DE60309808T2 - Elastische Anschlussklemme - Google Patents

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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R4/00Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation
    • H01R4/28Clamped connections, spring connections
    • H01R4/48Clamped connections, spring connections utilising a spring, clip, or other resilient member
    • H01R4/4809Clamped connections, spring connections utilising a spring, clip, or other resilient member using a leaf spring to bias the conductor toward the busbar
    • H01R4/48185Clamped connections, spring connections utilising a spring, clip, or other resilient member using a leaf spring to bias the conductor toward the busbar adapted for axial insertion of a wire end
    • H01R4/48275Clamped connections, spring connections utilising a spring, clip, or other resilient member using a leaf spring to bias the conductor toward the busbar adapted for axial insertion of a wire end with an opening in the housing for insertion of a release tool

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  • Connections Arranged To Contact A Plurality Of Conductors (AREA)
  • Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)
  • Connections By Means Of Piercing Elements, Nuts, Or Screws (AREA)
  • Installation Of Indoor Wiring (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine elastische Anschlussklemme für ein Gerät zur elektrischen Unterbrechung oder Verbindung, wobei die Klemme einen leitenden Teil umfasst, der an einem Ende mit einem Stützbereich für eine elastische Schleife versehen ist, die dazu bestimmt ist, mindestens ein Kabel festzuklemmen.
  • Bei den Klemmen dieser Art ist im Allgemeinen eine elastische Schleife vorgesehen, die einen Stützabschnitt, einen Klemmabschnitt und einen gewölbten Teil, der die Stütz- und Klemmabschnitte miteinander verbindet, aufweist. Der Stützabschnitt wird an die Vorderseite des Stützbereichs angelegt, um mit dem leitenden Stück in Kontakt zu kommen, während der Klemmabschnitt mit einem Fenster versehen ist, das derart angeordnet ist, dass es das Festklemmen eines durch eine Öffnung eines Gehäuses oder einer Kappe des Geräts eingeführten Kabels ermöglicht. Genauer erfolgt das Festklemmen des Kabels zwischen einem beweglichen Rand des Fensters und einem Anschlussbereich, der sich auf der Rückseite des Stützbereichs befindet; das Lösen des Kabels erfolgt durch einen auf den gewölbten Teil der Schleife mit Hilfe eines Werkzeugs oder einer Anschlussspindel ausgeübten Drucks.
  • Eine solche Klemme, die in dem Dokument EP 1 052 729 beschrieben ist, umfasst einen Hilfsteil, der dazu dient, die Biegung der Schleife zu begrenzen, und der einen Anschlag für das Kabel bilden kann. Die Einführung des Kabels in diese Klemme erfolgt mit einer Führung, die verbessert werden kann. Andererseits zeigen sich die Kräfte des Kabels beim Einsetzen durch ein Schlagen des Hilfsteils bzw. in Bruchgefahren desselben.
  • Das Dokument DE 299 11 123-U beschreibt eine Anschlussklemme nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1, umfassend ein Anschlusselement, an dem eine elastische Schleife ähnlich der in dem unten erwähnten Dokument EP 1 052 729 dargestellten angeordnet ist und an das ein Hilfsteil geschweißt ist.
  • In dieser Anschlussklemme ist der Hilfsteil metallisch und sichert somit nicht eine Isolierfunktion des Kabels. Um diese Funktion zu erfüllen, muss ein zusätzlicher Isolierteil hinzugefügt werden.
  • Die Erfindung soll in einer Klemme des beschriebenen Typs die Führung, den Halt und die Isolierung des Kabels verbessern, wobei eine zufriedenstellende Haltbarkeit der elastischen Schleife und ein guter Zusammenhalt der Einheit ihrer Bestandteile sichergestellt wird.
  • Erfindungsgemäß ist der Hilfsteil an der Rückseite des Stützbereichs angelegt und weist mindestens ein Befestigungselement auf, das mit dem Stützbereich, beispielsweise in seinem Anschlussbereich, im Eingriff steht. Daraus ergibt sich eine gute Haltbarkeit der Klemme in dem Gerät, insbesondere unter der Wirkung der Stoßkräfte, die bei Betätigungen des Kabels und des Werkzeugs auftreten.
