DE3824459A1 - Einbaustecker, insbesondere fuer medizinische geraete - Google Patents

Einbaustecker, insbesondere fuer medizinische geraete

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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R12/00Structural associations of a plurality of mutually-insulated electrical connecting elements, specially adapted for printed circuits, e.g. printed circuit boards [PCB], flat or ribbon cables, or like generally planar structures, e.g. terminal strips, terminal blocks; Coupling devices specially adapted for printed circuits, flat or ribbon cables, or like generally planar structures; Terminals specially adapted for contact with, or insertion into, printed circuits, flat or ribbon cables, or like generally planar structures
    • H01R12/50Fixed connections
    • H01R12/51Fixed connections for rigid printed circuits or like structures
    • H01R12/55Fixed connections for rigid printed circuits or like structures characterised by the terminals
    • H01R12/57Fixed connections for rigid printed circuits or like structures characterised by the terminals surface mounting terminals

Description

Die Erfindung betrifft einen Einbaustecker eines elek­ trischen Steckverbinders, insbesondere für medizinische Geräte, mit einem Isolierkörper mit einem rohrförmigen Ansatz, der an seiner Außenwand axiale Aufnahmen für auf einem Kreis angeordnete Steckerstifte hat.
Einen derartigen Einbaustecker beschreibt die DE-OS 34 03 567. Dort ist nicht näher erläutert, wie die Kontakt­ gabe anschließend an die rückwärtigen Enden der Stecker­ stifte ausgebildet ist.
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt daher der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen derartigen Einbau­ stecker mit einem rechtwinkligen Kontaktabgang vorzu­ schlagen, der darüber hinaus einfach an einer gedruckten Leiterplatte montiert werden kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist die Erfindung dadurch ge­ kennzeichnet, daß die rückwärtigen Enden der Steckerstifte frei aus dem Isolierkörper in einen Kontaktraum des Einbau­ steckers vorstehen, daß ein Plättchen aus Isolierwerkstoff mit Löchern zum Aufstecken auf die freien Enden der Stecker­ stifte vorgesehen ist, wobei das die Löcher berandende Material elektrisch leitend ist und die leitenden Berandun­ gen voneinander isoliert als Leiterbahnen zu einer Kante des Plättchens geführt sind, wo sie in das Plättchen über­ ragende Anschlußleiterstiften enden, daß Wände des Isolier­ körpers den Kontaktraum nur an der mit den Stiften ver­ sehenen Seite frei lassen, daß ein Deckel aus Isolierwerk­ stoff vorgesehen ist, der den Kontaktraum an der axialen Stirnseite sowie an der Seite der Stifte mit einer ersten Wand abschließt, wobei diese erste Wand des Deckels Schlitze zum Positionieren der Stifte hat und die anderen Wände des Deckels in taschenförmige Aufnahmen des Isolier­ körpers eingreifen und daß an der freien Seite des Isolier­ körpers an diesen Positionierstifte angeformt sind sowie federnde Arme zum Einstecken und Halten des Einbausteckers an einer gedruckten Leiterplatte, wobei die beiden federnden Arme jeweils nach innen weisende Fortsätze haben.
Das Plättchen aus Isolierwerkstoff, das im allgemeinen biegsam ausgebildet ist, braucht also lediglich auf die freien Enden der Steckerstifte aufgesteckt zu werden, die die Löcher des Plättchens durchgreifen. Durch ein Verlöten erfolgt dann die Kontaktgabe zwischen den freien Enden der Steckerstifte und den Anschlußleitern des Isolierplättchens. Es sei erwähnt, daß der Querschnitt der Steckerstifte im Bereich dieser Kontaktgabe im allgemeinen geringer ist als im vorderen Teil der Steckerstifte, der zur Kontaktgabe mit einer entsprechend ausgebildeten Einbaudose gedacht ist. Eine derartige Einbaudose beschreibt im übrigen die Ge­ brauchsmusterschrift 88 03 003 der Anmelderin.
Mit Hilfe des Isolierplättchens erzielt man also den ange­ strebten rechtwinkligen Kontaktabgang am rückwärtigen Ende des Einbausteckers. Der zur Aufnahme des Isolierplättchens dienende Kontaktraum wird mit Hilfe der Wände des Isolier­ körpers und des erwähnten Deckels elektrisch gut isoliert abgeschlossen. Versuche haben gezeigt, daß der Kontakt­ raum von innen nach außen gegen eine Spannung von 16 kV sicher isoliert ist. Dazu trägt bei das gewissermaßen ver­ schachtelte Einsetzen der Wände des Deckels in die ent­ sprechend ausgebildeten Aufnahmen des eigentlichen Isolier­ körpers.
