DE19524831C2 - Haltevorrichtung für eine Kopfstütze an einem Fahrzeugsitz - Google Patents

Haltevorrichtung für eine Kopfstütze an einem Fahrzeugsitz

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Description

Die Erfindung betrifft eine Haltevorrichtung für eine Kopfstütze an einem Fahrzeugsitz nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Eine allgemein bekannte Haltevorrichtung für eine Kopfstütze an einem Fahrzeugsitz umfaßt zwei Haltestangen an der Kopfstütze und zwei zuge­ ordnete Führungsteile am Fahrzeugsitz in denen die Haltestangen für eine Höheneinstellung verschiebbar mittels einer Rasteinrichtung gehalten sind.
Die Rasteinrichtung ist an wenigstens einem Führungsteil und einer zuge­ ordneten Haltestange vorgesehen. Sie besteht einerseits aus in Längsab­ ständen angeordneten Rastkerben an der Haltestange, wobei die Rastker­ ben beidseitig in die Verstellrichtung gerichtete Einlaufschrägen aufweisen. Andererseits umfaßt die Rasteinrichtung ein Federteil mit Rastnasen am Führungsteil, wobei die Rastnase je nach der eingestellten Höhe in eine Rastkerbe überdrückbar eingreift. Es sind auch Ausführungen bekannt, bei denen an der Haltestange jeweils gegenüberliegend zwei Rastkerben vorge­ sehen sind, in die jeweils zwei gegenüberliegende Rastnasen eingreifen. Weiter sind Ausführungen bekannt, bei denen an beiden Haltestangen Rastkerben in entsprechenden Höhen angebracht sind. Die vorstehenden Maßnahmen führen zu einer Verbesserung der Haltefunktion und der Ver­ stellbarkeit.
Die Höhenverstellung über die Rasteinrichtung erfolgt lediglich durch einen Zug oder Druck auf die Kopfstütze, wobei die Rastnase aus der ge­ rade im Eingriff stehenden Rastkerbe herausgedrückt und durch Verschie­ ben in eine andere Rastkerbe entsprechend einer geänderten Höheneinstel­ lung eingerastet wird.
Bei Ausführungen, die nur die vorstehend beschriebene Rasteinrichtung verwenden, kann somit die Kopfstütze mit den Haltestangen nur durch einen Zug vollständig aus den Führungsteilen am Fahrzeugsitz herausge­ zogen werden. Dies kann versehenflich und unerwünscht beim Versuch einer großen Höheneinstellung erfolgen.
Um dies zu verhindern, ist es bei einer gattungsgemäßen Haltevorrichtung weiter bekannt, zusätzlich zu der Rasteinrichtung eine Verriegelungsein­ richtung zwischen dem Führungsteil und der Haltestange anzubringen. Diese besteht zudem aus wenigstens einer Riegelkerbe im unteren freien Ende einer Haltestange, in die ein handbetätigbares Riegelteil eingreift. Somit ist es erst nach der Handbetätigung und dem Öffnen der Verriege­ lungseinrichtung möglich, die Haltestange aus dem Führungsteil heraus­ zuziehen. Das Riegelteil ist federbelastet und kann zugleich die Rastnase für die Rasteinrichtung bilden.
Die Verriegelungseinrichtung wird üblicherweise mit einer Drucktaste betä­ tigt, die im oberen Bereich der Sitzlehne ggf. unter dem Sitzbezug liegt. Die Riegelkerbe ist so ausgeführt, daß anstelle einer untersten Rastkerbe mit beidseitigen Einlaufschrägen nur eine Einlaufschräge nach oben, die untere Kerbenbegrenzung jedoch weitgehend horizontal angeordnet ist, so daß diese Riegelkerbe nicht überdrückt werden kann. Zudem kann die Riegel­ kerbe im Vergleich zu einer Rastkerbe tiefer ausgeführt sein.
