DE2911972A1 - Anschlussklemme, vorzugsweise zum einbau auf leiterplatten von gedruckten schaltungen - Google Patents

Anschlussklemme, vorzugsweise zum einbau auf leiterplatten von gedruckten schaltungen

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    • H01R4/363Conductive members located under tip of screw with intermediate part between tip and conductive member
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    • H01R4/02Soldered or welded connections

Description

Anschlußklemme, vorzugsweise zum Einbau auf Leiterplatten von
gedruckten Schaltungen
Die Erfindung bezieht sich auf eine Anschlußklemme, vorzugsweise ι
zum Einbau auf Leiterplatten von gedruckten Schaltungen, bestehend Im wesentlichen aus einem Isoliergehäuse mit im eingebauten Zustand parallel zur Leiterplatte verlaufenden Grundfläche, einem In diesem lösbar angeordneten Klemmkörper sowie einer senkrecht über die Grundfläche nach außen vorstehenden Anschlußfahne, deren Achse mit der Schrauben- und der Leiter— anschlußachse in oder nahezu in einer Ebene liegt und zu der Leiteranschlußachse einen Winkel von vorzugsweise 45 beschreibt.
Eine solche Klemme für gedruckte Schaltungen ist der DE-AS 27 36 zu entnehmen. Dabei Ist der Klemmkörper quaderförmig ausgebildet und die Schrauben- bzw. Leiteranschlußachse stehen senkrecht aufeinander und durchdringen gleichzeitig senkrecht Jeweils eine Fläche. Außerdem ist die Anschlußfahne als vom Klemmkörper getrenntes und mit diesem verbindendes Teil ausgebildet. Das bedeutet, daß Im Vergleich zu bekannten 90 -Klemmen, bei denen die Anschlußfahne starr mit dem Klemmkörper verbunden ist, eine aufwendigere Montage erforderlich ist, um die Anschlußklemme einsatzbereit zu gestalten. Gleichzeitig muß ein größerer über-
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läppender Bereich zwischen der Anschlußfahne und dem Klemmkörper vorliegen, um einen sicheren Kontakt herzustellen. Bei der Klemme nach der DE-AS 27 36 620 bedarf es des weiteren eines Umbiegens der des Gehäuse verlassenden Anschlußfahne, um den gewünschten Neigungswinkel zwischen der Leiteranschlußachse und der Anschlußfahne zu erzielen. Zu diesem Zweck ist die Isoliergehäuseöffnung größer ausgebildet als der Durchmesser der Anschlußfahne. Das bedeutet aber wiederum, daß wegen der nicht starren Verbindung zwischen Klemmkörper und Anschlußfahne ein unerwünschter Bewegungsraum für den hervortretenden Abschnitt der Anschlußfahne vorliegt, so daß bei mehrpoligen Anschlußklemmen nicht stets gewährleistet Ist, daß die Anschlußfahnen in die vorbereiteten Löcher der Leiter-^ platten problemlos eingebracht werden können.
Es ist eine 45 -Anschlußklemme bekannt, bei der die Anschlußfahne gleichfalls lösbar mit dem Klemmkörper verbunden ist, jedoch kraft- beziehungsweise formschlüssig in dem Isoliergehäuse angeordnet ist. Dies bedeutet jedoch, daß beim Zusammenbau ein erhöhter Kraftaufwand erforderlich wird, um das Zusammensetzen der einzelnen Teile in das Isoliergehäuse durchzuführen. Dadurch tritt jedoch die Gefahr auf, daß ein Verbiegen der Teile zueinander erfolgt, so daß der Ausschuß relativ hoch sein kann.
Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung eine Anschlußklemme, vorzugsweise eine k5 -Anschlußklemme der eingangs genannten Art zur Verfügung zu stellen, bei der ein einfaches Zusammenbauen der einzelnen Teile sichergestellt ist, ein geringer Materialverbrauch insbesondere im Bezug auf die Anschlußfahne nötig und außerdem sichergestellt ist, daß die Anschlußfahne in Bezug auf die Grundfläche des Isoliergehäuses einen gewünschten festen Winkel beschreibt, so daß ein Einbauen in eine Leiterplatte stets ohne Schwierigkeiten erfolgen kann.
