DE2546862C3 - Elektrische Schaltbuchse - Google Patents
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Description
Die Erfindung bctritft eine elektrische Schaltliuchse
aus einem aus Isoliermaterial geformten Gehäuse zur direkten Verbindung an seiner Bodenseite
mit einer gedruckten Schalungsplatte, mit mehreren.
in dem Gehäuse befestigten Federmetallkontakten, die als Anschlußelemente dienende Fortsätze aufweisen,
welche sich von den Kontakten weg durch öffnungen in der Bodenseite des Gehäuses in Richtung
auf die gedruckte Schaltungsplatte erstrecken und die von der oberen Seite des Gehäuses einschiebbar
sind, und mit einer in einer Stirnfläche des Gehäuses ausgebildeten öffnung zur Aufnahme eines Stekkers.
Eine elektrische Schaltbuchse der eingangs genannten Art ist aus der DE-OS 2009378 (Fig. 4) bekannt.
Bei dieser elektrischen Schaltbuchse ist bereits für zwei Kontaktfedern ein Halteteil erforderlich, was
bei einer mehrpoligen Aasbildung einer derartigen Sdialtbuchse zu einem höheren Raumbedarf und
weiteren Halteteilen für weitere Kontaktfedern führt. Ein Einsetzen der Federmetallkontakte von einer
Seite der Schaltbuchse her ist dort nicht vorgesehen.
In der DE-OS 1640926 ist eine Schaltbuchse beschrieben,
in die mehrere Federmetallkontakte einsetzbar sind, die sich aber nicht zum Einsatz auf gedruckten
Schaltungsplatten eignet, sondern speziell für zweipolige Koaxialstecker ausgelegt ist.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht darin, eine Schaltbuchse der eingangs genannten
Art dahingehend weiter zu entwickeln, uaß sie ohne erhöhten Raumbedarf und ohne zusätzliche Befestigungsteile
für die Kontaktfedern mehrpolig ausgebildet werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die
Kombination folgender Merkmale gelöst:
a) in dem Gehäuse sind Führungsschlitze zur Aufnahme der Federmetallkontakte ausgebildet,
b) ein Federmetallkontaktsatz ist auf der Bodenseite angeordnet,
c) an jeder Seitenwand ist zumindest ein Federmetallkontaktsatz zur Bildung eines weiteren Federmetallkontaktsatzes
angeordnet,
d) ein weiterer Federmetallkontakt Ut an der Oberseite
des Gehäuses angeordnet.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die erfindungsgemäße elektrische Schaltbuchse hat trotz mehrpoliger Ausführung einen äußerst einfachen
und raumspau nden Aufbau und erfordert insbesondere keine Halteteile zur Befestigung der einzelnen
Federmeiallkontakte, die von einer Seite her in das Gehäuse eins^tzbar sind.
Bei der erfindungsgemäßen Schaltbuchse wird der eingesetzte Stecker von den Federmetallkontakten
umgeben.
InI folgenden werden bevorzugte Ausführungsformen
der elektrischen Schaltbuchse anhand der Zeichnung beschrieben. Ks zeigt
Fig. 1 eine Perspektivansicht der elektrischen Schaltbuchsc
Fig. 2 eine Aufsicht auf die Schaltbuchsc
Fig. 3 eine Schnittansicht der Schaltbuchse entlang
der Linie 3-3 in Fig. 2.
F i g. 4 eine Ansicht des Gehäuses der Swhalthuthsc,
von unten betrachtet,
Fig. 5 bis 9 Perspektivansichten einzelner Fedcrmetallkontakte,
und
Fig. 10 eine schematischc Darstellung der Schaltbuchse
zur Erläuterung ihrer Befestigung auf einer gedruckten Schalungsplatte.
Im folgenden wird die erfindungsgemäße clektri-
sehe Schaltbuchse anhand der Fig. 1 bis 4 näher erläutert.
Ein Gehäuse 10 der Schaltbuchse weist zwei kleinere Stirnflächen 12 und 14 auf, die durch längere
Seitenwände 16 und 18 und eine Bodenseite 20 miteinander verbunden sind. Die eine Stirnfläche 14 weist
eine Öffnung 28 zum Einschieben eines nicht gezeigten Steckers auf und ist mit seitlichen Schlitzen 22
und 24 und einem Schlitz 23 am Boden versehen, wodurch die Befestigung der Schaltbuchse an einer
Frontwand 25 eiieichtert wird, wie in Fig. 10 gezeigt
ist.
