DE4401724A1 - Frontverdrahtungsvorrichtung für Reiheneinbaugeräte und dergleichen - Google Patents
Frontverdrahtungsvorrichtung für Reiheneinbaugeräte und dergleichenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Frontverdrahtung von
elektrischen Geräten, insbesondere von Reiheneinbaugeräten,
Steckdosen, Schaltern und dergleichen.
Für das Verdrahten von elektrischen Geräten ist es bekannt, ein
abisoliertes Leiterende abzuwinkeln oder umzubiegen und mit einer
Schraube festzuklemmen. Dabei besteht das Problem, daß der Anwen
der häufig nicht erkennen kann, wohin das abisolierte Leiterende
gesteckt wird und ob dieses fest in der Klemme sitzt. Bei Reihen
einbaugeräten wird der verfügbare Anschlußraum durch den Reihen
abstand in den Verteilungen eingeschränkt. Zu dem relativ großen
Montageaufwand kommt somit auch eine Unsicherheit bei der Montage
und das Problem, daß die Qualität der Klemmverbindung nicht stets
ausreichend gewährleistet werden kann.
Bekannt ist es weiterhin, abisolierte Leiterenden bei Einbau
lichtschaltern oder dergleichen in eine vorgesehene Anschlußboh
rung zu stecken und dort kraftschlüssig unter Wirkung einer
Andruckfeder zu befestigen. Auch hier besteht das Problem, daß
die Qualität der Klemmverbindung nicht stets mit Sicherheit
gewährleistet werden kann und daß für die Betätigung der Klemm
federlösung zusätzlicher Anschlußraum benötigt wird, der ins
besondere bei Reiheneinbaugeräten nur begrenzt oder gar nicht zur
Verfügung steht, vor allem, wenn der Federlösemechanismus seit
lich am Gehäuse von Reiheneinbaugeräten angeordnet ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zur
Frontverdrahtung von elektrischen Geräten, insbesondere von
Reiheneinbaugeräten verfügbar zu machen, die bei vereinfachter
Montage und geringer Montagezeit zuverlässig eine gute, elek
trische Anschlußqualität gewährleistet.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die im Anspruch 1 ge
nannten Merkmale gelöst. Bevorzugte weitere Ausgestaltungen der
Erfindung sind den nachgeordneten Ansprüchen zu entnehmen.
Demgemäß schafft die Erfindung eine Vorrichtung zur Frontver
drahtung von elektrischen Geräten, insbesondere von Reiheneinbau
geräten, Steckdosen, Schalter und dergleichen, bestehend aus
einem frontal zugänglichen, gerätegehäusefesten Anschlußdraht-
Anlageabschnitt, einem Klemmorgan zum Festspannen eines am An
lageabschnitt befindlichen Anschlußdrahtes, das gerätegehäusesei
tig schräg zur Festspannungsstellung führbar ist, und aus wenig
stens einer frontal zugänglichen, an dem Klemmorgan angreifenden
und sich an einem Gerätegehäuseabschnitt abstützenden Spann
schraube, durch die das Klemmorgan an die Festspannungsstellung
bewegbar ist, wobei ein elektrischer Kontakt zum Gerät über den
Anlageabschnitt oder das Klemmorgan vorgesehen ist.
Aufgrund der erfindungsgemäßen Gestaltung der Vorrichtung wird in
vorteilhafter Weise sichergestellt, daß der Anwender beim An
schluß von elektrischen Geräten, beispielsweise von Schaltgerä
ten, genau sieht und überprüfen kann, wohin das abisolierte,
nicht gebogene Leiterende gesteckt wird, da der Anschlußdraht-
Anlageabschnitt frontal zugänglich ist. Zweitens wird durch die
vorgesehene Anordnung des Anschlußdraht-Anlageabschnitts und der
Spannschraube erreicht, daß eine gute Qualität des elektrischen
Kontakts zuverlässig erreicht wird. Da in der Regel Anschlußraum
nach vorn beliebig zur Verfügung steht, kann vorteilhaft auch der
Reihenabstand bei Verteilungen verringert werden.
