DE69021994T2 - Isolationsdurchdringender Kontakt. - Google Patents
Isolationsdurchdringender Kontakt.Info
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Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft einen Isolation-Verdrängungskontakt nach dem Oberbegriff des Anspruches 1 (US-A-4 106 838).
- Isolation-Verdrängungskontakte sind auf dem Gebiet gut bekannt. Ein Beispiel hierfür ist in dem US Patent 4 118 096 beschrieben, welches einen Kontakt mit benachbarten Zungen zeigt, die geringfügig relativ zueinander gestaffelt sind. Durch die Verwendung von vier Zungen wird ein Doppelkontakt geschaffen. Wenn der Kontakt zwischen dem Kabel und den Zungen bei einem Satz der Zungen verloren geht, bleibt dennoch die Möglichkeit für einen Kontakt mit dem anderen Satz der Zungen bestehen. Um die Zungen in ausreichender Weise steif zu machen und zwar sowohl hinsichtlich einer Abbiegung in einer Richtung, in der die Zungen voneinander weg bewegt werden als auch hinsichtlich einer Abbiegung der Zungen in Richtung der zentralen Achse des Kabels, sind die Zungen relativ breit ausgeführt. Dies bedeutet jedoch, daß für den Abstand oder den Teilungsabstand zwischen benachbarten Leitern eines flachen Kabels Grenzen gesetzt werden, da die Leiter lediglich durch die Kontakte berührt werden können, die für diese vorgesehen sind, was durch die Weite oder Breite der Zungen bestimmt ist.
- Das US Patent 4 262 984 offenbart einen anderen Isolation- Verdrängungskontakt, der ein einzelnes flaches Blechteil umfaßt, welches mit vorspringenden Zungen ausgestattet ist, die an ihren Enden umgefaltet sind, so daß eine U-Gestalt erhalten wird.
- Ein Isolation-Verdrängungskontakt, wie er oben beschrieben wurde, ist aus der US-A-4 106 838 bekannt. Aus dieser Druckschrift ist es bekannt die Blechteile umzubiegen, um einen Kastenabschnitt zu formen. In diesen Kastenabschnitt kann ein Leiterstift eingeführt werden. Der Kastenabschnift für den Leiterstift ist nahe dem Isolation-Verdrängungskontakt positioniert und ist ein Teil des Verbindungsabschnitts.
- Die Erfindung zielt darauf ab, einen Isolation-Verdrängungskontakt zu schaffen, der in Verbindung mit gedruckten Schaltungen verwendet werden kann, der elektrisch Leiter kontaktieren kann, die in sehr kleinen Teilungsabständen beabstandet sind.
- Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Kennzeichnungsteiles des Anspruches 1 gelöst. Ein Faltvorgang im Sinne des Anspruches 1 schafft die Möglichkeit, die Weite jeder Zunge stark einzuschränken, dabei aber dennoch die Festigkeit zu erreichen, die zum Verdrängen oder zum Durchstechen der Kabelisolation erforderlich ist, so daß dabei ein guter elektrischer Kontakt mit dem Leiter sichergestellt wird und auch sichergestellt wird, daß eine Verdrängung zwischen dem Leiter und dem Isolationsmaterial erreicht wird.
- Die Steifigkeit der Zungen wird teilweise dadurch erreicht, indem die Seitenkanten der Zungen umgefaltet werden, die in einer Ebene in rechten Winkeln zu der quer verlaufenden Richtung in einem Verbinder mit Vielfachkontakten liegen. Als Ergebnis ist es möglich, den Teilungsabstand zwischen benachbarten Leitern eines flachen Kabels merklich zu vermindern als auch die Dicke des Materials von dem Kontakt zu reduzieren.
- Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind die flachen Metallteile direkt miteinander gemäß einer Umfaltung entsprechend 180º verbunden. Mit anderen Worten erstreckt sich die H-Gestalt lediglich über den Teil der Zungen nahe der Einführöffnung für den Leiter. Dies ist der Teil mit der größten Belastung.