  • Der Hilfsteil bietet Führungs- und Isolierwangen für das Kabel, wobei sich diese Wangen bis in die Nähe des Anschlussbereichs des leitenden Teils erstrecken und ein Führungsgefälle aufweisen, das an die gekrümmte Form des Klemmabschnitts der Schleife angepasst ist. Die Befestigungselemente können Zapfen sein, die an den Enden der Führungswangen vorgesehen sind, die sich beim Klemmabschnitt der elastischen Schleife befinden.
  • Der leitende Teil kann vorzugsweise mit einem Schlitz und der Fuß des leitenden Teils mit einer Zunge versehen sein, wobei die Zunge durch den Schlitz hindurchgeht, um auf der Vorderseite des Stützbereichs herauszuragen. Die Zunge bestimmt somit einen Schutz- oder Anschlagbereich, der das Gleiten der Schleife begrenzt. Die Zunge kann ferner mit einem Einrastelement oder dergleichen versehen sein, das dazu beiträgt, den Hilfsteil mit dem leitenden Teil in Verbindung zu halten.
  • Ein unabhängiger Schutzteil des Hilfsteils kann vorzugsweise in der Schleife angeordnet sein, wobei er auf an sich bekannte Weise vorgesehen ist, um die Biegung der Schleife zu begrenzen.
  • Die nachfolgende detaillierte Beschreibung betrifft eine Ausführungsart der Erfindung, die als nicht einschränkendes Beispiel dient und durch die beiliegenden Zeichnungen dargestellt ist.
  • 1 stellt schematisch eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Klemme dar.
  • 2 ist eine ähnliche Ansicht, die die elastische Schleife in der Freigabeposition darstellt.
  • 3 stellt in Perspektive von vorne eine erfindungsgemäße Klemme dar.
  • 4 ist eine Teilansicht einer doppelten Klemme ähnlich jener aus 2 in Perspektive von hinten.
  • 5 zeigt in Perspektive den Hilfsteil der Klemme aus 4.
  • Die in den Figuren dargestellte elastische Anschlussklemme 10 ist mit einem Gerät zur Unterbrechung oder einer Vorrichtung zur elektrischen Verbindung 11, wie beispielsweise einem Schütz, einem Schutzschalter, einer Reihenklemme, einem Anschlussblock oder einer anderen analogen elektrischen Vorrichtung verbunden, die einen raschen Anschluss erfordert. Die Klemme 10 ist in einer geeigneten Lagerung 12 des Körpers oder Gehäuses 13 des Geräts angeordnet.
  • Die Klemme umfasst eine elastische Schleife 20 bekannten Typs, die auf einem leitenden Teil 14, der dem Gerät 11 eigen ist, montiert ist, wobei der leitende Teil beispielsweise in dem Gehäuse 13 des Geräts eingesetzt oder befestigt ist. Im vorliegenden Fall ist der Teil 14 an einem Anschlussbereich 15 durch eine Schraube 15a (durch ihre Achse in 1 dargestellt) befestigt, wobei der Teil 14 und/oder der Bereich 15 mit dem Gehäuse durch jedes Mittel verbunden sind. Die Lagerung 12 steht mit dem Äußeren des Gehäuses 13 über eine Öffnung 16 in Form eines Trichters für die Einführung eines am Ende blanken leitenden Kabels und über eine Öffnung 17 zur Einführung eines Werkzeugs zum Aufschrauben und einer leitenden Anschlussspindel in Verbindung.
  • Die Schleife 20 bietet einen Stützabschnitt 21 und einen Klemmabschnitt 22, die miteinander durch einen gewölbten Teil 23 verbunden sind. Die Schleife 20 ist auf einem festen Stützbereich 18 des leitenden Teils 14 verbunden, der eine Vorderseite 18a und eine Rückseite 18b bietet. Im Detail wird der Stützabschnitt 21 an die Vorderseite 18a angelegt, während der Klemmabschnitt 22 mit einem Fenster 24 versehen ist, das seitlich durch zwei Segmente 25 und zum freien Ende des Abschnitts 22 hin durch eine Endzunge 26 definiert ist, um gegenüber der Rückseite 18b eine Klemmkante 27 aufzuweisen (siehe 3).