Ersichtlich bietet die Vorrichtung einen erheblichen Montagevor
teil, sowohl hinsichtlich des erforderlichen Zeitaufwandes als
auch in der Qualität der Klemmverbindung. Der Anwender ist in der
Lage, die abisolierten Leiterenden sichtbar von vorne einzufüh
ren, gleichzeitig den Leiter anzuklemmen und zu prüfen, ob dieser
fest sitzt. Dabei kann im Vergleich zu den eingangs beschriebenen
Federkontakten mit reibschlüssiger Wirkung auch erreicht werden,
daß das Klemmorgan beim Anziehen der Spannschraube das Leiterende
verformend beaufschlagt und damit eine formschlüssige Kontaktie
rung mit hoher Qualität erzielt.
Vorteilhaft ist weiterhin, daß durch die schräge Führung des
Klemmorgans zur Festspannungsstellung ein Ziehen am Anschluß
leiter dazu führt, daß die Anpreßkraft durch das Klemmorgan
vergrößert wird.
Das Klemmorgan selbst besteht vorzugsweise aus einem Profilele
ment, das stirnseitig vorzugsweise verdrehsicher geführt ist. Als
Führung für das Klemmorgan können schräge, zur Festspannungs
stellung orientierte, gehäuseseitige Langlöcher vorgesehen sein,
in denen entweder das Klemmorgan stirnseitig unmittelbar oder an
wenigstens einem Zapfen verschiebbar geführt ist.
Alternativ kann als Führung für das Klemmorgan auch eine gehäuse
feste, schräge Anformung vorgesehen sein, auf der das Klemmorgan
in Richtung auf die Festspannungsstellung gleitend verschiebbar
ist.
Für den Angriff an das Klemmorgan können auch bei breiteren
Anlageabschnitten mehrere Spannschrauben vorgesehen sein. Vor
zugsweise ist für dem Anschluß von einem oder zwei Anschlußdräh
ten bzw. -leitern eine Spannschraube vorgesehen.
Jede Spannschraube kann an das Klemmorgan indirekt über ein
Zwischenelement befestigt sein, das das Klemmorgan führt. Vor
zugsweise greift jede Spannschraube direkt an das Klemmorgan an,
wobei die Spannschraube durch ein Loch am abstützenden Gerätege
häuseabschnitt geführt ist und mit dem Klemmorgan über eine darin
gebildete Gewindebohrung verbunden ist.
Die Profilgestaltung des Klemmorgans kann beliebig an die jewei
ligen Anschlußbedürfnisse angepaßt sein. Vorzugsweise ist das
Klemmorgan als Rolle, bevorzugt aus einem formstabilen, ggf.
leitenden Werkstoff, wie Metall, ausgebildet.
Herstellungs- und Montage-Vorteile ergeben sich weiterhin dann,
wenn der Anschlußdraht-Anlageabschnitt als Steg eines U-förmigen
Klemmkörpers ausgebildet ist, wobei das Klemmorgan an den Schen
keln geführt ist und der zur Abstützung der Spannschraube dienen
de Gerätegehäuseabschnitt als Geräteanschlußteil ausgebildet ist,
das sich auf den Schenkeln des U-förmigen Klemmkörpers abstützt.
Vorteile für die Verdrahtung von Reiheneinbaugeräten bietet die
Vorrichtung insbesondere dann, wenn der Geräteanschlußteil der
Vorrichtung zur leitenden Querverbindung mehrerer Geräteanschluß
teile von dem Gehäuse vorstehend ausgebildet ist. Dabei können
die Querverbindungsleiter vorteilhaft mittels der jeweiligen
Spannschrauben unmittelbar unter deren Kopf befestigt werden.
