DE3513762C2 - - Google Patents

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DE3513762C2
DE3513762C2 DE19853513762 DE3513762A DE3513762C2 DE 3513762 C2 DE3513762 C2 DE 3513762C2 DE 19853513762 DE19853513762 DE 19853513762 DE 3513762 A DE3513762 A DE 3513762A DE 3513762 C2 DE3513762 C2 DE 3513762C2
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Erwin Ing.(Grad.) 6900 Heidelberg De Muders
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    • H02BBOARDS, SUBSTATIONS OR SWITCHING ARRANGEMENTS FOR THE SUPPLY OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02B1/00Frameworks, boards, panels, desks, casings; Details of substations or switching arrangements
    • H02B1/015Boards, panels, desks; Parts thereof or accessories therefor
    • H02B1/04Mounting thereon of switches or of other devices in general, the switch or device having, or being without, casing
    • H02B1/052Mounting on rails
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zur Be­ festigung eines elektrischen Installationsgerätes auf einer Tragschiene nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Schieber für derartige Anwendungszwecke sind in mannig­ fachen Ausführungen bekanntgeworden. Die meisten bekann­ ten Schieber lassen sich manuell oder mittels eines ein­ fachen Werkzeuges, beispielsweise eines Schraubendre­ hers, zum Lösen des Installationsgerätes von der Trag­ schiene um einen kleinen Betrag aus dem Gehäuse der In­ stallationsgeräte herausziehen, in dieser ausgezogenen Lage jedoch nicht festlegen, da entsprechende Federglie­ der die Schieber stets wieder zurück in ihre Befesti­ gungsstellung führen. Dieses ist in manchen Montagesitu­ ationen nachteilig, beispielsweise dann, wenn ein größe­ res Installationsgerät mit zwei oder gar mehreren Schie­ bern ausgestattet ist, um seine sichere Halterung zu verbessern. In diesem Falle muß bei einer Demontage des Installationsgerätes, was im Verlaufe beispielsweise von Verkabelungsarbeiten durchaus üblich ist, der hantieren­ de Monteur gleichzeitig zwei oder gar noch mehr Riegel aus ihrer Befestigungsstellung herausziehen, was ver­ ständlicherweise recht umständlich ist und wozu er unter Umständen sogar einen Helfer benötigt.
Eine Einrichtung der eingangs genannten Art ist dem DE-GM 80 20 041 zu entnehmen. Allerdings besitzt der hier beschriebene Schieber keine Mittel, um ihn in der Entriegelungsstellung, wenn der Schieber frei von der Tragschiene ist, festzuhalten.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Einrichtung der im Oberbegriff des Anspruches 1 genannten Art zu schaffen, welcher bei sicherer Federkraftbeaufschlagung in seiner Befestigungsstellung mit sicherer Halterung in dieser Stellung in eine Entriegelungsstellung verbringbar ist, um die Demontage eines Installationsgerätes von der Tragschiene zu verbessern und zu vereinfachen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Einrich­ tung mit den Merkmalen des Anspruches 1 gelöst.
Ein derart gestalteter Schieber ist äußerst preiswert herzustellen, er benötigt auch kein besonderes Feder­ glied, ist sehr einfach zu montieren und in seiner mon­ tierten Lage absolut sicher gehalten und er erfüllt auch die Forderung nach einer Festlegbarkeit in seiner Ent­ riegelungsstellung. Zur Überführung des Schiebers aus seiner Entriegelungsstellung in seine Befestigungsstel­ lung genügt ein vergleichsweise geringer Druck auf sein aus dem Gehäuse herausragendes Ende, und zwar nicht in Richtung der Tragschiene, sondern senkrecht zu deren Aufnahmeebene. Ist die im Anspruch 1 genannte Rastnocke dann von der Gehäusekante "befreit", so springt der Schieber selbst­ tätig in seine Befestigungsstellung.
