DE8312497U1 - Klemme für axialen Anschluß eines elektrischen Leiters - Google Patents
Klemme für axialen Anschluß eines elektrischen LeitersInfo
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- DE8312497U1 DE8312497U1 DE19838312497 DE8312497U DE8312497U1 DE 8312497 U1 DE8312497 U1 DE 8312497U1 DE 19838312497 DE19838312497 DE 19838312497 DE 8312497 U DE8312497 U DE 8312497U DE 8312497 U1 DE8312497 U1 DE 8312497U1
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R4/00—Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation
- H01R4/28—Clamped connections, spring connections
- H01R4/38—Clamped connections, spring connections utilising a clamping member acted on by screw or nut
Landscapes
- Connections Arranged To Contact A Plurality Of Conductors (AREA)
- Connections By Means Of Piercing Elements, Nuts, Or Screws (AREA)
Description
Fo 1274 7 D
CGEE ALSTHOM S.A. 1 3 , rue Antonin Kaynaud
F - 92309 LEVALLOIS-PERRET
Klemme für axialen Anschluß eines elektrischen Leiters
Die vorliegende Neuerung betrifft eine Klemme für axialen Anschluß eines elektrischen Leiters, mit einem Metallkörper,
von dem eine Wand als Anlagewand zum Einklemmen des Leiters dient und parallel zur Achse des Leiters verläuft und der
weiter ein Gleitstück aufweist, das schräg zu der Wand in Führungsrillen von zu beiden Seiten der Anlagewand parallel
zueinander verlaufenden Wänden des Körpers mithilfe einer Schraube gleitet, welche das Gleitstück zwischen einer erster
Endstellung, in der der Leiter zwischen das Gleitstück und die Anlagewand eingeführt werden kann, und einer zweiten Endstellung
verschiebt, die die äußerste Klemmstellung dieses Gleitstücks für den Leiter bildet.
Ein bekanntes Modell einer Klemme für axialen Anschluß weist einen Körper auf, in dem sich eine feste und leitende Αηΐε :jewand,
die entlang der Einführungsachse eines in der Klemme anzuschließenden Leiters angeordnet ist und ein Gleitstück
befinden, das unter der Einwirkung einer Schraube in in Bezuc zur festen Anlagewand leicht schrägen Nuten gleitet, so daß
es sich zwischen einer gespreizten Stellung, in der ein Leite zwischen Gleitstück und Wand eingeführt werden kann, und
einer engeren Stellung bewegt, die die äußerste Einklemmgrenze eines Leiters bestimmt.
In dieser bekannten Klemme haben die Nuten den Zweck/ die ;
Verbiegung der Schraube zu vermeiden, wenn der anzuschließende <■
Leiter eingeklemmt wird, wobei die Biegekräfte vom Gleitstück -s
und den Nuten aufgenommen werden. Jedoch sind diese Nuten zur |
Einführung des Gleitstücks auf der Seite des Schraubenkopfes |
offen, und eine allzugroße Krafteinwirkung auf den Schrauben- i
kopf bei einem Anschlußvorgang kann ein Auseinanderspreizen der Lippen der Nuten, das Herausgleiten des Gleitstücks und
das Lösen des eingeklemmten Leiters bewirken.
Auch kann ein nicht sehr sorgfältiger Benutzer die Feststellschraube
verlieren, wenn er diese achtlos losschraubt, was ziemlich schnell passieren kann, da die Klemmen dieser Art
oft sehr klein sind und die Schrauben nur eine geringe Länge aufweisen.
Eine Aufgabe der Neuerung liegt also darin, eine Klemme für axialen Anschluß anzugeben, die eine bessere Zuverlässigkeit
und leichtere Anwendung als die bisher bekannten Klemmen aufweist.
