Zurückfedern der Schenkel 12 und Zurückkehren des Schiebers 9 in die Grundstellung legen sich die Schenkel 12 an die Führungsstange an bzw. in eine Rastrinne der Führungsstange ein, so daß die Führungsstange verrastet ist.
Für eine Höhenverstellung der Kopfstütze wird der Schieber 9 wieder in die Betätigungsstellung eingedrückt, so daß die Schenkel 12 gespreizt werden und die Führungsstange freigeben. Dieselbe kann jetzt in axialer Richtung verstellt und dann durch Zurückbewegen des Schiebers 9 in die Grundstellung wieder fixiert werden.
Fig. 4 zeigt ein zweites Ausführungsbeispiel von Schieber 9 und Feder 11. In der Herstellungspha­ se des Schiebers 9 hängen Aufbiegungen 15 der Schenkel 12 jeweils über ein Filmscharnier 16 mit einem Keilprofil 17 des Schiebers 9 zusammen. In dieser Form wird der Schieber 9 und die Feder 11 in die Kammer 4 eingeschoben. Bei erstmaliger Betätigung des Schiebers 9 werden die Filmscharniere 16 abge­ rissen. Die Aufbiegungen 15 werden durch die Keilprofile 16 geführt, so daß die Schenkel 11 gespreizt werden. Dadurch wird der Kanal 3 zur Einführung bzw. Verstellung einer Führungsstange einer Kopf­ stütze freigegeben.
Im dritten Ausführungsbeispiel nach Fig. 5 sitzen an dem Schieber 9 Schenkel 12, die in Anlage­ profile 14' der Stirnwand 5 eingreifen. Bei der Bewegung des Schiebers 9 werden die Schenkel 12 durch Aufwölbung gespreizt, so daß sie den Querschnitt des Kanals 3 freigeben.
Im vierten Ausführungsbeispiel nach Fig. 6 sitzen an dem Schieber 9 Schenkel 12, die mit stirn­ seitigen Aufbiegungen 17 an Keilprofilen 18 der Stirnwand 5 anliegen. Beim Einschieben des Schiebers 9 in die Betätigungsstellung werden die Aufbiegungen 17 durch die Keilprofile 18 auseinandergeführt und dadurch die Schenkel 12 gespreizt.

Claims (6)

1. Kopfstützenhülse mit einem Kanal zur Aufnahme einer in Umfangsrichtung verlaufende Rast­ rinnen aufweisenden Führungsstange einer Kopfstütze eines Fahrzeugsitzes, wobei in eine Einstecköff­ nung einer Kammer einer Kopfabdeckung der Kopfstützenhülse ein Schieber einschiebbar ist, der mit Rastzungen in Rastnasen von quer zur Achsrichtung der Kopfstützenhülse ausgerichteten Führungsbah­ nen eingreift und eine an einer Stirnwand der Kammer anliegende Feder unter Aufspreizung verschiebt, dadurch gekennzeichnet, daß eine einstückig an dem Schieber (9) angeformte Feder (11) an der der Ein­ stecköffnung gegenüberliegenden Stirnwand (5) der Kopfabdeckung (2) anliegt und daß Schenkel (12) der Feder (11) beim Einschieben des Schiebers (9) radial zur Achsrichtung der Kopfstützenhülse aufspreizbar sind.
2. Kopfstützenhülse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel (12) der Feder (11) über einem Bogen (13) unter Bildung einer ovalförmigen Konfiguration zusammenhängen.
3. Kopfstützenhülse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein konkaves Anlageprofil (14) der Stirnwand (5) dem Bogen (13) angepaßt ist.
4. Kopfstützenhülse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der Herstellungsphase Aufbiegungen (15) der Schenkel (11) jeweils über ein Filmscharnier (16) mit einem Keilprofil (17) des Schiebers (9) zusammenhängen, wobei die Filmscharniere (16) bei der erstmaligen Betätigung des Schie­ bers (9) abreißen.
5. Kopfstützenhülse nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß an dem Schieber (9) Schenkel (12) sitzen, die in Anlageprofile (14') der Stirnwand (5) eingreifen.
6. Kopfstützenhülse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Schieber (9) Schenkel (12) sitzen, die mit stirnseitigen Aufbiegungen (17) an Keilprofilen (18) der Stirnwand (5) anliegen.
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