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Die Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß der Klemmkörper zumindest eine abgeschrägte Kante aufweist, die parallel zu der Grundfläche verläuft und von der die Anschlußfahne unlösbar ausgeht. Dabei ist die Anschlußfahne neuerungsgemäß vorzugsweise angeschweißt. Auch besteht die Möglichkeit, die Anschlußfahne anzudrehen. Die Fläche der abgeschrägten Kanten kann außerdem dann beliebig verkleinert, werden, wenn die Anschlußfahne entsprechend einer Ausgestaltung angefaltet 1st.
Vorzugsweise ist der Klemmkörper quaderförmig ausgebildet»
Durch die erfindungsgemäße Lösung wird erstmalig eine 45 -Anschlußklemme klemme zur Verfügung gestellt, bei der insgesamt nur zwei Teile In ein Isoliergehäuse eingebracht werden müssen, um eine fertig montierte Anschlußklemme zu erhalten: der Klemmkörper mit der fest verbundenen Ahschlußfahne sowie die Schraube zum Befestigen eines einzubringenden Leiters, Durch die einfache Montage werden die Herstellungskosten verringert, so daß im Vergleich zu den bekannten 45 -Anschlußklemmen kostengünstigere Verbindungselemente angeboten werden können. Die Länge der über die Grundfläche des Isoliergehäuses nach außen vorstehenden Anschlußfahne, die je nach Bedarf verschiedenste Längen aufweisen kann, bestimmt gemäß der Erfindung vorwiegend den Materialverbrauch für die Anschlußfahne, wohingegen zum Beispiel gemäß der DE-AS 27 36 620 ein bei weitem größerer Materialverbrauch dafür erfolgt, daß die Anschlußfahne Innerhalb des Isoliergehäuses im Bereich des Klemmkörpers geführt wird. Außerdem ist für verschiedene Anschlußfahnenlängen eine kostenIntensive Werkzeugänderung erforderlich.
Damit der Klemmkörper innerhalb des Isoliergehäuses nicht verschoben werden kann, sind in dem Isoliergehäuse parallel zueinander verlaufende Führungsflächen oder Stege oder Vorsprünge angeordnet, deren Abstand dem Abstand der parallel zu der Leiteranschlußachse verlaufenden und von der Schraubachse durchsetzten Fläche des Klemmkörpers entspricht und die in die Öffnung des Isoliergehäuses zum
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Einbringen des Klemmkörpers übergehen. Durch diese Führungsflächen beziehungsweise Stege oder Vorsprünge ist In Verbindung mit der das Gehäuse durchdringenden Schraube zum Festklemmen eines Leiters sichergestellt, daß ein unbeabsichtigtes Verkippen oder Verdrehen des Klemmkörpers nicht erfolgt, so daß die Anschlußfahne stets unter dem gewünschten Winkel die Grundfläche des Isolier— gehäuses verläßt. Um nun ein einfaches Einbringen des Klemmkörpers In das Isoliergehäuse bei den erfindungsgemäß vorgeschlagenen Abmessungen der Führungsflächen beziehungsweise Stege oder Vorsprünge zu den Abmessungen des Klemmkörpers zu erzielen, ist vorzugsweise eine zweite abgeschrägte Kante am Klemmkörper vorgesehen, dessen Normale senkrecht oder nahezu senkrecht zur Normalen der ersten abgeschrägten Kante verläuft, mit dieser In einer Ebene liegt und der vorzugsweise senkrecht zur Grundr fläche verlaufenden Rückwand des Isoliergehäuses zugewandt Ist, Mit anderen Worten verläuft die zweite abgeschrägte Kante parallel zur Rückwand und ist dieser zugewandt, Das bedeutet, daß bei Beginn des Einbringens des Klemmkörpers In das Isollergehäuse durch die öffnung die gegenüberliegenden Abstände des Klemmkörpers geringer sind als die der Führungsflächen oder Stege oder Vorsprünge. Ein anfängliches Kippen und Drehen ist dadurch möglich, so daß ohne Schwierigkeiten die Anschlußfahne durch entsprechende öffnungen wie zum Beispiel Löcher oder Schlitze In der Grundfläche des Isoliergehäuses eingebracht werden kann.