Eine solche bekannte Haltevorrichtung mit einer Rasteinrichtung und Ver­ riegelungseinrichtung besteht aus einer Mehrzahl von Einzelteilen und ist somit aufwendig in der Herstellung und Montage. Die Verriegelungseinrich­ tung erfordert mehrere Drucktastenteile, die Relativbewegungen zum Füh­ rungsteil in horizontaler Richtung durchführen. Dies kann Justiervorgänge erforderlich machen und beinhaltet die Gefahr einer unerwünschten Ge­ räuschquelle.
Es ist ein Führungsteil für Kopfstützen an Fahrzeugsitzen bekannt (DE 44 09 557 A1 ), bei der ein Federelement in einem Kopfende eines Führungs­ teils eingesetzt ist. Das Federelement ist U-förmig mit Federschenkeln aus­ gebildet, die beim Einschieben einer Haltestange in an der Haltestange aus­ gebildete Kerben eingreifen und diese gegen ein Herausziehen sichern. Zudem weist das Kopfende ein Entriegelungselement auf, durch dessen Betätigung die Federschenkel wieder aus dem Eingriff mit der Haltestange bringbar sind. Das Entriegelungselement umfaßt dabei zwei parallele Schenkel, die entlang zweier in dem Kopfende ausgebildeter Seitenwände gleitend verschiebbar sind und an jedem Ende Rastnasen aufweisen, die an Rastschultern an den Seltenwänden zur Anlage kommen und dadurch eine Festlegung des Verriegelungselementes im Kopfende bewirken. Auf der dem Verriegelungselement gegenüberliegenden Seite des Kopfendes sind zwei Öffnungen ausgebildet, durch die hindurch die Rastnasen des Verrie­ gelungselementes mit einem spitzen Gegenstand beim Auseinanderbauen aus dem Eingriff mit den Rastschultern bringbar sind. Hierbei handelt es sich um einen äußerst komplizierten und aufwendigen Aufbau, der eine genaue und damit weniger preisgünstige Herstellung der einzelnen Bau­ teile erfordert.
Ferner ist eine höhenverschiebbare Kopfstütze bekannt (DE 42 22 921 A1), die als Führungsteil eine U-förmig profilierte Schiene aufweist, in die ein Gleitkörper aus elastischem Material eingesetzt ist. Eine darin einsetzbare Haltestange der Kopfstütze wird durch eine Verriegelungsvorrichtung gegen ein Herausziehen dieser Haltestange aus dem Sitzteil gesichert. Die Verriegelungsvorrichtung umfaßt dabei einen durch eine Feder belasteten Schieber, der beim Ausschieben der Kopfstütze in einer Kerbe der Halte­ stange einrastet. Diese Verriegelung kann durch einen in dem Verriege­ lungselement integrierten Taster wieder rückgängig gemacht werden. Auch bei dieser Kopfstütze ist das Führungsteil wieder aus mehreren Bau­ teilen kompliziert aufgebaut.
Aufgabe der Erfindung ist es demgegenüber, eine gattungsgemäße Halte­ vorrichtung für eine Kopfstütze an einem Fahrzeugsitz so weiterzubilden, daß diese bei einfachem Aufbau und guter Funktion preisgünstig herstell­ bar und montierbar ist.
Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
Gemäß Anspruch 1 ist das Federteil mit dem Führungsteil in dessen unte­ rem Bereich fest verbunden. Zudem bildet die Rastnase des Federteils auch das Riegelteil für den Eingriff in die Riegelkerbe.
Das Federteil ist so gestaltet, daß bei einem Druck gegen ein Widerlager eine Aufweitung in Eingriffrichtung der Rastnase bewirkt wird.
