DE3003817A1 - Modulare stereo-hifi-anlage - Google Patents

Modulare stereo-hifi-anlage

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DE3003817A1
DE3003817A1 DE19803003817 DE3003817A DE3003817A1 DE 3003817 A1 DE3003817 A1 DE 3003817A1 DE 19803003817 DE19803003817 DE 19803003817 DE 3003817 A DE3003817 A DE 3003817A DE 3003817 A1 DE3003817 A1 DE 3003817A1
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module units
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Hartmut 7272 Altensteig Esslinger
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Wega Elektronik 5000 Koeln De GmbH
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Wega Elektronik 5000 Koeln GmbH
WEGA ELEKTRONIK GmbH
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R31/00Coupling parts supported only by co-operation with counterpart
    • H01R31/02Intermediate parts for distributing energy to two or more circuits in parallel, e.g. splitter
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04BTRANSMISSION
    • H04B1/00Details of transmission systems, not covered by a single one of groups H04B3/00 - H04B13/00; Details of transmission systems not characterised by the medium used for transmission
    • H04B1/06Receivers
    • H04B1/16Circuits
    • H04B1/20Circuits for coupling gramophone pick-up, recorder output, or microphone to receiver
    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05KPRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
    • H05K7/00Constructional details common to different types of electric apparatus
    • H05K7/02Arrangements of circuit components or wiring on supporting structure

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Description

  • Modulare Stereo-Hifi-Anlage
  • Die Erfindung betrifft eine modulare Stereo-Hifi-Anlage, die aus verschiedenen Gerätebaugruppen, wie Kassetten-Modul, FM-Tuner/Timer-Modul, Verstärker/Equalizer-Modul, Digital-Plattenspieler-Modul und dgl. besteht, welche untereinander und mit davon getrennten Anschlußgeräten, wie Netzgerät, Lautsprecher und dgl. verbunden s'nd.
  • Bei den bekannten Stereo-Hifi-Anlagen bilden die verschiedenen Gerätebaugruppen autarke Geräteeinheiten, die nebeneinander und/oder übereinander aufgestellt werden und mittels Verbindungsleitungen untereinander und mit den davon getrennten Anschlußgeräten verbunden sind. Die bekannten Anlagen haben den Nachteil, daß die Zusammenschaltung der Anlage von dem Laien praktisch nicht mehr vorgenommen werden kann. Außerdem ändert sich diese Zusammenschaltung bei Erweiterung der Anlage um eine oder mehrere weitere Geräteeinheiten.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Stereo-Hifi-Anlage der eingangs erwähnten Art zu schaffen, bei der die Gerät#haugruppen von jedem Laien zu einer Anlage zusammengesetzt verden können, wobei die erforderlichen Verbindungen Zl?J.SChen den Gerätebaugruppen und zu den davon getrennten Anschlußgeräten allein schon durch den Zusammenbau der Gerätebaugruppen zu der Anlage hergestellt werden.
  • Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst da:# die Gerätebaugruppen einheitlich als flache, rechteck#ör mige Moduleinheiten ausgebildet sind, daß die Moduleinheiten gleiche Höhe und gleiche Länge aufweisen und nebeneinander auf mindestens einer quergerichteten Verbindungsschiene festlegbar sind und daß über diese Verbindunqsschiene die Verbindungen zwischen den Anschlußelementen der Moduleinheiten und zu den Anschlußgeräten hergestellt sind. Beim Aufbau der Anlage braucht der Laie nur die als Moduleinheiten ausgebildeten Gerätebaugruppen auf die Verbindungsschienen aufzubringen. Durch die Vorverdrahtung der Verbindungsschienen und der Anschlußelemente wird die Verdrahtung der Anlage fest vorgegeben und kann daher nicht mehr falsch vorgenommen werden.
  • Nach einer Ausgestaltung ist dabei vorgesehen, daß die Moduleinheiten auf ihrer Rückseite quergerichtete Aufnahmenuten für die bündige Aufnahme der Verbindungsschienen aufweisen.
  • Die Moduleinheiten können dann auf einer ebenen Stellfläche aufgestellt oder an einer ebenen Wand befestigt werden.