- Um die Möglichkeit zu schaffen, besser durch die Isolation nahe bei dem Leiter hindurchstechen zu können, sind die umgefalteten Enden der Zungen so konstruiert und ausgelegt, daß sie in Richtung der Einführöffnung für den Leiter konisch zu verlaufen bzw. sich verjüngen.
- Die Erfindung soll im folgenden mehr im einzelnen unter Hinweis auf ein Beispiel einer Ausführungsform, welches in der Zeichnung veranschaulicht ist, beschrieben werden, in welcher:
- Fig. 1 ein flaches Blech zeigt, aus dem der Isolation-Verdrängungskontakt nach der Erfindung mit Hilfe eines Faltvorganges hergestellt wird;
- Fig. 2 eine Seitenansicht einer Anzahl von Isolation-Verdrängungskontakten gemäß Fig. 1 zeigt, die durch einen Faltvorgang hergestellt wurden;
- Fig. 3 ein Detail einer weiteren Ausführungsform des Isolation- Verdrängungskontaktes nach der Erfindung zeigt; und
- Fig. 4 eine Anzahl von Isolation-Verdrängungskontakten gemäß Fig.3 zeigt, die in einem Kontakt-oder Verbinderblock angeordnet sind.
- Fig. 1 zeigt einen Teil eines flachen Metallrohlings, aus dem der Isolation-Verdrängungskontakt nach der Erfindung mit Hilfe eines Faltvorganges erhalten wird. Der flache Rohling ist insgesamt mit 1 bezeichnet und umfaßt zwei flache Blechteile 2 und 3, die mit vorspringenden Zungen 6, 7, 8 und 9 ausgestattet sind. Durch die Zungen 6 und 7 ist eine Einführöffnung 14 festgelegt, während durch die Zungen 8 und 9 eine andere Einführöffnung 15 festgelegt ist. Die Enden der Zungen sind abgeschrägt um den Leiter zu zentrieren und um das Durchstechen der Isolation zu vereinfachen. die Seiten jeder der Zungen, welche von den Öffnungen 14 und 15 weg zeigen, sind ebenfalls abgeschrägt. Die benachbarten Enden der Zungen 7 und 8 sind von den flachen Blechteilen 2 und 3 durch einen Ausschnitt 26 getrennt. Die Faltungslinien, entlang welchen der flache Rohling 1 umzufalten ist, sind durch strichlierte Linien angegeben.
- Ein Ansatz 27 bildet einen Kontaktstreifen, der an einen Kontakt an dem anderen Ende des Anschlußes angeschlossen ist. Dieser andere Kontakt kann irgendein solcher sein, der auf diesem Gebiet gut bekannt ist. In Fig. 2 ist bei 35 ein solcher anderer Kontakt gezeigt und ist Gegenstand des US Patents 4 721 484, welches von der Anmelderin der vorliegenden Anmeldung erworben wurde. Dieser Kontakt wird von der Du Pont Company unter der Handelsbezeichnung "Micro-Tri-Beam" vertrieben.
- Das Umfalten der flachen Blechteile 2 und 3 entlang der mittleren Faltlinie über 180º bringt diese aneinander, so daß jedes Teil an dem anderen in einer Übereinanderlage anstößt. Danach oder früher, oder zur gleichen Zeit werden die äußeren Seiten jeder der Zungen, die nicht nahe den Öffnungen 14, 15 gelegen sind, um im wesentlichen 90º umgefaltet und zwar entlang deren jeweiliger Faltlinien, was dann zu dem Isolation-Verdrängungskontakt führt, der in Fig.2 gezeigt ist und insgesamt mit 30 bezeichnet ist. Die Abschnitte 18 und 19 bilden die Abschnitte von jeweils den flachen Blechteilen 2 und 3, die in Anlagekontakt miteinander verbleiben. In Fig. 2 kann ersehen werden, daß die Enden, die umgefaltet worden sind, vier Flansche 31, 32, 33 und 34 bilden. Aus Fig. 2 kann auch ersehen werden, daß verschiedene Isolation-Verdrängungskontakte nach der Erfindung so angeordnet sind, daß sie relativ zueinander gestaffelt sind, um dadurch den Raum optimal auszunutzen.
