DE69015243T2

DE69015243T2 - Anschlussvorrichtung.

Info

Publication number: DE69015243T2
Application number: DE69015243T
Authority: DE
Inventors: Takato Hirota; Kuniyuki Kogawa; Shigeaki Ohtake
Original assignee: Fuji Electric Co Ltd
Current assignee: Fuji Electric Co Ltd
Priority date: 1989-04-24
Filing date: 1990-04-19
Publication date: 1995-05-04
Anticipated expiration: 2010-04-20
Also published as: DE69015243D1; JP2522042B2; EP0394833A1; KR900017062A; EP0394833B1; JPH02284325A; US5227757A

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Anschlußvorrichtung, die eine Anschlußbasis umfaßt, die auf einem Spulenkörper für eine Erregerspule angebracht ist, um einen Kontakt eines elektromagnetischen Kontaktgebers oder ähnlichem zu betreiben, und eine Anschlußplatte, die fest mit der Anschlußbasis verbunden ist.
Eine herkömmliche Anschlußvorrichtung dieser Art ist in Figuren 8 und 9 gezeigt. Die Anschlußplatte 22 ist fest mit einer Anschlußbasis 31 verbunden, welche auf dem Spulenkörper 21 ausgebildet ist. Die Anschlußplatte 22 umfaßt eine rechteckige elektrisch leitfähige Platte, die einen Endbereich aufweist, der senkrecht gebogen ist, so daß er einen gebogenen Bereich 17 bereitstellt. Ein nach oben gerichteter Vorsprung 17a ist auf dem Ende oder der Kante des gebogenen Bereichs 17 ausgebildet, und eine horizontal hervorstehende Zunge 9, um welche ein Draht einer Erregerspule gewunden ist, ist auf dem Ende des gebogenen Bereichs 17 angebracht und steht von diesem nach außen. Wie in Figur 9 gezeigt ist, hat die Anschlußbasis 31, an welche die Anschlußplatte 22 fest angebracht ist, eine L-förmige Aussparung 31d, in welche die Anschlußplatte 22 flächig eingeführt wird. Die Anschlußbasis 31 weist weiter ein Loch 31a auf, welches mit dem Vorsprung 17a in Eingriff steht, wenn die Anschlußplatte 22 in die L-förmige Aussparung 31d eingeführt wird. Die Anschlußplatte 22 wird durch die Anschlußplatte 31 zurückgehalten, wenn sie in die Aussparung 31d eingeführt wird, so daß die Anschlußplatte 22 nach oben und unten, links und rechts sowie vor und zurück unbeweglich ist. Die Seitenwand 31 der Anschluß basis 31c stößt gegen eine Seite der Anschlußplatte 22, wenn die Anschlußplatte 22 ganz in die L-förmige Aussparung 31d der Anschlußbasis 31 eingeführt wird, wodurch die Anschlußplatte 22 positioniert wird. Die Seitenwand 31c dient außerdem dazu, ein enges Eingreifen des Vorsprungs 17a in das Loch 31a zu bewirken.
Eine Anschlußvorrichtung mit dem zuvor gezeigten Aufbau weist folgende Probleme auf. Es ist wohlbekannt, daß ein Draht mit einem sehr schmalen Durchmesser als Erregerspulenwindung eines elektromagnetischen Kontaktgebers oder ähnlichem verwendet wird, wobei die Erregerspulenwindung mit der Anschlußplatte 22 verbunden ist, indem ein Endbereich der Erregerspulenwindung um die Zunge 9 gewunden wird. Zusätzlich wird ein äußerer Leiter mit der Anschlußplatte 22 verbunden, indem eine Anschlußschraube 3 in ein Schraubenloch 22a der Anschlußplatte 22 eingeschraubt wird. Während des Schraubens werden jedoch große Kräfte auf die Anschlußplatte 22 übertragen, und wenn der Abstand zwischen dem gebogenen Bereich 17 der Anschlußplatte 22 und dem Schraubenloch 22a groß ist, wirkt ein großes Biegemoment auf den gebogenen Bereich 17. Als Folge bewegt sich die Zunge 9, auf welcher der Endbereich der Erregerspulenwindung gewunden ist und bringt somit die Gefahr mit sich, daß der Endbereich der Erregerspulenwindung abgeschert wird. Aus der DE-A-30 39 457 ist eine Anschlußvorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 bekannt.
Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Anschlußvorrichtung bereitzustellen, die eine Anschlußbasis und eine Anschlußplatte umfaßt, wobei, selbst wenn eine äußere Kraft auf die Anschlußplatte beim Verbinden eines äußeren Leiters mit der Anschlußplatte, wirkt, diese äußere Kraft nich auf die Erregerspulenwindung übertragen wird.