Zwar ist aus dem DE-GM 79 16 477 ein Schieber bekannt geworden, welcher in der Befestigungsstellung und der Entriegelungsstellung festgehalten wird. Er besteht jedoch aus einem U-förmigen, an den freien Schenkeln mit Kröpfungen versehenen Drahtbügel und einem als Schnappelement für die Gerätehalterung ausgebildeten Formteil. Die Gleitführungen für den Drahtbügel weisen ausgeformte stufenartige Vertiefungen auf, in welche die besagten Kröpfungen an den freien Schenkeln des Drahtbügels ra­ stend einzugreifen vermögen. Dieser zweiteilige Schieber wird in seiner Entriegelungsstellung festgehalten. Die Federkraft, die den Schieber in seiner Befestigungsstel­ lung in Richtung der zugeordneten Tragschiene drückt, ist abhängig von Reibungskräften zwischen den Kröpfungen an den freien Schenkeln des Drahtbügels und den stufen­ artigen Ausformungen in den Gleitführungen, wobei nach einigen Betätigungsvorgängen auch noch Abrieberscheinun­ gen an den Gleitführungen auftreten können, welche diese Reibungskräfte noch erhöhen. Außerdem ist die Gefahr ei­ nes Verbiegens des Drahtbügels nicht auszuschließen. Weiterhin muß man den in der Entriegelungsstellung be­ findlichen Schieber in Richtung der Tragschiene stoßen, um ihn in seine Befestigungsstellung zu führen. Da die hierfür erforderliche Kraft häufig größer sein wird als das Gewicht des gesamten Installationsgerätes, erfordert der Schließvorgang eine Abstützung des Installationsge­ rätes entgegen der Schubrichtung des Schiebers. Ein sol­ ches Vorgehen ist nicht nur unbequem, sondern birgt auch die Gefahr in sich, daß eine gewisse Schrägstellung des Installationsgerätes erfolgt und somit eine ordnungsge­ mäße Befestigung auf der Tragschiene nicht beim ersten Schließvorgang gelingt.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung kann dahin gehen, die in Schubrichtung verlaufenden Schenkel des Schiebers mittels eines zusätzlichen, den eingerahmten Flächenbereich aufteilenden Querschenkels miteinander zu verbinden und an diesem Querschenkel - zum Gehäuseboden hin vorspringend - die Rastnocke zur Halterung des Schiebers in der Entriegelungsstellung anzuformen. Durch diese Maßnahme wird der rahmenartig gestaltete Schieber versteift und außerdem bietet der zusätzliche Querschen­ kel Platz für die Aufnahme der Rastnocke, welche sich nun in einer Wirkungsebene des - also am Schieber ange­ formten - Federgliedes anordnen läßt.
Einer anderen vorteilhaften Ausgestaltung zufolge ist vorgesehen, die in Schubrichtung verlaufenden Schenkel des Schiebers auf ihrer der Haltenocke und der Rastnocke entgegengesetzten Fläche jeweils mit einer im Längsbe­ reich zwischen den beiden Nocken gelegenen, die Rahmen­ dicke an dieser Stelle also verringernden Vertiefung zu versehen. Hierdurch ist eine Art Sollbiegestelle ge­ schaffen, die - wenn auch in einem sehr geringen Ausmaß - in Funktion tritt, wenn der Schieber aus seiner einen Endstellung in seine andere Endstellung überführt wird.
Weiterhin wird der Vorschlag gemacht, die rahmenartige Grundgestalt des Schiebers an ihrem der aufzunehmenden Tragschiene zugewandten Endbereich mit einer zum Gehäu­ seboden hin deutlich vorspringenden Erhöhung auszustat­ ten und die hierdurch erhöhte Stirnfläche des Endberei­ ches des Schiebers als Schrägfläche auszubilden, welche ein Aufrasten des Installationsgerätes auf die Trag­ schiene gestattet, ohne den Schieber gesondert betätigen zu müssen. Diese Ausgestaltung ist als solche aus dem DE-GM 80 20 041 bekannt geworden.
Als zweckmäßig erweist sich auch ein anderer Gestal­ tungsvorschlag, wonach der Schieber an seinen in Schub­ richtung verlaufenden Rahmenschenkeln leistenartige, über die rahmenartige Grundgestalt seitlich vorstehende Anformungen erhält, welche in als Nuten ausgebildete Gleitbahnen des Gehäuses eingreifen. Hierbei kann der Schieber an jedem seiner in Schubrichtung verlaufenden Rahmenschenkel zwei leistenartige Anformungen erhalten, welche sowohl bezüglich der Schubrichtung beziehungswei­ se Längsrichtung des Schiebers voneinander beabstandet sind, als auch in bezug zur Bodenfläche des Installati­ onsgerätes unterschiedliche Abstände von dieser aufwei­ sen; letztere derart, daß die beiden Anformungen an ein und demselben Rahmenschenkel in jeweils gesonderten, pa­ rallel nebeneinander verlaufenden Nuten am Gehäuse ein­ zugreifen vermögen. Durch diese Maßnahmen ist eine si­ chere und problemlose Längsführung des Schiebers erziel­ bar, welche auch den Rastvorgang in die Entriegelungs­ stellung, ebenso aber auch die Entrastung aus der Ent­ riegelungsstellung des Schiebers nicht behindert oder beeinträchtigt.