Das Führungsteil ist durch eine Druckbetätigung in der Einsteckrichtung der Haltestange gegen eine Federbelastung um einen bestimmten Betäti­ gungsweg verschiebbar gehalten. Zudem ist ein sitzseitiges, ortsfestes Wi­ derlager vorgesehen, gegen das bei einer Verschiebung des Führungsteils auch das damit verbundene Federteil verschiebbar und federnd aufweitbar ist. Dadurch kann die Rastnase aus dem Bereich der Riegelkerbe gebracht werden, so daß die Verriegelungseinrichtung freigegeben ist.
Für eine Abnahme der Kopfstütze vom Fahrzeugsitz ist somit ein Druck von oben her auf das Führungsteil auszuüben, wodurch dieses zusammen mit dem Federteil und der Überwindung einer Federbelastung etwas nach unten verschoben wird. Dabei weitet sich das Federteil durch ein Über­ schieben auf ein Widerlager soweit auf, daß bei geöffneter Verriegelungs­ einrichtung die Kopfstütze abgenommen werden kann.
Damit können vorteilhaft separate Drucktastenteile entfallen. Das Füh­ rungsteil und das damit verbundene Federteil bilden eine Einheit, wobei diese Teile keine Relativbewegungen zueinander durchführen. Zweckmä­ ßig werden das Führungsteil als Kunststoffteil und das Federteil als Metall­ feder ausgebildet. Die Federkraft der Metallfeder ist nur wenig Temperatur­ abhängig und die Federkraftdimensionierung kann einfach über deren Bauhöhe und/oder Federdicke durchgeführt werden.
Die Federbelastung für die Rückführung des Führungsteils in die Aus­ gangslage kann über ein separates Federteil durchgeführt sein. Gemäß An­ spruch 2 wird vorteilhaft dazu die ohnehin vorhandene Rückstellkraft des Federteils verwendet, daß sich nach seiner Aufweitung beim Loslassen des Führungsteils wieder zusammenzieht.
Für eine gleichmäßige Halterung und leichtgängige Verstellung ohne Ver­ klemmen wird mit Anspruch 3 vorgeschlagen, in an sich bekannter Weise an beiden Haltestangen Rastkerben in entsprechenden Höhen anzubringen. Für die Riegelfunktion ist es dagegen nur erforderlich, an einer Haltestange eine Rastkerbe anzubringen und an der anderen Haltestange kann in der zugeordneten Höhe eine Rastkerbe verwendet sein. Dadurch wird die Ent­ riegelungsbetätigung vereinfacht, da lediglich ein Führungsteil mit einer Hand betätigt werden braucht und mit der anderen Hand die Kopfstütze herausgezogen werden kann. Vorteilhaft kann jedoch das Führungsteil mit dem Federteil für beide Haltestangen gleich ausgeführt sein, so daß vorteil­ haft Gleichteile verwendet werden können.
Für die vorbeschriebene Funktion kann das Führungsteil unterschiedlich gestaltet sein. Nach Anspruch 4 ist es jedoch aus Gründen der Herstellung und Montage zweckmäßig das Führungsteil entsprechend der Gestalt der Haltestangen rohrförmig auszubilden. Eine einfache und zweckmäßige Hal­ terung eines Führungsteils kann in zugeordneten Aufnahmeöffnungen an einem oberen Sitzquerträger und einem mittleren Sitzquerträger erfolgen wobei durch entsprechende Materialüberstände ein unverdrehbarer Halt vorzusehen ist.
Zusätzlich zu der Halterung durch Einstecken in Aufnahmeöffnungen wird mit Anspruch 5 vorgeschlagen, in wenigstens einer Aufnahmeöffnung die Halterung als Rasthalterung mit zwei im Abstand liegenden Rastvorsprün­ gen auszuführen. Im montierten Zustand liegen diese beiden Rastvor­ sprünge zu beiden Seiten des Querträgers, wobei durch den Abstand vom Querträger der Betätigungsweg für das Führungsteil bestimmt ist. Der un­ tere Rastvorsprung kann dabei als Abstützung für die Federbelastung des Führungsteils verwendet sein.
