DE2806437A1 - Elektrische steckerverbindung - Google Patents

Elektrische steckerverbindung

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DE2806437A1
DE2806437A1 DE19782806437 DE2806437A DE2806437A1 DE 2806437 A1 DE2806437 A1 DE 2806437A1 DE 19782806437 DE19782806437 DE 19782806437 DE 2806437 A DE2806437 A DE 2806437A DE 2806437 A1 DE2806437 A1 DE 2806437A1
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contact
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contact segments
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DE19782806437
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Hans Eder
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/46Bases; Cases
    • H01R13/514Bases; Cases composed as a modular blocks or assembly, i.e. composed of co-operating parts provided with contact members or holding contact members between them

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  • Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)

Description

  • Elektrische Steckerverbindung Die Erfindung betrifft eine elektrische Steckerverbindung mit einem Stecker mit einem mehrteiligen Gehäuse oder einem Schrumpfgehäuse, das die Kontaktträger enthält.
  • Es sind zahlreiche Arten von Steckerverbindungen bekannt, jedoch weisen die Stecker der bekannten Verbindungen durchwegs gleichartige Kontaktelemente auf, so daß mit einem Stecker nur gleichartige Spannungen verarbeitet werden können, beispielsweise Netzspannungen, Hochfrequenzspannungen oder Uonfrequenzspannungen. Benötigt man verschiedene Typen von Spannungen, so war es bisher erforderlich, verschiedene Stecker zu verwenden.
  • Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde,- einen Stecker so variabel auszubilden, daß nicht nur für Spannungen des gleichen Typs eine große Anzahl von Kombinationen der.Verbindungen ermöglicht wird, sondern daß auch Spannungen verschiedenen Typs in ein und demselben Stecker geschaltet werden können. Darüberhinaus können für Stecker und Dose die gleichen Verbindungselemente verwendet werden.
  • Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelost, daß der Kontaktträger im Stecker aus mehreren Xontaktsegmenten gebildet wird, deren Ränder so ausgebildet sind, daß sowohl ein sicherer Eingriff zwischen einzelnen Kontaktsegmenten als auch zwischen den Eontaktsegmenten und dem Gehäuse gewährleistet ist.
  • Durch eine solche Ausbildung eines Steckers erreicht man eine Anzahl von Vorteilen, die mit den bisher bekannten Steckern nicht erzielbar waren. So kann man mit einer verhältnismäßig geringen Anzahl von Segmenttypen eine außerordentlich große Anzahl von Kombinationsmöglichkeiten erreichen, was bei einem so typischen Massenartikel, wie es ein Stecker darstellt, für Produktion und Lagerhaltung von großem Vorteil ist.
  • Die Segmente, die zu den Kontaktträger zusammengesetzt werden, können mit Kontaktstiften und/oder Buchsen besetzt werden, so daß von einem Stecker sowohl Spannungen aufgenommen als auch abgegeben werden können und es ist auch möglichSegmenbe für verschiedene Spannungstypen miteinander zu kombinieren, so daß die Versorgung eines Geräts mit einem einzigen Stecker möglich ist.
  • Bei rechteckiger, z.B. quadratischer Ausbildung der einzelnen Steckersegmente kann jedes dieser Segmente noch in vier verschiedenen Lagen im Stecker untergebracht werden, so daß neben der Wahl der Anordnung eines Segments im Kontaktträger auch noch die Wahl einer Winkellage des Segments möglich ist, wodurch die Kombinationsmöglichkeiten für verschiedene Anforderungen außerordentlich hoch werden.
  • Zusätzlich zu diesen Kombinatonsmögliciikeiten bietet der Stecker noch die Möglichkéit, daß eine Platine eingebaut werden=kann, so daß der Stecker als Programmstecker verwendet werden kann. In einem Stecker können natürlich auch Segmente verschiedener Größe kombiniert werden.
  • Damit verschiedene Spannungstypen in ein und demselben Stecker gefahrlos untergebracht werden können, werden blattartige Isolierungen in besondere Nu-ten des Gehäuses eingesetzt, die die Kabel voneinander trennen. Diese Blätter oder Folien können auch aus einem Material bestehen, das nicht nur eine Isolierung, sondern auch eine Abschirmung gegen elektrische und magnetische Störfelder bewirkt.