Nachfolgend wird die Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefüg
ten Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Reiheneinbaugerätes in Form
eines Sicherungsautomaten, bei dem die Geräteanschluß
teile zur Erläuterung eines Ausführungsbeispiels einer
Frontverdrahtungsvorrichtung weggeschnitten sind;
Fig. 2 eine vergrößerte Darstellung der Frontverdrahtungsvor
richtung von Fig. 1 in einer geöffneten Stellung;
Fig. 3 eine Draufsicht auf den Geräteanschlußteil gemäß Fig.
2; und
Fig. 4 einen Schnitt entlang der Schnittlinie IV-IV in Fig. 2
zur Veranschaulichung der Zapfenführung des Klemmor
gans in den Schenkeln eines U-förmigen Klemmkörpers.
Fig. 1 zeigt ein Reiheneinbaugerät 10 mit einer Frontverdrah
tungseinrichtung 11 und einer Frontverdrahtungseinrichtung 12,
die von vorne, d. h. senkrecht zu einem nicht dargestellten Ver
teilerkastenboden zugänglich sind. Die Frontverdrahtungseinrich
tung 11 wird in den Fig. 2 bis 4 näher erläutert. Der Aufbau der
Frontverdrahtungsvorrichtung 12 entspricht dem der Frontverdrah
tungsvorrichtung 11.
Das Reiheneinbaugerät 10 besitzt ein Gerätegehäuse 13, in dem die
Frontverdrahtungsvorrichtungen 11 und 12 als Geräteanschlußteile
integriert sind. Die Frontverdrahtungsvorrichtungen 11 bzw. 12
weisen einen gerätegehäusefesten, frontal zugänglichen Anschluß
draht-Anlageabschnitt 14 bzw. 15 auf, der als Teil der Wand des
Gerätegehäuses 13 ausgebildet ist. Der Anschlußdraht-Anlageab
schnitt 14 bzw. 15 kann, abweichend von der Darstellung in Fig.
1, auch im Anlagebereich als Leiter ausgebildet sein und einen
elektrischen Kontakt zum Gerät selbst herstellen.
Zu der Frontverdrahtungsvorrichtung 11 bzw. 12 gehört weiterhin
ein Klemmorgan 16 bzw. 17, das bei dem dargestellten Ausführungs
beispiel die Form einer metallischen Rolle besitzt. Das rollen
förmige Klemmorgan 16 bzw. 17 besitzt stirnseitig jeweils einen
Zapfen 18 bzw. 19 im Bereich seiner Längssymmetrieachse. Die
Zapfen 18 bzw. 19 greifen in Langlöcher 20 bzw. 21 gleitend
verschiebbar ein, welche schräg zu dem Anlageabschnitt 14 bzw. 15
orientiert sind. Die Orientierung der Langlöcher 20 bzw. 21 ist
dabei so getroffen, daß sich das rollenförmige Klemmorgan bei der
Befestigung eines Anschlußdrahtes 22 bzw. 23 zu dem Anschluß
draht-Anlageabschnitt 14 bzw. 15 bewegt.
Als Spannorgan zum Festspannen eines abisolierten Leiterendes 24
bzw. 25 an dem Anlageabschnitt 14 bzw. 15 mittels des rollenför
migen Klemmorgans 16 bzw. 17 ist eine Schraube 26 bzw. 27 vor
gesehen, deren Gewindeschaft 28 bzw. 29 eine quer durch das
rollenförmige Klemmorgan 16 bzw. 17 sich erstreckenden Gewinde
bohrung 30 bzw. 31 durchsetzt und damit das Klemmorgan 16 bzw. 17
mit dessen Zapfen 18 bzw. 19 verdrehsicher führt. Die Gewindeboh
rung 30 bzw. 31 erstreckt sich senkrecht zur Längssymmetrieachse
des rollenförmigen Klemmorgans 16 bzw. 17, wobei die Längsachse
der Gewindebohrung 30 bzw. 31 die Längssymmetrieachse des rollen
förmigen Klemmorgans 16 bzw. 17 schneidet. Durch Drehen der
Spannschraube 26 bzw. 27, die sich auf einem Gerätegehäuseab
schnitt 32 bzw. 33 abstützt, kann das rollenförmige Klemmorgan 16
bzw. 17 aufgrund der Führung in den Langlöchern 20 bzw. 21 das
Leiterende 24 bzw. 25 ggf. unter Verformung desselben gegen den
Anlageabschnitt 14 bzw. 15 festspannen. Die elektrische Verbin
dung zum Gerät erfolgt dabei über den als Leiter ausgebildeten
Gerätegehäuseabschnitt 32 bzw. 33.
