DE3790062C2 - - Google Patents
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- H05K9/002—Casings with localised screening
- H05K9/0039—Galvanic coupling of ground layer on printed circuit board [PCB] to conductive casing
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur
Herstellung einer elektrisch und thermisch leitenden
Verbindung zwischen einer Schaltungsplatte mit
Metallkern und einem diese aufnehmenden leitenden
Abschirmgehäuse.
Während die Dichte, mit der verschiedene elektronische
Bauelemente auf gedruckte Schaltungsplatten montiert
werden, zunimmt, nimmt auch die Wärmestrahlung zu. Um
das Problem der erhöhten Wärmestrahlung zu lösen,
welches so in einer Erhöhung der Temperatur der
elektronischen Komponenten resultiert, wurde eine
gedruckte Schaltungsplatte vorgeschlagen, die einen
Metallkern hat, der einen hohen
Wärmeabstrahlungswirkungsgrad hat (siehe z. B. US
43 36 100).
Die Wärme von den elektronischen Komponenten
wird gleichförmig verteilt und von dem Metallkern
ausgestrahlt.
Diese Art einer gedruckten Schaltungsplatte mit Metall
kern, welche im folgenden als Metallkern-PCB bezeichnet
wird, kann z. B. in einem Bipolarsignal-Uni
polarsignal-Wandlermodul (B/U-Wandler) eingesetzt
werden, der Hochfrequenzeinrichtungen hat, die bei
Frequenzen höher als 100 Megahertz arbeiten.
Es ist sehr wichtig, daß die Metallkern-PCB ordentlich
geerdet ist, um zu gewährleisten, daß die gewünschten
elektrischen Charakteristiken effektiv und verläßlich
realisiert werden.
Eine gattungsgemäße Vorrichtung zum Herstellen einer
Metallkern-PCB ist z. B. in der japanischen ungeprüften
Patentveröffentlichung (Kokai) Nr. 57-1 55 799, die der
EP 00 58 759 B1 entspricht, offenbart, in welcher der
Metallkern eine Erstreckung hat, die direkt mit einem
Rahmen verbunden werden kann, welcher seinerseits
geerdet werden kann. Bei dieser bekannten
Erdverbindungskonstruktion muß jedoch die Erdverbindung
für das Erdmuster der Metallkern-PCB separat von der
Erdverbindung für den Metallkern hergestellt werden.
Auch kann die Erstreckung des Metallkerns, der in eine
Nut eingesetzt wird, die in einer
Befestigungseinrichtung gebildet ist, welche auf dem
Rahmen vorgesehen ist, um eine elektrische Verbindung
zwischen dem Metallkern und dem geerdeten Rahmen
herzustellen, versehentlich verbogen und somit
unkorrekt eingesetzt werden, mit der
Folge, daß eine geeignete Verbindung zwischen dem Kern
und dem Rahmen nicht hergestellt werden kann.
Aus der DE 25 40 186 A1 ist eine lötfreie Massever
bindung zwischen der Massekaschierung einer Leiter
platte und einem Gehäuse mittels Federblech bekannt.
Die US 36 73 669 zeigt eine Erdungsverbindung zwischen
dem Erdmuster der Leiterplatte und dem Baugruppenträger
mittels Federelementen.
Die DE 83 13 198 U1 offenbart Federklammern zum
Anschluß und zum Kontaktieren von Leiterbahnen.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es deshalb, eine
Vorrichtung zur Herstellung einer elektrisch und
thermisch leitenden Verbindung mit einer Metallkern-PCB
vorzusehen, welche die beschriebenen Nachteile
vermeidet und die Realisierung von verläßlichen und
stabilen gewünschten elektrischen Charakteristiken
sicherstellt.
Diese Aufgabe ist bei Vorrichtungen der eingangs
genannten Art dadurch gelöst, daß die Vorrichtung
wenigstens ein leitendes Verbindungsteil (3) enthält,
welches an das Erdmuster (23) angelötet ist und welches
mit dem Metallkern (21) und dem Abschirmgehäuse (1) in
Oberflächenkontakt kommt.