Schließlich wird vorgeschlagen, an der Gehäusekante an demjenigen Bereich, an welchem die Rastnocke des Schie­ bers in dessen Entriegelungsstellung die Gehäusekante hintergreift, eine keilartige Anformung vorzusehen. Da­ durch ist die Halterung des Schiebers in der Entriege­ lungsstellung sicher gewährleistet und ein ungewolltes Abrutschen der Rastnocke von der Gehäusekante weitgehend verhindert.
Anhand der Zeichnung, in der ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt ist, sollen die Erfindung und vor­ teilhafte Ausgestaltungsmöglichkeiten näher erläutert und beschrieben werden.
Es zeigt
Fig. 1 einen Teil eines bodenseitigen Schnittes durch ein elektrisches Installationsgerät,
Fig. 2 die Seitensicht eines am in Fig. 1 gezeigten Installationsgerät zu montierenden Schiebers,
Fig. 3 einen Längsschnitt durch den in Fig. 2 ge­ zeigten Schieber,
Fig. 4 eine Draufsicht auf den in Fig. 2 gezeigten Schieber,
Fig. 5 den Schieber in perspektivischer Darstellung,
Fig. 6 den Schieber in seiner am elektrischen Instal­ lationsgerät montierten Lage, und zwar in sei­ ner Befestigungsstellung und
Fig. 7 den am elektrischen Installationsgerät mon­ tierten Schieber in seiner Entriegelungsstel­ lung.
Die Fig. 1 veranschaulicht einen kleinen Bereich eines bodenseitigen Schnittes durch ein elektrisches Installa­ tionsgerät 10, dessen übrige Gestalt hier nicht von In­ teresse ist. Erkennbar sind eine seitlich eines aufzu­ nehmenden Schiebers gelegene Ausformung 11 sowie in die­ se Ausformung 11 eingeformte Nuten 12 und 13. Auf der Außenseite des Bodens 14 des Installationsgerätes 10 ist außerdem eine Aussparung 15 gelegen; im übrigen weist die äußere Fläche des Bodens 14 auf ihrer in der Dar­ stellung nach rechts weisenden Seite einen Vorsprung 16 auf, welcher an seinem äußeren Eckbereich eine keilarti­ ge Anformung 17 enthält. Die geschilderten Ausformungen dienen der Halterung, Führung und Verrastung eines Schiebers, dessen Gestalt im nachfolgenden erläutert werden soll.
Fig. 2 veranschaulicht die Seitensicht eines solchen Schiebers 18. Dieser Schieber 18 weist eine rahmenartige Grundgestalt auf, welche von in der vorgesehenen Schub­ richtung verlaufenden Rahmenschenkeln 19 und 20 (der Schenkel 20 verläuft also parallel zum Schenkel 18 und ist in der Schnittdarstellung in Fig. 3 zu erkennen) sowie von quer dazu verlaufenden Endschenkeln 21 und 22 gebildet wird. Außerdem ist noch ein Querschenkel 23 er­ kennbar, aus dessen in der Darstellung nach oben gerich­ teter Fläche eine Rastnocke 24 vorspringt. Der Endschen­ kel 22 besitzt auf seiner in der Darstellung nach oben gerichteten Fläche eine Haltenocke 25. Im übrigen weist dieser Endschenkel 22 auf seiner (in der Darstellung) nach links weisenden Seite eine Schrägfläche 26 auf, welche oben an einer nasenförmigen Ausnehmung 27 endet. Außerdem ist an den Endschenkel 22 eine gewellte Lasche 28 angeformt, welche sich in der bereits erwähnten Schubrichtung erstreckt und etwa im Längsbereich des Querschenkels 23 ihr freies Ende 28 findet. Diese ge­ wellte Lasche 28 bildet ein elastisch zusammendrückbares Federglied, dessen Funktion noch in der Folge erläutert werden soll. Zu erwähnen sind noch seitlich der in Schubrichtung verlaufenden Schenkel 19 und 20 vorstehen­ de leistenartige Anformungen 30 bis 33, von denen in der Fig. 2 lediglich die Anformungen 30 und 31 sichtbar sind. Es ist erkennbar, daß die Anformungen 30 und 32 (siehe Fig. 5) sowohl höhenmäßig als auch in der Sicht einer Senkrechtprojektion (siehe Fig. 4) deutlich vo­ neinander beabstandet sind, woraus die Möglichkeit re­ sultiert, die einzelnen Anformungen in unterschiedlichen Führungsnuten anordnen zu können, siehe die Nuten 12 und 13 in Fig. 1. Zu erwähnen schließlich sind Vertiefungen 34 und 35 (letztere in Fig. 3 erkennbar) an den in Schubrichtung verlaufenden Schenkeln 18 und 20. Diese Vertiefungen 34 und 35 verringern an der Stelle ihrer Ausformungen die Rahmendicke bzw. die Querschnittshöhe der in Schubrichtung verlaufenden Schenkel 19 und 20.