  • Die Zahl der Kontaktelemente in einem Segment ist innerhalb weiter Grenzen wählbar, so können diese Segmente mit einem oder auch bis zu 25 Polen und auch mehr ausgestattet werden. Das Gegenstück zum Stecker, in der Regel eine Flanschdose, wird mit den gleichen, jedoch komplementären Kontaktelementen ausgestattet. Auf diese Weise werden die Kontaktträger sowohl des Steckers als auch der Dose dem gleichen Satz von Segmenten entnommen, was für die Herstellung eine außerordentliche Vereinfachung darstellt.
  • Da die Montage der Segmente im Gehäuse sehr einfach ist, so ist eine Lagerhaltung ebenfalls einfach, da es genügt, wenn die Gehäuse sowie ein entsprechender Satz von Segmenten auf Lager gehalten wird, wobei dann je nach Anfo-rderung und !wunsch durch Kombination dieser Segmente entsprechende Stecker zusammengesetzt werden können.
  • Anstelle einer Flanschdose aus steifem Material kann auch ein Schrumpfgehäuse verwendet werden, das erst nach dem Schrumpfen die zu Erhöhungen oder Vertiefungen der Ränder der Kontaktsegmente komplmentäre Form annimmt.
  • Ein Austausch von Segmenten ist auch dann ohne Schwierigkeiten möglich, wenn ein für ein bestimmtes Gerät ausgelegter Stecker später für ein anderes Gerät Verwendung finden soll, wobei dann nur einige Segmente ausgetauscht werden müssen, ohne daß ein neuer Stecker beschafft werden muß.
  • Beispielsweise Ausführungsformen der Erfindung werden im folgenden anhand der Zeichnung erläutert, in der Fig. 1 perspektivisch ein Kontaktsegment darstellt.
  • Fig. 2 zeigt dieses Segment im Grundriß.
  • Fig. 3 zeigt ein solches Segment in Seitenansicht, wobei das Kontaktelement aus einer Buchse besteht.
  • Fig. 4 stellt ein solches Kontaktsegment von der Seite dar, wobei das Kontaktelement ein Steckerstift ist.
  • Fig. 5 zeigt vier aneinandergereihte Kontaktsegmente im Grundriß.
  • Fig. 6 zeigt die Anordnung der Fig. 5 von der Seite, und Fig. 7 zeigt das zu Fig. 6 komplementäre Aufnahmeteil.
  • Fig. 8 ist-eine Draufsicht auf eine Flanschdose, Fig. 9 ist eine Seitenansicht, und Fig.1O eine Vorderansicht der Flanschdose der Fig. 8.
  • Fig. 11 zeigt eine Verzahnung zu gegenseitiger Fixierung der Gehäuseteile.
  • Fig. 12 stellt einen Schnitt durch einen Stecker mit Buchsen dar und Fig. 13 das dazu gehörige Aufnahmeteil mit Steckerstiften.
  • Fig. 14 zeigt perspektivisch einen Abstandsrahmen für eine Flanschdose, Fig. 15 zeigt diesen Rahmen im Grundriß.
  • Fig. 16 von vorne und Fig. 17 von der Seite.
  • Fig. 18 zeigt einen Stecker mit Führungsnuten für Trenn- oder Abschirmwände.
  • Fig. 19 stellt die Befestigung einer Platine dar.
  • Fig. 20 ist eine Ausführungsform eines Steckers mit einem Schrumpfschlauch und vier Kontaktsegmenten und Fig. 21 eine ähnliche Ausfahrung jedoch nur für zwei Kontaktsegmente.
  • Das in Fig. 1 dargestellte Kontaktsegment 1 hat an seinen Seitenrandflächen 2 und 3 rippenartige Vorsprünge 4 und nutenartige Vertiefungen 5. Bei 6 ist die Lage eines Kontaktelementes angedeutet, das als Buchse oder Stift ausgebildet sein kann.