Fig. 10 zeigt die erfindungsgemäße Schaltbuchse in tatsächlicher Größe. Dabei ist die Schaltbuchse auf
einer gedruckten Schalungsplatte 26 befestigt. Mit 27 sind Fortsätze von im folgenden noch beschriebenen
Federmetallkontakten bezeichnet, welche sich durch öffnungen in der Bodenseite des Gehäuses 10 in
Richtung auf die gedruckte Schaltungsplatte 26 erstrecken und durch die Schaltungsplatte 26 greifen.
Die Stirnfläche 14 ist mittels der Schlitze 22, 23 und 24 in der Frontwand 25 befestigt.
Aus den Fig. 1 bis 4 ist ersichtlich, daß dci Stecker
durch die öffnung 28 in der Stirnfläche 14 in die
Schaltbuchse 10 eingesetzt wird. Wenn der Stecker durch die öffnung 28 hindurchtritt, erstreckt er sich
entlang des langgestreckten Gehäuses 10 über zwei bogenförmige oder gekrümmte Mulden 30 und 32.
Sobald sich der Stecker innerhalb des Gehäuses 10 befindet, kommt er in Kontakt mit mehreren Federmetallkontakten
34, 52, 70, 84, 86, die in dem Gehäuse 10 in Führungsschlitzen 42, 44. 54, 55. 74, 78.
89, 96, 97 gehalten sind. Die Position jeder dieser Federmetallkontakte wird anschließend beschrieben,
wobei jeder Federmetallkontakt in Übereinstimmung mit der Schaltungsfunktion beschrieben wird, wie sie
normalerweise bei einer Telcfon-Schaltbuchse in Verbindung mit dem Stecker ausgeführt wird.
In Fig. 5 ist ein Fcdermetallkontakt 34gezeigt, der
in dem in Fig. 1 gezeigten Gehäuse 10 im allgemeinen
in derjenigen Position liegt, die in I ig. 5 näher veranschaulicht
ist. Der f edermetallkontakt 34 befindet sich entlang der Innenseite der ßodcnseitc 20 des Gehäuses
10, wobei sich ein Fortsat/ 27/? fü' die gedruckte
Schaltungsplatte durch eine öffnung 36 nach unten erstreckt. Zwei Sperrlaschen 38 und 40 gleiten
in entsprechender Weise in zwei Führungsschlitzen 42 und 44. Wenn der Federmetailkontakt 34 vollständig
eingesetzt ist, verankert ein Satz von Widerhaken 45. die an den Sperrlaschen 38 und 40 vorgesehen sind,
diesen Federmetallkontakt in seiner Einbaulage. Wichtig ist eine geringfügige Abbiegung der Sperrlaschen
38 und 40 derart, daß wenn der Federmetailkontakt 34 nach unten in die FUhrungsschlitze 42 und
44 gedruckt ist, dieser Federmetallkontakt fest gegen
die Stirnfläche 12 des Gehäuses 10 bewegt wird, um eine exakte Lagefixierung zu erreichen.
Nach den F ig. f> bis 9 sind alle Federmetallkontakte
mit Widerhaken versehen, die geringfügig nach innen gebogen sind, um diese Sperrwirkung zu erzielen
Wenn der Stecker in die Schaltbuchse eingeführt wird, kommt er in Kontakt mit dem Hocker 47 auf dem
Federmetailkontakt 34 und bewegt ihn so nach unten, daß ein Kontaktelemcnt 49 die Kontaktbrücke mit
einem anderen Kontaktelement auf dem Boden eines Ansatzes 50 auf dem Federmetailkontakt 52 unterbricht,
der in Fig. Λ gezeigt ist.
Der Federmetailkontakt 52 gemäß Fig. 6 sitzt in
zwei Führungsschlitzen Si und 55 und ist in diesen mittels Sperrlaschen 57 bzw. 58 arretiert. Ein Fortsatz
27RN für die gedruckte Schaltungsplatte 26 (F i g. 10)
erstreckt sich durch eine öffnung 60 in dei Bodenseile
20. Die Sperrlaschen 57,58 des Federmetallkontaktes
52 sind geringfügig nach vorne gebogen, wie dies in Zusammenhang mit den Sperrlaschen des Federmetallkontaktes
34 nach Fig. 5 beschrieben ist.