";
Die vorliegende Neuerung schlägt also eine Klemme für axialen Anschluß eines elektrischen Leiters vor, mit einem Metallkörper,
von dem eine Wand als Anlagewand zum Einklemmen des Leiters dient und parallel zur Achse des Leiters verläuft und der
weiter ein Gleitstück aufweist, das schräg zu der Wand in Führungsrillen von zu beiden Seiten der .Anlagewand zueinander
parallel verlaufenden Wänden des Körpers mithilfe einer Schraube gleitet, welche das Gleitstück zwischen einer ersten Endstellung,
in der der Leiter zwischen das Gleitstück und die \ Anlagewand eingeführt werden kann, und einer zweiten Endstel- |
lung verschiebt, die die äußerste Klemmstellung dieses Gleit- jj Stücks für den Leiter bildet, dadurch gekennzeichnet, daß der ]
Körper aus einem gestanzten und gebogenen Blech besteht, das einen Käfig bildet und die Führungsrillen für das Gleitstück
in zwei einander gegenüberliegenden Wänden enthält, daß diese
Wände je eine Verlängerung in der Nähe der am weitesten von der Anlagewand entfernten Zone der Rillen aufweisen, wobei
dir Verlängerungen aufeinander umgeschlagen sind und einen Anschlag für einen Kragen zwischen dem Kopf und dem Gewinde
der Schraube bilden, während der Schraubenkopf zwei zueinander und zur Schraubenachse fluchtende zylindrische Löcher in
den Verlängerungen durchdringt und so ein Aufspreizen der Verlängerungen verhindert und den Käfig zusammenhält.
Bezüglich von Merkmalen bevorzugter Ausführungsformen der
Neuerung wird auf die Unteransprüche verwiesen.
Nachfolgend wird die Neuerung anhand von einigen Ausführungsbeispielen mithilfe der beiliegenden Zeichnungen näher erläutert.
Fig. 1 zeigt eine neuerungsgemäße Klemme in Perspektive.
Fig. 2 zeigt dieselbe Klemme in einem Schnitt gemäß II-II
aus Fig. 3.
Fig. 3 zeigt einen Schnitt gemäß III-III der Klemmme aus Fig.
2, ohne Gehäuse.
Fig. 4 zeigt einen Schnitt gemäß IV-IV der Klemme aus Fig. 2, ohne Gehäuse.
Fig. 5 zeigt eine Aufsicht auf eine weitere neuerungsgemäße Klemme mit einem Anschlußglied.
Fig. 6 zeigt einen Schnitt gemäß VI-VI der Klemme gemäß Fig. 5.
Fig. 7 zeigt eine Variante zu Fig. 6.
Fig. 8 zeigt einen Schnitt gemäß VIII-VIII der Klemme aus Fig. 7.
Die in Fig. 1 dargestellte Klemme weist einen Körper 1 auf,
der einen Käfig bildet, von dem eine Wand 10 als Anlagewand für das Einklemmen eines anzuschließenden Leiters 3 dient,
den man gemäß einer zur Wand 10 parallelen Achse X einführt.
Ein unter Einwirkung einer Schraube 5 bewegliches Gleitstück 4 bewirkt das Einklemmen des Leiters 3 gegen die Wand 10 oder
eventuell gegen einen leitenden Messingstab 2, der eine Backe bildet und auf der Wand 10 befestigt ist (siehe Fig. 2), wobei
der Körper 1 dann nicht unbedingt gut leitend sein muß.
Die Wand 10 wird seitlich durch zwei zueinander parallele oder eventuell in Bezug auf ihre Mittelebene symmetrische Wände 11
und 12 begrenzt, die eventuell den Stab 2 so einschließen, daß sie ihn seitlich in Stellung halten.
Die beiden Wände 11 und 12 weisen zwei parallele Rillen 110,
120 auf, die in Bezug auf die Einführungsachse X leicht schräg sind, das heißt in Bezug auf die Anlagewand des Stabs 2 (Fig.
1 und 2). Diese beiden Rillen 110 und 120 führen das Gleitstück 4, das zu diesem Zweck zwei symmetrische Endzapfen 40
und 41 aufweist, die je in diesen Rillen 110 und 120 gleiten und in diesen Rillen endgültig nach dem Zusammenbau eingesperrt
sind.