  • Die elektrischen Verbindungen zwischen den Moduleinheiten und den Verbindungsschienen werden nach einer Ausgestaltung dadurch hergestellt, daß die Moduleinheiten und die Verbin- dungsschienen mittels mehrpoliger Stecker und Steckbuchsen als Anschlußelemente miteinander verbindbar sind. Damit dabei der bündige Einsatz der Verbindungsschienen in die Aufnahmenuten der Moduleinheiten nicht beeinträchtigt wird, ist weiterhin vorgesehen, daß die Stecker in den Aufnahmenuten der Moduleinheiten angeordnet sind und daß die Steckbuchsen in die Verbindungsschienen eingelassen sind.
  • Die so zusammengesteckten Moduleinheiten bilden mit den Verbindungsschienen eine Einheit. Damit diese Einheit leicht zu handhaben ist, sieht eine Weiterbildung vor, daß an den beiden Enden der Verbindungsschienen Griffleisten befestigt sind, deren Höhe und Länge auf die Höhe und Länge der Moduleinheiten abgestimmt sind und die zu den Außenseiten hin eine Griffmulde bilden.
  • Der mechanische Halt der Moduleinheiten auf den Verbindungsschienen kann nach einer Ausgestaltung dadurch noch verbessert werden, daß die Verbindungsschienen zusätzliche Bohrungen für Befestigungselemente und die Moduleinheiten in den Aufnahmenuten Aufnahmen für diese Befestigungselemente zur mechanischen Verbindung zwischen der Moduleinheit und den Verbindungsschienen aufweisen. Als Befestigungselemente kommen dafür Schrauben, Bajonettverschlüsse und dgl. in Betracht.
  • Die Erweiterung der Anlage auf eine unterschiedliche Anzahl von Moduleinheiten läßt sich erfindungsgemäß dadurch leicht bewerkstelligen, daß die Verbindungsschienen aus Teilschienen zusammensetzbar sind, wobei die Durchschaltung der Verbindungsleitungen über mehrpolige Stecker und mehrpolige Steckbuchsen erfolgt, die an den Stirnseiten der Teilschienen angebracht sind.
  • Es ist dabei nur Sorge dafür zu tragen, daß die Stecker und Steckbuchsen mit ihren Verbindungsleitungen dem Endausbau der Anlage bereits Rechnung tragen. Die Anzahl der Verbindungsleitungen richtet sich dabei nach der Anzahl der insgesamt benötigten Verbindungsleitungen zwischen zwet oder mehr Moduleinheiten und der Anzahl der von den Moduleinheiten zu den Anschlußgeräten führenden Verbindunqsleitunqent Die mechanische Verbindung der Teilschienen wird nach twi inttr Ausgestaltung dadurch noch verbessert, daß die Teil schienen im Bereich ihrer Verbindungsstellen mittels zusäFzli.cher i hw rungselemente, wie Führungsstifte und Führungsbohrun(;en qeführt und ineinander verschachtelt sind und daß die Bührungsstifte in den Führungsbohrungen arretiert sind. Zur Arretlerung können in einfacher Weise Arretierungsächrauben oder dgl. verwendet werden.
  • Nach einer Ausgestaltung kann für die mechanische und elektrische Verbindung zwischen den Moduleinheiten und den Verbindungsschienen vorgesehen sein, daß bei Moduleinheiten mit zwei Aufnahmenuten und zwei Verbindungsschienen mittels einer Verbindungsschiene die mechanische Verbindung der Mo-~duleinheiten mit dieser Verbindungsschiene und mittels der anderen Verbindungsschiene und mehrpoligen Steckern und Steckdosen die elektrische Verbindung der Moduleinheiten untereinander und mit den Anschlußgeräten ausführbar ist.
  • Auf diese Weise läßt sich selbst bei kleiner Breite der Verbindungsschienen und der Moduleinheiten eine Steckvorrichtung mit einer ausreichend großen Anzahl von Polen unterbringen.