  • Im vorliegenden Fall ist das Kontaktelement quadratisch ausgebildet, so daß es in vier verschiedenen Lagen in- einen Stecker eingebaut werden kann, was vier verschiedene Möglichkeiten von Verbindungen zuläßt. Das Kontaktelement kann natürlich auch rechteckig sein.
  • Aus dem Grundriß der Fig. 2 sieht man die Anordnung der Vorsprünge und Vertiefungen und man erkennt, daß solche Kontaktelemente in beliebiger Anordnung aneinandergereiht werden können, wobei sämtlich vier Seiten Anschlußmöglichkeiten an weitere Kontaktsegment bieten und in jeder Lage in der Gehäusewand verankert werden können.
  • Fig. 3 stellt nun ein solches Kontaktsegment~7 dar, dessen Kontaktelement hier aus einer Buchse 8 besteht, deren dem Gehäuseinneren zugewandtes Ende mit einer Lötöse 9 versehen ist.
  • Fi.g, 4 zeigt eine der Fig. 3 analoge Ausbildungq jedoch bestehe hier das Kontakt element aus einem Steckerstift 10. Wenn ein Kontaktsegment nur Steckerstifte trägt, dann kann die Dicke geringer bemessen werden, wie dies aus Fig. 4 ersichtlich ist, sind jedoch Buchsen vorgesehen, so wird die Dicke dieses Kontaktsegments zweckmäßig größer bemessen.
  • Obwohl die Figuren 1 bis 4 das Eontaktsegment nicht in bestimmtem Maßstab darstellen, da je nach Anforderungen verschiedene Abmessungen möglich sind, so sei doch erwahnt, daß diese Figuren bei üblicher Ausführung etwa einem Naß stab von 3 : 1 entsprechen.
  • Fig. 5 zeigt nun die Aneinanderreihung von vier Ecntaktsegmenten, wobei ein Segment in diesem Ausführungsbeispiel 25 Eontaktelemente enthält. Das anschließende Kontaktsegment 12 ist für fünf Sontaktelemente vorgesehen, die für größere elektrische Leistungen ausgelegt sind und das weiterhin anschließende Eontaktsegment 13 enthält Platz für drei Kontaktelemente für noch größere Leistungen, beispielsweise für einen Netzanschluß. Das Fontaktsegment 14 ist für einen Hochfrequenzanschluß oder einen abgeschirmten Tonfrequenzanschluß vorgesehen.
  • Es ist natürlich auch möglich, verschieden große Kontaktsegmente zu kombinieren. So könnte die in Fig. 5 gezeigte Anordnung auch aus nur zwei oder drei Kontaktsegmenten aufgebaut werden, die dann jeweils rechteckig sind und die Form von zwei aneinandergelegten quadratischen Kontaktsegmenten haben. Ein solches größeres Kontaktsegment ist insbesondere bei höheren Polzahlen von Interesse. Die Form eines solchen größeren Kontaktsegments kann auch einer Mehrzahl von kleineren entsprechen. Die beiden letzteren Ausführungsformen bieten noch den Vorteil, daß mehr Platz für Kontaktelemente zur Verfügung steht, weil auch die Randpartien ausgenützt werden können, die sonst für die Nut- und Federverbindung freigehalten werden müssen.
  • Die Figuren 6 und 7 zeigen nun eine spezielle Ausführungsform, wobei besonders darauf hingewiesen sei, daß die Kontaktelemente einer Gruppe sowohl Buchsen als auch Steckerstifte enthalten können, so daß eine große Mannigfaltigkeit von Anschlußmöglichkeiten erfaßt werden kann. Der mit dem Stecker zusammenwirkende komplementäre Aufnahmeteil könnte als Muffe ausgebildet sein, kann aber auch in einer Einbaudose verwendet werden.
  • Die Figuren 8 bis 10 zeigen die Ausbildung einer Flanschdose.