Die schon durch die Wand 10 miteinander verbundenen Wände 11
und 12 werden weiter durch eine Oberseite 13-14 miteinander
verbunden, die sich ihrem Auseinanderspreizen entgegensetzt. Im gewählten Beispiel wird der Körper 1 aus einem Blech hergestellt,
aus dem er mit allen Öffnungen ausgestanzt und dann gefaltet wird; die beiden Seitenwände 11 und 12 werden mit
Verlängerungen 13 und 14 ausgeschnitten, die später übereinandergeschlagen
werden, um die Oberseite 13-14 zu bilden. Diese. Seite ist nicht ganz geschlossen, um einen Eingang für
den anzuschließenden Leiter freizulassen. Vorzugsweise ist die Oberseite so geformt, daß sie senkrecht zur Längsachse
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der Rillen liegt. Zwei Löcher 130 sind in den beiden Verlängerungen
13 und 14 in Flucht zueinander angebracht und bilden ein einziges zylindrisches Loch in der Mitte der Seite in
der Mittelebene durch die Längsachse jeder Nut (Fig. 1 und 2). Der Durchmesser der Löcher ist so gewählt, daß der Kopf der
Schraube 5 hindurchgeführt und in Stellung gehalten werden kann, wobei dieser Kopf 50, der vorzugsweise zylindrisch ist,
eine Höhe von etwa mindestens zweimal der Dicke des Blechs hat.
Die Schraube 5 weist außerdem einen Kragen 51 zwischen Kopf und Gewindeteil auf, um sich durch diesen Kragen auf der untenliegenden
Verlängerung, hier 14, abzustützen (Fig. 2 und 3). Der Durchmesser des Kragens 51 wird so gewählt, daß sein Umfang
nach dem Einführen durch elastisches Verformen der Wände 11 und 12 in den Körper 1 paßt und daß er teilweise/Sie Nuten
110 und 120 eindringt (Fig. 4).
Das Gewinde 52 der Schraube 5 ist vorzugsweise ein Linksgewinde, d.h. umgedreht in Bezug auf übliche Gewinde, aus Gründen,
die nachstehend noch erklärt werden; die Länge der Schraube 5 unter dem Kopf ist so gewählt, daß diese Schraube 5 in
den Körper 1 eingeschlossen bleibt beim Auf- oder Zuschrauben. Dieses Instellunghalten wird z.B. über die Wand des den Körper
einschließenden Gehäuses erhalten, entweder durch ein Element des Blocks, oder durch ein Hilfsbauteil, das insbesondere
in den Figuren 5 bis 8 dargestellt ist.
Das Gleitstück 4 weist ein zentrales Innengewinde 42 für das Gewinde 52 der Schraube 5 auf sowie zwei Endzapfen 40 und 41.
In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist das Gleitstück ein symmetrischer Stift mit Zapfen 40, 41 an seinen Enden,
der einen solchen Querschnitt aufweist, daß der von seinem Außenrand 43 mit der Achse seines Innengewindes 42 gebildete
Winkel etwas geringer ist als der Neigungswinkel der Schraube 5 in Bezug auf die Einführungsachse des Leiters, der gleich
dem Neigungswinkel der Nuten 110, 120 in Bezug auf die Anlagewand
10 ist.
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Wie in Fig. 2 dargestellt ist, liegt der den Anschlag für den Leiter bildende Stab 2 an der Wand 10 an und weist zwei
geknickte Vorsprünge 20 und 21 an seinen Enden auf, die sein Instellungshalten im Block nach dem Zusammenbau der verschiedenen
Elemente bewirken.
Der Vorsprung 21 des Stabs 2 verlängert sich um einen umgeknickten
Teil, der ins Blockinnere hineinragt, um als Verschiebeanschlag 22 für die Schraube 5 zu dienen, und der mit
seinem Ende 23 aus dem Block hervorragt, um ein Anschlußelement zu bilden, das z.B. ein Messer-, Gabel- oder anderer
Kontakt ist.
