DE3201142C2 - - Google Patents
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- Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf
einen Steckverbinder nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bekanntlich ist es häufig erforderlich Signalkabel gegenüber
elektromagnetischen Strahlungen abzuschirmen. Zu diesem
Zweck werden die zum Steckverbinder führenden Kabel mit
einer metallischen Schirmung versehen, die über den Steckverbinder
beispielsweise mit dem Gehäuse eines Gerätes
elektrisch leitend verbunden ist.
Zur Schirmung eines Steckverbinders ist es bekannt die Gehäusewand
eines mit einem Kunststoffgehäuse versehenen Steckverbinders
mit einem Metallbelag auszukleiden, der einerseits
mit dem Schirm des Kabels und andererseits über die Stirnfläche
des Steckers mit Erdpotential verbunden ist.
Zur Schirmung eines Steckverbinders können auch zwischen den
Stiftkontakten einer Steckerleiste weitere Stiftkontakte vorgesehen
sein, die über ein Abschirmblech und eine Schelle
mit dem Kabelschirm verbunden sind.
Es ist ferner bereits bekannt in Verbindung mit einem Steckverbinder
eine Mehrzahl von Kontaktfedern vorzusehen, die
eine Gehäusewand eines Gerätes mit nicht hervorstehenden
Teilen der Stirnfläche des Steckverbindergehäuses elektrisch
leitend verbinden.
Speziell sei auf die DE 29 16 996 A1 hingewiesen, die eine
Verbindungsanordnung für ein gegen elektromagnetische Störungen
abgeschirmtes elektrisches Kabel zeigt. Bei dieser Verbindungsanordnung
handelt es sich in erster Linie um einen Rundkabel-Steckverbinder,
wobei hier eine leitende Folie vorgesehen ist,
die wesentliche Teile des Steck verbinders umgibt. Diese Folie
ist mit einem Anschlußteil des Rundkabels verbunden und steht
ferner elektrisch in Verbindung mit vom Steckverbindergehäuse
gebildeten Leisten. Aus der DE 24 41 669 A1 ist eine Anordnung
zur Schirmung eines mehrpoligen Leitungssteckers bekannt, der
zwei jeweils mit einem Metallbelag ausgekleidete Kunststoffgehäusehälften
aufweist, in die jeweils ein Metallbügel eingepaßt
ist, zwischen denen der Leitungsschirm einklemmbar ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Steckverbinder
gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 derart auszubilden, daß in
einfacher, wirtschaftlicher Weise eine ausgezeichnete Schirmung
des Verbinders erreicht wird.
Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung die im kennzeichnenden
Teil des Anspruchs 1 genannten Maßnahmen vor.
Bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den
Unteransprüchen.
Bei den bekannten Steckverbindern für Flachkabel treten
zahlreiche Probleme auf. Beispielsweise muß die Kabelabschirmung
des Flachkabels in irgendeiner Weise mit einem
Erd- bzw. Bezugspotential in Verbindung gebracht werden.
Dies ist je nach der verwendeten Art des Flachkabels entweder
sehr schwierig und macht teure Geräte erforderlich,
oder aber es ist ein erheblicher Zeitaufwand notwendig, beispielsweise
ist letzteres dann der Fall, wenn ein Beidraht
angeschlossen werden muß, der zusammen mit der Kabelschirmung
im Flachkabel vorgesehen ist.
Die Erfindung sieht also einen
Steckverbinder für ein geschirmtes Flachkabel derart vor,
daß die Nachteile des Standes der Technik vermieden
werden, wobei insbesondere eine einfache und sichere Kontaktierung
mit der Kabelschirmung erreicht wird. Es wird
ein großflächiger Anschluß
der Kabelschirmung erreicht, wobei ferner durch
Einbeziehen des Steckverbindergehäuses in das Schirmsystem
Störeinflüsse am Übergang vom geschirmten Flachkabel zum
Steckverbinder und von dort zum Gegensteckverbinder ferngehalten
werden. Die Erfindung erreicht ferner eine kostengünstige
Schirmung im Bereich des Übergangs vom Steckverbinder
zum Gegensteckverbinder.
Bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich
insbesondere aus den Ansprüchen.
Weitere Vorteile, Ziele und Einzelheiten der Erfindung ergeben
sich insbesondere aus den Ansprüchen sowie aus der
Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnung;
in der Zeichnung zeigt
Fig. 1 einen Flachkabelsteckverbinder gemäß deutscher
Patentanmeldung P 30 41 938.6;
Fig. 2 einen Schnitt durch den Steckverbinder gemäß Fig. 1
in Querrichtung;
Fig. 3 einen Teilschnitt durch den Steckverbinder gemäß
Fig. 1 in Längsrichtung;
Fig. 4 ein erstes Ausführungsbeispiel der Erfindung in einer
Schnittansicht ähnlich Fig. 2;
Fig. 5 ein zweites Ausführungsbeispiel in einer Querschnittsdarstellung
ähnlich Fig. 2;
Fig. 6 einen Teilschnitt ähnlich Fig. 3, wobei aber hier
schematisch der Steckverbinder gemäß Fig. 4 bzw. 5
gezeigt ist;
Fig. 7 eine Einzelheit des Steckverbinders gemäß Fig. 4;
Fig. 8 ein drittes Ausführungsbeispiel eines Steckverbinders
gemäß der Erfindung in einer Schnittdarstellung
ähnlich Fig. 2;
Fig. 9 einen schematischen Längsschnitt durch einen Rundkabel-Steckverbinder,
wobei zwei alternative Anschlußarten
für das Rundkabel dargestellt sind;
Fig. 10 einen Querschnitt längs Linie A-B durch den Steckverbinder
der Fig. 9.
Im folgenden werden Ausführungsbeispiele der Erfindung beschrieben.
Diese Ausführungsbeispiele können in zwei Gruppen
unterteilt werden, und zwar betrifft die Gruppe I Steckverbinder
für geschirmte Flachkabel, während die Gruppe II Steckverbinder
für geschirmte Rundkabel betrifft. Die Fig. 1
bis 8 betreffen Gruppe I, die Fig. 9 und 10 die Gruppe II.
Bei den Ausführungsbeispielen beider Gruppen findet ein
Schirmanschlußelement, vorzugsweise ein Schirmblech (80; 81)
Verwendung, welches zum einen mit der Kabelschirmung in
Kontakt gebracht ist und zum anderen mit einem auf Erd- oder
Bezugspotential liegenden Teil - vorzugsweise durch Federkraft
- in Kontakt steht, so daß sich in einfacher Weise
eine vorzügliche Erdung der Kabelschirmung ergibt.
In den Fig. 1 bis 3 ist ein Steckverbinder dargestellt,
wie er im einzelnen in der deutschen Patentanmeldung
P 30 41 938.6 vom 6. 11. 1980 beschrieben ist.
In den Fig. 1 bis 3 erkennt man einen von einem Gehäuse
1 umgebenen Steckverbinder 2, der auf einen Gegensteckverbinder
17 (Fig. 1) aufsteckbar ist. Der Gegensteckverbinder
17 ist an einer Einrichtung 25, beispielsweise einer Front- oder Tragplatte
befestigt. In Fig. 1 ist der von dem Gehäuse 1 umgebene
Steckverbinder 2 noch nicht auf den Gegensteckverbinder
17 aufgesetzt. Dagegen stehen in beiden Darstellungen
gemäß Fig. 2 und 3 Steckverbinder 2 und Gegensteckverbinder
17 in Eingriff. Man erkennt ferner insbesondere in Fig. 1,
daß der Gegensteckverbinder 17 einen Flansch 7 besitzt,
der auf der Frontplatte befestigt ist, und zwar beispielsweise
in der in Fig. 3 gezeigten Weise. An den beiden Steckverbinderschmalseiten
verlaufen Schrauben 47 durch die
Frontplatte 25 und den Flansch 7 in ein Gewindeloch 31
von zwei Blöcken 11, von denen jeweils einer benachbart
zu jeder der Schmalseiten des Gegensteckverbinders 17
angeordnet ist.