  • Die Anzahl der Pole der Steckvorrichtungen läßt sich nach einer weiteren Ausgestaltung dadurch erhöhen, daß bei Moduleinheiten mit zwei Aufnahmenuten und zwei Verbindungsschienen die elektrische Verbindung der Moduleinheiten untereinander über die eine Verbindungsschiene und die Verbindungen zwischen den Moduleinheiten und den Anschlußgeräten über die andere Verbindungsschiene herstellbar sind und daß die mechanische Verbindung der Moduleinheiten wahlweise über eine oder beide Verbindunasschienen erfolgt. Bei dieser Ausgestaltung können elektrische Verbindungen über beide Verbindungsschienen geführt werden.
  • Die Anordnung der Moduleinheiten auf den Verbindungsschienen kann beliebig gewählt werden, wenn vorgesehen ist, daß die Moduleinheiten gleiche Breite aufweisen, daß die mehrpoligen Stecker der Moduleinheiten an gleicher Stelle in den Aufnahmenuten angeordnet sind, daß die Teilschienen auf die Breite der Moduleinheiten abgestimmt sind und daß die Steckdosen in den Teilschienen in ihrer Anordnung auf die Anordnung der Stecker an den Moduleinheiten abgestimmt sind. Die elektrischen Verbindungen erstrecken sich ja dabei nach Art einer mehrpoligen Sammelschiene über die gesamte Länge der Verbindungsschienen, die durchgehend oder aus Teilschienen zusammengesetzt sein können.
  • Die automatische Verdrahtung der Moduleinheiten beim Auf stellen der Anlage wird auch dann gewährleistet, wenn die Ausgestaltung so vorgenommen wird, daß die Stecker und die Steckdosen an den Mpduleinheiten und den Verbindungsschienen bzw. Teilschienen vertauscht sind.
  • Da die Moduleinheiten flach ausgebildet sind, kann die gesamte Anlage auch an einer Wand befestigt werden. Dazu ist dann nur vorzusehen, daß die Verbindungsschienen bzw. Teil- schienen zusätzliche Bohrungen für eine Wandbefestigung aufweisen.
  • Die Erfindung wird anhand eines in den Zeichnungen schelaatisch dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
  • Es zeigt: Figur 1 eine aus vier Moduleinheiten und zwei durchgehenden Verbindungsschienen auf gebaute Stereo-Hifi-Anlage nach der Erfindung, Figur 2 schematisch die Verbindung zwischen den Moduleinheiten und einer Verbindungsschiene und Figur 3 ein Ausführungsbeispiel für eine aus Teilschienen zusammengesetzte Verbindungsschiene.
  • In Figur 1 sind vier Moduleinheiten 10.1 bis 10.4 gezeigt, die flach und rechteckförmig ausgebildet sind. Diese Moduleinheiten sind gleic#h hoch, gleich breit und gleich lang und tragen auf der Rückseite zwei quergerichtete Aufnahmenuten 27.2 zur bündigen Aufnahme von zwei Verbindungsschienen 20. Die Moduleinheit 10.1 ist ein Kassetten-Modul mit der Kassettenaufnahme 12, einer Digitalanzeige 11, verschiedenen Einstellorganen 13, 15 und 19. Die Moduleinheit 10.2 ist FM-Tuner/Timer-Modul, bei dem zu den Einstellorganen 15 und 19 und der Digitalanzeige 11 noch ein Tastenfeld 14 und eine Tastenreihe 18 hinzukommen. Die Moduleinheit 10.3 ist ein Verstätker/Equalizer-Modul mit den Einstellorganen 13, 14, 15 und 16, sowie der Digitalanzeige 11. Die Moduleinheit 10.4 ist schließlich ein Digital-Plattenspieler-Modul mit der Plattenaufnahme 17, den Einstellorganen 13, 14, 15 und 19 und der Digitalanzeige 11.
  • Die beiden Verbindungsschienen 20 sind an ihren Enden durch zwei Griffstücke 30 abgeschlossen, die in ihrer Höhe und Länge an die Moduleinheiten angepaßt sind und die zu den Außenseiten hin Griffmulden 31 bilden. Ein Anschlußkabel 34 von einem Netzgerät führt zu einer der Verbindungsschienen 20.