Weitere Aufgaben und Vorteile der Erfindung werden teilweise in der folgenden Beschreibung aufgeführt und sind teilweise aus der Beschreibung offensichtlich oder können teilweise durch die Anwendung der Erfindung gesehen werden. Die Aufgaben und Vorteile der Erfindung werden durch die Elemente und Kombinationen, die insbesondere in den beiliegenden Ansprüchen ausgedrückt werden, erkannt und erzielt werden.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Die Anschlußvorrichtung umfaßt eine Anschlußbasis, die auf einem Spulenkörper für eine Erregerspule angebracht ist, um einen Kontakt eines elektromagnetischen Kontaktgebers oder ähnlichem zu betreiben, und einer Anschluß platte, die fest mit der Anschlußbasis verbunden ist, wobei die Anschlußplatte eine rechtwinkelige elektrischleitende Platte umfaßt, die in ihrem mittleren Bereich ausgeschnitten ist, wodurch ein sich länglich erstreckender Bereich an einem länglichen Seitenbereich der Platte entsteht, und wobei ein Endbereich der leitfähigen Platte gebogen ist, um einen gebogenen Bereich in solch einer Weise zu erzeugen, daß der sich länglich erstreckende Bereich eine Seite mit einer L-förmigen Konfiguration umfaßt, wobei ein Vorsprung auf den gebogenen Bereich ausgebildet ist, und wobei sich der gebogene Bereich flächig, parallel zu einer oberen Fläche des sich länglich erstreckenden Bereichs erstreckt, um so eine Zunge auszubilden, und wobei ein Schlitz länglich in den anderen Endbereich der leitfähigen Platte von der Seite des sich länglich erstreckenden Bereichs ausgebildet ist, und wobei der Bereich, der sich nicht von dem sich länglich erstreckenden Bereich erstreckt, so gebogen ist, daß er parallel zu dem gebogenen Bereich auf dem einen Endbereich ist und sich in der gleichen Richtung erstreckt, wobei ein breiter L-förmiger Bereich gebildet wird, wobei ein Vorsprung auf diesem gebogenen Bereich gebildet ist, und wobei die Anschlußbasis, mit welcher die Anschlußplatte fest verbunden werden soll, Aussparungen aufweist, in welche die zwei gebogenen Bereiche der Anschlußplatte mit den jeweiligen Vorsprüngen jeweils hineingezwungen werden, und wobei die Anschlußbasis weiter eine Aussparung aufweist, in welche ein nicht gebogener Bereich des breiten L-förmigen Bereichs in eine Richtung des nicht gebogenen Bereichs flächig eingesetzt werden soll.
Bei dieser Konstruktion der Anschlußvorrichtung werden die gebogenen Bereiche an den gegenüberliegenden länglichen Endbereichen der Anschlußplatte jeweils in die Aussparungen der Anschlußbasis gezwungen, und der nicht gebogene Bereich des breiten L-förmigen Bereichs der Anschlußplatte wird in die Aussparung flächig eingesetzt, die in einem anderen Teil der Anschlußbasis ausgebildet ist. Folglich ist die Anschlußplatte fest mit der Anschlußbasis an ihren gegenüberliegenden Endbereichen verbunden. Das Schraubenloch, das dazu dient, einen äußeren Leiter mit der Anschlußplatte zu verbinden, ist in der Nähe des breiten gebogenen Bereichs der Anschlußplatte angebracht. Aus diesem Grund wird ein Biegemoment infolge einer äußeren Kraft, die erzeugt wird, wenn die Anschlußschraube in die Anschlußplatte eingeschraubt wird, von dem breiten gebogenen Bereich aufgenommen und kaum auf den anderen gebogenen Bereich übertragen. Weiter ist der sich länglich erstreckende Bereich zwischen den zwei gebogenen Bereichen vorgesehen, so daß, selbst wenn eine äußere Kraft angewandt wird, die groß genug ist, um den breiten gebogenen Bereich zu deformieren, sich der sich länglich erstreckende Bereich leicht deformiert, wenn sich der breite gebogene Bereich deformiert. So wird die große Kraft immer noch nicht auf den anderen gebogenen Bereich übertragen. Aus diesem Grund ist die Bewegung der Zunge des anderen gebogenen Bereichs, auf welchem die Spulenwindung gewunden ist, sehr klein, wodurch das Abscheren der Spulenwindung verhindert wird. Dies bringt den Vorteil mit sich, daß die Verbindung des äußeren Leiters gut zugänglich und doch relativ sicher vor Beschädigung ist.
Es versteht sich von selbst, daß sowohl die vorherige allgemeine Beschreibung als auch die nachfolgende detaillierte Beschreibung nur exemplarisch und explanatorisch sind, und die Erfindung, wie sie beansprucht ist, nicht beschränken.
Die begleitenden Zeichnungen der Beschreibung, die einen Teil der Anmeldung darstellen, stellen ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dar und dienen zusammen mit der Beschreibung, die Grundprinzipien der Erfindung zu erklären.

