DE7409052U - Steckbuchse für gedruckte Schaltungsplatten - Google Patents

Description

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Dios ist v-">r .i!¹^·! D i !".,'ζοτ-. i;.;'n \ ι ii~;^r,o solion _t "-.otim ii i c Kont:i\ t f ourrii V(T^--. «Or ΓΪ 'c'iv.so i { ο ia dir Kon t a!-. t ö f f nurigon oino'.^n ν·, ri'p i. 3o(li₅-;t durch die lev.oglicho L.Tg

iltir Kontaktfedern in dem Isolierstoffkörper sind die Konlak (,öffnungen größer als die Kontaktfedern. Dadurch können klrLiie Partikel, wie z.B. Staub, von der Vorderseite durch die Kontaktoffnungen in das Innere des Gerätes gelangen. Iu y, ] eiciiöi nciäe kann Feuchtigkeit oder Wasser in der Form von Spritz- oder Schwallwasser eindringen. Dies ist für alle Anwendungen unerwünscht, da Kurzschlüsse und damit Beschädigungen der elektronischen Schaltungen die Folge sind.

Aufgabe der Neuerung ist es, diesen Nachteil zu beseitigen und eine Steckbuchse, insbesondere eine Steckbuchsenleiste, zu schaffen, bei der mit einfachen Zusatzmitteln eine Abdichtung bnwirkt werden kann.

Diese Aufgabe wird neuerungsgemäß dadurch gelöst, daß die Sieckbuchse eine einstückige Ummantelung besitzt, die nach dem Einbau der Steckbuchse in die gedruckte Schalungsplatte die Steckbuch«« mit Ausnahme der Einstecköffnung für die Steckerhülse auf allen dann zugänglichen Seiten umgibt.

Bei einer Ausführung der Neuerung wird die Ummantelung durch angeformto, in den Isolierstoffkörper ragende Ansätze, die mit Übermaß zwischen Innenwandungen des Isolierstoffkörpers eingeführt sind, formschlüssig am Isolierstoffkörper gehalten.

Zweckmäßigerweise kann die Ummantelung aus Weichplastik bestehen .

Eine Weiterführung der Neuerung sieht vor, daß die Ummantelung aus einem ersten Teil besteht, der die Rückseite und die Oberseite des Isolierstoffkörpers bedeckt, und einen zweiten mit dem ersten Teil durch scharnierartige Gelenke verbundenen Teil, wobei der zweite Teil die Einsteckseite bedeckt und an der Einstecköffnung für den Stecker röhrenförmige Verlängerungen aufweist.

Bei einer weiteren vorteilhaften Ausführung besitzt die Ummantelung auf der der Schaltungsplatte zugekehrten Seite einen verjüngten Rand, der nach der Befestigung der Steckbuchse an der gedruckten Schalungsplatte abgewinkelt ist.

Schließlich kann der Isolierstoffkür-per mittels Schrauben an der gedruckten Schaltungsplatte befestigt sein.

Die Neuerung und weitere Einzelheiten werden anhand der Zeichnungen für ein Ausführungsbeispiel näher erläutert.

Von den Figuren zeigt:

Fig. 1 eine Vorderansicht einer Steckbuchsenleiste,

Fig. 2 einen Schnitt durch die Stockbuchsenleiste im vergrößerten Maßstob.

Fig= 3 «inen weiteren Schnitt durch dir Steckbuchsenleiste im vergrößerten Maßstab.

In den Figuren wird eine Steckbuchsenleis to als ein Ausführungsbeispiel dargestellt, von der rlrci Steckbuchsen eine gleiche Anordnung der Kontakt federn aufweisen. Für die Neuerung ist es unwesentlich, wieviele Steckbuchsen zu einer Leiste vereinigt sind, welche äußere Foriii die Steckbuchse und welche Kontnk tariordnungon die einzelnen Steckbuchsen besitzen. Die Neuerung ist selbstverständlich auch bei einer einzigen Steckbuchse anwendbar.

Die Steckbuchsenleiste besteht aus einem Isolierstoffkörper, der in den Figuren mit 1 bezeichnet ist. In diesem aus Kunststoff hergestellten Isolierstoffkörper sind Ausnehmungen vorgesehen, in die entsprechende Kontaktfedern eingesetzt sind. Die Lötanschlüsse 2'der Kontaktfedern sind abgewinkelt, so daß die Steckrichtung parallel zu der nicht

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Λ··:.' -At-r M¹Ic! .««· I ' <· ι'ι·>. 1η· 1 L oi*s t ο ι [ \ Di^-1I(M^-S ι si. iinich "„jnn-νι ι¹ Γοπηιι iij", ο in oh an «lor »ο 1 i vry L <· Γ fUiir: όγ anjvr Γ (>ι*ι.: Lon li.i 1 L ο/a])f tMLS 7 c ine Hat j>.v; i orpl.it Lc ': l>o fost ij·; t · Dicsn II.ii" t }>api or ρ I η t L ο ilU'iit zur <ίιιιι.'!1κμ·ιι<ϊο ' La^crixinnin;; (leinot¹1. al; I Γοϋοπι. S i ·' ist. in i ι Liicl;cni v.w·' Schi i t/cii versohon, (lui'cl· i.io il i ο Kot" I .ι 1.1 ί "ilo tn ra;,oii. Die Ken t ι'. L ΓοιΊμίι ii.iiüöon au.-; ToI iTiiii .'.,1.,1-UiIIiOn locl^r in »Ion Ausiirlu :im;',on um' i'i i^roii l.i'Cliorn un'l öclil it/.cn ,";ol affoi isoin.