Bei dieser Anordnung kann die Erdverbindung des Erdmu
sters und des Metallkerns mit dem Gehäuse gleichzeitig
mittels des gemeinsamen leitenden Verbindungsteils
hergestellt werden.
Der Metallkern besteht im allgemeinen aus Aluminium,
welches sich nur sehr schwer löten läßt. Es ist deshalb
nicht zweckmäßig, das leitende Verbindungsteil durch
Löten mit dem Metallkern zu verbinden. Dementsprechend
stellt die
vorliegende Erfindung sicher, daß die Verbindung
zwischen dem leitenden Verbindungsteil und dem Metall
kern einfach durch einen Oberflächenkontakt zwischen
diesen hergestellt werden kann.
Vorzugsweise ist das leitende Verbindungsteil ela
stisch, so daß der Kontakt zwischen dem Metallkern und
dem leitenden Verbindungsteil und zwischen dem Metall
kern und dem Gehäuse besser gewährleistet werden kann,
aufgrund der Elastizität des leitenden
Verbindungsteils.
Wie man aus obigem sieht, kann, gemäß der vorliegenden
Erfindung, das Erdmuster und der Metallkern einfach und
leicht durch das gemeinsame Verbindungsteil bzw. die
gemeinsamen Verbindungsteile geerdet werden.
Gemäß der vorliegenden Erfindung kann ferner die
Wärmeableitung durch die Erdverbindungsteile erhöht
werden, die einen Oberflächenkontakt zwischen dem
Metallkern und dem Gehäuse über einen relativ hohen
Oberflächenbereich herstellen können.
Die vorliegende Erfindung kann in weiten Bereichen auf
elektronische Einrichtungen und
Kommunikationseinrichtungen angewendet werden, die eine
gedruckte Schaltungsplatte mit Metallkern haben und,
sie kann in vorteilhafter Weise für
Hochfrequenz-Elektronikeinrichtungen verwendet werden,
z. B. für einen Bipolar/Unipolar-Konverter oder einen
Unipolar/Bipolar-Konverter, oder dergleichen.
Fig. 1 ist eine teilweise aufgebrochene, perspekti
vische Ansicht, gesehen von der Unterseite eines
Abschirmgehäuses und einer Metallkern-PCB mit einer
Erdverbindungseinrichtung;
Fig. 2 ist eine Seitenansicht der in Fig. 1 gezeig
ten Anordnung, teilweise im Schnitt;
Fig. 3 ist eine Seitenansicht einer anderen Ausfüh
rungsform einer Erdverbindungseinrichtung, teilweise im
Schnitt;
Fig. 4 ist eine vergrößerte perspektivische Ansicht
eines in Fig. 3 gezeigten leitenden Verbindungsteils;
Fig. 5 ist eine Seitenansicht eines Schnittes durch
eine andere Ausführungsform des Abschirmgehäuses und
eine Metallkern-PCB in dem Gehäuse, mit der Erdverbin
dungseinrichtung;
Fig. 6 ist eine Draufsicht auf Fig. 5;
Fig. 7 ist eine vergrößerte Schnittansicht längs
der Linie VII-VII der Fig. 6;
Fig. 8 ist eine vergrößerte Schnittansicht längs
der Linie VIII-VIII der Fig. 6;
Fig. 9 ist eine perspektivische Explosionsdarstel
lung einer anderen Ausführungsform der Erfindung; und
Fig. 10 ist eine vergrößerte seitliche Schnitt
ansicht eines Teils A der Fig. 9.
Die Fig. 1 und 2 zeigen eine Ausführungsform der
Erfindung, bei welcher eine Metallkern-PCB 2, die einen
Metallkern 21 hat, der aus einem Material hergestellt
ist, welches eine hohe Wärmeleitfähigkeit hat, wie
Aluminium, in einem leitenden Abschirmgehäuse 1
montiert ist. Die Metallkern-PCB 2 hat ein Leitermuster
22 auf seiner einen Seite und ein Leitermuster 22,
welches ein vorbestimmtes Erdmuster 23 enthält, auf der
gegenüberliegenden Seite der PCB 2. Die leitenden
Muster 22 und 23 sind bedeckt und voneinander durch
eine isolierende Schicht 25 isoliert. Der Metallkern 21
ist in der Nähe des Erdmusters 23 teilweise freigelegt.