Kurze Beschreibung der Zeichnungen:

Figur 1 ist eine perspektivische Explosionsdarstellung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung;
Figuren 2 und 3
sind jeweils eine Draufsicht sowie ein Frontaufriß eines Spulenkörpers, der die Anschlußvorrichtung der Figur 1 beinhaltet;
Figur 4 ist eine Draufsicht, die die Position und Größe der Anschlußbasis aus Figur 1 in Bezug auf den Spulenkörper zeigt;
Figuren 5, 6 und 7
sind jeweils eine Draufsicht, ein Frontaufriß und ein Seitenaufriß der Anschlußplatte aus Figur 1;
Figur 8 ist eine perspektivische Darstellung eines Spulenkörpers, der eine Anschlußvorrichtung gemäß dem Stand der Technik aufweist; und
Figur 9 ist eine perspektivische Explosionsdarstellung einer Anschlußvorrichtung nach Figur 8.

Beschreibung des bevorzugten Ausführungsbeispiels.

Es wird nun im Detail Bezug auf ein vorliegendes bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung genommen, von dem ein Beispiel in den begleitenden Zeichnungen dargestellt ist. Soweit wie möglich, werden die gleichen Bezugszeichen für gleiche oder ähnliche Teile in den Zeichnungen verwendet.
Wie in Figur 1 gezeigt ist, umfaßt die Anschlußplatte 2 eine rechtwinkelige elektrischleitende Platte, die einen distalen Endbereich aufweist, der senkrecht zu einer Ebene der Anschlußplatte 2 gebogen ist, um den gebogenen Bereich 7 zu bilden, während der sich länglich erstreckende Bereich 2a an einem länglichen Mittelseitenbereich der Anschlußplatte 2 in Takt bleibt. Der Vorsprung 7a wird auf einer äußeren Fläche des gebogenen Bereichs 7 gebildet, und der gebogene Bereich 7 erstreckt sich in einer horizontalen Richtung, um die Zunge 9 zu bilden. Ein Schlitz 5 ist longitudinal in den nahen Endbereich der Anschlußplatte 2 von der Seite des sich länglich erstreckenden Bereichs 2a gebildet, wobei der nahe Bereich nach oben gebogen wird, um den gebogenen Bereich 8 zu bilden. So bildet der nahe Endbereich der Anschlußplatte 2 einen breiten L-förmigen Bereich. Der Vorsprung 8a ist in eine äußere Fläche des gebogenen Bereichs 8 geformt. Wie in Figur 1 gezeigt ist, hat die Anschlußbasis 11, an welche die Anschlußplatte 2 fest verbunden ist, Aussparungen 11a und 11b, in welche der gebogene Bereich 7 mit dem Vorsprung 7a und der gebogenen Bereich 8 mit dem Vorsprung 8a jeweils positioniert werden. Die Seitenwand 11c der Anschlußbasis 11 dient als Stopper, wenn die Anschlußplatte 2 in den Aussparungen 11a und 11b positioniert wird, und weist eine Aussparung 11d auf, in welche der nicht gebogene Bereich 2b des breiten L-förmigen Bereichs der