DE4030153A1 - Anordnung zur hochfrequenten abdichtung der anschlussplatte eines nachrichtentechnischen geraetes - Google Patents

Anordnung zur hochfrequenten abdichtung der anschlussplatte eines nachrichtentechnischen geraetes

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DE4030153A1
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Germany
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Werner Sanders
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Philips GmbH
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BTS Broadcast Television Systems GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05KPRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
    • H05K9/00Screening of apparatus or components against electric or magnetic fields
    • H05K9/0007Casings
    • H05K9/0018Casings with provisions to reduce aperture leakages in walls, e.g. terminals, connectors, cables
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/648Protective earth or shield arrangements on coupling devices, e.g. anti-static shielding  
    • H01R13/658High frequency shielding arrangements, e.g. against EMI [Electro-Magnetic Interference] or EMP [Electro-Magnetic Pulse]
    • H01R13/6581Shield structure
    • H01R13/6582Shield structure with resilient means for engaging mating connector

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
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Description

Die Erfindung geht aus von einer Anordnung zur hochfrequenten Abdichtung der Anschlußplatte eines abzuschirmende Baugruppen enthaltenden metallischen Gehäuses nach der Gattung des Hauptanspruchs.
In der elektrischen Nachrichtentechnik ist es seit langem üblich, elektrische Bauelemente und Baugruppen auf Leiterplatten anzuordnen und untereinander elektrisch zu verbinden. Häufig werden ganze Schaltungen, wie z. B. Verstärker- oder Entzerrer-Schaltungen auf einer Leiterplatte untergebracht. Um die einzelnen Schaltungen zu einem kompletten Gerät zusammensetzen zu können, sind an einem Rand der Leiterplatte Steckverbinder angeordnet, die in korrespondierende, meist auf der Rückseite eines Gerätes angeordnete Steckverbinder gesteckt werden. Auf der Rückseite der Rückwand dieses Gerätes sind dann die Steckverbinder miteinander und mit nach außen führenden Leitungen verbunden. In der Videotechnik werden außerdem häufig zur Verteilung und Verarbeitung der Signale Videosignal-Mischer, -Kreuzschienen und -Verteiler eingesetzt. Bei diesen Geräten wird eine große Anzahl von sich teilweise auch kreuzenden Leitungen, meist in gedruckter Schaltungsausführung auf sog. Verteilerplatten angeordnet, an Steckverbindungen geführt, welche ihrerseits über eine auf der Vorder- oder Rückseite des Gerätes angeordnete Anschlußplatte mit nach außerhalb führenden zahlreichen Koaxialsteckverbindungen verbunden sind.
Zur optimalen Abschirmung gegenüber elektromagnetischen Störeinflüssen müssen derartige elektronische, insbesondere störstrahlungsintensive Baugruppen in hochfrequentdichten Gehäusen untergebracht werden. Bei der Konstruktion dieser Gehäuse ergibt sich oftmals jedoch die Schwierigkeit der hochfrequenten Abdichtung zwischen dem eine Einschuböffnung aufweisenden, ansonsten allseitig geschlossenen Gehäuse und der die Anschlußsteckverbindungen, wie Koaxialstecker, tragenden Anschlußplatte.
Zur Lösung dieser Schwierigkeit sind bereits Anordnungen gemäß dem Gattungsbegriff des Hauptanspruchs bekanntgeworden (z. B. DE 31 19 249, DE 36 04 860, DE 37 40 495), wobei jeweils die Frontplatte über eine Kontaktfeder-Verbindung mit dem metallischen Gehäuse elektrisch leitend verbunden ist. Diese bekannten Anordnungen geben jedoch keinen Hinweis auf eine Abschirmung bzw. hochfrequente Abdichtung zwischen einer viele Steckverbindungen aufweisenden, einschiebbaren Anschlußplatteneinheit und dem metallischen Gehäuse.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Anordnung zur hochfrequenten Abdichtung der Anschlußplatte eines metallischen Gehäuses anzugeben, mit welcher eine optimale Abschirmung störstahlungsintensiver elektronischer Baugruppen erreicht wird.
Diese Aufgabe wird durch die im Kennzeichen des Hauptanspruchs angegebenen Merkmale gelöst.