  • Die Moduleinheiten 10.1 bis 10.4 werden nebeneinander auf den Verbindungsschienen 20 festgelegt, die bündig von den Aufnahmenuten 27.2 der Moduleinheiten aufgenommen werden.
  • Im Bereich der Aufnahmenuten 27.2 tragen die Moduleinheiten Anschlußelemente, so daß sie elektrisch mit den Verbindungsschienen 20 verbunden werden können. Die Verbindungsschienen 20 stellen im Prinzip mehrpolige Sammelschienen dar, die sich über die gesamte Länge derselben erstrecken.
  • Auf diese Weise lassen sich die Moduleinheiten untereinander und mit den von den Verbindungsschienen 20 abgehenden Anschlußleitungen 34 zu Anschlußgeräten verbinden. Diese Verbindungen werden je nach der Belegung der Anschlußelemente an den Moduleinheiten hergestellt. Die Anzahl der Verbindungsleitungen ist durch die erforderliche Anzahl der Querverbindungen zwischen den Moduleinheiten und der weiterführenden Leitungen zu den Anschlußkabeln gegeben. Diese Verbindungsleitungen können über eine der beiden Verbindungsschienen 20 geführt sein. Wichtig ist auch noch, daß die Moduleinheiten 10.1 bis 10.4 mechanisch ausreichena fest auf den Verbindungsschienen 20 gehalten sind.
  • Wie die schematische Ansicht nach Figur 2 zeigt, können die Verbindungsschienen auch aus einzelnen Teilschienen 20.1 und 20.2 zusammengesetzt sein. Dabei werden die stirnseitigen Enden der Teilschienen 20.1 und 20.2 mit Steckern 92¢. und Steckdosen 23.1 und 23.2 abgeschlossen, die alle Verbin'Wingsleitungen der Verbindungsschiene durchschalten. Die äge der Teilschienen 20.1 und 20.2 ist vorzugsweise auf die Breite der gleich breiten Moduleinheiten abgestimmt, wie mlt der Moduleinheit 10.4 angedeutet ist. Die Tellchieu 20.2 verschwindet dabei bündig in der Aufnahmenut 27.4 der Moduleinheit 10.4. In der Aufnahmenut 27.4 ist der Stecker 2. an der Moduleinheit 10.4 angebracht, der in die Steckdose 21.2 eingesteckt ist. Die Steckdose 21.2 ist in die Teilschiene 20.2 eingelassen. Die Teilschienen können gleich ausgebildet sein und wenn auch der Stecker 26.4 an allen Moduleinheiten gleich angeordnet ist, dann kann die Reihenfolge der Moduleinheiten 10.1 bis 10.4 beim Zusammenbau der Anlage beliebig gewählt werden. Die freien Enden der aus den Teilschienen 20.1 und 20.2 zusammengesteckten Verbindungsschiene werden mit den Griffstücken 30 abgeschlossen, die einfach mit den Verbindungsschienen 20 bzw. Teilschienen 20.1 und 20.2 verschraubt werden, wie die angedeutete Verbindung 32 erkennen läßt. Auf den Außenseiten sind die Griffstücke 30 ausgespart und bilden Griffmulden 31.
  • In der Figur 3 ist in perspektivischer Darstellung die Verbindung von zwei Teilschienen 20.1 und 20.2 in Einzelheiten gezeigt. An einer Stirnseite enden die Teilschienen 20.1 und 20.2 in Steckern 22.1 und 22.2, deren Polzahl der Anzahl der erforderlichen Verbindungsleitungen entspricht. Die anderen Stirnseiten der Teilschienen 20.1 und 20.2 enden in Steckdosen 23.1 und 23.2 entsprechender Polzahl. Uber die Steckverbindung zwischen dem Stecker 22.1 und der Steckdose 23.2 werden die Verbindungen zwischen den Teilschienen 20.1 und 20.2 durchgeschaltet. über den Stecker 22.2 der Teilschiene 20.2 und die Steckdose 23.1 der Teilschiene 20:1 können weitere Teilschienen angesteckt werden. Neben dem Stecker 22.2 trägt die Stirnseite der Teilschiene 20.2 zwei Führungsstifte 25.2, die in entsprechende Führungsbohrungen neben den Steckdosen 23.1 bzw. 23.2 anderer Teilschienen eingeschoben und darin arretiert werden können. Dazu können in einfachster Weise Arretierungsschrauben verwendet werden. Die Teilschienen 20.1 und 20.2 lassen einen einheitlichen Aufbau erkennen.