Mittels zweier Rändelschrauben 9 und 10 kann Gehäuse 1
mitsamt dem darinnen befindlichen Steckverbinder 2 an den
Blöcken 11 festgelegt werden, indem man die Rändelschrauben
9, 10 in die jeweiligen Gewindelöcher 31 einschraubt. Die
Rändelschrauben 9 und 10 laufen dabei durch den Flansch 6
des Steckverbinders 2, bevor sie mit den Blöcken 11 verschraubt
werden.
Insbesondere in Fig. 2 erkennt man, daß die Innenseite
des Gehäuses 1 diametral gegenüberliegende Rastnasen 23, 24
aufweist, die mit entsprechenden Rastschultern 21, 22 des
Steckverbinders 2 in Eingriff kommen, um so das Gehäuse 1
auf dem Steckverbinder 2 und den Steckverbinder 2 im Gehäuse
1 zu haltern. Auch diesbezügliche Einzelheiten können der
genannten deutschen Patentanmeldung entnommen werden.
Das Gehäuse 1 besitzt eine Kabelöffnung 19, durch welche
ein Flachkabel 3 in das Gehäuseinnere eingeführt werden
kann, um mit dem Steckverbinder 2 in Verbindung gebracht
zu werden. Zu diesem Zweck verläuft der Kabelkern 92 um
eine Zugentlastungseinrichtung 18 in der Form eines Zugentlastungsbügels
herum und wird durch einen Kabelhalter
55 nach Art einer abisolierfreien Schneidklemmverbindung
angeschlossen.
Das in Fig. 2 gezeigte Flachkabel 3 besitzt keine Schirmung.
Es sind aber bereits auch abgeschirmte Flachkabel
bekannt, und zwar gibt es dabei ganz allgemein drei Ausführungsarten:
- a) in die Flachkabelisolation, d. h. den Kabelkern ist einseitig ein Metallgeflecht eingebettet, welches mit einem oder auch mit zwei Randleitern des Flachkabels verbunden ist. Über diese Randleiter kann die Kabelschirmung kontaktiert werden. Die Verarbeitung solcher Flachkabel ist allerdings recht schwierig und macht teure Geräte erforderlich.
- b) auf die Flachkabelisolation, d. h. den Kabelkern ist einseitig eine Metallfolie lösbar aufgeklebt. Zwischen Kabel und Folie liegt ein die Kontaktierung des Schirms gestattender Beidraht.
- c) die Flachkabelisolation oder der Kabelkern 92 (vergleiche Fig. 7) ist vollständig von einer Metallfolie (Schirm) 91 umhüllt, wobei über der Metallfolie 91 sich der Kunststoffmantel 90 befindet. Üblicherweise sind dabei wiederum zur Kontaktierung des Schirms Beidrähte zwischen dem Kabelkern 92 und Metallfolie 91 vorgesehen.
Im allgemeinen werden Flachkabel an Steckverbinder durch
die Technik der abisolierfreien Schneidklemmverbindung angeschlossen.
Soll der Schirmbeidraht ebenfalls gemäß dieser
Technik kontaktiert werden, so muß hierfür mindestens ein
Steckverbinderkontakt reserviert werden. Bei den erwähnten
Flachkabeltypen nach b) und c) ist ein erheblicher Zeitaufwand
für das Anschließen des Beidrahtes nötig.
Die für die Flachkabel gemäß a), b) und c) verfügbaren
Steckverbinder erlauben nur eine Schirmkontaktierung mittels
Beidraht. Dabei ist nachteilig, daß der Kabelschirm selbst
großflächig unterbrochen ist und somit eine Leckstelle aufweist.