Die erfindungsgemäße Anordnung zur hochfrequenten Abdichtung der Anschlußplatte mit den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs hat den Vorteil, daß die besonders im Anschlußbereich schwierig einzuhaltenden EMV-Bestimmungen, also die Verträglichkeit gegenüber elektromagnetischen Störeinflüssen, gewährleistet ist. Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß mit dieser Konstruktion eine aus Anschlußplatte und Buchsenplatte sowie Abstandselementen bestehende stabile Baugruppeneinheit mit servicegerechtem Aufbau geschaffen wurde.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen der im Hauptanspruch angegebenen Anordnung möglich.
Besonders vorteilhaft ist die gute Handhabung beim Einschieben bzw. Herausziehen der Anschlußplatteneinheit in das bzw. aus dem Gerät durch die Griffleistenausbildung. Weiterhin ist vorteilhaft, daß durch diese Anordnung der Kontaktfedern ein Toleranzausgleich möglich ist.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf einen Teil der erfindungsgemäßen Anordnung in teilweise geschnittener Darstellung,
Fig. 2 einen Teil des Kontaktfederstreifens.
In Fig. 1 ist ein kleiner Teil eines nachrichtentechnischen Gerätes, beispielsweise eines Videosignalverteilers, dargestellt, wobei das metallische Gehäuse einen Baugruppenträger 1 aufweist, an welchem (im Anschlußbereich) eine Signalverteilerplatte 2 befestigt ist. Der Baugruppenträger 1 ist mit den Seitenwänden des Gehäuses verbunden, von denen in Fig. 1 nur die linke Seitenwand 3 eingezeichnet ist. Auf der Verteilerplatte 2 befinden sich die Übergabesteckverbindungen 4, welche mit Buchsen 5 auf der einen Seite einer Buchsenplatte 6 kontaktiert sind. Auf der anderen Seite der Buchsenplatte 6 sind BNC-Buchsen 7 angeordnet, welche durch Öffnungen 8 einer Anschlußplatte 9 durchgesteckt sind. Die Anschlußplatte 9 kann zur Abschirmung entweder als Leiterplatte mit Kupferbeschichtung, die als Massefläche wirkt, ausgeführt sein, oder vollständig aus Metall bestehen. Die Anschlußplatte 9 kann dabei außerdem als Schriftplatte dienen. In die Buchsen 7 sind schließlich zur elektrischen Verbindung mit anderen Geräten BNC-Stecker 11 einsteckbar.
Für einen servicegerechten und stabilen Aufbau der Anschlußplatteneinheit ist zwischen Buchsenplatte 6 und Anschlußplatte 9 ein U-förmiges metallisches Abstandselement 12 als Fortsetzung eines speziell geformten Griffleistenprofils 13 vorgesehen. Das zwischen den Platten 6 und 9 befindliche Abstandselement 12 ist mittels einer durchgehenden Schraube 14 mit diesen Platten sowohl mechanisch als auch elektrisch leitend verbunden. Das Griffleistenprofil 13 besteht dabei aus einem Metall guter Leitfähigkeit, vorzugsweise aus der Legierung Al Mg Si 0,5. Der U-förmige Teil 12 ist einseitig - bis über die Anschlußplatte 9 hinaus - verlängert und um ca. 90° (in der Zeichnung nach unten) abgebogen, so daß diese Abbiegung 15 nahezu die Innenseite der Seitenwand 3 berührt und zu ihr parallel verläuft.
In diesen Bereich der Seitenwand 3 sind nun Ausbrüche 16 vorgesehen, in welche Kontaktzungen 17 von an der Seitenwand 3 befestigten Kontaktfedern 18 eintauchen, und zwar so weit, daß sie bis über die Innenseite der Seitenwand 3 hinausragen und mit dem Teil 15 in elektrisch leitenden Kontakt kommen. Diese Kontaktfedern 18 dienen somit einerseits zur Kontaktierung der Anschlußplatteneinheit 6, 9, 12 als auch zum Toleranzausgleich zwischen dieser und der Seitenwand 3. Die Kontaktzungen 17 sind durch das Eintauchen in die Ausbrüche 16 vor Beschädigungen geschützt. Die Anlaufschrägen der Kontaktzungen 17 erleichtern das Einschieben der Baugruppen in das Gehäuse und verhindern gleichzeitig eine Deformation der Kontaktfedern 18.
Die Kontaktfedern sind Bestandteil eines Kontaktstreifens 21, von dem ein Teil in Fig. 2 dargestellt ist. Dieser Kontaktstreifen 21 ist federkammartig ausgebildet und mit Löchern 22 zur Befestigung an der Seitenwand 3 versehen. Er besteht aus Kupfer-Beryllium, einem aushärtbaren Federwerkstoff hoher Elastizität und guter Leitfähigkeit. Der Kontaktstreifen 21 ist dabei an den Seitenwänden des Gehäuses so angebracht, daß selbst bei einer Rundum-Kontaktierung nur geringe Kräfte in Steck- und Ziehrichtung durch die Kontaktfedern 18 auftreten.