  • Damit die Griffstücke 39 bündig angeschlossen werden können, müssen sie Aussparungen zur Aufnahme des Steckers 22.2 und der Führungsstifte 25.2 aufweisen. Die Verdrahtung der Stekker 21.1 und 22.1 sowie der Steckdose 23.1 der Teilschiene 20.1 erfolgt in den vorzugsweise zweiteilig ausgebildeten Gehäuse der Teilschiene 20.1. Dasselbe trifft bei der Teilschiene 20.2 für die Verdrahtung der Stecker 21.2 und 22.2 sowie der Steckdose 23.2 zu. Die Gehäuseteile der Teilschienen 20.1 und 20.2 weisen durchgehende Bohrungen 24.1 und 24.2 auf, die Befestigungselemente aufnehmen können, mit denen die Moduleinheiten mechanisch fest mit den Teilschienen verbunden werden können. Als Befestigungselemente können Schrauben, Bajonettverschlüsse oder dgl. verwendet werden. Sind weitere Bohrungen 24 vorgesehen, dann können die Teilschienen 20.1 und 20.2 auch noch an einer Wand befestigt werden.
  • Selbstverständlich lassen sich die Verbindungsschienen 20 und die Teilschienen 20.1 und 20.2 konstruktiv auch anders auslegen, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen. Auch die Durchschaltung der Verbindungen zwischen den Teilschienen 20.1 und 20.2 sowie zwischen den Moduleinheiten .0.l bis 10.4 und diesen Teilschienen 20.1 und 20.2 kann nttels anders gestalteter Anschlußelemente.erfolgen.
  • Leerseite

Claims (13)

  1. Ansprüche: [ 1.\ Modulare Stereo-Hifi-Anlage, bestehend aus verschiedenen Gerätebaugruppen wie Kassetten-Modul, FM-Tuner/Timer-Modul, Verstärker/Equalizer-Modul, Digital-Plattenspieler-Modul und dgl., welche untereinander und mit davon getrennten Anschlußgeräten, wie Netzgerät, Lautsprecher und dgl. verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Gerätebaugruppen einheitlich als flache, rechteckförmige Moduleinheiten (10.1, 10.2, 10.3, 10.4) ausgebildet sind, daß die Moduleinheiten gleiche Höhe und gleiche Länge aufweisen und nebeneinander auf mindestens einer quergerichteten Verbindungsschiene (20) festlegbar sind und d#ß über diese Verbindungsschiene (20) die Verbindungen zwischen den Anschlußelementen der Moduleinheiten (10.1, 10.2, 10.3, 10.4) und zu den Anschlußgeräten hergestellt sind.
  2. 2. Stereo-Hifi-Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Moduleinheiten (10.1, 10.2, 10.3, 10.4) auf ihrer Rückseite quergerichtete Aufnahmenuten (27.2, 27.4) für die bündige Aufnahme der Verbindungsschienen (20) aufweisen.
  3. 3. Stereo-Hifi-Anlage nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Moduleinheiten (10.1, 10.2, 10.3, 10.4) und die Verbindungsschienen (20) mittels mehrpoliger Stecker (26.4) und Steckbuchsen (21.1, 21.2) als Anschlußelemente miteinander verbindbar sind.
  4. 4. Stereo-Hifi-Anlage nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stecker (26.4) in den Aufnahmenuten (27443 der Moduleinheiten (10.1, 10.2, 10.3, 1044) anqeordnt4- si.n.l und daß die Steckbuchsen (21.1, 21.2) in die Verbindungsschienen (20) eingelassen sind.
  5. 5. Stereo-Hifi-Anlage nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß an den beiden Enden der Verbindungsschienen (20) Griffleisten (30) befestigt sind, deren Höhe und Länge auf die Höhe und Länge der Moduleinheiten (10.1, 10.2, 10.3, 10.4) abgestimmt sind und die zu den Außenseiten hin eine Griffmulde (31) bilden.
