DE1640926B2 - Schaltbuchse fuer zweipolige koaxialstecker - Google Patents

Schaltbuchse fuer zweipolige koaxialstecker

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DE1640926B2 DE1967L0056305 DEL0056305A DE1640926B2 DE 1640926 B2 DE1640926 B2 DE 1640926B2 DE 1967L0056305 DE1967L0056305 DE 1967L0056305 DE L0056305 A DEL0056305 A DE L0056305A DE 1640926 B2 DE1640926 B2 DE 1640926B2
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Horst 8500 Nürnberg Stenz
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Leonhardy 8561 Reichenschwand De GmbH
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A Leonhardy oHG Elektrofeinmechanische Bauteile 8500 Nuernberg
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R24/00Two-part coupling devices, or either of their cooperating parts, characterised by their overall structure
    • H01R24/58Contacts spaced along longitudinal axis of engagement
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R2105/00Three poles

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  • Coupling Device And Connection With Printed Circuit (AREA)
  • Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)

Description

2. Schaltbuchse nach Anspruch !,dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Flansche (23) federnd und schräg nach der inneren Gehäusestirnseite geneigt ausgebildet sind.
3. Schaltbuchse nach Anspruch 1, dadurch gekern zeichnet, daß die Kontaktfeder (2) U-förmig gebogen ist und ihr frei bewegliches Ende (15) auf dem zugeordneten Kontaktstück (3) unter Vorspannung aufliegt.
4. Schaltbuchse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktfeder (2) und die Kontaktstücke (3,4) einstückig mit ihnen ausgebildete Anschlußfahnen (13, 14, 25) aufweisen, die ir, Steckrichtung aus dem Gehäuse (1) herausragen.
5. Schaltbuchse nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußfahnen (13, 14, 25) der Kontaktfeder (2) und der Kontaktstücke (3, 4) gegeneinander versetzt sind.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltbuchse, ζ. Β iihrpnhfirerbuchse, für zweipolige Koaxialstecker, z. B.
nach DIN 45 318, mit einem Gehäuse aus Kunststoff, in Sem zwei Kontaktstücke fest und eine Kontaktfeder schwenkbar angeordnet sind, wöbe» beim Einstecken des Koaxialsteckers der eine Steckerkontakt ,„ Berührung mit dem einen festen Kontaktstuck und der andere Steckerkontakt mit der Kontaktfeder so in Berührung kommt, daß die Kontaktfeder von dem anderen festen Kontaktstück abgehoben wird.
Es ist eine Schaltbuchse dieser Art bekannt fSchaub-Lorenz, Service-Anleitungen für Kofferradio Touring T 50 Automatik von 1964/65), deren Fertigung und Montage schwierig und umständlich ist
Es ist ferner eine ähnliche Schaltbuchse bekannt iDTGBM 18 58 630), die allerdings nicht für einen Koaxialstecker, sondern für einen normmäßigen Lautsnrecherstecker mii zwei nebeneinander angeordneten Kontaktstiften bestimmt ist. Das einstückig aus Kunststoff hergestellte Gehäuse der bekannten Schaltbuchse weist zwei einstückig angeformte Flansche m.t Bohrungen zur Aufnahme von Befestigungsmitteln auf. wodurch die Befestigung der bekannten Schaltbuchse erschwert wird. Das Gehäuse dieser bekannten Schaltbuchse besitzt drei Kammern, von denen die mittlere und eine äußere Kammer mit normalen Gabelfedern bestückt .st, während in der dritten Kammer zwei haarnadelförmig gebogene Kontaktfedern und ein starres Gegenkontaktstück vorgesehen sind Das starre Gegenkontaktstück, an dem das Ende der einen haarnadelförmig gebogenen Kontaktfeder anliegt stützt sich an einem Steg des Gehäuses ab. Beim Einfuhren eines entsprechenden Steckerstiftes des zugehörigen Steckers in die dritte Kammer wird durch den Steckerstift eine elektrische Verbindung zwischen den beiden haarnadelförmig gebogenen Kontaktfedern hergestellt und gleichzeitig die elektrische Verbindung zwischen dem starren Gegenkontaktstück und der anliegenden Kontaktfeder aufgehoben, so daß das Einführen des Steckerstiftes eine Umschaltung bewirkt. Hierbei kann die nicht an dem starren Gegenkontaktstück anliegende Kontaktfeder als festes Kontaktstück angesprochen werden. Die beiden Kontaktfedern und das starre Gegenkontaktstück sind in Längsschiitze des Gehäuses eingeschoben. Um eine Längsverschiebung in den Längsschlitzen zu verhindern, sind die aus dem Gehäuse herausragenden Enden der Kontaktfedern um 90° abgebogen und das aus dem Gehäuse herausragende Ende des starren Gegenkontaktstückes um 90° verdreht. Dadurch wird die Montage der bekannten Schaltbuchse erschwert und verteuert.