DE19606216C2 - Einrichtung zur Befestigung eines Niederspannungsgerätes auf einer Hutprofilschiene - Google Patents
Einrichtung zur Befestigung eines Niederspannungsgerätes auf einer HutprofilschieneInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zur Befestigung eines Niederspan
nungsgerätes, insbesondere eines Leistungsschutzschalters, auf einer Hutprofilschiene,
gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Zur Befestigung eines Niederspannungsgerätes - beispielsweise eines Leistungs
schutzschalters, Motorschutzschalters oder Relais - auf einer Hutprofilschiene oder Ge
rätetrageschiene ist es allgemein bekannt, an der Unterseite des Gerätegehäuses me
tallische Befestigungsnasen - auch -nocken genannt - vorzusehen. Der bewegliche
Nocken wird beispielsweise durch ein zur Hutprofilschiene hin mit einer Schrägfläche
versehenes Blechprofil gebildet, welches in einem Profilschienenstück geführt und von
einer Spiralfeder in Richtung Hutprofilschiene gedrückt wird.
Bei Niederspannungsgeräten, welche an der Unterseite des Gerätegehäuses eine oder
mehrere elektrische Anschlußkontakte aufweisen, ist diese allgemein bekannte metalli
sche Befestigungseinrichtung nicht verwendbar, da sich zu geringe Abstände zwischen
den Anschlußkontakten und den metallischen Befestigungskomponenten ergeben.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung zur Befestigung eines Nie
derspannungsgerätes auf einer Hutprofilschiene der eingangs genannten Art anzuge
ben, die auch bei Niederspannungsgeräten mit elektrischen Anschlußkontakten an ihrer
der Tragschiene zugewandten Unterseite verwendbar ist.
Diese Aufgabe wird in Verbindung mit den Merkmalen des Oberbegriffes des Patent
anspruches 1 erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß auf der Unterseite des Gerätege
häuses eine Befestigungsplatte aus einem elektrisch isolierenden Material vorgesehen
ist, daß der Befestigungsrahmen mit mindestens einem Führungssteg derart in minde
stens eine entsprechende Führungsnut der Befestigungsplatte eingreift, daß eine Be
wegung des Befestigungsrahmens senkrecht zur Hauptachse der Hutprofilschiene
möglich ist, daß mindestens ein Federnocken des Befestigungsrahmens derart in eine
Führungsnut mit Schrägfläche der Befestigungsplatte eingreift, daß die vorstehend be
zeichnete Bewegung zurückfedernd in Richtung Hutprofilschiene erfolgt, daß zur Be
grenzung der vorstehend bezeichneten Bewegung eine Rastnase des Befestigungs
rahmens in eine Nut an der Unterseite des Gehäuses eingreift, und daß der zur Hutpro
filschiene gerichtete Seitenabschnitt des Befestigungsrahmens die bewegliche Befesti
gungsnase der Befestigungseinrichtung bildet und hierzu mit einer Schrägfläche verse
hen ist.
Die mit der Erfindung erzielbaren Vorteile liegen insbesondere darin, daß durch die aus
einem elektrisch isolierenden Material bestehende Befestigungseinrichtung ein verlän
gerter Kriechweg zwischen der metallischen Hutprofilschiene und dem elektrischen An
schlußkontakt des Niederspannungsgerätes gebildet wird. Die Befestigungseinrichtung
besteht nur aus zwei Baukomponenten, die in einfacher Art als Kunststoffspritzteile her
stellbar und schnell montierbar sind. Somit ist die Befestigungseinrichtung sehr kosten
günstig produzierbar. Der Einsatz der Befestigungseinrichtung ist jedoch nicht auf Nie
derspannungsgeräte mit elektrischen Anschlußkontakten an ihrer Unterseite be
schränkt, sondern kann auch für herkömmliche Niederspannungsgeräte mit seitlichen
elektrischen Anschlußkontakten verwendet werden.
Eine Einrichtung der eingangs genannten Art, bei der die Befestigungsnase an einem
Schieber aus isolierendem Material hergestellt ist, ist aus der DE 35 13 762 C2 be
kannt geworden. Da die Feder, die den Schieber mit der beweglichen Befestigungsnase
im montierten Zustand des Installationsgerätes gegen die Hutprofilschiene drückt, flä
chig mit Wellen ausgebildet ist, wobei die Breite der Feder den Innenraum des Schie
bers ausfüllt, kann dieser Schieber nicht für solche Installationsgeräte verwendet wer
den, bei denen im Bereich des Schiebers Anschlußkontaktstücke aus der Bodenseite
des Installationsgerätes herausragen.