Gemäß einer zweiten Ausführungsform ohne den Stab 2, die in den Figuren 5 bis 6 dargestellt ist, ist ein Verbindungsstück
70 fluchtend zur Klemme auf einer Verlängerung 71 der Wand 10 befestigt. Dieses Verbindungsstück 70 ist hier vom Klinkenbuchsentyp
und weist eine Verbindungsfahne 72 auf, die einerseits das Befestigen an der Verlängerung 71 durch irgendein
bekanntes Mittel ermöglicht und andererseits die Schraube 5 blockiert.
Im in den Figuren 5 und 6 gezeigten Ausführungsbeispiel ist das Verbindungsstück schon bei der Herstellung der Klemme
endgültig an dieser befestigt, in diesem Fall durch eine Niete 73 oder durch Verschweißen an der Stelle der Niete.
Im Ausführungsbeispiel der Figuren 7 und 8 wird das Verbindungsstück
70' lösbar befestigt durch ein Klemmteil 74 des Typs "Faston", das auf einer gespaltenen Verlängerung 71' der
Wand 10 angebracht wird.
Nach dem Zusammenbau kann der Block 1 auf bekannte Weise in einem ein- oder mehrstückigen Isoliergehäuse 6 angeordnet
werden, das in den Figuren 1 und 2 dargestellt ist, wobei dieses Gehäuse mindestens einen Durchlaß 60 für einen Schrauben-
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zieher aufweist, damit die Schraube 5 von außen erreicht werden kann, einen Eingang 61 für den Leiter und einen Durch-
Pf gang für die Verbindungsfahne 23.
Beim Zusammenbau der verschiedenen Elemente 2, 4, 5 in dem Block 1 muß eine bestimmte Reihenfolge eingehalten werden,
s§ soweit diese Elemente unverlierbar angeordnet sind, um die
f| Aufgabe für den Benutzer zu erleichtern.
* Im gewählten Beispiel muß das Gleitstück 4 zuerst eingebaut
'.' werden; es wird seitlich in die Nuten 110 und 120 eingeführt,
wobei darauf geachtet werden muß, daß die Seiten 44 und 45 des Gleitstücks (Fig. 2) parallel zu den Flächen der Nuten
110 und 120 liegen.
Dann wird die Schraube 5 in das Innengewinde 4 2 des Gleitstücks 4 eingeführt, wobei dieses leicht geneigt ist, so daß die
Schraube durch den ausgeschnittenen Teil zwischen den Wänden
11 und 12 eingeführt werden kann (dieser Teil ist in der Fig.1
von vorne zu sehen).
Das Gewinde 52 dringt in das Innengewinde 42 soweit ein, bis der Kopf 50 der Schraube 5 unter die obere Seite 13-14 gelangt.
In der Ausführungsform gemäß Fig. 2 ist die Wand 10 an ihrem
unteren Teil so ausgeschnitten, daß ein Durchlaß für das freie Ende des Gewindes 52 während des Zusammenbaus gelassen
wird und die Außenabmessungen des Blocks 1 verringert sind.
Die Schraube kann erst dann unter die obere Fläche 13-14 hineingeschwenkt werden, wenn man die Wände 11 und 12 vorher
so weit auseinanderspreizt, bis der Kragen 51 zwischen die Nuten 110 und 120 gelangt. Nach der Rückkehr der Wände 11 und
12 in ihre normale Stellung werden der Kragen 51 und die ihn tragende Schraube 5 im Block 1 festgehalten.
Die Schraube wird dann soweit aufgeschraubt, daß der Kopf 50
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der Schraube 5 nacheinander in die Löcher 130 eindringt und der Kragen 51 innen unter der oberen Seite 13-14 anliegt, was
jedes Auseinanderspreizen der Wände 11 und 12 gegenüber den Verlängerungen 13 und 14 verhindert.
Vorzugsweise sind das Gewinde 52 und das Innengewinde 42 als Linksgewinde ausgebildet, so daß der Benutzer nicht irritiert
wird, denn zum Festklemmen muß er nach rechts und zum Lösen nach links drehen.