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Schaltbuchse der oben bezeichneten Art so auszubilden daß eine einfache Fertigung und Montage erreicht wird. Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß in zwei gegenüberliegenden innerer Gehäusewänden des einstückig aus elastischem Kunst stoff im Querschnitt etwa rechteckig hergestellter Gehäuses sich paarweise gegenüberliegende, in Steck richtung erstreckende schlitzförmige Aussparunger vorhanden sind, in die die Kontaktstücke und di< Kontaktfeder von der inneren Gehäusestirnseite so wei einschiebbar sind, bis Schultern der Kontaktstücke um der Kontaktfeder an entsprechende Schultern in dei schlitzförmigen Aussparungen anstoßen und an dei Koniaktstücken sowie an de: Kontaktfeder im Abstan de von den Schultern vorgesehene Sperrnasen hinte entsprechende Schultern des Gehäuses einrasten, dal die Schultern für die Sperrnasen der Kontaktfeder um des einen Kentaktstückes den Boden von sich nach de
äußeren Gehäusestirnseite hin öffnenden, in das Innere des Gehäuses mündenden schlitzförmigen Ausnehmungen bilden, die in den beiden anderen gegenüberliegenden Gehäusewänden vorgesehen sind und von je einer etwas schräg entgegen der Steckrichtung verlaufenden, eine federnde Zunge bildenden Begrenzungswand überdeckt werden, die zur Verrastung des Gehäuses dienen, und daß das Gehäuse an der äußeren Stirnseite an den beiden gegenüberliegenden, mit den schlitzförmigen Aussparungen versehenen Gehäusewänden zwei gegenüberliegende Flansche aufweist, mit denen sich das Gehäuse an einer Frontplatte eines elektrischen Gerätes in der Betriebsstellung abstützt
Bei der Montage der erfindungsgemäßen Schaitbuchse brauchen die Kontaktfeder und die beiden Kontakt- , stücke lediglich in die entsprechenden schlitzförmigen Aussparungen des Gehäuses so weit eingeschoben zu werden, bis die Schultern der Kontaklstücke und der Kontaktfeder an entsprechende Schultern des Gehäuses anstoßen und die Sperrnasen der Kontaktfeder und der beiden Kontaktstücke hinter die Schultern des Gehäuses einrasten. Die Montage der Kontaktfeder und der Kontaktstücke gestaltet sich also äußerst einfach. Die Herstellung des einstückigen Gehäuses kann mit Hilfe einer einfachen zweiteiligen Form durchgeführt werden. Da die Schultern für die Sperrnasen der Kontaktfeder und des einen Kontaktstückes den Boden von sich nach der äußeren Gehäusestirnscte hin öffnenden schlitzförmigen Aussparungen bilden, können diese Aussparungen von der einen Formhälfte in einfacher Weise ausgeformt werden. Hierbei bilden die äußeren Begrenzungswände dieser schlitzförmigen Aussparungen federnde, etwas schräg entgegen der Steckrichtung verlaufende Zungen, die zur Verrastung des Gehäuses dienen, wenn das Gehäuse der erfindungsgemäßen Schaltbuchse in eine entsprechende öffnung in der Frontplatte des zugehörigen elektrischen Gerätes eingesetzt wird.
Die Erfindung ermöglicht also eine äußerst einfache Befestigung der Schaltbuchse an der Froiitplatte des elektrischen Gerätes. Die erfindungsgemäße Schaltbuchse b-aucht hierbei lediglich durch die öffnung der Frontplatte hindurchgedrückt zu werden, wobei die beiden federnden Zungen des Gehäuses hinter die Frontplatte des elektrischen Gerätes einrasten und die beiden Flansche, die federnd und schräg nach der inneren Gehäusestirnseite geneigt ausgebildet sind, unter Vorspannung an der Vorderseite der Frontplatte anliegen.
Um eine dauerhafte Federung der Kontakt.jder zu 5U erreichen, ist diese U-förmig gebogen, wobei ihr frei beweglicher Schenkel mit seinem Ende auf dem zugeordneten Kontaktstück unter Vorspannung aufliegt. Die Kontaktfeder und die Koniaktstücke weisen einstückig mit ihnen ausgebildete Anschlußfahnen auf, 5S die in Steckrichtung aus dem Gehäuse herausragen. Dadurch ist die Möglichkeit gegeben, die Kontaktfeder und die Kontaktstücke im wesentlichen in einfacher Weise geradlinig in Steckrichtung auszubilden. Zur Erleichterung der Lötanschlüsse sind die Anschlußfah- <-10 nen der Kontaktfeder und der Kontaktstücke gegeneinander versetzt.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Figuren dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 einen Schnitt durch eine Schaltbuchse, <,^
F i g. 2 einen gleichen Schnitt durch das Gehäuse der Schaltbuchse ohne Kontaktfeder und Konfiktstücke,
F i β. 3 eine Ansicht von rechts gemäß F i g. 2,
F i g. 4 eine Ansicht von links gemäß F i g. 2,
F i g. 5 einen Schnitt nach der Linie V-V der F i g. 2,