In dem dargestellten
Ausführungsbeispiel ist die untere Umfangsoberfläche
21a nahe dem Erdmuster des Metallkerns 21 freigelegt,
wie es in Fig. 2 gezeigt ist. Die Freilegung kann
entweder nach oder gleichzeitig mit den Mustern des
Erdmusters 23 durchgeführt werden. Insbesondere kann
die freigelegte Oberfläche 21a gleichzeitig mit dem
Mustern des Erdmusters 23, z. B. unter Verwendung eines
vorbestimm
ten Maskenmusters (nicht dargestellt) hergestellt
werden.
Vorzugsweise ist eine Vielzahl von, zumindest jedoch
ein einziges, leitendes Verbindungsteil 3 mittels eines
Lotes an das Erdmuster angelötet, wie es in Fig. 2 an
einem Ende 35 des Verbindungsteils 3 gezeigt ist. Die
Verbindungsteile 3 werden mit der freigelegten Oberflä
che 21, des Metallkerns 21 und mit der unteren inneren
Oberfläche des Gehäuses 1 in Oberflächenkontakt
gebracht. Die Verbindungsteile 3 bestehen vorzugsweise
aus einer Metallplatte, die eine hohe thermische und
elektrische Leitfähigkeit aufweist, wie Phosphorbronze,
und eine Elastizität hat. Die elastischen
Verbindungsteile 3 sind aus Platten hergestellt, die im
voraus zu einer Hakenform gebogen sind, wie es in Fig.
2 gezeigt ist. Entsprechend haben die elastischen
Verbindungsteile 3 ein im wesentlichen flaches Ende
(Schenkelabschnitt) 32, welches mit der inneren
Oberfläche des Bodens des Gehäuses 1 in
Oberflächenkontakt gebracht werden kann, mit einem
großen Kontaktoberflächenbereich. Andererseits kommen
die elastischen Verbindungsteile 3 mit der freigelegten
Oberfläche 21, des Metallkerns 21 bei dem anderen
Schenkelabschnitt 33 der Hakenform des elastischen
Verbindungsteils 3 in Oberflächenkontakt. Die Schenkel
abschnitte 32 und 33 sind miteinander durch einen
Stegabschnitt 31 verbunden, der sich im wesentlichen
senkrecht zu den Schenkelabschnitten 32 und 33
erstreckt.
In einem freien Zustand erstrecken sich die Schenkel
abschnitte 32 des Verbindungsteils 3 in eine Richtung,
die in Fig. 2 durch eine imaginäre Linie 32′ gezeigt
ist. Wenn die Metallkern-PCB 2 mit dem daran
befestigten Verbindungsteil 3 in das Gehäuse 1
eingesetzt wird, wird das Verbindungsteil 3 leicht und
elastisch verformt, so daß das Verbindungsteil 3 in
Oberflächenkontakt mit dem freigelegten Abschnitt 21a
des Metallkerns 21 bzw. mit der inneren Oberfläche der
Unterseite des Gehäuses 1 bei den Schenkelabschnitten
33 und 32 gezwungen werden, aufgrund der Elastizität
der Verbindungsteile 3. Die Metallkern-PCB 2 ist an dem
Gehäuse 1 mittels Schrauben befestigt, die in Bügel 11
eingreifen, die ihrerseits an dem Gehäuse 1 befestigt
sind. Die Bügel 11 bestehen vorzugsweise aus Metall mit
elektrischer und Wärmeleitfähigkeit, und sie sind an
dem freigelegten Abschnitt 21a des Metallkerns 21
befestigt, so daß eine elektrische und eine thermische
Verbindung zwischen dem Gehäuse 1 und dem Metallkern 21
durch die Verbindung zwischen den Bügeln 11 und der
exponierten Oberfläche 21a des Metallkerns 21
hergestellt werden kann. Verschiedene elektronische
Bauelemente wie z. B. LSI′s, IC′s etc., sind auf der
Metallkern-PCB 2 montiert.