Da vorzugsweise die Grundfläche senkrecht zur Rückwand des Isoliergehäuses verläuft, ist wegen der quaderförmlgen Ausbildung des Klemmkörpers ein Abstand zwischen der Rückwand und der dieser zugewandten Klemmkörperfläche vorhanden. Zur Abstützung und damit weiteren Arretierung des Klemmkörpers Innerhalb des Isoliergehäuses Ist daher vorzugsweise ein Vorsprung im Bereich der Rückwand vorhanden, gegen den bei eingebautem Klemmkörper dieser mit seiner zweiten abgeschrägten Kante anliegt.
Weitere Einzelheiten, Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung der Zeichnung. Es zeigen:
Flg. 1 eine erfindungsgemäße45°-Anschlußklermie In einem Isoliergehäuse und
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FIg. 2 einen Klemmkörper mit Anschlußfahne gemäß Fig. 1
In Flg. 1 Ist In Sehnittdarsteliung eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen 45°-Ansch1 ußki emme dargestellt. Diese besteht aus einem Isoliergehäuse 12, in das ein Klemmkörper 14 eingebracht Ist. Der Klemmkörper 14 weist vorzugsweise die Form eines Quaders auf. Um In den Klemmkörper 14 einen Leiter einzubringen Ist eine Aussparung 16 vorgesehen, deren als Leiteranschlußachse zu be-" ' zeichnende Mittellinie 18 zur Grundfläche 20 des Isoliergehäuses 12 einen Winkel von 45 beschre ibt, so daß demzufolge der Leiter zu einer Leiterplatte, auf die die neuerungsgemäße Anschlußklemme 10 mit der Grundfläche aufgebracht ist, den gewünschten Winkel einschließt. Im Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 Ist die Ausnehmung 16 für den Leiter als durchgehende Bohrung dargestellt. Senkrecht zu der Leiteranschlußachse 18 verläuft eine Gewindebohrung 22 In die eine Schraube 24 zur Befestigung des Leiters Innerhalb der Ausnehmung 16 einbringbar ist. Die Achse der Bohrung 22 ist als Schraubachse bezeichnet und mit dem Bezugszeichen 26 versehen.
Des weiteren Ist In Fig. 1 ein Drahtschutz 28 dargestellt, der einen unmittelbaren Kontakt der Schraube 24 mit dem einzuklemmenden Leiter unterbinden soll, um eine unerwünschte Verformung auszuschlleßen.
Die Grundfläche 20 des Isoliergehäuses 12 wird von einer Anschlußfahne 30 durchdrungen, die in öffnungen einer Leiterplatte einsteckbar ist. Da die Anschlußfahne 30 zur Grundfläche 20 einen rechten Winkel beschreibt, wird beim Einbringen der Anschlußfahne 30 In öffnungen der Leiterplatte eine Winkel änderung zwischen Leiterplatte und Leiter nicht herbeigeführt.