F i g. 6 einen Schnitt nach der Linie VI-Vl der F i g. 2, Fig.7 einen Schnitt nach der Linie VIl-ViI der Fig. 2,
F i g. 8 eine Draufsicht auf die Kontaktfeder,
F i g. 9 eine Ansicht von unten gemäß F i g. 8,
Fig. 10 eine Ansicht von links gemäß F i g. 9,
Fig. 11 eine Draufsicht auf das eine Kontaktstück,
F i g. 12 eine Draufsicht auf das andere Kontaktstück und
Fig. i 3 eine Ansicht von unten gemäß Fig. 12.
Das Gehäuse 1 der dargestellten Schaltbuchse ist einstückig aus einem thermoplastischen Kunststoff, z. B. Polyäthylen, in einer zweiteiligen Form mit rechteckigem Querschnitt hergestellt. Die Form ist quer zur Längsrichtung des Gehäuses geteilt. Im Gehäuse 1 sind eine Kontaktfeder 2 und zwei Kontaktstücke 3 und 4 befestigt. Zu diesem Zweck weist das Gehäuse schlitzförmige Aussparungen 5, 6, 7 und 8 auf. Die Ausbildung der einzelnen schlitzförmigen Ajssparungen 5,6,7 und 8 geht aus den F i g. 5 bis 7 klar hen or.
Die Schlitze b und 8 sind ähnlich ausgebildet wie der Schlitz 5. der aus F i g. 5 ersichtlich ist.
Die Kontaktfeder 2 und die Kontaktstücke 3 und 4 weisen je zwei Schultern 9 auf, mit denen sie sich im eingesetzten Zustande an Schultern 10 des Gehäuses 1 abstützen. Aus der Kontaktfeder 2 und dem Kontaktstück 4 ist eine Spcrrnase 11 herausgestanzt bzw. herausgebogen, die beim Einführen der Kontaktfeder 2 und des Kontaktstückes 4 in die Schlii/e 5 und 8 hinter Schultern 12 des Gehäuses 1 einrasten, wodurch die Kontaktfeder 2 und das Kontaktstück 4 unverrückbar im Gehäuse 1 befestigt sind. Die beiden Anschlußfahnen 13 und 14 der Kontaktfeder 2 und des Kontaktdruckes 4 ragen hierbei aus dem Gehäuse in Steckrichtung heraus. Wie insbesondere aus F ig. 9 hervorgeht, ist die Kontaktfeder 2 U-förmig gebogen. Das linde 15 der Kontaktfeder 2 liegt gemäß F i g. 1 auf dem Kontaktstück 3 auf. Dieses Kontaktstück 3 besitzt zwei Arme 16 mit Sperrnasen 17, die beim Einführen des Komaktstükkes 3 in die schlitzförmige Aussparung 6 in entsprechende Aussparungen 18 des Gehäuses 1 gemäß F i g. 5 einrasten. Bei.η Einführen des Kontaktstückes 3 in die schlitzförmige Aussparung 6 muß das federnde Ende 15 der Kontaktfeder 2 etwas angehoben werden. In der Nähe des freien Endes 15 ist die Kontaktfeder 2 so gebogen, daß ein Vorsprung 18' entsteht, der mit dem Kontaktstift des Koaxialsteckera zusammenarbeitet. Wird dieser Stift des Koaxialsteckers in die Bohrung 19 des Gehäuses 1 eingeführt, dann kommt sein Hülsenkontakt in Anlage an den Teil 20 des Kontaktstückes 4, der in die schlitzförmige Aussparung 7 des Gehäuses 1 eingesetzt ist. Der vordere Stiftkontakt des Koaxialstekkers wirkt hierbei auf den Vorsprung 18' ^.er Kontaktfeder 2 so ein, daß ihr Ende 15 von dem Kontaktstück 3 abgehoben wird.
Zur Ausformung der Schultern 12 weist das Gehäuse 1 schlitzförmige Ausnehmungen 21 auf, die von dem einen Formteil ausgeformt werden. Die Begrenzungswände 22 dieser schlitzförmigen Ausnehmungen 21 bilden etwas schräg entgegen der Steckrichtung liegende federnde Zungen, die zur Verrastung des Gehäuses 1 an der Frontplatte des entsprechenden elektrischen Gerätes dienen. Feiner besitzt das Gehäuse 1 zwei einstückig angeformte Flansche 23, die relativ dünn und deshalb federnd nachgiebig sowie schräg nach der inneren Gehäusestirnseite geneigt
ausgebildet sind. Für die Schaltbuchse weist die Frontplatte des elektrischen Gerätes eine Bohrung auf, durch die die Schaltbuchse hindurchgeführt wird, und zwar so weit, bis die Flansche 23 des Gehäuses 1 an der Vorderseite der Frontplatte anliegen und die federnden Zungen einrasten, wodurch die Schaltbuchse unverrückbar und drehsicher befestigt ist.
Die beiden Aussparungen 18, die schmale Schultern 24 aufweisen, können durch das eine Formteil ausgeformt werden, das auch zur Herstellung der schlitzförmigen Aussparungen 5 bis 8 dient. Da das Gehäuse 1 aus einem thermoplastischen Kunststoff besteht, der eine gewisse Elastizität besitzt, kann das Gehäuse 1 von dem Formteil, das auch die schlitzförmigen Aussparungen 5 bis 8 ausformt, leicht abgezogen werden, da der thermoplastische Kunststoff im Bereich
s der Schultern 24 elastisch nachgibt.
Zur leichteren Herstellung der Lötanschlüsse sind die in Steckrichtung aus dem Gehäuse 1 herausragenden Anschlußfahnen 13, 14, 25 der Kontaktfeder 2 und der Kontaktstücke 3,4 gegeneinander versetzt. Ferner kann das Gehäuse 1 noch einstückig angeformte Führungsleisten 26 aufweisen.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