In einer besonders bevorzugten Ausführungsform nach Anspruch 6 weist das Federteil wenigstens einen radial über den Bereich des Führungsteils überstehenden Fortsatz auf, der für eine Aufweitung des Federteils gegen das Widerlager verschiebbar ist. Durch diese Anordnung kann eine Hal­ testange ungehindert im Führungsteil im Bereich des Federteils für eine Höheneinstellung verschoben werden.
Mit Anspruch 7 wird eine konkrete funktionsfähige Ausführung eines Fe­ derteils angegeben. Das Federteil ist dabei eine längsgeschlitzte Feder­ hülse, die von unten in das Führungsteil eingedrückt ist und dort durch ausgeklinkte Klemmnasen gehalten ist. Zwei gegenüberliegende Rastnasen sind durch radiale Eindrückungen gebildet, die federnd in entsprechende Rastkerben oder Riegelkerben eingreifen und die etwa 90° versetzt zum Längsschlitz liegen. Der überstehende Fortsatz besteht aus zwei Schrägble­ che, die jeweils den Rand des Längsschlitzes bilden und die konisch zu­ einander angestellt sind. Das feste Widerlager umfaßt eine Aufweitnase in der Stärke des unteren Schrägblechabstands über die das Federteil durch Betätigung des Führungsteils schiebbar ist. Damit wird eine sehr einfache und preiswerte Ausführung erzielt, bei der das Führungsteil durch die Stel­ lung der Schrägbleche ohne weitere zusätzliche Maßnahmen in die obere Ausgangslage gedrängt wird.
In einer alternativen Ausführungsform nach Anspruch 8 ist das Federteil aus Federdraht zu einer U-Form gebogen, wobei diese U-Form auch meh­ rere Bögen enthalten kann. Wesentlich dabei ist, daß gegenüberliegende U-Schenkelbereiche die Rastnasen für den federnden Eingriff in Rastkerben oder Riegelkerben bilden. Den freien Enden der U-Schenkel ist hier eine konisch verlaufende Widerlagerfläche zugeordnet. Beim Aufschieben dieser U-Schenkelenden auf das Widerlager wird deren Abstand und damit der Abstand der Rastnasen wiederum so aufgeweitet, daß ein Eingriff in Rie­ gelkerben freigegeben wird und zudem gegebenenfalls eine Rückstellkraft auf das Führungsteil ausgeübt wird. Auch eine solche Feder aus Feder­ draht ist preisgünstig herstellbar und einfach zu dimensionieren.
Anhand einer Zeichnung wird die Erfindung näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch ein montiertes Führungsteil mit eingesetz­ tem Federteil,
Fig. 2 einen entsprechenden um 90° verdrehten Längsschnitt,
Fig. 3 eine Schnittansicht entlang der Linie A-A aus Fig. 1,
Fig. 4 eine Schnittansicht entlang der Linie B-B aus Fig. 2,
Fig. 5 eine perspektivische Darstellung eines Federteils mit einer zugeord­ neten Aufweitnase,
Fig. 6 eine Schnittansicht einer üblichen Rastkerbe an einer Haltestange,
Fig. 7 eine untere Riegelkerbe,
Fig. 8 eine untere Rastkerbe,
Fig. 9 einen Längsschnitt im unteren Bereich eines Führungsteils bei einer ortsfesten Montage ohne Betätigungsweg, und
Fig. 10 eine andere Ausführungsform eines Federteils in perspektivischer Ansicht.
In den Fig. 1 bis 4 sind Schnitte durch eine Haltevorrichtung 1 für eine Kopfstütze an einem Fahrzeugsitz dargestellt, die aus einem rohrförmigen Führungsteil 2 und einer Rasteinrichtung 3 für Haltestangen einer Kopf­ stütze besteht. Es sind in bekannter Weise zwei Führungsteile 2 an einem Fahrzeugsitz vorzusehen, in die zwei Haltestangen einer Kopfstütze einge­ steckt werden. In Fig. 2 ist eine Haltestange 4 strichliert angedeutet.