Gleiches gilt auch für die Ausführung nach dem DE 91 03 971 U1, bei der innerhalb
des Schiebers bewegliche Federsegmente vorgesehen sind. Auch hier ist eine Anwen
dung für Installationsgeräte mit Anschlußkontaktstücken an der Bodenseite des Instal
lationsgerätes nicht möglich.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeich
net.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausfüh
rungsbeispiele erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Sicht auf einen Befestigungsrahmen,
Fig. 2 einen Schnitt A-A durch einen Befestigungsrahmen,
Fig. 3 eine Sicht auf die Unterseite eines Gerätegehäuses mit Befestigungs
platte,
Fig. 4, 5 das Einsetzen des Befestigungsrahmens auf die Befestigungsplatte,
Fig. 6, 7 Ansichten auf eine Seitenfläche des Gerätegehäuses beim Einsetzen des
Befestigungsrahmens auf die Befestigungsplatte bzw. bei der Montage
des Niederspannungsgerätes auf eine Hutprofilschiene.
In Fig. 1 ist eine Sicht auf einen Befestigungsrahmen dargestellt. Der rechteckförmige,
aus einem elektrisch isolierenden Material bestehende, oben und unten offene Befesti
gungsrahmen 1 weist insgesamt vier an seinen Längsseiten 1a, 1b angeformte Füh
rungsstege 2, 3, 4, 5 auf, die sich zum Rahmeninneren hin erstrecken. An einer
Schmalseite 1c des Befestigungsrahmens 1 ist ein sich ebenfalls zum Rahmeninneren
hin erstreckender Basisabschnitt 8 mit zwei Federnocken 6, 7 angeformt, welche an
ihren Endabschnitten mit halbkreisförmigen Gleitflächen 9 versehen sind und eine V-
förmige Öffnung 10 zwischen sich einschließen. Die weitere Schmalseite 1d ist mit ei
ner Schrägfläche und einer Rastnase versehen, wie unter Fig. 2 näher gezeigt.
In Fig. 2 ist ein Schnitt A-A durch einen Befestigungsrahmen 1 dargestellt. Die Schnitt
fläche ist in Fig. 1 bezeichnet. Es ist die Schmalseite 1c mit angeformtem Basisab
schnitt 8 und Federnocken 6 zu erkennen. Die gegenüberliegende Schmalseite 1d
weist eine zum Rahmenäußeren hin geneigte Schrägfläche 11 sowie eine Rastnase 12
auf, welche über die Unterkanten der Längsseiten 1a, 1b und der Schmalseite 1c ragt.
Die Führungsstege 2, 4 befinden sich an der Unterkante der Längsseite 1b. In gleicher
Weise befinden sich die weiteren, im Schnitt nicht zu erkennenden Führungsstege 3, 5
an der Unterkante der Längsseite 1a. Infolge der Verbreiterung der Schrägfläche 11
zur Unterkante hin wird ein Vorsprung 11a an der Unterkante der Längsseite 1d gebil
det.
In Fig. 3 ist eine Sicht auf die Unterseite 13 eines Gerätegehäuses dargestellt. Mit Zif
fer 14 ist ein elektrischer Anschlußkontakt des Niederspannungsgerätes bezeichnet.
Um den Anschlußkontakt 14 ist eine mit der Unterseite 13 des Gerätegehäuses vor
zugsweise einstückig verbundene, aus einem elektrisch isolierenden Material beste
hende Befestigungsplatte 16 geformt. Neben einer Kante dieser Befestigungsplatte 16
ist eine Gehäusenut 15 in der Unterseite 13 des Gerätegehäuses eingebracht.
Die Befestigungsplatte 16 dient zur Montage und Führung des Befestigungsrahmens 1.
Hierzu ist sie mit zwei seitlichen Öffnungen 17, 18 zur Einführung der Führungsstege 2,
3 des Befestigungsrahmens 1 sowie mit zwei zur Gehäusenut 15 gerichteten stirnseiti
gen Öffnungen 19, 20 zur Einführung der Führungsstege 4, 5 des Befestigungsrah
mens 1 versehen. An jede der Öffnungen 17 bzw. 18 bzw. 19 bzw. 20 schließt sich eine
Führungsnut 21 bzw. 22 bzw. 23 bzw. 24 zum Eingriff der Führungsstege 2 bzw. 3 bzw.