An seinem der aufzunehmenden Tragschiene zugewandten Endbereich 37 ist eine Erhöhung 36 des Schiebers 18 vor­ gesehen. Diese zum Gehäuseboden 14 (siehe Fig. 1) hin deutlich vorspringende Erhöhung 37 ermöglicht die Höhen­ versetzung der bereits genannten leistenartigen Anfor­ mungen 31 und 33 sowie die Ausbildung der genannten Schrägfläche 26 in der dargestellten Weise, nämlich in einem Winkel, welcher das Aufrasten des Installationsge­ rätes auf einer Tragschiene ohne gesonderte Betätigung des Schiebers gestattet.
Die Fig. 3 zeigt einen mittigen Längsschnitt durch den in Fig. 2 gezeigten Schieber 18. Besser erkennbar sind hier die Endschenkel 21 und 22, der Querschenkel 23 und der Verlauf der gewellten Lasche 28. Außerdem ist hier nun der Schenkel 20 direkt sichtbar und auch die an ihm angeordnete Vertiefung 35. Die gewellte Lasche 28 ist lediglich in ihrem Übergangsbereich zum Endschenkel 22 geschnitten gezeigt, der übrige Verlauf ist nicht aufge­ schnitten dargestellt. Die eben nicht erwähnte weitere Bezifferung der einzelnen Formelemente des Schiebers 18 entspricht derjenigen in Fig. 2.
Eine Draufsicht auf den Schieber 18 veranschaulicht die Fig. 4. Auch hierin sind die einzelnen Formelemente mit den in den Fig. 2 und 3 verwandten Bezugsziffern ver­ sehen worden, so daß sich deren erneute Erörterung erüb­ rigt. Durch den Querschenkel 23 wird der vom ansonsten rahmenartigen Schieber 18 umgebene Bereich aufgegliedert in zwei Teilbereiche. Der (in der Darstellung) links des Querschenkels 23 gelegene umrahmte Teilbereich wird - jedenfalls in der Draufsicht gesehen - von der gewellten Lasche 28 nahezu vollständig ausgefüllt. Zu entnehmen aus dieser Darstellung ist auch etwa die Formgebung der Rastnocke 24 sowie der Haltenocke 25, d. h. es handelt sich hierbei um ausgewölbte Nocken und nicht um gerad­ flächige keilförmige Nocken. Es ist jedoch sehr wohl möglich, auch geradflächige Nocken, wie eben erwähnt, vorzusehen oder auch noch anders ausgeformte Vorsprünge.
Zur leichteren Vorstellung der Formgebung des Schiebers 18 ist dieser in der Fig. 5 noch einmal in perspektivi­ scher Sicht gezeigt. Auch hier sind die einzelnen Form­ elemente mit gleichen Ziffern versehen wie in den Fig. 2 bis 4; eine nochmalige Aufzählung und Erläuterung dieser Formelemente ist deshalb entbehrlich.