Die Fig. 2 bis 4 zeigen die Frontverdrahtungsvorrichtung 12 in
vergrößertem Zustand nach Einführung zweier Leiterenden 24 und 25
und vor der festspannenden Befestigung derselben. Erkennbar ist,
daß der Anschlußdraht-Anlageabschnitt 15 als Steg eines U-förmi
gen Klemmkörpers ausgebildet ist und das rollenförmige Klemmorgan
17 an den Schenkeln 34 und 35 in den bereits erwähnten Langlö
chern 21 über Zapfen 19 geführt ist.
Fig. 1 offenbart weiterhin einen Querverbindungsleiter 36, der
für die Querverbindung mehrerer nebeneinander angeordneter Rei
heneinbaugeräte 10 dient und mittels des Kopfes 37 der Schraube
27 auf dem leitenden Gerätegehäuseabschnitt 33 festgeklemmt ist.
Die Handhabung der Frontverdrahtungsvorrichtung ist außerordent
lich einfach und von vorne möglich. Hierzu erfolgt die Einführung
des Leiterendes 25 parallel zur Längsachse der Spannschraube 27
in geöffnetem Zustand der Frontverdrahtungsvorrichtung, d. h. wenn
sich das rollenförmige Klemmorgan 17 beabstandet von dem Anlage
abschnitt 15 befindet. Das abisolierte Leiterende 25 wird leicht
von vorne zwischen das rollenförmige Klemmorgan 17 und den An
lageabschnitt 15 eingeführt. Durch Anziehen der Schraube 27 wird
das rollenförmige Klemmorgan 17 durch die schräg angeordneten
Längsschlitze bzw. Langlöcher 21 in den Seitenschenkeln 34 bzw.
35 des U-förmigen Klemmkörpers dem Quersteg angenähert. Der
Leiter 25 wird nun zwischen dem als Quersteg ausgebildeten An
schlußdraht-Anlageabschnitt 15 und dem rollenförmigen Klemmorgan
17 festgeklemmt, wobei das Klemmorgan 15 das Leiterende 25 auch
verformend beaufschlagen kann. Die Schraube 27 stützt sich dabei
auf dem leitenden Gerätegehäuseabschnitt 33 ab, der als Gegen
lager für den Schraubvorgang dient. Der Gerätegehäuseabschnitt 33
stützt sich seinerseits auf den Schenkeln 34 und 35 des U-förmi
gen Klemmkörpers ab.
Claims (14)
1. Vorrichtung zur Frontverdrahtung von elektrischen Geräten,
insbesondere von Reiheneinbaugeräten, Steckdosen, Schaltern
und dgl., bestehend aus
einem frontal zugänglichen, gerätegehäusefesten Anschluß draht-Anlageabschnitt (14, 15),
einem Klemmorgan (16, 17) zum Festspannen eines an dem Anlageabschnitt (14, 15) befindlichen Anschlußdrahtes (24, 25), das gerätegehäuseseitig schräg zur Festspannungsstel lung geführt ist, und aus
wenigstens einer frontal zugänglichen, an dem Klemmorgan (16, 17) angreifenden und sich an einem Gerätegehäuseab schnitt (32, 33) abstützenden Spannschraube (26, 27), durch die das Klemmorgan (16, 17) in die Festspannungsstellung bewegbar ist,
wobei ein elektrischer Kontakt zum Gerät (10) über den Anlageabschnitt (14, 15) oder das Klemmorgan (16, 17) vor gesehen ist.