Die vorliegende Erfindung sieht speziell Möglichkeiten für
eine Vermeidung der Nachteile des Standes der Technik bei
Flachkabeln der Bauart gemäß c) vor.
Im einzelnen hat die vorliegende Erfindung zwei Zielrichtungen.
Zum einen beabsichtigt die Erfindung die Sicherstellung eines
großflächigen Anschlusses der Kabelschirmung 91. Zum anderen
sollen durch erfindungsgemäße Maßnahmen Ein- bzw. Abstrahlungen
im Übergangsbereich zwischen dem Steckverbinder 2
und dem Gegensteckverbinder 17 vermieden werden. Durch die
erfindungsgemäßen Maßnahmen soll insbesondere auch eine Einbeziehung
des zu diesem Zweck dann aus Metall oder metallisiertem
Kunststoff bestehenden Gehäuses 1 in das Schirmsystem vorgesehen
werden.
Gemäß der ersten Zielrichtung der Erfindung ist dabei - vergleiche
Fig. 3 bis 8 - ein vorzugsweise aus einem Metallblech
80 bestehendes Schirmanschlußelement (Schirmblech)
großflächig mit der Kabelschirmung 91 in Kontakt gebracht,
beispielsweise durch Einschieben zwischen Kabelschirmung
91 und Kabelkern 92. Das andere Ende des Schirmanschlußelementes
80 steht dann entweder mit der Gehäuseinnenwand (Fig. 4)
oder einer Frontplatte 25 direkt (Fig. 8) in Kontaktberührung.
Gemäß der zweiten Zielrichtung der Erfindung ist ein wannenartig
ausgebildetes Schirmblech (Schirmwanne) 70 im Bereich
des Übergangs zwischen dem Steckverbinder 2 und dem Gegensteckverbinder
17 vorgesehen (vergleiche Fig. 4, 5 und 6).
Im folgenden seien nunmehr Ausführungsbeispiele der Erfindung
im einzelnen anhand der Zeichnung beschrieben.
Fig. 4 zeigt einen Steckverbinder 2, der abgesehen von den
folgenden Unterschieden einen Aufbau gemäß der Fig. 1 bis 3
besitzt. Dieser Steckverbinder 2 steckt in einem Gegensteckverbinder
17, der mit seinem Flansch 7 an einer Tragplatte
25 befestigt ist. Zwischen dem Flansch 7 und der Tragplatte
25 ist ein eine Schirmwanne 70 beispielsweise durch Klemmwirkung
zwischen Flansch 7 und Tragplatte 25 befestigt. Die
Schirmwanne 70 besitzt zwei kurze federnde nach oben
stehende Längswände 72, sowie zwei beispielsweise etwas
längere - vergleiche Fig. 6 - ebenfalls nach oben stehende
Querwände 71. Die Wände 71, 72 sind vorzugsweise federnd nachgebend,
so daß beim Einsetzen des Steckverbinders 2 in den
Gegensteckverbinder 17 eine gute Kontaktierung zwischen den
Wänden 71, 72 und den damit zusammenwirkenden Außenseiten des
Gehäuses 1 eintritt. Um die Federwirkung zu verbessern, sind
jeweils an den Übergängen von den Wänden 71 zu den Wänden 72
Schlitze vorgesehen. Vorzugsweise besteht die Schirmwanne 70
aus Metall, sie könnte aber auch aus metallisiertem Kunststoff
bestehen. Die Schirmwanne 70 gewährleistet die Schirmung im
Übergangsbereich zwischen Steckverbinder 1 und Gegensteckverbinder
17.