  • Ein Hilfsteil 30, der für die Führungs-, Anschlag- und Isolierfunktionen des Kabels geeignet ist, wird an die Rückseite 18b des Stützbereichs 18 angelegt. Der Hilfsteil 30 weist Führungswangen 31 für das Kabel, einen Anschlagboden 32 für das Kabel und eine Rückwand 33 auf. Er weist auch nach oben hin nach vorne vorspringend Zapfen 34 oder ähnliche Befestigungselemente auf, die in den leitenden Teil 14 eingreifen, sowie nach unten hin mindestens eine Zunge 35, die in einen Schlitz 19 des Teils 18 eindringt. Die Zapfen und die Zunge positionieren und halten den Hilfsteil 30 auf dem Teil 14. Die Zunge 35 dient als unterer Anschlag für die elastische Schleife und ist mit einem Einrastelement (oder Einsteckelement) 36 versehen, das es ermöglicht, den Teil 30 mit dem Stützbereich 18 in Verbindung zu halten. Auf der Rückseite des Teils 30 sind Anschläge 38 in Form von Rippen oder Fingern vorgesehen, die mit einer Seite 12b der Lagerung 12 zusammenwirken. Es ist zu beobachten, dass die Wangen 31 mit dem Boden 32 und der Rückwand 33 eine einzelne Lagerung 37 für das blanke Ende des Kabels aussparen, die insbesondere die Funktionen der Führung und Isolierung zwischen den Phasen sichern, wenn mehrere Drähte in benachbarten Klemmen, die verschiedenen Phasen entsprechen, angeschlossen werden (siehe beispielsweise die 4 und 5). Dieser freie Raum schützt andererseits die elektrische Klemme vor den ungünstigen Auswirkungen auf Grund der Einleitung von Schadstoffen.
  • Die Wangen 31 des Hilfsteils 30 werden mit geraden Flächen an die entsprechende flache Seite der Rückseite 18b des Teils 14 bis in die Nähe des Klemmabschnitts 22 der Schleife angelegt. Sie umfassen direkt unter diesem Abschnitt 22 (1 bis 4) Befestigungs- oder Einrastelemente. Im vorliegenden Fall handelt es sich um Befestigungszapfen 34, die in Kerben 18d eingreifen, die sich am oberen Teil des Teils 14 in der Nähe des Stützbereichs 18 in seinem Anschlussbereich 18c befinden. zusammenwirkende Elemente unterschiedlicher Form, die aber eine selbe Befestigungs- oder Einrastfunktion haben, können natürlich die Zapfen 34 und Kerben 18d ersetzen. In der Verlängerung der Zapfen 34 haben die Wangen 31 eine Form, beispielsweise mit fallendem Gefälle, die an die schräge oder gekrümmte Form des Abschnitts 22 und seine Schwenkbewegung angepasst ist, um seine Führung zu erleichtern. Die Zunge 35 erstreckt sich orthogonal zur Einführrichtung des Kabels und geht durch den in dem dem Anschlussbereich 18c gegenüber liegenden Bereich 18e des Bereichs 18 vorgesehenen Schlitz 19 hindurch (siehe 4).
  • Die Lagerung 37, die durch den Boden 32, die Wangen 31 und die Wand 33 bestimmt ist, dient dazu, das Ende des Kabels bei seinem Austritt aus dem Trichter zu führen und das Ende des Kabels zu lagern. Das Einsteck- oder Einrastelement 36 sichert mit den Zapfen 34 eine starre und feste Einheit des Hilfsteils 30 mit dem leitenden Teil 14. Es ist anzumerken, dass ein Schutzteil 40, der vom Hilfsteil 30 unabhängig ist, im Inneren der Schleife angeordnet ist, um das Zerquetschen derselben zu verhindern.
  • Die beschriebene Klemme wird folgendermaßen verwendet. Ein Werkzeug oder eine Betätigungsspindel wird in die Öffnung 17 eingesetzt, um an die Außenseite des gewölbten Teils 23 zu drücken und somit die elastische Schleife in die Freigabeposition zu bringen (in durchgehenden Linien in 2). Dadurch gleiten die Ränder der Zunge 26 und die seitlichen Segmente 25 des Klemmabschnitts 22 auf dem Gefälle der Führungswangen 31. Ein beispielsweise mehradriges Kabel wird nun vor die Öffnung 16 gelegt und in diese eingeführt, wobei das Gefälle des Trichters das blanke Ende des Kabels zur Rückseite 18b des Stützbereichs 18 in seinen Anschlussbereich 18c bringt. Das Ende des Kabels wird einerseits von der Rückseite 18b des Bereichs 18 und andererseits seitlich durch die Wangen 31 geführt, bis es durch den Boden 32 angehalten wird. Es ist anzumerken, dass das in seine Lagerung 37 eingeführte Kabel von einem in eine angrenzende Lagerung 37 eingesetzten Kabel durch eine eine Trennwand bildende Zwischenwange 31 isoliert bleibt.