Die Fig. 6 zeigt den zuvor erläuterten Schieber 18 in Seitenansicht in seiner am elektrischen Installationsge­ rät 10 montierten Lage, also in der Befestigungsdarstel­ lung, wobei der aufgeschnitten gezeigte Gehäusebereich des Installationsgerätes 10 demjenigen in Fig. 1 ent­ spricht. Zur Montage des Schiebers 18 am Installations­ gerät 10 werden hierbei die leistenartigen Anformungen 30 bis 33 in die Nuten 12 und 13 sowie weitere, aus die­ ser Darstellung nicht zu entnehmende Nuten an einer wei­ teren, der Ausformung 11 am Installationsgerät 10 spie­ gelbildlich entsprechenden Ausformung eingefügt. Sodann wird der Schieber 18 in Richtung des Pfeiles 40 entlang der besagten Nuten (12 und 13) verschoben, bis die Hal­ tenocke 25 in die Aussparung 15 an der äußeren Fläche des Bodens 14 eindringt und schließlich vollständig da­ rin verrastet ist. Die (in der Darstellung) senkrechte Fläche der Haltenocke 25 schlägt nun an der linksseiti­ gen Wandung der Aussparung 15 an und verhindert so ein Wiederausziehen des Schiebers 18 entgegen der Montage­ richtung. Eine Demontage des Schiebers 18 ist zwar nicht ausgeschlossen, es bedarf dabei aber einer gewissen "Ge­ walt", wobei beispielsweise die Haltenocke 25 beschädigt werden könnte. In dieser geschilderten Lage schlägt das freie Ende 29 der gewellten Lasche 28 am Vorsprung 16 des Installationsgerätes 10 an und hat auch bereits eine gewisse Verkürzung der Gesamtlänge der gewellten Lasche 18 und somit eine Federspannung in diesem Federglied be­ wirkt. Erkennbar ist ein kleiner Teil einer Tragschiene 41, welche das Installationsgerät in bekannter Weise trägt und dadurch hält, daß die Randung dieser Trag­ schiene 41 in die nasenförmige Ausnehmung 27 am End­ schenkel 22 des Schiebers 18 eingreift. Aus dieser Lage kann das Installationsgerät 10 nur befreit werden, wenn der Schieber 18 - manuell oder mittels eines einfa­ chen Werkzeuges, beispielsweise mittels eines Schrauben­ drehers 42 - in Richtung des Pfeiles 40 ausgezogen wird. Ansonsten ist die Halterung des Installationsgerätes 10 auf der Tragschiene 41 durch den Schieber 18 sehr sicher gewährleistet.
Den Schieber 18 in seiner Entriegelungsstellung zeigt die Fig. 7. In diese Stellung ist der Schieber 18 - wie oben bereits erwähnt - also durch die Betätigung des Schraubendrehers 42 in Richtung des Pfeiles 40 gelangt, wobei die Rastnocke 24 über die keilartige Anformung 17 am Vorsprung 16 hinweg verschoben worden ist, bis sie die in Fig. 7 erkennbare Lage eingenommen hat. Hierbei hat sich der Schieber 18 vorübergehend geringfügig ver­ bogen, wobei diese Verbiegung oberhalb des Bereiches der erkennbaren Vertiefung 34 sowie der in dieser Darstel­ lung nicht erkennbaren Vertiefung 35 erfolgt ist. Wäh­ rend dieses Verschiebevorganges hat sich die gewellte Lasche 28 weiter "zusammengedrückt" wie auch aus der Darstellung unschwer erkennbar ist. Der Endschenkel 22 mit der nasenförmigen Ausnehmung 27 hat der Bewegung des Schiebers 18 - selbstverständlich - folgen müssen und gibt nunmehr die Tragschiene 41 frei, so daß das Instal­ lationsgerät 10 von der Tragschiene 41 abgeschwenkt bzw. abgehoben werden kann.
In dieser Entriegelungsstellung verbleibt der Schieber 18 nun auch solange, bis die Verrastung zwischen der Rastnocke 24 und der keilartigen Anformung 17 gelöst wird.
Zur Montage beziehungsweise Wiedermontage des Installa­ tionsgerätes 10 wird dieses wieder wie dargestellt auf die Tragschiene 41 gesetzt, und sodann mittels des Schraubendrehers 42 ein Druck in Richtung des Pfeiles 43 auf das herausstehende Ende des Schiebers 18 ausgeübt. Hierdurch gleitet die Rastnocke 24 von der keilartigen Anformung 17 ab, und sobald diese Verrastung aufgehoben ist, schnellt der Schieber 18 infolge der Federkraft der gewellten Lasche 28 in Richtung des Pfeiles 44, d. h. zurück in seine Befestigungsstellung, wie sie in Fig. 6 dargestellt ist. Als sehr vorteilhaft wurde es bereits bezeichnet, daß zur Entriegelung des Schiebers 18 eine Kraft in Richtung des Pfeiles 43 auf den Schieber ausge­ übt werden muß, anstatt diesen in Richtung des Pfeiles 44 betätigen zu müssen.