Gemäß der Erfindung ist ferner ein Schirmanschlußelement in
der Form eines S-förmigen elastischen Metallbleches oder
Schirmblechs 80 vorgesehen. Das Schirmblech 80 hat in etwa
die Breite des Flachkabels 3 und wird großflächig mit der
Kabelschirmung 91 in Kontakt gebracht. Vorzugsweise wird in
der in Fig. 7 gezeigten Weise das Schirmblech 80 mit seinem
einen Ende zwischen der Kabelschirmung 91 und dem Kabelkern
92 eingeschoben. Durch die Zugentlastungsvorrichtung 18 kann
ferner eine ausreichende Druckkraft auf die Kabelschirmung
91 und das eingeschobene Schirmblech 80 ausgeübt werden, so
daß sich eine gute Kontaktwirkung ergibt. Das Schirmblech 80
- zur Verbesserung der Federwirkung vorzugsweise S-förmig
gebogen - steht mit seinem anderen oder zweiten Ende ebenfalls
großflächig mit der Innenwand des Gehäuses 1 in Berührung.
Ein weiterer Grund für die S-Form ist folgender:
Die Kabelschirmung 91 wird an den Zugentlastungsbügel 18 gedrückt, ein nachgeben der Kabelisolation 92 wirkt sich nicht negativ auf die Verbindung Schirm 91 - Schirmblech 80 aus. Dies wäre z. B. bei einem U-förmigen Blech nicht der Fall. Da das Gehäuse 1 aus Metall bzw. metallisiertem Kunststoff besteht wird dadurch das ganze Gehäuse 1 in die Schirmwirkung miteinbezogen. Beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 4 erfolgt die Verbindung des Schirmblechs 80 mit Erd- bzw. Bezugspotential über das Gehäuse 1 zur Schirmwanne 90. Die Schirmwanne 90 besitzt eine Anschlußfahne 93.
Die Kabelschirmung 91 wird an den Zugentlastungsbügel 18 gedrückt, ein nachgeben der Kabelisolation 92 wirkt sich nicht negativ auf die Verbindung Schirm 91 - Schirmblech 80 aus. Dies wäre z. B. bei einem U-förmigen Blech nicht der Fall. Da das Gehäuse 1 aus Metall bzw. metallisiertem Kunststoff besteht wird dadurch das ganze Gehäuse 1 in die Schirmwirkung miteinbezogen. Beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 4 erfolgt die Verbindung des Schirmblechs 80 mit Erd- bzw. Bezugspotential über das Gehäuse 1 zur Schirmwanne 90. Die Schirmwanne 90 besitzt eine Anschlußfahne 93.
Bei dem in Fig. 5 gezeigten Ausführungsbeispiel ist das
Schirmanschlußelement in der Form eines Schirmblechs 81 ausgebildet,
welches mit seinem ersten Ende in der bereits
beschriebenen in Fig. 7 gezeigten Art und Weise mit der
Kabelschirmung 91 kontaktiert ist. Das Schirmblech 81 hat
wiederum eine in etwa der Breite des Flachkabels 3 entsprechende
Breite und verläuft entlang der einen Innenseite
des Gehäuses 1 nach unten, um in einem in etwa U-förmigen
Federteil 83 zu enden. Das Federteil 83 steht in Kontakt mit
einer Wand 72 der bereits beschriebenen Schirmwanne 70.
Nachdem das Schirmblech 81 auch mit einer Innenseite des
Gehäuses 1 (in Fig. 5 der rechten Seite) in Berührung steht,
kann wiederum das Gehäuse 1 in das Schirmsystem miteinbezogen
werden.
Fig. 8 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung,
bei dem ein Schirmblech 82 mit seinem zweiten Ende unmittelbaren
Kontakt mit Tragplatte 25 herstellt, ohne daß mittelbar
eine Schirmwanne 70 oder das Steckverbindergehäuse 1 benötigt
wird. Auch hier steht aber das in etwa Flachkabelbreite
besitzende Schirmblech 82 mit der Innenwand des Gehäuses 1
und insbesondere mit der einen unteren Querkante des Gehäuses
1 in Berührung, um so das Gehäuse 1 wiederum mit ins Schirmsystem
einzubeziehen. Das untere Ende des Schirmblechs 8
ist zur Verbesserung der Federwirkung und Kontaktierung U-förmig
ausgebildet. Das entgegengesetzt liegende oder erste
Ende des Schirmblechs 8 ist ähnlich wie in Fig. 7 gezeigt,
festgelegt. In allen Ausführungsbeispielen liegt das Schirmblech
80 in Gehäusemitte, wobei die Rastnasen 23, 24 seitlich
angebracht sind. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist
eine Schirmwanne nicht vorgesehen. Dadurch bleiben natürlich
Leck- oder Strahlungszonen an den zwei Schmalseiten und der
einen Längsseite frei.