Das Führungsteil 2 ist in Aufnahmeöffnungen 5, 6 an einem oberen Sitzquerträger 7 und einem mittleren Sitzquerträger 8 eingesteckt und durch Vorsprünge 40 in einem entsprechend gestalteten Lochbild unver­ drehbar gehalten.
Die Halterung am mittleren Sitzquerträger 8 ist als Rasthalterung ausge­ bildet mit zwei im Abstand liegenden Rastvorsprüngen 9, 10, wobei der obere Rastvorsprung 9 als Anschlag für eine Vertikalbewegung nach unten und der Rastvorsprung 10 einen Anschlag für eine Bewegung nach oben bildet. Der Rasteingriff des Querträgerrandes ist so gebildet, daß durch den Abstand der Rastvorsprünge 9, 10 ein Betätigungsweg 11 verbleibt, bevor die Rastvorsprünge 9, 10 als Anschläge wirken.
Für die Montage eines zweiten Führungsteils 2, bei dem eine ortsfeste Mon­ tage ohne Betätigungsweg vorgenommen werden soll, kann gemäß Fig. 9 ein gleiches Führungsteil verwendet werden. Vom mittleren Sitzquerträger 8 ist dann lediglich eine weitere Rastnase 11 auszuklinken, so daß nach der Einrastung des Führungsteils 2 beide Rastvorsprünge 9 und 10 ständig als bewegungsbegrenzende Anschläge wirken.
In das Führungsteil 2 ist zur Bildung der Rasteinrichtung 3, die zugleich auch eine Verriegelungseinrichtung darstellt, ein Federteil 12 von unten her eingepreßt und gehalten. Das Federteil 12 wird anhand der Fig. 5 näher erläutert.
Das Federteil 12 besteht aus einer Federhülse 13 aus Federblech, die einen Längsschlitz 14 aufweist und die über ausgeklinkte, am Umfang versetzte Klemmnasen 15 im Führungsteil so gehalten ist, daß dabei noch eine ge­ wisse radiale Aufweitung innerhalb des Führungsteils möglich ist.
An den Seitenflächen der Federhülse 13 sind zwei gegenüberliegende Rast­ nasen 16, 17 durch radiale Eindrückungen gebildet, die etwa 90° versetzt zum Längsschlitz 14 liegen.
Ein radial über den Bereich des Führungsteils 2 vorstehender Fortsatz be­ steht aus zwei Schrägblechen, die den Rand des Längsschlitzes 14 bilden und die konisch nach oben aufeinander zulaufen. Aus den Fig. 1, 3 und 4 Ist zu ersehen, daß das Lochbild der Aufnahmeöffnungen 5, 6 so gestaltet ist, daß die radial vorspringenden Schrägbleche 18, 19 durchsteckbar sind.
Am mittleren Sitzquerträger 8 ist im Bereich der Schrägbleche 18, 19 ein ortsfestes Widerlager 20 gebildet mit einer Aufweitnase 21, die in ihrer Quererstreckung etwa dem unteren, weiteren Abstand der Schrägbleche 18, 19 entspricht und über die die Schrägbleche 18, 19 von oben her bei einem Druck auf das Führungsteil 2 schiebbar sind. In Fig. 5 ist die Feder­ hülse 13 der Übersichtlichkeit halber in einem Abstand zur Aufweitnase 21 gezeichnet. Im montierten Zustand, wenn die Federhülse 13 im Führungs­ teil 2 eingesetzt ist und das Führungsteil 2 am mittleren Sitzquerträger 8 eingerastet ist, liegen die Schrägbleche 18, 19 seitlich an der Aufweitnase 21 federnd an. Durch die Schrägstellung und die Federkraft wird das Füh­ rungsteil 2 in seine normale Betriebsstellung nach oben gedrängt bis der Rastvorsprung 10 am Rand des mittleren Sitzquerträgers 8 als Anschlag anliegt. Bei einer ortsfesten Montage eines Führungsteils 2 gemäß Fig. 9 ist die Gestaltung des Widerlagers 20 gemäß Fig. 5 nicht erforderlich.