- Durch die Verwendung der mit Flanschen versehenen Teile 31, 32, 33 und 34, können die Leiter 38 eines Kabels 37 dichter beieinander plaziert werden und zwar mit einem kleineren Teilungsabstand ohne Risiko zu laufen unbeabsichtigt einen elektrischen Kontakt zwischen benachbarten Zungen und einem Leiter herzustellen, welche Gefahr entsteht, wenn die Kabelleiter eingeführt werden. Die Flansche sorgen auch für eine ausgezeichnete Führung für die Leiter als auch für eine optimale Abstreifung der Kabelisolation bei ausreichender Festigkeit der Zungen. Die Verjüngung der Flansche 31, 32, 33 und 34 in Richtung auf die Einführöffnung stellt sicher, daß die Isolation in einfacher Weise durchstochen werden kann. Da die Flansche 31, 32, 33 und 34 für das Kabel ein Hindernis darstellen, wird das Kabel dort automatisch in Position gebracht und zwar mit dem Teil mit dem geringsten Widerstand. Dies sorgt für einen Zentrierungseffekt aufgrund der Tatsache, daß der relativ schwache Isolationsteil zwischen den Leitern dort zu liegen kommt.
- Die Isolation-Verdrängungskontakte 31, die in Fig. 2 gezeigt sind, sind je an ihrem anderen Ende mit einem Micro-Tri-Beam Kontakt 35 ausgestattet, es sei jedoch darauf hingewiesen, daß irgendein auf dem Gebiet bekannter Kontakt verwendet werden kann. All die Kontakte sind in einem Isolationsblock 36 eingebaut. Das Kabel 37 ist über die Kontakte 31 ausgerichtet und wird durch einen oberen Verbinder-Isolationsblock 38 nach unten gedrückt, um jeden Kabelleiter elektrisch mit seinem jeweiligen Kontakt zu verbinden. Es wird dadurch ein extrem kleiner Teilungsabstand zwischen den Kontaktöffnungen in einer extrem einfachen Weise ohne weitere Maßnahmen erreicht.
- Die Figuren 3 und 4 zeigen eine weitere Ausführungsform des Isolation- Verdrängungskontaktes der Erfindung, die als Gesamtes mit 40 bezeichnet ist. Die Verbindung mit dem Ansatz 51 ist nicht weiter in weiteren Einzelheiten gezeigt. In Fig. 3 ist der Kontakt nach oben gefaltet gezeigt. Wie im Falle der Ausführungsform der Figuren 1 und 2 ist der Kontakt 40 durch Umfalten eines flachen Rohlings hergestellt. Die Zungen 10, 11, 12 und 13 sind hier mit Flanschen 41, 42, 43 und 44 ausgestattet. Im Gegensatz zur Ausführungsform der Figuren 1 und 2 sind die Flansche 43 und 44 mit Hilfe eines Verbindungsteiles 22 mit einer Querstrebe 20 verbunden, welche diese Flansche mit den Flanschen 41 und 42 verbindet, wobei der Kontakt einen H-förmigen Querschnitt besitzt, der speziell große Festigkeit garantiert.
- Fig. 4 zeigt schematisch einen Isolationsblock 45, der verschiedene Isolation-Verdrängungskontakte des in Fig. 3 gezeigten Typs enthält. Das Bezugszeichen 46 zeigt den oberen Teil eines Kontakt-Isolierblockes, der auf den Isolierblock 45 nach Einführen des flachen Kabels (nicht gezeigt) passend aufzusetzen ist. Auch hier sind die Isolation-Verdrängungskontakte 40 in einer gestaffelten oder versetzten Weise angeordnet.