Entsprechend Fig. 6 weisen die unteren Widerhaken 64 eine Randfläche 62 und 63 auf, die in einem
steileren Winkel nach innen zugeschnitten ist, so daß bei in den zugehörigen Führungsschlitz eingesetztem
Federmetailkontakt i52 die oberen Ränder der Fünrungsschlitze zunächst die Feder an Stellen berühren,
die mit dem Bezugszeichen 64 angedeutet sind, und nicht an den Ecken, die durch die Bezugszeichen 65
gekennzeichnet sind. Dieser steile Winkel der Ränder 63 und 62 gewährleistet in Verbindung mit der nach
vorne gerichteten Biegung eine geschmeidige Einführung in den zugehörigen Führungsschlitz und eine augenblickliche
Verankerung der Ecken der Widerhaken 67 in der Wand des Führungsseil1' :es. Die Fig. 5
bis 9 zeigen, daß alle an sämtlichen F^dermetallkon
takten vorgesehenen Widerhaken diese geringfügige nach innen gerichtete Verbiegung aufweisen, kombiniert
mit einem steilen Winkel am unteren Wideihaken, um "inen anfänglichen Schiebesitz in den Einlaßcnden
der Führungsschlitze im Gehäuse 10 zu gewährleisten.
Der Erdungskontakt kann durch den in Fig. 9 gezeigten Federmetailkontakt 70 gebilde' sein, der an
der gegenüberliegenden Seite des Steckers in bezug auf den Federmetailkontakt 34 sitzt. Diese Position
ermöglicht einen Ausgleich der Federkräfte an beiden Seiten des Steckers, um zu vermeiden, daß der Stecker
aus der Mitte herausgedrückt wird. Dieser Ausgleich der Federkräfte ist ferner insoweit vorteilhaft, als die
Schaltbuchse länger einen guten Kontakt aufrechterhält bzw. zeigt, selbst nach erheblicher Abnutzung der
Steckeröffnung 28. Der FedermetallkontaVtJO 'veist eine Sperrlasche 72 auf, an der ebenfalls schwach abgebogene
Widerhaken ausgebildet sind, die in einen Führ jigsschlitz 74 in der Seitenwand 18 gleiten, sowie
eine weitere Sperrlasche 76, die sich in einen Führungsschlitz 78 in der Seitenwand 16 erstreckt. Ein
Fortsatz 27S für die gedruckte Schaltungsplatte 26, der sich vom Boden der Sperrlasche 70 nach unten
erstreckt, verläuft durch eine öffnung 80. Die obere Seite des Federmetallkontaktes 70 ist nach unten gebogen
und legt einen Hocker 82 fest, der den Stecker kontaktiert.
In Tdefonschaltungcn weisen die Stecker häufig,
wie auch in anderen Arten von Schaltungen, einen dritten Kreis auf. Die Kontakte für diesen Kreis werden
durch einen Federmetailkontakt 84. der in Fig. S gezeigt ist. und einen Fcdermetallkontakt 86gebildet,
welcher in Fig. 7 grzeigt ist. Die schwach abgebogenen
Sperrlaschen 87 und 88 an dem Federmetailkontakt 84 gleiten in einem Führungsschlitz 89 an der
Wand 80, wobei sich ein Fortsatz 27Γ nach unten
durch eine öffnune 90 erstreckt. Wenn ein Stecker
eingesetzt w'rd. hat dies zur Folge, daß er in Berührung
mit einem Hocker 92 gelangt, wobei der Federmetailkontakt 84 <-twas nach der Seite gedrückt wird,
so daß ein Kontaktelement 94 eine Kontaktbrücke mit dem Federmetailkontakt 86 unterbricht, der in
Fig. 7 gezeigt ist. D?r Federmetailkontakt 86 ist
oberhalb des Federmetallkontaktes 34 in Führungsschlitzen 96 und 97 an der Seitenwand 16 befestigt.
Ein Fortsatz 27T/V am Boden oder unteren Teil des
Federmetallkontaktes 86 erstreckt sich durch eine öffnung 98 zur gedruckten Schaltungsplatte 26. Ein
Kontaktelement 94 an dem Federmetallkontakt 84 liegt normalerweise auf einer Lasche 100 an dein Federmetallkontakt
86 auf.