Claims (7)

1. Einrichtung zur Befestigung eines elektrischen Installationsgerätes auf einer Tragschiene mit einem senkrecht zum Längsverlauf der Tragschiene verschiebli­ chen, mittels eines Federgliedes in Richtung der Trag­ schiene gedrückten und in seiner Befestigungsstellung einen Schenkel dieser Tragschiene mit einer Rastnase un­ tergreifenden Schieber, welcher in Führungsgleitbahnen des Gehäuses des Installationsgerätes geführt ist, wobei der Schieber als einteiliges Kunststofformteil mit einer rahmenartigen Grundgestalt ausgebildet und an sei­ nem zur Tragschiene gerichteten Endbereich mit wenig­ stens einer Haltenocke ausgestattet ist, welche den Schieber unverlierbar hält, und wobei am Schieber - aus­ gehend von seinem zur Tragschiene gerichteten Endbereich - eine sich zwischen den in Schubrichtung verlaufenden Rahmenschenkeln des Schiebers erstreckende, gewellte, in Schubrichtung elastisch federnde Lasche angeformt ist, welche das Federglied bildet, und sich mit ihrem freien Ende an einem Vorsprung am Gehäuseboden abstützt, den in den Führungsgleitbahnen montierten Schieber in jeder seiner möglichen Lagen in Richtung der Tragschiene drückt sowie beim Herausziehen des Schiebers in die Ent­ riegelungsstellung elastisch federnd zusammendrückbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltenocke (25) zum Gehäuseboden hin vorspringt und hinter der Kante einer Aussparung (15) im Gehäuseboden verrastet und der Schie­ ber (18) an seinem vom der Tragschiene (41), wegweisenden Rahmenbereich wenigstens eine weitere, ebenfalls zum Ge­ häuseboden hin vorspringende Rastnocke (24) aufweist, welche in der Entriegelungsstellung des Schiebers hinter eine Gehäusekante (17) greift und den Schieber in der Entriegelungsstellung hält.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die in Schubrichtung verlaufenden Schenkel (19, 20) des Schiebers (18) mittels eines zu­ sätzlichen, den eingerahmten Flächenbereich aufteilen­ den Querschenkels (23) miteinander verbunden sind und daß an diesem Querschenkel - zum Gehäuseboden (14) hin vorspringend - die Rastnocke (24) angeformt ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, da­ durch gekennzeichnet, daß die in Schubrichtung verlau­ fenden Schenkel (18, 20) des Schiebers (18) auf ihrer der Haltenocke (25) und der Rastnocke (24) entgegenge­ setzten Fläche jeweils eine im Längsbereich zwischen den beiden Nocken gelegene die Rahmendicke an dieser Stelle verringernde Vertiefung (34, 35) aufweisen.
4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die rahmenartige Grundgestalt des Schiebers (18) an ihrem der aufzuneh­ menden Tragschiene (41) zugewandten Endbereich (37) eine zum Gehäuseboden (14) hin vorspringende Erhöhung (36) aufweist und daß die hierdurch erhöhte Stirnfläche die­ ses Endbereiches des Schiebers eine Schrägfläche (26) bildet, welche ein Aufrasten des Installationsgerätes (10) auf die Tragschiene ohne gesonderte Betätigung des Schiebers gestattet.
5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (18) an seinen in Schubrichtung verlaufenden Rahmenschenkeln (19, 20) leistenartige, über die rahmen­ artige Grundgestalt seitlich vorstehende Anformungen (30...33) aufweist, welche in als Nuten (12, 13) ausge­ bildete Gleitbahnen des Gehäuses eingreifen.
6. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Schieber (18) an jedem seiner in Schubrichtung verlaufenden Rahmenschenkel (19, 20) zwei leistenartige Anformungen (30, 31; 32, 33) aufweist, welche sowohl bezüglich der Schubrichtung bzw. Längs­ richtung des Schiebers voneinander beabstandet sind, als auch in bezug zur Bodenfläche (14) des Installationsge­ rätes (10) unterschiedliche Abstände von dieser aufwei­ sen, letzteres derart, daß die beiden Anformungen ein und desselben Rahmenschenkels in jeweils gesonderte, pa­ rallel nebeneinander verlaufende Nuten (12, 13) am Ge­ häuse (10) einzugreifen vermögen.
7 Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Gehäusekante, hinter welche die Rastnocke (24) des Schiebers (18) in dessen Entriegelungsstellung greift, von einer keilarti­ gen Anformung (17) gebildet wird.
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