Der Schenkelabschnitt 32 des elastischen, gebogenen
Verbindungsabschnittes 3 hat einen möglichst großen
Oberflächenbereich in Berührung mit der inneren
Oberfläche der Unterseite des Gehäuses 1.
Bei dieser Anordnung ist es nicht notwendig, die
Schenkelabschnitte 33 des Verbindungsteils 3 an die
freigelegte Oberfläche 21a des Metallkerns 21
anzulöten, und entsprechend kann diese Ausführungsform
der Erfindung besonders vorteilhaft verwendet werden,
wenn der Metallkern 21 aus Aluminium besteht, wie es
üblich ist, da es sehr schwierig ist, Aluminium zu
löten.
Es ist offensichtlich, daß die Erfindung in Verbindung
mit gedruckten Schaltungsplatten angewendet werden
kann, welche einen Metallkern aus einem von Aluminium
verschiedenen Material haben, z. B. aus Kupfer oder
dergleichen, mit einer guten Wärmeleitfähigkeit.
Das Material des Verbindungsteils 3 muß nicht aus
Phosphorbronze 5 bestehen, es können vielmehr auch
irgendwelche anderen Materialien mit hoher Wärme- und
elektrischer Leitfähigkeit dafür verwendet werden.
Vorzugsweise wird die Erdverbindung zwischen dem
Gehäuse 1 und dem Metallkern 21 an möglichst vielen
Orten mit einem möglichst großen Oberflächenbereich
hergestellt, um den gesamten Kontaktoberflächenbereich
zwischen dem Metallkern und den Verbindungsteilen und
zwischen den Verbindungsteilen und dem Gehäuse zu
vergrößern, um dadurch die Wärmeabstrahlungsfähigkeit
zu erhöhen, und um die elektrischen Charakteristiken
der Metallkern-PCB zu erhöhen. Es wurde experimentell
bestätigt, daß dann, wenn eine große Anzahl von
Verbindungsteilen 3 verwendet wird (d. h. eine große
Anzahl von Erdverbindungen zwischen der Metallkern-PCB
und dem Gehäuse vorgesehen ist), die elektrischen
Charakteristiken der elektronischen Einrichtung, die
auf der PCB montiert sind, stark verbessert sind.
Zu diesem Zweck ist in dem dargestellten Ausführungs
beispiel eine Anzahl von Verbindungsteilen 3 auf und
längs dem Umfang der Metallkern-PCB mit geeignetem
Abstand vorgesehen, um die Anzahl der gelöteten Ab
schnitte und den gesamten Erdverbindungsbereich zu
vergrößern.
Die Fig. 3 und 4 zeigen ein anderes Ausführungsbei
spiel der Erfindung, bei dem die Form der elektrisch
leitenden Verbindungsteile 3A geringfügig
unterschiedlich von derjenigen der Verbindungsteile 3
ist, die in den Fig. 1 und 2 gezeigt sind. In den
Fig. 3 und 4 hat jedes Verbindungsteil 3A einen etwa
U-förmigen elastisch verformbaren Halterabschnitt 33A,
welcher darin ein Ende der Metallkern-PCB 2 elastisch
hält, wie es in Fig. 3 gezeigt ist. Der Halterabschnitt
33A, an dem unteren Schenkelabschnitt desselben, kommt
mit der freigelegten Oberfläche 21a des Metallkerns 21
in Oberflächenkontakt. Das Verbindungsstück 3A wird
dann durch ein Lot mit dem Erdmuster 23 an einem Ende
des Verbindungsstückes 3A verbunden, ähnlich wie in
Fig. 2.
Das Verbindungsteil 3A hat einen flexiblen, flachen
Kontaktarm 32A, der sich von dem Halterabschnitt 33A
nach oben erstreckt. Der flexible Kontaktarm 32A wird
aus einem für ihn normalen Zustand elastisch verformt,
wie es durch die imaginäre Linie 32A′ gezeigt ist, in
eine aufrechte Position, in der der flexible Kontaktarm
32A in elastischem Kontakt mit der inneren Seitenwand
des Abschirmgehäuses 1 ist.
Mit der in den Fig. 3 und 4 gezeigten Anordnung
können die Verbindungsteile 3A mit Hilfe der
Halterabschnitte 33A leicht an die Metallkern-PCB 2
angesetzt werden. Mit der Anordnung, die in den Fig.