Durch die erfindungsgemäßen Maßnahmen wird insbesondere
bei Verwendung einer Schirmwanne 70 eine vollständige Abschirmung
zwischen Kabel und Einrichtung 25 erreicht, und
zwar mit niedrigen Kosten und bei einfachem Zusammenbau.
In den Fig. 9 und 10 ist die zweite Gruppe der eingangs genannten
beiden Gruppen von Ausführungsbeispielen dargestellt.
Obwohl es sich beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 9 und 10
um einen Stecker für ein mit Kabelschirmung 95 versehenes
Rundkabel 30 handelt, sind soweit wie möglich die gleichen
Bezugszeichen wie bei den vorausgegangenen Ausführungsbeispielen
verwendet. Im einzelnen erkennt man, daß der von einem
Gehäuse 1 umgebene Steckverbinder 2 in der zeichnerischen Darstellung
der Fig. 9 und 10 noch nicht auf den Gegensteckverbinder
17 aufgesteckt ist, der auf einer Front- oder Tragplatte
25 angeordnet ist. Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist
an den Gegensteckverbinder 17 eine Leiterplatte 96 angeschlossen.
Das Rundkabel 30 steht über Leiter 97 mit dem Steckverbinder
2 in Verbindung.
Erfindungsgemäß ist ein Schirmanschlußelement 85 vorgesehen,
welches einen mit der Schirmung 95 des Kabels verbundenen
Schirmverbindungsteil 87 und, einstückig damit ausgebildet,
einen Gehäusekontaktteil 86 aufweist. Der Gehäusekontaktteil
86 ist vorzugsweise federnd ausgebildet, so daß er an der bzw.
den Innenwänden des Gehäuses 1 einen guten elektrischen Kontakt
hervorrufend anlegt. Vorzugsweise ist der Gehäusekontaktteil
86 mit Federarmen 86a ausgestattet, wobei vorzugsweise
mindestens zwei Federarme 86a diametral entgegengesetzt derart
zueinander angeordnet sind, daß sie mit entgegengesetzt
liegenden Innenwänden des Gehäuses 1 im elektrischen Kontakt
stehen.
Das Schirmanschlußelement 85 ist mit einer Verankerung 88
ausgestattet, die sich vorzugsweise vom Gehäusekontaktteil
86 aus erstreckt und in einer entsprechenden Ausnehmung 84
der Innenwand des Gehäuses 1 anzuordnen ist. Auf diese Weise
wird eine Verdrehung und eine Verschiebung des Schirmanschlußelements
85 verhindert. Die Ausnehmungen 84 sind zweifach
vorgesehen, um so die in Fig. 9 gezeigten unterschiedlichen
Anschlußarten für das Rundkabel 30 zu ermöglichen.
Die Federarme 86a besitzen vorzugsweise schalenförmig
Kontaktenden, die mit ihren konvexen Außenseiten mit den
Innenwänden des Gehäuses 1 in elektrischem Kontakt stehen.
Der zwischen der Kabelabschirmung 95 und dem Bezugs- bzw.