Fa)Is nohoit rlor V'orl "> t im;¹, iloi· An.schl iisso nocl: eine i»oit.oi^-o Pcfost L^un;; il<-s J so 1 i cr.stof'"■ <ir;>ors ^cuni.iisclit iviri'i, no !.anti ,uif ilor UriLorsoiLo rinn P.olu'ijnj; flir ("ine Scliraul 'io Pos ti ^un;v vorgesclion so in.

'..Mo aus Fi iMU~ ?. ersieht 1 ic)·., '.arn !",ol.-on i'.cr «»i^eiiti ichoii Kon t nli L fodor ? noch ο i no i'osrnidoro ISi'dun^s foi;or C vor;;i'-s oh on t-nin.

Zum Schutz gc;;cn Sjiri.tz- un<! Sch'.'allwiissor licsi tzt dor Is«. ■ I ior.stof fkörpcr ci.no <-ins Lf'c^igo Unirnnt olimg ~ aus VieicliplastiK. Diese Uminniitoi unr, wird vor dci;· Einsnt/on dor Stcck huchscnlc.l.slc in die ^edrnc'.to Schaltung iil.ei" Δνη Isoüors tof fkörpcr gestülpt, so i'aP. nach don Einliau nur i'io U:instecküffnungen für die Steckerhülse von außen zugänglich sind. Die Ummantelung 7 besteht aus einem ersten Teil o, der die Rückseite und <;i ο Oberseite des Isol iorstof fkörpcrs bedeckt. Der ziieite Teil 9 ist mit dein ersten Teil durch scharniorartige Gelenke 10 verbunden. Ocv zvreite Teil bedeckt die Vorderseite des Isolierstof fkiirpors, voVoi sich an den Stellen, wo sich die Einstecköffnunjon lefinden, röhrenförmige Verlängerungen 11 befinden.

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i :' -i ' ^'. '. -ii. 'mi, v(M"fii;:t -Ici" ^rsto Tei.1 μ!ί·γ oir.on

■'■-.·!: J .-MilicrsLolTki^rpcr ragenden Ansatz 1 °., nor mit U'.icr- ;m ·ί °· v.LscliiM¹ dir» Innenwandungen des Isol ierstof f!;örpers

'J'cnf.ills Ll.ermaß !<cs.ii/t dor Fortsnt/ 1Ί des zweiten Teiles, i'.ii· .'uirli in de:i 1 so 1 i c r s t ο fn.jrprj· von untenhor eingedrückt \\ir!, .·ί υ ·\,\'Λ »lie ri'hro'i f'iri.ij ;;on Vei" 1 än^eruiigen nicht nach ο! ι·;ι ^τ..<\:.,· ^l. 1 ."»;>.' t. ',-.'Tilci! ΙςϊΊπηοη.

/409052-4.7.74

Claims (3)

Schutzanspriiche

1. Steckbuchse, insbesondere Steckbuchsanleiste, für gedruckte Schaltungsplηtten, mit einen; Isolierstoffkörper, der eine sich parallel zur Schaltungsplatte erstreckende Aufnaliineöffnung für eine Steckerhülse aufweist und in dessen Ausnehmungen Kontaktfedern eingesetzt sind, deren Anschlußfahnen rechtwinklig zur Steckbuchsenachse abge** bogen sind, dadurch gekennzeichnet, daß di" Steckbuchse (l) eine einstückige Ummantelung besitzt, die nach dem Einbau der Steckbuchse in die gedruckte Schaltungsplatte die Steckbuchse mit Ausnahme der Einstecköffnung für die Steckerhülse auf allen dann zugänglichen Seiten umgibt.

2. Steckbu;hse nach Anspruch 1, dadurch ge ken n-

z e i c h η e t, daß die Ummantelung (7) durch angeformtο, in den Isol ierstoi fkörper (l) ragende Ansätze (I3»l'i)» die mit Übermaß zwischen Innenwandungen des Isolierstoffkörpers eingeführt sind, formschlüssig am Isolierstoffkörper gehaltert ist.

3. Steckbuchse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ummantelung aus Weichplastik besteht .

¹Ic. Steckbuchse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ummantelung (7) aus einem ersten Teil (B), der die Rückseite und die Oberseite des Isolierstoffkörper s bedeckt, und einem zweiten (9) mit dem ersten Teil durch scharnierartige Gelenke (10) verbundenen Teil besteht, wobei der zweite Teil die Einstecksoite bedeckt und an der Einstecköffnung für den Stecker röhrenförmigo Verlängerungen (ll) aufweist.

3t oc'vbuchsr lincli Anspruch 1, d a il u r c 1ί ■ < \ <■ r, π -

:', ο i c Ii η ο t , ila!' din Uuraiitcl un^ (?) auf dor <;cr Sehn! tuiirsplattc /ufokohrten Sri to cLnon vor jiir.^t en R.iiu! (K'.' '.csjLx-t , der nach r'or Γ5ρ Tost i jun,^ ilcr S t «;c'.l .iiclisr ;ip ('er ,'^'rucl, ton Sehn 1 ΐ uii;",s" 1 η t to ,Tii^Pvi riK'· I i ist.

Steel.1 uchso nach An.s_:>rii?h 1, (in ι! u r c h g ο :i ο η η -

/ ο j c h ii r> L, ila^ri i'cr T s^ 1 ic· rs L ο ΓΓ'.\ί">Γ;-οι* mitt'.'Is

Sc lii-aiilior an der fPi'rucl-.ten Schal tuii^sjjl.'itU.· bcTcsli;, t