DE4412135C1 - Gehäuse - Google Patents

Gehäuse

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DE4412135C1
DE4412135C1 DE19944412135 DE4412135A DE4412135C1 DE 4412135 C1 DE4412135 C1 DE 4412135C1 DE 19944412135 DE19944412135 DE 19944412135 DE 4412135 A DE4412135 A DE 4412135A DE 4412135 C1 DE4412135 C1 DE 4412135C1
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Heinz Achenbach
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Schneider Electric GmbH
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Ritto Werk Loh GmbH and Co KG
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M1/00Substation equipment, e.g. for use by subscribers
    • H04M1/02Constructional features of telephone sets
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16MFRAMES, CASINGS OR BEDS OF ENGINES, MACHINES OR APPARATUS, NOT SPECIFIC TO ENGINES, MACHINES OR APPARATUS PROVIDED FOR ELSEWHERE; STANDS; SUPPORTS
    • F16M1/00Frames or casings of engines, machines or apparatus; Frames serving as machinery beds

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Details Of Indoor Wiring (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Gehäuse mit einem Boden und an diesem angeschlossenen Seitenwänden, an das mittels einer Verbindungs­ vorrichtung ein oder mehrere Gehäuse anschließbar sind, wobei der Boden der Gehäuse und der weiteren Gehäuse im Bereich der Seitenwände einen Absatz aufweist, in den eine Profilschiene der Verbindungsvorrichtung einsetzbar ist und wobei die Profilschie­ ne Halteabschnitte aufweist, mittels derer sie mit dem Gehäuse und mit den weiteren Gehäusen verbunden ist.
Derartige Gehäuse werden immer dann eingesetzt, wenn es gilt verschiedene funktionelle Einheiten miteinander zu verbinden. Ein solches Gehäuse ist bspw. aus der DE 42 25 573 A1 bekannt. Hier ist es vorgeschlagen, verschiedene Baugruppen in Gehäusen unterzubringen. Die Gehäuse weisen Absätze auf, mittels derer sie auf eine Abkantung einer Profilschiene auf setzbar sind. Die Abkantung verläuft hierbei quer zu den Seitenwänden, an denen die Gehäuse miteinander verbunden sind. Werden nun mehrere Ge­ häuse verschiedener Breite aneinandergebunden, so steht die Profilschiene links und rechts über die letzten Gehäuse der Gehäusereihe vor. Werden breitere Gehäuse verwendet oder noch zusätzliche Gehäuse angebaut, so kann es vorkommen, daß die Länge der Profilschiene nicht ausreicht um die Verbindungsauf­ gabe zu erfüllen.
In der DE 30 03 817 A1 ist eine modulare Stereo-HiFi-Anlage beschrieben. Die einzelnen in Gehäuse untergebrachten Bauteile, wie Radio, Kassettenrekorder, etc. sind auf zwei, parallel zu­ einander verlaufende Profilschienen aufgesetzt und hieran fest­ gelegt. Die Profilschienen nehmen weiterhin die Stromversorgung und Signalübertragungskabel auf. Mit den Profilschienen werden die Gehäuse mechanisch miteinander verbunden. Die Stromversor­ gung und die Signalübertragungskabel stellen die elektrische Verbindung her. Werden nun einzelne Plätze auf den Profilschie­ nen nicht mit Gehäusen besetzt, so können diese eingesehen wer­ den und werden daher als optisch störend empfunden.
Die DE 90 14 135 U1 beschreibt ein Wegmeßgerät bestehend aus einem Wegaufnehmer und einem Anzeigegerät, die jeweils in einem Gehäu­ se untergebracht sind. Zur Verbindung der beiden Gehäuse werden diese übereinandergestellt. Das Anzeigegerät sitzt hierbei bo­ denseitig auf dem Wegaufnehmer auf und überragt dieses seitlich. An zwei gegenüberliegenden Seitenwänden des Wegaufnehmers sind zwei, als Winkelprofile ausgebildete Profilschienen angeschraubt.