Anschlußplatte 2 flächig eingesetzt wird. Wie in Figuren 5 und 6 gezeigt wird, ist die Abmessung H des gebogenen Bereichs 8 und des Vorsprungs 8a der Anschluß platte 2 geringfügig größer als die Breite der Aussparungen 11a und 11b der Anschlußbasis 11. Wie in Figuren 2 und 3 gezeigt ist, wird die Anschlußplatte 2 in die Aussparungen 11a und 11b der Anschlußbasis 11 gezwungen und darin gehalten, so daß die Anschlußvorrichtung gebildet wird. Wie in Figuren 2 und 3 gezeigt ist, wird der Endbereich 4 einer Erregerspulenwindung um die Zunge 9 gewunden, wobei er mit der Anschlußplatte 2 verbunden wird, nachdem die Anschlußplatte 2 fest mit der Anschlußbasis 11 verbunden worden ist.
So werden die gebogenen Bereiche 7 und 8 der Anschluß platte 2 in die Aussparungen 11a und 11b der Anschlußbasis 11 gezwungen, und der nicht gebogene Bereich 2b der Anschlußplatte 2 wird in die Aussparung 11d der Anschlußbasis 11 eingeführt. Aus diesem Grund ist die Anschlußplatte 2 fest in der Anschlußbasis 11 gehalten, und selbst wenn eine große Kraft auf die Anschlußplatte 2 wirkt, wenn ein äußerer Leiter an die Anschlußplatte 2 mit Hilfe der Anschlußschraube 3, wie in Figur 2 gezeigt, befestigt wird, wird diese Kraft von dem gebogenen Bereich 8 aufgenommen und nur in zuvernachlässigender Art und Weise auf den gebogenen Bereich 7 übertragen. Selbst wenn eine Kraft, die groß genug ist, um den gebogenen Bereich 8 zu deformieren, an die Anschlußplatte 2 angelegt wird, wird der sich länglich erstreckende Bereich 2a einfach gleichzeitig mit dem gebogenen Bereich 8 deformiert, da der sich länglich erstreckende Bereich 2a zwischen dem gebogenen Bereich 8 und dem gebogenen Bereich 7 vorgesehen ist. Folglich wird auch dann die große Kraft nicht auf den gebogenen Bereich 7 übertragen, so daß die Bewegung der Zunge 9, um die sich der Endbereich der Erregerspulenwindung windet, sehr klein ist, wobei die Möglichkeit, daß die Windungen abgeschert werden, eleminiert wird.
Dem Fachmann wird klar sein, daß die Anschlußplatte und die Anschlußbasis gemäß der vorliegenden Erfindung sowie die Konstruktion der Anschlußvorrichtung weitgehend modifiziert werden können, ohne sich dabei von dem Schutzumfang oder dem Wesen der Erfindung wegzubewegen.
Andere Ausführungsbeispiele der Erfindung werden dem Fachmann aufgrund der Patentschrift und der Anwendung der darin gezeigten Erfindung offensichtlich sein. Die Patentschrift und Beispiele sollen nur als exemplarisch betrachtet werden, wobei der tatsächliche Schutzumfang der Erfindung durch die folgenden Ansprüche angegeben wird.