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Der Klerrmkörper 14 mit der Anschi ußf ahne 3 0 ist in Fig. 2 getrennt von den übrigen Teilen der Anschlußklemme 10 dargestellt. Der Klemmkörper 1*+ weist entsprechend der Erfindung eine abgeschrägte Kante 32 auf, an die die Anschlußfahne vorzugsweise durch Schweißen oder Andrehen oder Anfalten befestigt Ist. Dadurch wird der Vorteil erzielt, daß als eine Einheit der Klemmkörper 14 mit der Anschlußfahne 30 irr· das Isol iergehäuse 12 eingebracht werden kann. Des weiteren ist der Fig. 2 wie auch der Fig. 1 zu entnehmen, daß eine weitere abgeschrägte Kante 34 an dem Klemmkörper 14 vorgesehen ist. Die Kantenflächen 32 und 34 sind entsprechend der Neuerung so ausgebildet, daß ihre Verlängerungen vorzugsweise einen rechten Winkel umschließen. Die zweite abgeschrägte Kante 34 bringt den Vorteil mit sich, daß der Klemmkörper 14 mit der Anschlußfahne 30 ohne Schwierigkeiten In das Isoliergehäuse eingebracht werden kann, obwohl der Abstand von Führungsstegen 26 beziehungsweise Führungflächen 38 gleich dem Abstand der Flächen ist, die von der Schraubachse 26 durchdrungen werden. Mit anderen Worten ist der Abstand zwischen den Stegen 36, 38 beziehungsweise den entsprechenden Flächen so gewählt^ daß nach dem Einbringen des Klemmkörpers 14 ein unerwünschtes Kippen oder Verrücken nicht mehr erfolgen kann, sofern gleichzeitig die Schraube 24 eingedreht worden ist.Die weitere abgeschrägte Kante 34 ermöglicht, daß zu Beginn des Einbringens die Anschlußfahne 30 in eine Ausnehmung 40 in der Grundfläche 20 des Isoliergehäuses 12 eingebracht werden kann, um dann durch Kippen des Klemmkörpers die gewünschte Position Innerhalb des Isoliergehäuses zu erhalten.
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Claims (5)

  1. Ansprüche :
    Anschlußklemme, vorzugsweise zum Einbau auf Leiterplatten von gedruckten Schaltungen, bestehend Im wesentlichen aus einem Isoliergehäuse mit im eingebauten Zustand parallel zur Leiterplatte verlaufenden Grundfläche, aus einem In diesem lösbar angeordneten Klemmkörper sowie einer senkrecht über die Grundfläche nach außen vorstehenden Anschlußfahne, deren Achse mit der Schrauben- und der Leiteranschlußachse in oder nahezu in einer Ebene liegt und vorzugsweise zur Leiteranschlußachse einen Winkel von 45 beschreibt, dadurch gekennzeichnet, daß der Klemmkörper (14) zumindest eine abgeschrägte Kante (32) aufweist, die parallel zu der Grundfläche (20) verläuft und von der die Anschlußfahne (30) unlösbar ausgeht.
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  2. 2. Anschlußklemme nach Anspruch 1, dadurch gekenn ze Ichnet, daß die Anschlußfahne (30) vorzugsweise angeschweißt, oder angedreht oder angefaltet, ist,
  3. Anschlußklemme nach Anspruch 1 und/oder Anspruch 2, d a durch gekennzeichnet, daß in dem Isoliergehäuse (12) parallel zueinander verlaufende Führungsflächen oder -stege oder -vorsprünge (36, 38) angeordnet sind, deren Abstand dem Abstand der parallel zu der Leitet— anschlußachse (18) verlaufenden und von der Schraubachse (26) durchsetzten Flächen des Klemmkörpers (11O entspricht, und die in die öffnung des Isoliergehäuses (12) zum Einbauen des Klemmkörpers (14) übergehen.
  4. Anschlußklemme nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Klemmkörper (14) eine zweite abgeschrägte Kante (34) aufweist, deren Normale senkrecht oder nahezu senkrecht zur Normalen der ersten abgeschrägten Kante (32) verläuft, mit dieser In einer Ebene liegt und cter vorzugsweise senkrecht zur Grundfläche (20) verlaufenden Rückwand des Isoliergehäuses (12) zugewandt ist.
  5. 5. Anschlußklemme nach Anspruch 4, dadurch gekennze lehnet, daß bei eingebautem Klemmkörper (14) zwischen der Rückwand des Isoliergehäuses (12) und der zweiten abgeschrägten Kante (34) ein Abstandselement (**2) angeordnet Ist.
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