- Für den Fachmann ist offensichtlich, daß die hier offenbarten Prinzipien der Erfindung durch andere Ausführungsformen als die beschriebenen in die Praxis umgesetzt werden können, die lediglich zum Zwecke der Veranschaulichung und nicht als Einschränkung wiedergegeben sind, und daß sich die vorliegende Erfindung nur auf den Rahmen der nachfolgenden Ansprüche beschränkt.
Claims (6)
1. Isolation-Verdrängungskontakt (40) zum Durchstechen der Isolation eines
Kabels (37), um einen der Leiter in dem Kabel (37) elektrisch zu kontaktieren,
wobei der Kontakt einstückig aus einem flachen Metall-Rohling (1) hergestellt
ist, mit
zwei flachen Metallblechteilen (2, 3), die übereinanderliegend und in
Berührungskontakt miteinander angeordnet sind,
wobei jedes flache Blechteil (2, 3) eine Öffnung (14, 15) aufweist, um den
Kabel-Leiter aufzunehmen, wobei die Öffnungen jedes flachen Blechteils (2, 3)
zueinander ausgerichtet sind, und
jedes flache Blechteil (2, 3) ein Paar von vorspringenden Zungen (6, 7, 8, 9
10, 11, 12, 13) besitzt, die die Öffnung (14, 15) begrenzen und festlegen, wobei
der Seitenrand jeder Zunge, der von der Öffnung weg zeigt, wenigstens entlang
einem Abschnitt seiner Länge sich verjüngend verläuft, um in Richtung auf sein
freies Ende zu schmaler zu werden, und wobei die sich verjüngende Seite jeder
Zunge in einem rechten Winkel umgefaltet ist, so daß sie sich aus der Ebene
jedes der flachen Blechteile weg erstreckt und dadurch vier sich verjüngende
Flansche (41, 42, 43, 44) ausgebildet sind und sich ein Paar auf jeder Seite der
übereinanderliegenden flachen Blechteiie (2, 3) in entgegengesetzten
Richtungen erstrecken, und
wobei ein Paar der sich entgegengesetzt erstreckenden Flansche (41, 42;
43, 44) über einen Verbindungsabschnitt (22) des flachen Metall-Rohlings
verbunden ist, dadurch gekennzeichnet,
daß der Verbindungsabschnitt (22) wenigstens eine 180º-Faltung aufweist,
und daß alle Teile des Verbindungsabschnitts (22) entweder an einen anderen
Teil des Verbindungsabschnitts anstoßen oder an die sich entgegengesetzt
erstreckenden Flansche (41, 42, 43, 44) anstoßen, derart, daß der Querschnitt
des Kontaktes etwa H-förmig gestaltet ist.
2. Isolation-Verdrängungskontakt nach Anspruch 1, der
Verbindungseinrichtungen (51) besitzt, um mit einem weiteren elektrischen Teil eine elektrische
Verbindung herzustellen, wobei die Verbindungseinrichtungen an dem freien
Ende des Kontaktes angeordnet sind. welches von dem Einführende für den
Leiter entfernt liegt.
3. Isolation-Verdrängungskontakt nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, bei dem die flachen Blechteile (2, 3) einstückig aus einem flachen Metall-
Rohling (1) hergestellt sind und dadurch übereinanderliegend angeordnet sind,
daß eine Faltung von ca. 180º an einer Faltungslinie in einem Abschnitt
durchgeführt wird, welcher die flachen Blechteile miteinander verbindet.
4. Isolation-Verdrängungskontakt nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, bei dem die Flansche (41, 42, 43, 44) die Beine und die
aneinanderstoßenden flachen Blechteile die Querstrebe (20) der H-Gestalt formen.
5. Isolation-Verdrängungskontakt nach einem der Ansprüche 1 bis 4, bei dem
ein Paar der sich in entgegengestzter Richtung erstreckenden Flansche (41,
42, 43, 44) über einen Abschnitt des flachen Metall-Rohlings (1) verbunden
sind, der sich zu dem anderen Ende des Kontaktes hin erstreckt.
6. Isolation-Verdrängungskontakt nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, bei dem das freie Ende jeder Zunge (6-13) abgeschrägt ist.
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