  • Die beiden Gehäusehälften 15 und 16 dieser Flanschdose sind symmetrisch ausgebildet und ihre gegenseitige Lage wird durch Vorsprünge 17 gesichert, die in entsprechende Nuten des anderen Teils passen. In Höhe der Kontaktsegmente hat dap Gehäuse nun Vorsprünge 18 und abwechselnd nutenartige Vertiefungen 19, die komplementär zu den Vorsprüngen und Nuten eines Kontaktsegments ausgebildet sind, das auf diese Weise fest verankert werden kann. Ein solches Kontaktsegment ist bei 20 angedeutet. Die Fig. 9 zeigt die Anordnung der Fig. 8 in einer Seitenansicht und die Fig. 10 in einer Vorderansicht. In Fig. 10 ist bei 21 eingezeichnet, wie ein Abstandsrahmen angeordnet werden kann, der es möglich macht, daß eine Einbaudose soweit hinter der Frontplatte eines Geräts angebracht werden kann, daß die Dose entweder bündig mit der Frontplatte abschließt oder nur wenig vorsteht.
  • Fig. 11 zeigt den Vorsprung 17 der Figur 8 in größerer Darstellung.
  • Die Figuren 12 und 13 zeigen eine Steckerverbindung, wobei das Gehäuse des einzusteckenden Teiles 22 so bemessen ist, daß es in das Gehäuse 23 des anderen Teiles der Steckerverbindlmg, hier in eine Flanschdose, eingesetzt werden kann. Den Buchsen 24 entsprechen dabei die Steckerstifte 25, wobei die Buchsen 24 in einem Kontaktsegment 26 und die Steckerstifte 25 in einem Kontaktsegment 27 befestigt sind. Der obere Teil des Gehäuses 22 ist mit den üblichen Einrichtungen zur Zugentlastung ausgestattet.
  • Die Figuren 14 bis 17 zeigen einen Rahmen, dessen Lage in Fig.1O mit 21 angedeutet ist. Fig. 14 zeigt dabei einen solchen Rahmen 28 in perspektivischer Ansicht, die Figuren 15 bis 17 zeigen diesen Rahmen im Grundriß sowie von vorne und von der Seite.
  • Fig. 18 zeigt eine Ausführungsform eines Steckers, bei der neben den hier angedeuteten Kontaktsegmenten 29 und 30 noch Nuten 31 und 32 dargestellt sind, die an den Innenwänden des Gehäuses 33 ausgebildet sind und zur sicheren Fuhrung von Trernwänden dienen, die in diese Nuten eingesetzt werden. Auf diese Weise können Kabel etwa längs der Linie 45 im Stecker untergebracht werden, die auf keinen Fall in Berührung mit anderen Kabeln kommen dürfen, die beispielsweise von den Kontaktsegmenten 29 und 30 ausgehen. So ist es möglich, gleichzeitig in einem Stecker Kabel für sehr unterschiedliche Spannungen zu führen, an die sicherheitstechnisch ganz unterschiedliche Forderungen zu stellen sind.
  • Die Nuten 31 und 32 können oberhalb des von den Eontaktsegmenten eingenommenen Raumes durch parallellaufende Rippenpaare gebildet werden, zwischen denen genügend Raum ist, damit eine Trennwand eingesetzt werden kann. Handelt es sich bei solchen Leitungen um störungsanfällige Leitungen, die durch Induktion oder Magne-tfelder gestört werden können dann kan eine solche Trennwand aus einem Material gefertigt werden, das nicht nur eine Isolierung und Trennung bewirkt, sondern auch eine Abschirmfunktion erfüllen kann.
  • Fig. 19 zeigt nun eine weitere Möglichkeit für einen erweiterten Anwendungszweck eines solchen Steckers. Hier sind die beiden Gehäusehälften 35 und 36 so ausgebildet, daß den Vorsprüngen 37 einer Gehäusehälfte Vertiefungen 38 der anderen Gehäusehälfte entsprechen. Die Höhe der Vorsprünge 37 ist nun so gewählt, daß sie geringer, beispielsweise um 1,6 mm geringer ist als die Tiefe der Aussparungen 38, so daß eine Platine 9 eingesetzt werden kann, die dann, wenn die Gehäusehälften fest miteinander verbunden sind, klemmend in dem Gehäuse gehalten wird. Diese Platine kann Schaltelemente tragen, z.B. Dioden 40, Kondensatoren oder Widerstände.