einem frontal zugänglichen, gerätegehäusefesten Anschluß draht-Anlageabschnitt (14, 15),
einem Klemmorgan (16, 17) zum Festspannen eines an dem Anlageabschnitt (14, 15) befindlichen Anschlußdrahtes (24, 25), das gerätegehäuseseitig schräg zur Festspannungsstel lung geführt ist, und aus
wenigstens einer frontal zugänglichen, an dem Klemmorgan (16, 17) angreifenden und sich an einem Gerätegehäuseab schnitt (32, 33) abstützenden Spannschraube (26, 27), durch die das Klemmorgan (16, 17) in die Festspannungsstellung bewegbar ist,
wobei ein elektrischer Kontakt zum Gerät (10) über den Anlageabschnitt (14, 15) oder das Klemmorgan (16, 17) vor gesehen ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das
Klemmorgan (16, 17) aus einem länglichen Profilelement
besteht, das verdrehsicher geführt ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß als
Führung für das Klemmorgan (16, 17) schräge, zur Festspan
nungsstellung orientierte, gehäuseseitige Langlöcher (20,
21) vorgesehen sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet,
daß das Klemmorgan (16, 17) an wenigstens einen Zapfen (18,
19) verschiebbar geführt ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch ge
kennzeichnet, daß das Klemmorgan stirnseitig Zapfen (18, 19)
aufweist, die in gehäuseseitigen Langlöchern (20, 21) ver
schiebbar sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß als
Führung für das Klemmorgan (16, 17) eine gehäusefeste,
schräge Anformung vorgesehen ist, auf der das Klemmorgan in
Richtung auf die Festspannungsstellung gleitend verschiebbar
ist.
7. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß jede Spannschraube (26, 27) direkt an
das Klemmorgan (16, 17) angreift.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß
jede Spannschraube (26, 27) durch ein Loch am abstützenden
Gerätegehäuseabschnitt (32, 33) geführt ist und mit dem
Klemmorgan (16, 17) über eine darin gebildete Gewindebohrung
(30, 31) verbunden ist.
9. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß das Klemmorgan (16, 17) als Rolle ausge
bildet ist.
10. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß der Anschlußdraht-Anlageabschnitt (14,
15) als Steg eines U-förmigen Klemmkörpers ausgebildet ist,
wobei das Klemmorgan (16, 17) an den Schenkeln (34, 35)
geführt ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß
der zur Abstützung der Spannschraube (26, 27) dienende
Gerätegehäuseabschnitt (32, 33) als Geräteanschlußteil
ausgebildet ist, das sich auf den Schenkeln (34, 35) des U-
förmigen Klemmkörpers abstützt.
12. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß der Anlageabschnitt (14, 15) für die
Aufnahme mehrerer querschnittsgleicher Anschlußdrähte bzw.
Leiter vorgesehen ist.
13. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Frontverdrahtungsvorrichtung zur
leitenden Querverbindung mehrerer, nebeneinander angeord
neter Geräte vorstehend ausgebildet ist.
14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß
zur Querverbindung mehrerer nebeneinander angeordneter
Geräte Querverbindungsleiter mittels der Bandschraube (26,
27) befestigbar sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944401724 DE4401724C2 (de) | 1994-01-21 | 1994-01-21 | Vorrichtung zur Frontverdrahtung von elektrischen Geräten, insbesondere von Reiheneinbaugeräten, Steckdosen, Schaltern |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE4401724C2 DE4401724C2 (de) | 1996-09-12 |
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ID=6508403
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DE19944401724 Expired - Fee Related DE4401724C2 (de) | 1994-01-21 | 1994-01-21 | Vorrichtung zur Frontverdrahtung von elektrischen Geräten, insbesondere von Reiheneinbaugeräten, Steckdosen, Schaltern |
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