Patentansprüche:
1. Schaltbuchse, z.B. Ohrenhörerbuchse, für zweipolige Koaxialstecker, z.B. nach DlN 45 318, mit einem Gehäuse aus Kunststoff, in dem zwei Kontaktstücke fest und eine Kontaktfeder schwenkbar angeordnet sind, wobei beim Einstecken des Koaxialsteckers der eine Steckerkontakt in Berührung mit dem einen festen Kontaktstück und der andere Steckerkontakt mit der Kontaktfeder so in Berührung kommt, daß die Kontaktfeder von dem anderen festen Kontaktstück abgehoben wird, dadurch gekennzeichnet, da3 in zwei gegenüberliegenden inneren Gthäusewänden de» einstückig aus elastischem Kunststoff im Querschnitt etwa rechteckig hergestellten Gehäuse (1) sich paarweise gegenüberliegende, in Steckrichtung erstreckende schlitzförmige Aussparungen (5 bis 8) vorhanden sind, in die die Kontaktstücke (3, 4) und die Kontaktfeder (2) von der inneren Gehäusestirnseite so weit einschiebbar sind, bis die Schultern (9) der Kontaktstücke (3,4) und der Kontaktfeder (2) an entsprechende Schultern (10) in den scnlitzförmigen Aussparungen (5 bis 8) anstoßen und an den Kontaktstücken (3,4) sowie an der Kontaktfeder (2) im Abstände von der. Schultern (9) vorgesehene Sperrnasen (U, 17) hinter entsprechende Schultern (12) des Gehäuses (1) einrasten, daß die Schultern (12) für die Sperrnaser (11) der Kontaktfeder (2) und des einen Kontaktstückes (4) den Boden von sich nach der äußeren Gehäusestirnseite hin öffnenden, in das Innere des Gehäuses (1) mündenden schlitzförmigen Ausnehmungen (21) bilden, die in den beiden anderen gegenüberliegenden Gehäusewänden vorgesehen sind und von je einer etwas schräg entgegen der Steckrichtung verlaufenden. eine federnde Zunge bildenden Begrenzungswand (22) überdeckt werden, die zur Verrastung des Gehäuses (1) dienen, und daß das Gehäuse (1) an der äußeren Stirnseite an den beiden gegenüberliegenden, mit den schlitzförmigen Aussparungen (5 bis 8) versehenen Gehäusewänden zwei gegenüberliegende Flansche (23) aufweist, mit denen sich das Gehäuse (1) an einer Frontplatte eines elektrischen Gerätes in der Betriebsstellung abstützt.
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CA1041623A (en) * 1975-02-13 1978-10-31 James C. Deitch Printed circuit jack
FR2632459A1 (fr) * 1988-06-03 1989-12-08 Loire Electronique Embase de connexion, en particulier de connexion pour prise coaxiale, a montage en facade

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