Claims

1l. Anschlußvorrichtung zum Verbinden eines Endbereiches (4) einer Erregerspule mit einem äußeren Leiter, wobei die Erregerspule auf einem Spulenkörper angebracht ist, umfassend:

eine Anschlußbasis (11), die auf dem Spulenkörper angebracht ist,

eine Anschlußplatte (2), die eine elektrisch leitfähige Platte einschließt und einen ersten Endbereich mit einem ersten gebogenen Bereich (7) und einen zweiten Endbereich mit einem zweiten gebogenen Bereich (8), die über einen Mittelbereich (2a) verbunden sind, wobei der erste gebogene Bereich (7) eine Zunge (9) aufweist, um die Anschlußplatte (2) mit der Erregerspule zu verbinden, und wobei der zweite Endbereich eine Einrichtung (10) aufweist zum Verbinden der Anschlußplatte (2) mit dem äußeren Leiter, wobei der erste gebogene Bereich (7) senkrecht zu dem mittleren Bereich (2a) der Anschlußplatte (2) steht und der erste und zweite gebogene Bereich (7, 8) jeweils einen ersten (7a) und zweiten (8a) Vorsprung umfassen; und

eine Einrichtung zum Anbringen der Anschlußplatte (2) an der Anschlußbasis, wobei die Einrichtung zum Anbringen der Anschlußplatte (2) an die Anschlußbasis (11) folgendes umfaßt:

eine erste Aussparung (11a), die in der Anschlußbasis (11) ausgebildet ist, um den ersten gebogenen Bereich (7) aufzunehmen;

eine zweite Aussparung (11b), die in der Anschlußbasis (11) ausgebildet ist, um den zweiten gebogenen Bereich (8) aufzunehmen;

eine dritte Aussparung (11d), die in der Anschlußbasis (11) ausgebildet ist, um einen Bereich (2b) des zweiten Endbereiches, der sich nicht senkrecht von dem Mittelbereich (2a) der Anschlußplatte (2) erstreckt, zumindest teilweise aufzunehmen und um den Mittelbereich (2a) der Anschlußplatte (2) zumindest teilweise aufzunehmen, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite gebogene Bereich (8) senkrecht zu dem Mittelbereich (2a) der Anschlußplatte (2) steht,

und parallel zu dem ersten gebogenen Bereich (7) ist, wobei die äußere Kraft, die durch das Verbinden der Anschlußplatte (2) mit dem äußeren Leiter erzeugt wird, von dem zweiten gebogenen Bereich (8) aufgenommen wird,

und daß der erste und zweite Vorsprung (7a, 8a) auf der Oberfläche jedes gebogenen Bereichs, die senkrecht zu dem Mittelbereich (2b) steht, ausgebildet ist, um eine feste Befestigung der gebogenen Bereiche (7, 8) in den Aussparungen (11a, 11b) bereitzustellen, wobei der Mittelbereich länglich ist.

2. Anschlußvorrichtung nach Anspruch 1, wobei der erste Vorsprung (7a) senkrecht von dem ersten gebogenen Bereich (7) nach außen hervorsteht.

3. Anschlußvorrichtung nach Anspruch 1, wobei der zweite Vorsprung (8a) senkrecht von dem zweiten gebogenen Bereich (8) nach außen hervorsteht.

4. Anschlußvorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Einrichtung zum Befestigen der Anschlußplatte (2) an die Anschlußbasis (11) weiter eine Seitenwand (11c) umfaßt, die auf der Anschlußbasis (11) ausgebildet ist, um die Anschlußplatte (2) lateral zu halten, wobei die Seitenwand (11c) sich senkrecht von der Anschlußbasis (11) erstreckt.

5. Anschlußvorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Einrichtung zum Verbinden der Anschlußplatte (2) mit dem äußeren Leiter eine Anschlußschraube (3), die in ein Schraubenloch (10) eingesetzt ist, umfaßt.

6. Anschlußvorrichtung nach Anspruch 5, wobei das Schraubenloch (10) in dem Bereich (2b) des zweiten Endbereiches der Anschlußplatte (2) ausgebildet ist, der nicht senkrecht zu dem Mittelbereich (2a) der Anschlußplatte (2) verläuft.