Für die angestrebte einfache, sichere und auch schnelle Montage des Einbausteckers an einer gedruckten Leiterplatte dienen dessen Positionierstifte und die federnden Arme. Die federnden Arme mit ihren nach innen weisenden Fortsätzen mit den abgeschrägten Kanten halten den Einbaustecker an der gedruckten Leiterplatte, wobei die federnden Arme durch entsprechende Löcher in der gedruckten Leiterplatte hin­ durchgesteckt sind. Hier können Maßtoleranzen aufgefangen werden, insbesondere weil die Fortsätze der federnden Arme Anlageschultern aufweisen, die mit der Steckrichtung jeweils einen spitzen Winkel einschließen. Die erwähnten Positionierstifte dienen für eine richtige Positionierung des Einbausteckers an der gedruckten Leiterplatte und nehmen auch die Kräfte auf.
Bevorzugt sind die Positionierstifte unverwechselbar ausge­ bildet, beispielsweise durch eine ungleiche Profilierung, wodurch die richtige Positionierung des Einbausteckers an der gedruckten Leiterplatte erleichtert wird.
Aus Platzgründen wird man die Anschlußleiterstifte in zwei Ebenen und jeweils auf Lücke anordnen, wodurch auch die Abstände zwischen den Anschlußleiterstiften entsprechend vergrößert werden.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines Ausführungs­ beispiels näher erläutert, aus denen sich weitere wichtige Merkmale ergeben. Es zeigt:
Fig. 1 eine teilweise geschnittene Seiten­ ansicht des erfindungsgemäßen Einbau­ steckers;
Fig. 2 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles A von Fig. 1, wobei zur Verdeutlichung die Abdeckkappe fortgelassen wurde;
Fig. 3 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles B von Fig. 2 mit Abdeckkappe und
Fig. 4 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles C von Fig. 3, ebenfalls mit aufgesetzter Abdeckkappe.
Die Figuren zeigen einen Einbaustecker mit einem Isolier­ körper 1, an den zur Vorderseite hin ein rohrförmiger Ansatz 2 angeformt ist. Dieser hat an seiner Außenwand rings um die Außenwand angeordnete, axialen Aufnahmen 3 für auf einem Kreis angeordnete Kontaktstifte 4. Zur Ver­ deutlichung ist in Fig. 1 nur einer dieser Kontaktstifte gezeigt. Daraus geht auch hervor, daß das rückwärtige Ende 5 des Kontaktstiftes 4 frei aus dem Isolierkörper 1 in einen Kontaktraum 6 des Einbausteckers vorsteht.
Insbesondere Fig. 2 verdeutlicht, daß auf diese vorstehenden Enden 5 ein mit entsprechenden Löchern versehenes Plättchen 7 aus geeignetem Isolierwerkstoff aufgesteckt ist derart, daß - nach Verlötung - eine elektrische Kontaktgabe zwischen den Kontaktstiften 4 bzw. ihren Enden 5 und Leiter­ bahnen 8 des Plättchens 7 besteht. Die Löcher des Plätt­ chens 7 sind in Fig. 2 bei Pos. 9 angedeutet. Die Leiter­ bahnen 8 sind zu einer gemeinsamen Kante 10 des Plättchens 7 geführt und enden in das Plättchen überragende Anschluß­ leiterstiften 11. Insbesondere die Fig. 3 und 4 zeigen, daß die Stifte 11 in zwei Reihen und auf Lücke angeordnet aus dem Einbaustecker herausgeführt sind.
An der rückwärtigen Seite des Einbausteckers vorgesehene Wände 12 des Isolierkörpers 1 lassen den Kontaktraum 6 nur an der mit den Stiften 11 versehenen Seite 10 frei.
Eine Abdeckkappe mit einem Boden 13 und an drei Seiten vorgesehenen Wänden 14 schließt den Kontaktraum 6 der axialen Stirnseite über seinem Boden 13 sowie über seine Wände 14 an drei Seiten ab. Außerdem hat die Abdeckkappe eine vierte Wand 15, die den Kontaktraum 6 zur Seite der Stifte 11 abschließt. Vgl. auch Fig. 3. In dieser Wand 14 sind voneinander beabstandete und von außen frei zugäng­ liche Schlitze 16 angelegt, die zur Aufnahme der Stifte 11 dienen und diese gleichzeitig haltern. Die Zungen zwischen den Schlitzen 16 enden in Profilierungen 17 zur Halterung der auf dieser Ebene endenden Stifte 11.
An die freie Seite 10 des Isolierkörpers 1 sind an diesen Positionierstifte 18, 19 angeformt sowie federnde Arme 20 zum Einstecken und Halten des Einbausteckers an einer - zeichnerisch nicht dargestellten - gedruckten Leiterplatte. Die federnden Arme 20 haben jeweils nach innen weisende Fortsätze 21 mit Anlageschultern 22, die mit der Steck­ richtung 23 spitze Winkel einschließen. Die Positionier­ stifte 18, 19 sind mit Unverwechselbarkeitsmerkmalen ausge­ rüstet.
Die federnden Arme 20 sind ebenfalls durch entsprechende Löcher in der erwähnten gedruckten Leiterplatte hindurch­ gesteckt. Dabei sorgen die Anlageschultern 22 der Arme 20 für ein Auffangen von eventuell vorhandenen Maßtoleranzen.
Den Anlageschultern 22 gegenüber liegen Auflaufkanten 24, die das Einstecken der Arme 20 in die Löcher der gedruckten Leiterplatte erleichtern. Die Positionierstifte 18, 19 dienen zur genauen Positionierung des Einbausteckers auf der gedruckten Leiterplatte, während die federnden Arme 20 mit ihren Fortsätzen 21 für eine leicht lösbare Verbindung zwischen der gedruckten Leiterplatte und dem eigentlichen Einbaustecker sorgen.
Fig. 1 zeigt auch, daß die Wände 14 der Abdeckkappe gewisser­ maßen geschachtelt in entsprechende Aufnahmen 25 des Iso­ lierkörpers 1 eingreifen zwecks Erhöhung der Kriechstrom­ strecken.