  6. 6. Stereo-Hifi-Anlage nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsschienen (20) zusätzliche Bohrungen (24.1, 24.2) für Befestigungselemente und die Moduleinheiten (10.1, 10.2, 10.3, 10.4) in den Aufnahmenuten (27.2, 27.4) Aufnahmen für diese Befestigungselemente zur mechanischen Verbindung zwischen der Moduleinheit (10.1, 10.2, 10.3, 10.4) und den Verbindungsschienen (20) aufweisen.
  7. 7. Stereo-Hifi-Anlage nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsschienen (20) aus Teilschienen (20.1, 20.2) zusammensetzbar sind, wobei die Durchschaltung der Verbindungsleitungen über mehrpolige Stecker (22.1, 22.2) und mehrpolige Steckbuchsen (23.1, 23.2) erfolgt, die an den Stirnseiten der Teilschienen (20.1, 20.2) angebracht sind.
  8. 8. Stereo-Hifi-Anlage nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Teilschienen (20.1, 20.2) im Bereich ihrer Verbindungsstellen mittels zusätzlicher Führungselemente, wie Führungsstifte (25.2) und Führungsbohrungen geführt und ineinander verschachtelt sind und daß die Führungsstifte in den Führungsbohrungen arretiert sind.
  9. 9. Stereo-Hifi-Anlage nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß bei Moduleinheiten (10.1, 10.2, 10.3, 10.4) mit zwei Aufnahmenuten (2-7.2) und zwei Verbindungsschienen (20) mittels einer Verbindungsschiene (20) die mechanische Verbindung der Moduleinheiten (10.1, 10.2, 10.3, 10.4) mit dieser Verbindungsschiene und mittels der anderen Verbindungsschiene (20) und mehrpoligen Steckern (26.4) und Steckdosen (21.1, 21.2) die elektrische Verbindung der Moduleinheiten (#(~.1, 10.2, 10.3, 10.4) untereinander und mit den Anschlußgeräten ausführbar ist.
  10. 10. Stereo-Hifi-Anlage nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß bei Moduleinheiten (10.1, 10.2, 10.3, 10.4) mit zwei Aufnahmenuten (27.2) und zwei Verbindungsschienen (20) die elektrische Verbindung der Moduleinheiten (10.1, 10.2, 10.3, 10.4) untereinander über die eine Verbin- dungsschiene (20) und die Verbindungen zwischen den Moduleinheiten (10.1, 10.2, 10.3, 10.4) und den Anschlußgeräten über die andere Verbin&ungsschiene (20) herstellbar sind und daß die mechanische Verbindung der Moduleinheiten (10.1, 10.2, 10.3, 10.4) wahlweise über eine oder beide Verbindungsschienen (20) erfolgt.
  11. 11. Stereo-Hifi-Anlage nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Moduleinheiten (10.1, 10.2, 10.3, 10.4) gleiche Breite aufweisen, daß die mehrpoligen Stecker (26.4) der Moduleinheiten (10.1, 10.2, 10.3, 10.4) an gleicher Stelle in den Aufnahmenuten (27.2, 27.4) angeordnet sind, daß die Teilschienen (20.1, 20.2) auf die Breite der Moduleinheiten (10.1, 10.2, 10.3, 10.4) abgestimmt sind und daß die Steckdosen (21.1, 21.2) in den Teilschienen (20.1, 20.2) in ihrer Anordnuna auf die Anordnung der Stecker (26.4) an den Moduleinheiten (10.1, 10.2, 10.3, 10.4) abgestimmt sind.
  12. 12. Stereo-Hifi-Anlage nach Anspruch 4 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Stecker und die Steckdosen an den Moduleinheiten (10.1, 10.2, 10.3, 10.4) und den Verbindungsschienen (20) bzw. Teilschienen (20.1, 20.2) vertauscht sind.
  13. 13. Stereo-Hifi-Anlage nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsschienen (20) bzw. Teilschienen (20.1, 20.2) zusätzliche Bohrungen für eine Wandbefestigung aufweisen.
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