4 bzw. 5 an.
Die Befestigungsplatte 16 weist eine Zentralöffnung 25 auf, welche die der Gehäusenut
15 abgewandte Außenkante durchbricht und deren Abmessungen derart gestaltet sind,
daß der Basisabschnitt 8 des Befestigungsrahmens 1 mit seinen beiden Federnocken
6, 7 eingeschoben werden kann. Seitliche Führungsnuten 26 bzw. 27 dienen zum Ein
griff der Federnocken 6 bzw. 7. Die Führungsnuten 26 bzw. 27 weisen Schrägflächen
28 bzw. 29 auf, welche zur Führung der Gleitfläche 9 der Federnocken dienen.
In den Fig. 4 und 5 ist in Ansichten auf die Unterseite 13 des Gerätegehäuses darge
stellt, wie der Befestigungsrahmen 1 auf die Befestigungsplatte 16 eingesetzt wird. In
einem ersten Schritt - gezeigt in Fig. 4 - wird der Befestigungsrahmen 1 derart auf die
Befestigungsplatte aufgesetzt, daß die Führungsstege 2, 3 in die seitlichen Öffnungen
17, 18, die Führungsstege 4, 5 in die stirnseitigen Öffnungen 19, 20 und der Basisab
schnitt 8 mit Federnocken 6, 7 in die Zentralöffnung 25 eingreifen (siehe hierzu auch
Fig. 3).
In einem zweiten Schritt - gezeigt in Fig. 5 - wird der Befestigungsrahmen 1 in die Be
festigungsplatte 16 eingeschoben, bis die Rastnase 12 (siehe Fig. 2) des Befesti
gungsrahmens 1 in die Gehäusenut 15 eingreift. Während des Einschiebens (siehe
Richtungspfeil B) gleiten die Führungsstege 2 bis 5 in den Führungsnuten 21 bis 24
sowie die Federnocken 6, 7 in den Führungsnuten 26, 27. Nach dem Einrasten der
Rastnase 12 in der Gehäusenut 15 ist die Montage des Befestigungsrahmens 1 abge
schlossen und der Befestigungsrahmen ist unverlierbar an der Unterseite 13 des Gerä
tegehäuses befestigt.
Die Längsseite 1d des Befestigungsrahmens mit Schrägfläche 11 dient als beweglicher
Befestigungsnocken, um das Niederspannungsgerät auf einer Hutprofilschiene zu
montieren. Die Hutprofilschiene drückt während der Montage des Niederspannungsge
rätes zunächst den Befestigungsrahmen 1 in Richtung B, während sie entlang der
Schrägfläche 11 gleitet. Während der Bewegung des Befestigungsrahmens 1 in Rich
tung B gleiten die Gleitflächen 9 der Federnocken 6, 7 entlang der Schrägflächen 28,
29 innerhalb der Führungsnuten 26, 27. Hierdurch werden beide Federnocken 6, 7 in
Richtung V-förmiger Öffnung 10 gepreßt, was zum Aufbau einer Federkraft in Gegen
richtung zu B, d. h. zur Hutprofilschiene hin führt. Um eine Überdehnung der zurückfe
dernden Federnocken 6, 7 auszuschließen, begrenzt die in der Gehäusenut 15 glei
tende Rastnase 12 den Bewegungshub des Befestigungsrahmens 1 in Richtung B.
Sobald die Hutprofilschiene auf der Unterseite 13 des Gerätegehäuses aufsitzt, federt
der Befestigungsrahmen 1 in Gegenrichtung zu B zurück und der Vorsprung 11a greift
arretierend über die Hutprofilschiene.
In den Fig. 6 und 7 werden die unter den Fig. 4 und 5 beschriebenen Schritte zur
Montage des Befestigungsrahmens 1 auf der Befestigungsplatte 16 sowie zur Montage
des Niederspannungsgerätes auf einer Hutprofilschiene anhand von Ansichten auf
eine Seitenfläche 30 des Gerätegehäuses gezeigt. Die links neben den Seitenansich
ten zu erkennenden gestrichelten Figuren stellen die bereits unter den Fig. 4 und 5
erläuterten Ansichten auf die Unterseite 13 des Gerätegehäuses dar.