  • Die auf den Hilfsteil 30 bei der Einführung des Kabels einwirkenden Schubkräfte werden oben vom oberen Teil (in den Figuren) des Teils 14 mit Hilfe der Zapfen 34, die in Kerben 18d in Eingriff stehen, und unten durch die Zunge 35, die mit dem Schlitz 19 zusammenwirkt, aufgenommen. Die tangentialen Schubkräfte, denen der Teil 14 ausgesetzt ist, wenn das in die Öffnung 17 eingeführte Werkzeug an den Teil 23 der Schleife 20 drückt, werden vom Gehäuse 13 einerseits mit Hilfe eines Schlitzes 12a, in dem sich das Endbefestigungseisen 14a des Teils 14 befindet, und andererseits mit Hilfe der Seite 12b der Lagerung 12 aufgenommen, an die die Anschläge 38 des Teils 30 angelegt werden.

Claims (7)

  1. Elastische Anschlussklemme für ein Gerät zur elektrischen Unterbrechung oder Verbindung, wobei das Gerät einen leitenden Teil (14) umfasst, der mit einem Ende eines Stützbereichs (18) mit einem Anschlussbereich (18c) versehen ist, wobei die Klemme an den Stützbereich angrenzt und umfasst: – eine elastische Schleife (20), die einen Stützabschnitt (21), einen Klemmabschnitt (22) für das Kabel und einen gewölbten Teil (23) aufweist, der den Stützabschnitt und den Klemmabschnitt verbindet, wobei der Stützabschnitt an die Vorderseite des Stützbereichs (18) angelegt wird, um mit dem leitenden Teil (14) in Kontakt zu kommen, wobei der Klemmabschnitt mit einem Fenster zum Festklemmen des Kabels versehen ist, um ein Kabel zwischen der Rückseite des Stützbereichs und einem Rand des Fensters festzuklemmen, und – einen Hilfsteil (30), der die Isolierung des Kabels verwirklichen und einen Anschlag für ein Ende des in die Klemme eingeführten Kabels bilden kann, dadurch gekennzeichnet, dass der Hilfsteil (30) an die Rückseite (18b) des Stützbereichs (18) angelegt ist und für die Kopplung mit dem leitenden Teil mindestens ein Befestigungselement (34) aufweist, das mit einem Bereich des Stützabschnitt (18) in Eingriff steht, und dass der Hilfsteil (30) Führungswangen (31) für das Kabel bietet, wobei sich die Wangen bis zum Anschlussbereich (18c) des Stützabschnitts erstrecken und zu diesem Anschlussbereich hin die Befestigungselemente (34) umfassen.
  2. Klemme nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Hilfsteil (30) eine Rückwand (33) auf weist, und dass die Führungswangen (31) mit dem Stützbereich (18) und der Rückwand (33) eine Lagerung (37) für jedes Kabel definieren, wobei diese Lagerung eine Einzellagerung ist und durch eine Wange (31) abgetrennt ist, um gegen eine angrenzende Lagerung (37) eines benachbarten Kabels isoliert zu sein.
  3. Klemme nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungswangen (31) eine Führungsform, insbesondere ein Gefälle, aufweisen, die an die Form des Klemmabschnitts und seine Schwenkbewegung angepasst ist.
  4. Klemme nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der leitende Teil (14) einen Schlitz (19) aufweist, und dass der Fuß des Hilfsteils (30) eine Zunge zur Befestigung und zum Anschlag (35) aufweist, wobei die Zunge durch den Schlitz hindurchgeht, um auf der Vorderseite (18a) des Stützbereichs (18) herauszuragen.
  5. Klemme nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Zunge (35) ein Einrastelement oder dergleichen (36) aufweist, das den Hilfsteil (30) mit dem leitenden Teil (14) in Verbindung hält.
  6. Klemme nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Schutzteil (40), der in der Schleife angeordnet und derart vorgesehen ist, dass er die Biegung der elastischen Schleife begrenzt, wobei der Schutzteil (40) von dem Hilfsteil (30) unabhängig ist.
  7. Klemme nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Hilfsteil (30) mindestens einen Anschlag (38) aufweist, der mit einer Anschlagfläche (12b) des Gehäuses in einer Richtung zusammenwirkt, die der Druckausübung auf die elastische Schleife durch ein Werkzeug oder eine Betätigungsspindel entspricht.
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