Der Stab 2, der auch entfernbar sein kann, wird ciKnn in den
Block eingebracht, indem der geknickte Vorsprung 20 und der gezackte Teil zwischen dem Gewinde 5 2 der Schraube 5 und der
Wand 10 geführt wird, nachdem das Gleitstück 4 weit genug zur oberen Fläche 13-14 hochgezogen wurde. Der Verschiebeanschlag
22 befindet sich dann unter dem Ende der Schraube 5 und bewirkt die Festlegung des Stabs 2 und die Verschiebeblockierung
der Schraube 5, und zwar schon, ehe der Leiterdraht eingeführt wird.
Bei der Verwendung der Klemme bringt man das Gleitstück durch Aufschrauben zur oberen Fläche 13-14, was die Einführung des
Drahts in die Klemme zwischen Wand 10 oder Stab 2 und Gleitstück 4 ermöglicht. Nach dem Einführen bewirkt eine Schraubbewegung
die Verschiebung des Gleitstücks 4 zum Anschlag 22 hin; der Rand 4 3 des Gleitstücks berührt den anzuschließenden
Leiter 3 und drückt ihn einerseits zusammen und zieht ihn andererseits zum anschlag 22, wobei die Ausrichtung des Rands 43
und seine Abrundung an seinem oberen Teil, der dem Kragen am nächsten liegt, das Abscheren des oder der angeschlossenen
Leiterdrähte verhindert und einen besseren Halt des Leiters bei Zugbelastung sichert.
Die Quetschkräfte, denen der anzuschließende Leiter durch das
Gleitstück ausgesetzt ist, werden von den Endzapfen 40 und auf die Nuten 110 und 120 übertragen, ohne daß diese sich
öffnen können, da sie an ihren beiden Enden geschlossen sind.
·- 9
Außerdem sind die Wände 11 und 12 wenig empfindlich gegenüber
Verformungen, da der Schraubenkopf jede Spreizbewegung der
Verlängerungen 13 und 14 verhindert, indem er sich in den
Löchern 130 befindet. Die Enden der Gleitrillen werden einerseits durch die Wand 10, in deren Nähe sie enden, und andererseits durch die obere Fläche 13-14 zusammengehalten.
Verlängerungen 13 und 14 verhindert, indem er sich in den
Löchern 130 befindet. Die Enden der Gleitrillen werden einerseits durch die Wand 10, in deren Nähe sie enden, und andererseits durch die obere Fläche 13-14 zusammengehalten.
Jede zusätzliche Schraubbewegung nach dem Einklemmen versucht die Verlängerungen auseinanderzuziehen, wodurch die Schraubbewegung
abgebremst und damit erschwert wird.
Claims (1)
- -ΊοSchutzansprüche1 - Klemme für axialen Anschluß eines elektrischen Leiteis, mit einem Metallkörper, von dem eine Wand als Anlagewand zum Einklemmen des Leiters dient und parallel zur Achse des Leiters verläuft und der weiter ein Gleitstück aufweist, das schräg zu der Wand in Führungsrillen von zu beiden Seiten der Anlagewand zueinander parallel verlaufenden Wänden des Körpers mithilfe einer Schraube gleitet, welche das Gleitstück zwischen einer ersten Endstellung, in der der Leiter zwischen das Gleitdtück und die Anlagewand eingeführt werden kann, und einer zweiten Endstellung verschiebt, die die äußerste Klemmstellung dieses Gleitstücks für den Leiter bildet, dadurch gekennzeichnet, daß der Körper (1) aus einem gestanzten und gebogenen Blech besteht, das einen Käfig bildet und die Führungsrillen (110, 120) für das Gleitstück (4) in zwei einander gegenüberliegenden Wänden (11, Xi) enthält, daß diese Wände je ^ine Verlängerung (13, 14) in der Nähe der am weitesten von der Anlagewand (10) entfernten Zone der Rillen aufweisen, wobei die Verlängerungen aufeinander umgeschlagen sind und einen Anschlag für einen Kragen (51) zwischen dem Kopf (50) und dem Gewinde (52) der Schraube (5) bilden, während der Schraubenkopf zwei zueinander und zur Schraubenachse fluchtende zylindrische Löcher (130) in den Verlängerungen durchdringt und so ein Aufspreizen der Verlängerungen verhindert und den Käfig zusammenhält.2 - Klemme nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kopf (50) oberhalb des Kragens (51) eine Höhe, die mindestens gleich der doppelten Dicke einer Verlängerung (13, 14) ist, und einen Durchmesser aufweist, der geringfügig kleiner ist als der Durchmesser der Löcher (130), so daß jedes Aufspreizen der Wände (11, 12) in Höhe der Verlängerungen verhindert wird, wenn der Kopf an seinem Platz ist.'