Eine weitere Verbindungsvorrichtung für Gehäuse ist bspw. aus der DE 28 33 043 A1 bekannt. Hierbei sind die Gehäuse an ihren Seitenwänden mit hinterschnittenen Nuten versehen. Zur Anein­ anderreihung werden die Gehäuse längs ihre Seitenwände anein­ andergelegt. In die hinterschnittenen Nuten der beiden Gehäuse können dann Verbindungselemente eingesetzt werden.
Es ist Aufgabe der Erfindung ein Gehäuse der eingangs erwähnten Art zu schaffen, an dem weitere Gehäuse auf einfache Weise ohne Beeinträchtigung der Festigkeit und der Optik des Gehäuses an­ schließbar sind.
Die Aufgabe der Erfindung wird dadurch gelöst, daß der Absatz längs der Seitenwände verläuft, längs denen die weiteren Gehäuse angeordnet werden, daß der Absatz aus einem an dem Boden rechtwinklig angeschlossenen Steg und einem, an den Steg an­ geschlossenen, gegenüber dem Boden im Winkel angeordneten An­ schlußsteg gebildet ist, daß der Anschlußsteg Befestigungsauf­ nahmen aufweist, und daß die Halteabschnitte der Profilschiene mit zu den Befestigungsaufnahmen fluchtenden Gewindeaufnahmen versehen sind.
Die Profilschiene wird insbesondere dann, wenn sie bündig oder versenkt in den Absatz eingelegt ist optisch nicht als störend empfunden. Zusätzlich werden die Gehäuse sicher und fest mitein­ ander mittels der Profilschiene verbunden und durch diese ausge­ steift.
Die Halteabschnitte der Profilschiene können beispielsweise mit Schraubverbindungen an den Gehäusen fixiert werden. Es ist aber auch möglich, die Halteabschnitte mit Längsführungen oder Rast­ aufnahmen zu versehen, die mit entsprechenden Ansätzen der Ge­ häuse zusammenarbeiten.
Ist es vorgesehen, daß die Profilschiene mittels einem an dieser festlegbaren Abdeckprofil überdeckbar ist, dann ist ein opti­ scher Abschluß der Profilschiene erreicht.
Ist zusätzlich vorgesehen, daß das Abdeckprofil einstückig aus einem Mittelteil und zwei an dem Mittelteil angeschlossenen Profilteilen gebildet ist und daß das Mittelteil einen Kabel­ kanal an dem Gehäuse und dem weiteren Gehäuse bildet, mittels dessen das Gehäuse und das weitere Gehäuse elektrisch verbinden­ de Kabel überdeckt sind, dann sind die Kabel gegen mechanische Beeinflussung abgeschirmt. Wird das Gehäuse beispielsweise als Tischgehäuse verwendet, und verlaufen die Kabel im Bodenbereich der Tischgehäuse, dann behindern die Kabel die Stellfläche der Tischgehäuse nicht. Auch wird durch die sichtgeschützte Unter­ bringung der Kabel eine verbesserte Optik erreicht. Das Abdeck­ profil läßt sich dann einfach mit der Profilschiene verbinden, wenn vorgesehen ist, daß die Profilteile des Abdeckprofils im Querschnitt Doppel-T-förmig aus zwei Flanschen und einem diese verbindenden Steg gebildet sind, und daß die Profilschiene Längsführungen aufweist, in die das Abdeckprofil mit seinen Profilteilen in Längsrichtung einschiebbar ist und daß die Ein­ schubbewegung des Abdeckprofiles in die Profilschiene mittels eines Anschlages begrenzbar ist.
Die Fixierung des Abdeckprofils an der Profilschiene wird da­ durch vorteilhaft erreicht, daß das Abdeckprofil eine der Pro­ filschiene zugewandte Aufnahme und eine, diese durchdringende Schraubenaufnahme aufweist, in die eine Befestigungsschraube einführbar und in eine, in der Aufnahme unverdrehbar gehaltenen Mutter einschraubbar ist. Die Installation von die Gehäuse elek­ trisch verbindenden Kabeln wird dadurch erleichtert, daß der Boden der Gehäuse und der weiteren Gehäuse über Sollbruchstellen ausbrechbare Platten aufweist, die Kabeldurchführungen verschließen, welche im Bereich des von dem Kabelkanal des Abdeckprofils überdeckten Teiles des Bodens angeordnet sind.