Claims (9)

1. Anordnung zur hochfrequenten Abdichtung der Anschlußplatte eines abzuschirmende elektronische Baugruppen enthaltenden metallischen Gehäuses für ein nachrichtentechnisches Gerät, wobei der elektrisch leitende Teil der Anschlußplatte mittelbar über Kontaktfedern mit den Seitenwänden des Gehäuses elektrisch leitend verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußplatte (9) mit mehreren, zum Durchstecken von Koaxialbuchsen (7) geeigneten Öffnungen (8) versehen ist, daß die Koaxialbuchsen (7) auf einer in geringem Abstand hinter der Anschlußplatte 9 parallel dazu liegenden Buchsenplatte (6) befestigt sind, daß die Anschlußplatte (9) und die Buchsenplatte (6) über Abstandselemente (12) miteinander verbunden sind und daß die Abstandselemente (12) derart geformt und angeordnet sind, daß sie auf die an den Seitenwänden (3) befestigten Kontaktfedern (18) drücken.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstandselemente (12) U-förmig ausgebildet sind, wobei die Anschlußplatte (9) und die Buchsenplatte (6) auf den Außenseiten der beiden Schenkel des U befestigt sind, die Öffnung des U zu den Seitenwänden gerichtet ist, und der mit der Anschlußplatte verbundene Schenkel eine über die Anschlußplatte 9 hinausragende Verlängerung aufweist, welche nahe der Seitenwände (3) um ca. 90° abgebogen ist und zu diesen parallel verläuft.
3. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß in Verlängerung der Abbiegung (15) ein Handgriff (13) angeformt ist.
4. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der U-förmigen Abstandselemente (12) in etwa der Länge der zu den Seitenwänden (3) gerichteten Kante der Anschlußplatte (9) entspricht.
5. Anordnung nach Anspruch 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Handgriff eine Griffleiste (13) bildet.
6. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschluß- und die Buchsenplatte (9 und 6) mit Hilfe von durchgehenden Schrauben (14) an den U-förmigen Abstandselementen (12) befestigt sind.
7. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die an der Außenseite der Seitenwände (3) befestigten Kontaktfedern (18) mit ihren Kontaktzungen (17) in Ausbrüche (16) der Seitenwände (3) soweit eintauchen, daß die im Inneren des Gehäuses mit der Abbiegung (15) des Abstandselementes (12) in elektrisch leitendem Kontakt sind.
8. Anordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktfedern (18) an einem federkammartigen Kontaktstreifen (21) angeformt sind.
9. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Buchsenplatte (6) über Steckverbindungen (5, 4) mit einer die elektronischen Baugruppen tragenden Verteilerplatte (2) verbunden ist.
DE4030153A 1990-09-24 1990-09-24 Anordnung zur hochfrequenten abdichtung der anschlussplatte eines nachrichtentechnischen geraetes Withdrawn DE4030153A1 (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1994013033A1 (en) * 1992-11-20 1994-06-09 Italtel Società Italiana Telecomunicazioni S.P.A. Device for the shielding of electrical cables abutting on cabinets containing telecommunication equipment
DE4401724A1 (de) * 1994-01-21 1995-07-27 Kopp Heinrich Ag Frontverdrahtungsvorrichtung für Reiheneinbaugeräte und dergleichen
USD959134S1 (en) 2020-02-28 2022-08-02 Yeti Coolers, Llc Backpack

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DE4401724A1 (de) * 1994-01-21 1995-07-27 Kopp Heinrich Ag Frontverdrahtungsvorrichtung für Reiheneinbaugeräte und dergleichen
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