3 und 4 gezeigt ist, kann der Lötvorgang manuell leicht
durchgeführt werden, weil der flexible Arm 32 in Fig.
2, der sich unter die Enden 35 der Verbindungsteile 3
erstreckt, die an das Erdmuster 23 angelötet werden
sollen, fortgelassen worden ist, wodurch der Zugriff zu
diesen verbessert wird. Es ist von Vorteil, daß bei dem
in Fig. 3 gezeigten Ausführungsbeispiel eine
Bodenplatte 8 an dem Gehäusekörper 1 mittels
Befestigungsbolzen 9 befestigt ist, anders als bei dem
ersten Ausführungsbeispiel, das in Fig. 2 gezeigt ist.
Dies dient dazu, eine leichte Entfernung der
Bodenplatte 8 von dem Gehäusekörper 1 zu ermöglichen,
was häufig erforderlich ist im Falle einer Reparatur
oder Einstellung der elektronischen Komponenten 6 oder
elektrischen Schaltungen auf der PCB 2, oder bei einem
Fehler der Lötstelle. Es sollte beachtet werden, daß
die Isolationsschicht 25 der PCB 2 in Fig. 3 nicht
gezeigt ist.
Die Fig. 5 bis 8 zeigen ein weiteres Ausführungs
beispiel der Erfindung.
Bei der in den Fig. 5 bis 8 gezeigten vorrichtung
bildet die Metallkern-PCB 2 einen Teil des Abschirm
gehäuses 1. Der Gehäusekörper 1 hat entgegengesetzte
Endflanschen 7 an seinen entgegengesetzten Enden, an
welchen die Bodenabschirmplatte 8 mittels Bolzen oder
Befestigungsschrauben 9 befestigt ist. Bei dem darge
stellten Ausführungsbeispiel sind koaxiale Verbinder 40
und Durchführungskondensatoren 41 an den Flanschen 7
des Gehäuses vorgesehen. Die Koaxialverbinder 40, die
als solche bekannt sind, stellen eine elektrische
Verbindung zwischen den elektrischen Schaltungen auf
der PCB 2 und Koaxialkabeln 45 mit Verbindern 46 dar,
für die Übertragung von elektrischen Signalen. Die
Koaxialverbinder 40 haben zentrale Leiter 47, die
elektrisch verbunden sind, um Anschlüsse 49 der PCB 2
durch leitende Leiter 50 miteinander zu verbinden.
Zylindrische Erdmäntel 48 der Koaxialverbinder 40 sind
elektrisch mit den leitenden Verbindungsteilen 3
verbunden, z. B. durch Lötverbindungen 51. Der Gehäu
sekörper 1 weist Durchgangslöcher 55 auf, durch welche
die entsprechenden Koaxialverbinder 40 sich erstrecken.
Der Metallkern 21 und die Verbindungsteile 3 haben
Durchgangslöcher 57 und 63 für die Erdmäntel 48 der
koaxialen Verbinder 40, bzw. Durchgangslöcher 49 und 61
für die zentralen Leiter 47 der Koaxialverbinder 40.
Der Metallkern 21 der PCB 2 erstreckt sich zwischen den
Flanschen 7 des Gehäusekörpers 1 und der Bodenplatte 8,
um so einen Teil des Gehäuses zu bilden, wie es oben
erwähnt wurde.
Die Durchführungskondensatoren 41 sind auf der PCB 2 in
ähnlicher Weise an den koaxialen Verbindern 40 mon
tiert. Insbesondere die Durchführungskondensatoren 41
sind in entsprechende
Durchgangslöcher 55 des Gehäusekörpers 1 eingeführt,
und Durchgangslöcher 67 und 69 des Metallkerns 21 bzw.
der Verbindungsteile 3. Die Durchführungskondensatoren
51, die als solche bekannt sind, haben Körper 77 mit
zentralen Elektroden 81, Montagescheiben 73 und Muttern
79. Die Scheiben 73 sind und werden mit den
Verbindungssteilen 3 in Oberflächenkontakt gebracht, so
daß die Durchführungskondensatoren 41 geerdet werden.