«11-3 - Klemme nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gleitstück (4) von einem symmetrischen Block gebildet wird, der je einen Zapfen (40, 41) an seinen beiden Endflächen und ein zentrales Gewinde (4 2) aufweist.4 - Klemme nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie einen Anschlagstab (2) für den Leiter (3) aufweist, der an der Anlagewand (10) auf der Seite der Vorsprünge (13, 14) angeordnet ist, durch einen umgebogenen Vorsprung (20) an einem Rand dieser Anlagewand festgehalten wird und einen Translationsanschlag (22) aufweist, der sich in r?er Nähe des freien Endes des Schraubengewindes (5) befindet, derart, daß die Schraube und der Stift sich gegenseitig in Stellung halten.5 - Klemme nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Verbindungsstück (70) an einer Verlängerung (71) der Anlagewand (10) in der Nähe des Gewindeendes (52) der Schraube durch eine Befestigungslasche (72) befestigt ist, die gleichzeitig die Befestigung des Verbindungsstücks auf dem Klemmenkörper (1) und die Verschiebeblockierung der Schraube bewirkt.6 - Klemme nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsstück (70) an der Verlängerung (71) durch eine Befestigungslasche (72) des Typs ausbaubare Klemme befestigt wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19838312497 DE8312497U1 (de) | 1983-04-28 | 1983-04-28 | Klemme für axialen Anschluß eines elektrischen Leiters |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19838312497 DE8312497U1 (de) | 1983-04-28 | 1983-04-28 | Klemme für axialen Anschluß eines elektrischen Leiters |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8312497U1 true DE8312497U1 (de) | 1983-09-08 |
Family
ID=6752783
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19838312497 Expired DE8312497U1 (de) | 1983-04-28 | 1983-04-28 | Klemme für axialen Anschluß eines elektrischen Leiters |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8312497U1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3543596A1 (de) * | 1984-12-12 | 1986-06-12 | CGEE-Alsthom, Levallois-Perret | Schraubklemme |
DE4401724A1 (de) * | 1994-01-21 | 1995-07-27 | Kopp Heinrich Ag | Frontverdrahtungsvorrichtung für Reiheneinbaugeräte und dergleichen |
AT516071A1 (de) * | 2014-08-12 | 2016-02-15 | Gebauer & Griller | Kontaktsystem und Verfahren zur Herstellung einer Kaltverschweißung |
-
1983
- 1983-04-28 DE DE19838312497 patent/DE8312497U1/de not_active Expired
Cited By (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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AT516071A1 (de) * | 2014-08-12 | 2016-02-15 | Gebauer & Griller | Kontaktsystem und Verfahren zur Herstellung einer Kaltverschweißung |
WO2016023052A1 (de) | 2014-08-12 | 2016-02-18 | Gebauer & Griller Kabelwerke Gesellschaft M.B.H. | Kontaktsystem |
AT516071B1 (de) * | 2014-08-12 | 2016-04-15 | Gebauer & Griller | Kontaktsystem und Verfahren zur Herstellung einer Kaltverschweißung |
US10971831B2 (en) | 2014-08-12 | 2021-04-06 | Gebauer & Griller Kabelwerke | Contact system |
DE112015003736B4 (de) | 2014-08-12 | 2023-02-02 | Gebauer & Griller Kabelwerke Gesellschaft M.B.H. | Kontaktsystem und verfahren zur herstellung eines elektrisch leitenden kontaktes zwischen einem aluminiumleiter und einem kontaktbauteil |
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