Erdpotential vorgesehene Pfad verläuft über die Federarme
86a des Gehäusekontaktteils 86 und sodann über das Gehäuse
1 und von dort über ein Schirmverbindungsblech 98, eine
Lötverbindung 99 zum in der Leiterplatte 96 vorgesehenen
Erd- oder Bezugspotential. Der Gegensteckverbinder 17 ist
mit der Leiterplatte 96 verschraubt und verlötet. Zwischen
dem Flansch 7 des Gegensteckverbinders 17 und der Frontplatte
25 ist das Schirmverbindungsblech 98 eingeklemmt, wobei Zähne
des Schirmverbindungsblechs oder Zähne eines zusätzlichen
Elements vorgesehen zwischen dem Schirmverbindungsblech 98
und der Frontplatte 25 in letztere einschneiden und so
selbst bei eloxierter bzw. isolierter Frontplatte eine gute
Erdverbindung vorsehen. Zudem kann das Schirmverbindungsblech
98 wahlweise mit einer Lötöse 100 ausgestattet sein. Das
Schirmverbindungsblech 98 besitzt um den gesamten Umfang
des Flansches 7 des Gegensteckverbinders 17 herum angeordnete
nach oben ragende Kontaktfedern 101, die bei aufgestecktem
Steckverbinder 2 eine niederohmige Verbindung zwischen der
Gehäuseunterkante 102 und dem Schirmverbindungsblech 98 herstellen.
Zum Anschluß des Schirmanschlußelements 85 an das Rundkabel
30 wird zunächst das Schirmgeflecht des Kabels 30 freigelegt,
ausgebürstet und auf den Mantel zurückgeschlagen. Sodann wird
das Schirmverbindungsteil 87 durch eine O-Crimpung mit dem
Kabelmantel und der darüberliegenden Kabelschirmung 95 verbunden.
Hierbei wird die Kabelschirmung 95 auf ihrem vollen
Umfang kontaktiert. Sodann kann die ganze Kabelgarnitur ohne
Verwendung von zusätzlichen Befestigungselementen in das Gehäuse
1 eingelegt werden. Nach dem Schließen des aus zwei
Halbschalen bestehenden Gehäuses stellen die Federarme 86a
die elektrische Verbindung der Kabelschirmung 95 mit den beiden
Gehäusehalbschalen her.
Die Erfindung bewirkt eine Zugentlastung und Schirmkontaktierung
ohne Verwendung von Schrauben. Die direkte Kontaktierung
beider Gehäusehälften verbessert zudem die Schirmwirkung.
Es ergibt sich ein sauberes Design, da unbenutzte Schraublöcher
in den Gehäusewänden entfallen.
Ein weiterer Vorteil der Erfindung besteht darin, daß das
Schirmverbindungsblech 98 direkt mit der Leiterplatte 96 verlötet
sein kann. Wie bereits erwähnt ergibt sich eine gute
Kontaktierung der Frontplatte 25 durch das Schirmverbindungsblech
98 durch die Verwendung, den Zähnen einer Zahnscheibe
gleichender Elemente, die Teil des Schirmverbindungsblechs
98 bilden können. Diese Zähne greifen an Senkungen der Steckverbinder-
Befestigungsbohrungen an, d. h. an Stellen, wo der
Lack bzw. das Eloxat unterbrochen ist.
Bei der bereits erwähnten Lötverbindung 99 handelt es sich
vorzugsweise um ein Bezugspotential-Verbindungselement
in der Form eines Blechteils, welches einstückig mit dem
Schirmverbindungsblech 98 ausgebildet und aus diesen
herausgestanzt ist.
Obwohl in der Zeichnung nicht dargestellt, kann auch die
Schirmwanne 70 ein Bezugspotential-Verbindungselement
99 in der Form eines herausgestanzten Blechteils aufweisen.
Das Bezugspotential-Verbindungselement 99 ist derart aus
der Schirmwanne 70 bzw. dem Schirmverbindungsblech herausgearbeitet,
daß es zusammen mit den (nicht gezeigten)
Anschlußstifen des Steckverbinders 17 mit der Leiterplatte
96 kontaktierbar ist, vorzugsweise in diese einlötbar ist.