  • Die Figuren 20 und 21 zeigen nun die Ausbildung eines Steckers, bei dem ein starres Gehäuse durch ein Schrumpfgehäuse ersetzt ist. Bei der speziellen Ausbildungsform der Kontaktelemente, wie sie hier vorgesehen ist, greifen Vorsprünge 41 der Kontaktsegmente so in das Schrumpfgehäuse 42 ein, daß sie stabil in diesem Gehäuse verankert sind. Nach dem Schrumpfvorgang nimmt das Gehäuse die zu den Erhöhungen und Vertiefungen des Steckers komplementäre Form an. In gleicher Weise kann auch eine Kupplung ausgebildet sein.
  • Leerseite

Claims (12)

  1. Patentansprüche Elektrischer Stecker mit einem mehrteiligen Gehäuse, das einen Kontaktträger enthält, dadurch gekennzeichnet, daß der Kontaktträger aus mehreren Kontaktsegmenten besteht, an denen die Kontaktelemente befestigt sind, wobei diese Kontaktsegmente an ihren seitlichen Randstreifen abwslechselnd Vorsprünge und Aussparungen aufweisen, die in komplemeiltär geformte Aussparungen und Vorsprünge der Gehäuseinnenwand bzw. des benachbarten Kontaktsegments eingreifen und nach Art einer Nut-und Federverbindlmg gehalten werden.
  2. 2. Stecker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktelemente Stifte sind.
  3. 3. Stecker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontakt elemente Buchsen sind.
  4. 4. Stecker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktelemente Stecker und Buchsen sind.
  5. 5. Stecker nach Anspruch 1 bis 4, da durch gekennzeichnet, daß die Kontaktsegmente rechteckig sind.
  6. 6. Stecker nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktsegmente quadratisch sind.
  7. 7. Stecker nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß von den Gehäuseteilen ein Gehäuseteil an der Enge eine Rippe und der dazugehörige Gehäuseteil eine dazu komplementäre Nut aufweist, um bei zusammengesetztem Gehäuse ein seitliches Verrutschen der Gehäuseteile zu verhindern.
  8. 8. Stecker nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe der Rippen geringer als die Tiefe der Nut ist, so daß der verbleibende Zwischenraum zur Aufnahme und kleinmenden Halterung einer Schaltungsplatine verwendet werden kann.
  9. 9. Stecker nach Anspruch 1 bis 8, gekennzeichnet durch an der Innenwand der Gehäuseteile vorgesehene Nuten, die von der Kabeleinlaßstelle des Gehäuses bis zu den KontaKtsegmenten führen und zur Aufnahme einer blattförmigen Isolierung, z.B. einer mechanisch stabilen Polie dienen, die Kabel oder Kabelgruppen voneinander trennt.
  10. 10. Stecker nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß diese Isolierung auch als Abschirmung dient.
  11. 11. Stecker nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Nuten außerhalb des Bereichs der Kontaktsegmente durch zwei parallele Rippen gebildet werden
  12. 12. Stecker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an Stelle des mehrteiligen Gehäuses ein Schrumpfgehäuse verwendet wird, das die Kontaktsegmente umschließt,
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2481007A1 (fr) * 1980-04-17 1981-10-23 Weidmueller C A Gmbh Co Bloc constitue par des elements individuels pouvant etre assembles par enfichage, pour etablir des liaisons electriques par enfichage
DE3114223A1 (de) * 1980-04-15 1982-02-25 Connei S.p.A., 16153 Genova-Sestri Aus einzelelementen zusammengesetzter vielfach-steckverbinder, insbesondere fuer elektrische leiter
EP0152743A1 (de) * 1984-01-27 1985-08-28 Litton Precision Products International GmbH Modularer elekrischer Steckverbinder
WO1990004271A1 (de) * 1988-10-12 1990-04-19 Trw Daut + Rietz Gmbh & Co. Kg Electrische kupplungsvorrichtung

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