Ein zusätzlicher Satz von Führungsschlitzen 102 und eine öffnung 104 sind in dem Gehäuse 10 für
weitere Federmetallkontakte vorgesehen, die. falls gewünscht, noch hinzugefügt werden können. Um
Platz für den Federmetallkontakt 34 zu schaffen, so daß sich dieser beim Einsetzen eines Steckers nach
unten bewegen kann, ist in der Dodenseite 20 ein Auf
nahmefenster 106 vorgesehen. In ähnlicher Weise ist in der Seitenwand 18 ein Aufnahmefenster 108 angeordnet,
so daß sich der Federmetallkontakt 84 seitlich wegbiegen kann.
Ander Innenseite der Seitenwand 16 ist ein kleiner
von dein Federmetallkontakt 84 ausgeübt wird. Drei kleine Ansätze 112 sind an der Außenseite der Hodenseite
20 angeformt, die dazu dienen, das Gehäuse 10 in einem Abstand von etwa 0,5 mm von der ge-
* druckten Schaltungsplatte 26 zu halten, um I .ötarbeiten
zu erleichtern.
Alle Führungsschlitze verlaufen im allgemeinen rechtwinkligzur Längsachse des Gehäuses 10. entlang
welcher sich der eingesetzte Stecker erstreckt. Alle
n Führungsschlitze öffnen sich an der Oberseite des Gehäuses
10, d. h. an der Seite, die entgegengesetzt zu derjenigen an der gedruckten Schalungsplatte 26
liegt. Dadurch können alle Federmetallkontakte von einer Seite des Gehäuses 10 aus eingesetzt werden:
:5 außerdem kann ein relativ einfaches Formwerkzeug
zur Herstellung des Gehäuses 10 verwendet werden. Dit I ülmmgssi hlit/e können auch anders gestaltet
werden, als dies in den Figuren gezeigt ist. um die
Ansatz liw angeformt, gegen ueii sich uer .liami unter
der seitlich wirkenden Federkraft legen kann, die :>■■ gen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Elektrische Schaltbuchse aus einem aus Isoliermaterial
geformten Gehäuse zur direkten Verbindung an seiner Bodenseite mit einer gedruckten
Schaltungsplatte, mit mehreren, in dem Gehäuse befestigten Federmetallkontakten, die
als Anschlußelemente dienende Fortsätze aufweisen, welche sich von den Kontakten weg durch
öffnungen in der Bodenseite des Gehäuses in Richtung auf die gedruckte Schaltungsplatte erstrecken
und die von der oberen Seite des Gehäuses einschiebbar sind, und mit einer in einer Stirnfläche
des Gehäuses ausgebildeten öffnung zur Aufnahme eines Steckers, gekennzeichnet
durch die Kombination der folgenden Merkmale:
a) in dem Gehäuse (10) sind Führungsschlitze (42,44; 54, 55; 74, 78; 89; 96, 97) zur Aufnähme
der Federmetallkontakte (34, 52, 70, 84, 86) ausgebildet,
b) ein Federmetallkontaktsatz (34, 52) ist auf der Bodenseite angeordnet,
c) an jeder Seitenwand (16, 18) ist zumindest
ein Federmctallkontakt (84, 86) zur Bildung eines weiteren FedermetaliKontaktsatzes angeordnet,
d) ein weiterer Federmetall kontakt (70) ist an der Oberseite des Gehäuses (10) angeordnet. 3»
2. Schaltunpsbuchse ndch Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Federmetallkontakte
(34, 70) einander ^egenü' /erliegend im Gehäuse
(10) vorgesehen sind und den eingesetzten Stecker zwischen sich aufnehmt ■.
3. Schaltbuchse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an der Innenseite einer
Seitenwand (16) des Gehäuses (10) ein Ansät/ (110) ausgebildet ist, der bei eingesetztem Stecker
die Kraft eines der Fcdermetallkontakte (84) über den Stecker aufnimmt.
4. Sc halt buchse nach einem der vorangehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Iedermctallkontakte (34, 52, 70, 84, 86) Widerhaken
(45, 67, 87) aufweisen, die mit den zugehörigen Führungsschlitzen (42, 44; 54,55; 74, 78; 89;
96, 97) zusammenwirken.
5. Schaltbuchse nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest
einer der Federmetallkontakte (34, 84) über seinen Kontaktpunkt mit dem Stecker hinaus verlängert
ist und bei nicht eingesetztem Stecker in Kontakt mit einem zugeordneten Federmetallkontakt
(52, 86) steht.
6. Schaltbuchsc nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in der
Bodenseite (20) und/oder in der Seitenwand (18) Aufnahmefenster (106.108) für Bereiche von Fedcrmetallkontaktcn
(34. 84) ausgebildet sind.
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