Die Verbindungsteile 3 werden, mit ihrem einen Ende,
mit einem Lot 4 an dem Erdmuster 23 angelötet, wie es
in Fig. 7 gezeigt ist, und erstrecken sich zwischen den
Flanschen 7 des Gehäusekörpers 1 und der Bodenplatte 8.
Die Durchführungskondensatoren 41 werden an dem Metall
kern 21 mittels der Körper 77 und der Muttern 79
befestigt. Die zentralen Elektroden 81 der Durchfüh
rungskondensatoren 41 werden elektrisch mit den Relai
sanschlüssen 49 durch die leitenden Leitungen 50
verbunden.
Das prinzipielle Konzept der Erfindung kann auch in der
Ausführungsform gesehen werden, die in den Fig. 5
bis 8 dargestellt ist. Insbesondere die
Verbindungsteile 3 sind an dem Erdmuster 23 der
Metallkern-PCB 2 mit einem Lotmittel angelötet, und
kommen mit dem Metallkern 21 und dem Gehäuse 1 (die
Bodenplatte 8 in dem gezeigten Ausführungsbeispiel) in
Oberflächenkontakt.
Es wird als Vorteil betrachtet, daß die Verbindungstei
le 3 in dem in den Fig. 5 bis 8 gezeigten Ausfüh
rungsbeispiel keine Elastizität aufweisen und eine im
wesentlichen flache Platte sein können, die eine
leichte Stufe zwischen dem Abschnitt, der auf jedem
Erdmuster 23 liegt, und dem Abschnitt, der auf dem
Metallkern 21 liegt, haben können, wie man aus den
Fig. 6 und 7 sieht.
Bei der in den Fig. 5 bis 8 gezeigten Anordnung
können die Durchführungskondensatoren und die koaxialen
Verbinder, die sonst auf dem Abschirmgehäuse der
bekannten Vorrichtung angeordnet würden, direkt auf der
Metallkern-PCB 2 montiert sein, und ermöglichen so eine
einfache und leichte Zusammensetzung der Vorrichtung.
Das Erdmuster 23, welches gewöhnlich aus einer
Kupferfolie oder dergleichen besteht, kann auch gelötet
sein.
Die Fig. 9 und 10 zeigen eine andere Ausführungsform
der Erfindung, bei welcher die Metallkern-PCB 2 in
einen leitenden Baugruppenträger 100 eingeschoben sein
kann, welcher leitende Führungskanäle hat.
Der Baugruppenträger 100 entspricht dem Gehäuse 1 in
den vorher erwähnten Ausführungsbeispielen. Der
Führungskanal hat eine obere Führung 101 und eine
untere Führung 103, und die PCB 2 kann gleitend
zwischen die oberen und unteren Führungen 101 und 103
eingefügt werden, welche vorzugsweise an ihren vorderen
Enden abgeschrägte Abschnitte 105 aufweisen, um eine
leichte Einführung der PCB 2 zu ermöglichen. Bei dem in
den Fig. 9 und 10 gezeigten Ausführungsbeispiel hat
die PCB 2, an seinem vorderen Ende, einen Verbinder 70,
der elektrisch mit einem
passenden Verbinder (nicht dargestellt) in dem
Baugruppenträger 100 elektrisch verbunden werden kann,
z. B. in der Art eines Steckers.
Die Verbindungsstücke 3 sind mit ihrem einen Ende an
dem Erdmuster 23 der PCB 2 angelötet und mit dem
Metallkern 21 in Oberflächenkontakt gebracht. Die
Verbindungsstücke 3 haben gebogene freie Enden 32B, die
flexibel sind, um so eine elastische Deformation zu
erlauben. Die freien Enden 32B können in entsprechende
Führungskanäle 101 und 103 eingepaßt werden, wenn die
PCB 2 in die entsprechenden Führungskanäle 101 und 103
eingeführt wird, während sie leicht elastisch defor
miert werden, so daß die freien Enden 32B dicht an den
Metallkern 21 herankommen, der auf der Länge 1 in Fig.