In Fig. 6 ist ein Querschnitt durch eine Rastkerbe 22 gezeigt mit Einlauf­ schrägen 23 und 24, die flach nach oben und unten auslaufen. Solche Rastkerben 22 sind entlang der Haltestangen vorgesehen, wie dies auch strichliert in Fig. 2 eingezeichnet ist. Lediglich die untersten Kerben sind entsprechend den Fig. 7 und 8 ausgebildet:
In Fig. 7 ist eine Kerbe in der Funktion einer Riegelkerbe 25 dargestellt, wobei nach oben wiederum eine Einlaufschräge 23 geformt ist, nach unten jedoch als Begrenzung eine Querfläche 26 liegt. Eine solche Riegelkerbe 25 bzw. zwei an der Haltestange 4 gegenüberliegende Riegelkerben 25 sind an einer ersten Halterstange vorgesehen. An der anderen zweiten Haltestange ist auch die unterste Kerbe als Rastkerbe 22 entsprechend der Gestalt nach Fig. 6 ausgeführt. Die unteren Enden der Haltestangen laufen mit Einführ­ schrägen 27 konisch nach unten zu, damit sie einfacher in die obere Öff­ nung der Führungsteile 2 eingesteckt werden können.
Die dargestellte Anordnung hat folgende Funktion:
Ein Führungsteil 2 mit eingesetztem Federteil 12 wird mit einem Betäti­ gungsweg 11 so montiert wie in den Fig. 1 bis 4 dargestellt. Das zweite zu­ geordnete Führungsteil 2 wird als Gleichteil ortsfest montiert, wie in Fig. 9 dargestellt. Die unterste Kerbe der Haltestange, die in das Führungsteil 2 mit Betätigungsweg 11 eingesetzt wird, ist als Riegelkerbe gemäß Fig. 7 gestaltet. Die unterste Kerbe der Haltestange, die in das ortsfest montierte Führungsteil 2 eingesetzt wird, ist als Rastkerbe 22 gemäß Fig. 8 gestaltet.
Nach dem Einstecken der Haltestangen kommen als erstes die untersten Kerben gemäß Fig. 7 und 8 in einen Rasteingriff mit den Rastnasen 16, 17, was der größten Höheneinstellung entspricht. Durch einen Druck von oben auf die Kopfstütze bzw. die Haltestangen können diese Rasteingriffe wegen der Einlaufschrägen 23 für andere tiefere Höheneinstellungen in andere Rastkerben 22 überdrückt werden.
Für eine Entfernung der Kopfstütze mit den Haltestangen aus den beiden Führungsteilen 2 wird diese in die oberste Höheneinstellung bewegt, wobei wegen der Querfläche 26 der Riegelkerbe 25 dieser Rasteingriff durch Zie­ hen nicht zu überdrücken ist. Durch einen Druck auf das freie zugängliche obere Ende des Führungsteils 2 und eine Verschiebung entlang des Pfeiles 28 um den Verstellweg 11 werden die Schrägbleche 18, 19 über die Auf­ weitnase 21 geführt und somit die Federhülse 13 radial aufgeweitet. Die Aufweitung ist dabei so dimensioniert, daß die Rastnasen 16, 17 an den zugeordneten Riegelkerben 25 soweit außer Eingriff kommen, daß diese Haltestange herausgezogen werden kann. Die andere Rastverbindung ge­ mäß Fig. 8 an der anderen Haltestange kann ohnehin beim Herausziehen überdrückt werden.