Claims (10)
1. Steckverbinder für ein geschirmtes Flachkabel (3), bei
welchem die von einem Kabelmantel (90) umgebene Kabelschirmung
(91) einen mehrere nebeneinander liegende Leiter aufweisenden
Kabelkern (92) umgibt, dadurch gekennzeichnet,
daß ein an sich bekanntes federnd ausgebildetes Schirmanschlußelement (80) vorgesehen ist, welches zum einen mit einem Schirmkontaktteil (77) mit der Kabelschirmung (91, 95) verbunden ist, und zum anderen ein Gehäusekontaktteil (76, 86) aufweist, das in Kontaktberührung mit dem auf Erd- oder Bezugspotential liegenden Steckergehäuse (1) liegt,
daß das Schirmanschlußelement (80) im Querschnitt S-förmig ausgebildet ist, und
daß das Schirmanschlußelement (80) eine in etwa der Breite des Flachkabels (3) entsprechende Breite besitzt.
daß ein an sich bekanntes federnd ausgebildetes Schirmanschlußelement (80) vorgesehen ist, welches zum einen mit einem Schirmkontaktteil (77) mit der Kabelschirmung (91, 95) verbunden ist, und zum anderen ein Gehäusekontaktteil (76, 86) aufweist, das in Kontaktberührung mit dem auf Erd- oder Bezugspotential liegenden Steckergehäuse (1) liegt,
daß das Schirmanschlußelement (80) im Querschnitt S-förmig ausgebildet ist, und
daß das Schirmanschlußelement (80) eine in etwa der Breite des Flachkabels (3) entsprechende Breite besitzt.
2. Steckverbinder nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Schirmanschlußelement ein Schirmblech (80; 85) ist,
dessen Kontaktteil (76) federnd ausgebildet ist.
3. Steckverbinder nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß zur Erreichung eines großflächigen Kabelschirmanschlusses
das Schirmanschlußelement (80) mit einem in etwa der Breite
des Flachkabels (3) entsprechenden ersten Ende (dem Schirmkontaktteil
77) zwischen Kabelkern (92) und Kabelschirmung
(91) eingeschoben ist, und mit seinem
zweiten Ende mittelbar oder unmittelbar mit dem Erd-
bzw. Bezugspotential in Verbindung steht.
4. Steckverbinder nach einem der Ansprüche 1-3 mit einer Zugentlastungseinrichtung (18),
dadurch gekennzeichnet,
daß das Schirmblech (80) durch die Zugentlastungseinrichtung
(18) festgeklemmt ist.
5. Steckverbinder nach einem der Ansprüche
3 oder 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Schirmblech (80) elastisch ausgebildet ist.
6. Steckverbinder insbesondere nach einem
der vorhergehenden Ansprüche mit einem aus Metall oder
metallisiertem Kunststoff bestehenden Gehäuse (1), dadurch
gekennzeichnet,
daß der Gehäusekontaktteil (76) des Schirmblechs
(80) in elektrischem Kontakt mit der Innenwand des
Gehäuses (1) steht.
7. Steckverbinder nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Schirmblech (80) elastisch federnd ausgebildet ist
und unter Federspannung die Innenwand des Gehäuses (1)
kontaktiert.
8. Steckverbinder nach einem
der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Steckergehäuse (1) bzw. das Abschirmblech (80) mit
einer Schirmwanne (70) in Kontakt stehen, welche ihrerseits
auf Erd- bzw. Bezugspotential gehalten ist.
9. Steckverbinder nach einem der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Schirmwanne (70) an der Frontplatte (25), den über
die Frontplatte (25) ragenden Teil des Gegensteckverbinders
(17) umgebend, angeordnet ist.
10. Steckverbinder nach einem der
Ansprüche 8 oder 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Schirmwanne (70) federnde Seitenwände (71, 72) aufweist,
die außen oder innen am Gehäuse (1) des Steckverbinders (2)
anliegen.
Priority Applications (5)
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