In Fig. 6 ist der unter Fig. 4 erläuterte Schritt dargestellt, bei dem der Befestigungsrah
men 1 so auf die Befestigungsplatte aufgesetzt wird, daß die Führungsstege (siehe
Ziffern 2 bis 5 in Fig. 4) in die entsprechenden Öffnungen (siehe Ziffern 17 bis 20 in
Fig. 3) eingreifen. Da die Rastnase 12 während dieses Montageschrittes auf der Unter
seite 13 des Gehäuses aufsitzt, ist ein geringfügig abgewinkeltes Aufsetzen und Ein
schieben des Befestigungsrahmens 1 in Richtung B notwendig, bis die Rastnase 12
während des Einschiebens in Richtung B in die Gehäusenut 15 einklinkt.
Fig. 7 zeigt das auf einer Hutprofilschiene 32 montierte Niederspannungsgerät in Sei
tenansicht. Während die Schrägfläche 11 des Befestigungsrahmens 1 den bewegli
chen Befestigungsnocken der Befestigungseinrichtung bildet, ist an die Unterseite 13
des Gerätegehäuses ein weiterer feststehender Befestigungsnocken 31 angeformt. Der
Vorsprung 11a unterhalb der Schrägfläche 11 greift über die Hutprofilschiene 32 und
arretiert hierdurch das Niederspannungsgerät. Die Rastnase 12 greift in die Gehäu
senut 15 ein.
Zur Demontage des Niederspannungsgerätes von der Hutprofilschiene 32 ist der Be
festigungsrahmen 1 in Richtung B zu drücken, wodurch der Vorsprung 11a zurückge
zogen wird und sich das Niederspannungsgerät von der Hutprofilschiene 32 abnehmen
läßt.
Claims (5)
1. Einrichtung zur Befestigung eines Niederspannungsgerätes, insbesondere
eines Leistungsschutzschalters, auf einer Hutprofilschiene, wobei an der Unterseite des
Gerätegehäuses eine feststehende Befestigungsnase und eine gegenüberliegende be
wegliche, mit Federkraft gegen die Hutprofilschiene drückende an einem Befestigungs
rahmen aus isolierendem Material angeordnete Befestigungsnase vorgesehen sind,
dadurch gekennzeichnet, daß auf der Unterseite (13) des Gerätegehäuses eine Befe
stigungsplatte (16) aus einem elektrisch isolierenden Material vorgesehen ist, daß der
Befestigungsrahmen (1) mit mindestens einem Führungssteg (2, 3, 4, 5) derart in min
destens eine entsprechende Führungsnut (21, 22, 23, 24) der Befestigungsplatte (16)
eingreift, daß eine Bewegung des Befestigungsrahmens senkrecht zur Hauptachse der
Hutprofilschiene (32) möglich ist, daß mindestens ein Federnocken (6, 7) des Befesti
gungsrahmens (1) derart in eine Führungsnut (26, 27) mit Schrägfläche (28, 29) der
Befestigungsplatte (16) eingreift, daß die vorstehend bezeichnete Bewegung zurückfe
dernd in Richtung Hutprofilschiene (32) erfolgt, daß zur Begrenzung der vorstehend
bezeichneten Bewegung eine Rastnase (12) des Befestigungsrahmens (1) in eine Nut
(15) an der Unterseite (13) des Gehäuses eingreift, und daß der zur Hutprofilschiene
gerichtete Seitenabschnitt des Befestigungsrahmens (1) die bewegliche Befestigungs
nase der Befestigungseinrichtung bildet und hierzu mit einer Schrägfläche (11) verse
hen ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Federnocken
(6, 7) vorgesehen sind, die derart angeordnet sind, daß sich eine V-förmige Öffnung
(10) zwischen ihnen ergibt.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die min
destens eine Federnocke (6, 7) mit einer halbkreisförmigen Gleitfläche (9) versehen ist.
4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß
die Befestigungsplatte (16) mit einer seitlichen oder stirnseitigen Öffnung (17, 18, 19,
20) zur Einführung des Führungssteges (2, 3, 4, 5) versehen ist.
5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß
beide Längsseiten (1a, 1b) des rechteckförmig ausgebildeten Befestigungsrahmens (1)
mit je zwei Führungsstegen (2, 3, 4, 5) versehen sind.
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