In Fig. 10 ist eine alternative Ausführungsform eines Federteils 12 als Fe­ derdrahtteil 29 dargestellt. Die Grundform ist U-förmig mit einem U-Bogen 30 und freien U-Schenkeln 31, 32.
Das Federdrahtteil 29 wird an Zwischenbögen 33, 34 an strichliert einge­ zeichneten oberen Lagerstellen 35, 36 und unteren Lagerstellen 37, 38 in einem Führungsteil gehalten. Der Abstand der U-Schenkelbereiche ist da­ bei so gewählt, daß sie entsprechend den Rastnasen 16, 17 in Rastkerben 22 oder Riegelkerben 25 der Haltestangen federnd eingreifen. Für eine Ent­ riegelung ist auch hier ein Widerlager am mittleren Sitzquerträger 8 vorge­ sehen mit einer strichliert eingezeichneten Aufweitnase 39 im Verschiebe­ weg der freien U-Schenkel 31 und 32. Die Aufweitnase 39 hat seitliche Schrägflächen, die beim Überschieben mit den freien U-Schenkeln 31, 32 deren Abstand vergrößern und somit auch die in die Riegelkerben eingrei­ fenden U-Schenkelbereiche soweit auseinanderdrängen, daß die Verriege­ lungseinrichtung freigegeben wird. Zusätzlich kann hier der U-Bogen 30 gegen ein ortsfestes Widerlager geführt werden, so daß dadurch eine Rück­ stellkraft nach oben für das Führungsteil 2 entsteht.

Claims (8)

1. Haltevorrichtung für eine Kopfstütze an einem Fahrzeugsitz,
mit zwei Haltestangen (4) an der Kopfstütze und zwei zugeordneten Füh­ rungsteilen (2) am Fahrzeugsitz, in denen die Haltestangen (4) für eine Höheneinstellung verschiebbar mittels einer Rasteinrichtung (3) gehalten sind, und
die Rasteinrichtung (3) an wenigstens einem Führungsteil (2) und einer zugeordneten Haltestange (4) vorgesehen ist und einerseits aus in Längsabständen angeordneten Rastkerben (22) mit beidseitig in die Ver­ stellrichtung weisenden Einlaufschrägen (23, 24) an der Haltestange (4) besteht und andererseits aus einem Federteil (12) mit Rastnase (16, 17) am Führungsteil (2) besteht, das jeweils in eine Rastkerbe (22) federnd überdrückbar eingreift, und
eine Verriegelungseinrichtung zwischen dem Führungsteil (2) und der Haltestange (4) vorgesehen ist, die aus einer Riegelkerbe (23) im unteren freien Ende der Haltestange (4) besteht, in die ein handbetätigbares Rie­ gelteil eingreift, wobei nach dem Öffnen der Verriegelungseinrichtung die Haltestange (4) aus dem Führungsteil (2) herausziehbar ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Federteil (12) mit dem Führungsteil (2) in dessen unterem Be­ reich fest verbunden ist und die Rastnase (16, 17) des Federteils (12) auch das Riegelteil für den Eingriff in die Riegelkerbe (25) bildet,
daß das Federteil (12) eine Gestalt aufweist, die beim Druck gegen ein Widerlager eine federnde Aufweitung entgegen der Eingriffrichtung der Rastnase (16, 17) bewirkt, und
daß das Führungsteil (2) durch eine Druckbetätigung in der Einsteck­ richtung (28) der Haltestange (4) gegen eine Federbelastung um einen bestimmten Betätigungsweg (11) verschiebbar ist, und ein sitzseitiges, ortsfestes Widerlager (20) vorgesehen ist, gegen das durch Verschieben des Führungsteils (2) das Federteil (12) verschiebbar und federnd auf­ weitbar ist, wobei die Rastnase (16, 17) aus dem Bereich der Riegelkerbe (25) soweit bringbar ist, daß die Verriegelungseinrichtung freigebbar ist.
2. Haltevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Federbelastung gegen die Druckbetätigung des Führungsteils (2) aus der Rückstellkraft des Federteils (12) bei seiner Aufweitung abgeleitet ist.
3. Haltevorrichtung nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß an beiden Haltestangen (4) Rastkerben (22) in entspre­ chenden Höhen vorgesehen sind und nur an einer Haltestange (4) eine untere Riegelkerbe (25) und eine zugeordnete untere Rastkerbe (22) an der anderen Haltestange (4) vorgesehen ist.
4. Haltevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Führungsteil (2) rohrförmig ausgebildet ist und in zu­ geordneten Aufnahmeöffnungen (5, 6) an einem oberen Sitzquerträger (7) und einem mittleren Sitzquerträger (8) unverdrehbar gehalten ist.
5. Haltevorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung in wenigstens einer Aufnahmeöffnung (6) als Rasthalterung mit zwei im Abstand liegenden Rastvorsprüngen (9, 10) ausgeführt ist, die im montierten Zustand zu beiden Seiten des Querträgers (8) liegen, wobei durch den Abstand vom Querträger (8) der Betätigungsweg (11) für das Führungsteil (2) bestimmt ist.
6. Haltevorrichtung nach Anspruch 4 oder Anspruch 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Federteil (12) wenigstens einen radial über den Bereich des Führungsteils (2) überstehenden Fortsatz (18, 19) aufweist, der für eine Aufweitung des Federteils (12) gegen das Widerlager (20) verschieb­ bar ist.
7. Haltevorrichtung nach einem Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeich­ net,
daß das Federteil (12) eine längsgeschlitzte Federhülse (13) ist, die von unten in das Führungsteil (2) eingedrückt ist und dort durch ausge­ klinkte Klemmnasen (15) gehalten ist,
daß zwei gegenüberliegende Rastnasen (16, 17) durch radiale Ein­ drückungen gebildet sind, die federnd in entsprechende Rastkerben (22) oder Riegelkerben (25) eingreifen und die etwa 90° versetzt zum Längs­ schlitz (14) liegen,
daß der überstehende Fortsatz aus zwei Schrägblechen (18, 19) besteht, die jeweils den Rand des Längsschlitzes (14) bilden und die mit einem größeren unteren gegenseitigem Abstand nach oben zu schräg aufeinan­ der zulaufen, und
daß das feste Widerlager (20) eine Aufweitnase (21) in der Stärke des un­ teren Schrägblechabstands aufweist, über die das Federteil (12) durch Betätigung des Führungsteils (2) schiebbar ist, wodurch das Federteil (12) aufweitbar unter Vergrößerung des Abstandes der beiden gegenüber­ liegenden Rastnasen (16, 17) ist, so daß diese einen Eingriff in Riegelker­ ben (25) freigeben, wobei sich anschließend nach dem Loslassen des Führungsteils (2) das Federteil (12) wieder zusammenzieht und dadurch wegen der konischen Stellung der Schrägbleche (18, 19) das Führungs­ teil (2) wieder selbsttätig nach oben in die Ausgangslage bewegt wird.
8. Haltevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekenn­ zeichnet,
daß das Federteil (12) aus Federdraht gebogen ist und wenigstens zwei Schenkel einer U-Form aufweist, wobei gegenüberliegende U-Schenkelbereiche Rastnasen für den federnden Eingriff in Rastkerben (22) oder Riegelkerben (25) bilden, und
daß den freien Enden der U-Schenkel (31, 32) konisch verlaufende Wi­ derlagerflächen als Aufweitnase (39) zugeordnet sind, so daß beim Auf­ schieben dieser U-Schenkelenden (31, 32) auf das Widerlager deren Ab­ stand und der Abstand der Rastnasen so aufgeweitet werden, daß ein Eingriff in Riegelkerben (25) freigegeben wird.
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