10 freigelegt ist. Die freien Enden 32B können glatt in
entsprechende Führungskanäle 101 und 103 geführt
werden, mit Hilfe der abgeschrägten Abschnitte 105. Bei
dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist nur eine
Erdverbindungseinrichtung an dem oberen Rand des PCB 2
vorgesehen, und dementsprechend kann der untere
Führungskanal 103 fortgelassen sein.
Mit der Anordnung, wie sie in den Fig. 9 und 10
gezeigt ist, kann die Erdverbindung automatisch herge
stellt werden, wenn die Metallkern-PCB 2 in den
Baugruppenträger 100 eingeschoben wird.
Claims (11)
1. Vorrichtung zur Herstellung einer elektrisch und
thermisch leitenden Verbindung zwischen einer
Schaltungsplatte (2) mit Metallkern und einem diese
aufnehmenden leitenden Abschirmgehäuse (1), wobei die
gedruckten Leiter ein bestimmtes Erdmuster (23)
enthalten, dadurch gekennzeichnet, daß die genannte
Vorrichtung wenigstens ein leitendes Verbindungsteil
(3) enthält, welches an das Erdmuster (23) angelötet
ist und welches mit dem Metallkern (21) und dem
Abschirmgehäuse (1) in Oberflächenkontakt kommt.
2. Vorrichtung zur Herstellung einer Verbindung nach
Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der genannte
Metallkern (21) wenigstens einen exponierten
Oberflächenabschnitt (21a) hat, mit dem das genannte
Verbindungsteil (3) in Oberflächenkontakt steht.
3. Vorrichtung zur Herstellung einer Verbindung nach
einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß das genannte Verbindungsteil (3)
elastisch deformierbar ist und durch Federkraft in
Oberflächenkontakt mit dem Metallkern (21) und dem
Abschirmgehäuse (1) gehalten wird.
4. Vorrichtung zur Herstellung einer Verbindung nach
einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß das genannte Verbindungsteil (3) im
wesentlichen eine Hakenform hat.
5. Vorrichtung zur Herstellung einer Verbindung nach
einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß das genannte Verbindungsteil (3)
einen Halterabschnitt (33A) hat, in dem die genannte
gedruckte Schaltungsplatte mit Metallkern elastisch
gehalten wird.
6. Vorrichtung zur Herstellung einer Verbindung nach
einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß das Abschirmgehäuse (1)
gegenüberliegende Flanschen (7) hat und bei der der
genannte Metallkern (21) mit Auslegern versehen ist,
die auf den genannten Flanschen (7) vorgesehen sind und
Koaxialverbinder (40) und Durchführungskondensatoren
(41) direkt auf den Vorsprüngen des genannten
Metallkerns (21) montiert sind.
7. Vorrichtung zur Herstellung einer Erdverbindung nach
einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß das Verbindungsteil (3) ein
flexibles Ende (32) hat, welches mit einer inneren
Oberfläche des Abschirmgehäuses (1) elastisch in
Oberflächenkontakt gebracht ist.
8. Vorrichtung zur Herstellung einer Verbindung nach
einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß das Verbindungsteil (3) ein
flexibles Ende (32A) hat, welches mit einer inneren
Seitenwand des genannten Abschirmgehäuses (1) elastisch
in Oberflächenkontakt gebracht ist.
9. Vorrichtung zur Herstellung einer Verbindung nach
einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß das Abschirmgehäuse (1) in der Form
eines Baugruppenträgers ist, in welchem die gedruckte
Schaltungsplatte (2) eingeschoben ist, und der leitende
Führungen zum Führen der gedruckten Schaltungsplatten
(2) hat, und bei dem die genannten Verbindungsteile (3)
ein flexibles freies Ende haben, welches in die Führung
eingepaßt und elektrisch angeschlossen ist, wenn die
gedruckte Schaltungsplatte (2) in den Baugruppenträger
eingeführt wird.
10. Vorrichtung zur Herstellung einer Verbindung nach
einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Verbindung an einer Vielzahl
von Orten hergestellt wird, mittels einer Vielzahl von
Verbindungsteilen (3).
11. Vorrichtung zur Herstellung einer Verbindung nach
einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Verbindung eine Verbindung zu
Erde ist.
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