Claims (4)

1. Einbaustecker eines elektrischen Steckverbinders, insbe­ sondere für medizinische Geräte, mit einem Isolierkörper mit einem rohrförmigen Ansatz, der an seiner Außenwand axiale Aufnahmen für auf einem Kreis angeordnete Stecker­ stifte hat, dadurch gekennzeichnet, daß die rückwärtigen Enden der Steckerstifte frei aus dem Isolierkörper in einen Kontaktraum des Einbausteckers vor­ stehen, daß ein Plättchen aus Isolierwerkstoff mit Löchern zum Aufstecken auf die freien Enden der Steckerstifte vor­ gesehen ist, wobei das die Löcher berandende Material elek­ trisch leitend ist und die leitenden Berandungen vonein­ ander isoliert als Leiterbahnen zu einer Kante des Plätt­ chens geführt sind, wo sie in das Plättchen überragende Anschlußleiterstiften enden, daß Wände des Isolierkörpers den Kontaktraum nur an der mit den Stiften versehenen Seite frei lassen, daß ein Deckel aus Isolierwerkstoff vor­ gesehen ist, der den Kontaktraum an der axialen Stirnseite sowie an der Seite der Stifte mit einer ersten Wand ab­ schließt, wobei diese erste Wand des Deckels Schlitze zum Positionieren der Stifte hat und die anderen Wände des Deckels in taschenförmige Aufnahmen des Isolierkörpers ein­ greifen und daß an der freien Seite des Isolierkörpers an diesen Positionierstifte angeformt sind sowie federnde Arme zum Einstecken und Halten des Einbausteckers an einer ge­ druckten Leiterplatte, wobei die beiden federnden Arme jeweils nach innen weisende Fortsätze haben.
2. Einbaustecker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fortsätze der federnden Arme Anlageschultern auf­ weisen, die mit der Steckrichtung jeweils einen spitzen Winkel einschließen.
3. Einbaustecker nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Positionierstifte unverwechselbar sind.
4. Einbaustecker nach einen der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußleiterstifte in zwei Ebenen und jeweils auf Lücke angeordnet sind.
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