Im folgenden wird ein in der Zeichnung dargestelltes Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläutert. Die Zeichnung zeigt ein Gehäuse 10 mit einem Boden 112, zwei Seitenwänden 12 sowie einer Front- und einer Rückwand. Der Boden 112 ist in der Draufsicht im wesentlichen rechteckförmig. An die Breitseiten des Bodens 112 sind einstückig rechtwinklig nach oben abstehende Stege 15 angeschlossen. An die Stege 15 schließen sich winklig zum Boden 112 stehende sowie nach außen gerichtete Anschlußstege 16 an. Die Anschlußstege 16 tragen die Seitenwände 12. Die Anschlußstege 16 bilden mit ihren zugeordneten Stegen 15 Absätze 113 aus. Die Absätze 113 verlaufen über die gesamte Länge der Breitseite des Bodens 112.
Die Frontplatte 13 ist über eine schräg vom Boden 112 abstehende Platte 14 mit dem Boden 112 verbunden. Die Rückwand 11 ist direkt an den Boden 112 angeschlossen. In die Anschlußstege 16 sind Befestigungsaufnahmen 17 eingebracht. Die Mittelachse der als Bohrungen ausgebildeten Befestigungsaufnahmen 17 steht vertikal zu der durch die Anschlußstege 16 gebildeten Ebene und damit winklig zu dem Boden 112. Der Boden 112 weist über Sollbruchstellen ausbrechbare Platten 18, 19, 110 auf, die Kabeldurchführungen verschließen.
In den durch den Steg 15 und den Anschlußsteg 16 gebildeten Absatz 113 können Profilschienen 20 eingelegt werden. Die Profilschiene 20 weist zwei winklig miteinander verbundene Halteabschnitte 23 auf. An die Halteabschnitte 23 sind zwei Längsführungen 21, 22 angeschlossen. In die Halteabschnitte 23 sind in Längsrichtung der Profilschiene 20 zueinander in gleicher Teilung beabstandete Gewindeaufnahmen 24 eingebracht. Die Bohrungsachse der Gewindeaufnahmen 24 verläuft vertikal zu der Fläche, die durch die Halteabschnitte 23 gebildet ist.
Die Profilschiene 20 kann so in den Absatz 113 eingelegt werden, daß sie mit einem ihrer Halteabschnitte 23 an dem Anschlußsteg 16 des Gehäuses 10 anliegt. Hierbei sind die Gewindeaufnahmen 24 der Profilschiene fluchtend zu den Befestigungsaufnahmen 17 der Anschlußstege 16 des Gehäuses 10 ausgerichtet. Die Befestigung der Profilschiene 20 an dem Gehäuse 10 erfolgt mittels Befestigungsschrauben 111, die in die Befestigungsaufnahmen 17 eingeführt und in die Gewindeaufnahmen 24 eingeschraubt sind. Infolge der schrägen Ausrichtung der Bohrungsachsen der Befestigungsaufnahmen 17, sowie der Gewindeaufnahmen 24 kann die Befestigungsschraube 111 schräg zum Boden 112 eingesetzt werden. Hierdurch ist die Zugänglichkeit mit einem Werkzeug beispielsweise mit einem Schraubenzieher erleichtert, ohne daß die Seitenwände 12 den Einschraubvorgang behindern würden. Im befestigten Zustand ist die Profilschiene 20 so in den Absatz 113 eingesetzt, daß diese gegenüber dem Boden 112 zurücktritt und somit versenkt aufgenommen ist.
Der von den Halteabschnitten 23 der Profilschiene 20 eingeschlossene Winkel ist auf den zwischen dem Boden 112 und den Anschlußstegen 16 gebildeten Winkel abgestimmt. Zur Anreihung eines weiteren Gehäuses wird dieses auf die oben beschriebene Weise an dem freien Halteabschnitt 23 der Profilschiene 20 angeschraubt. Das weitere Gehäuse kann sich baulich von dem Gehäuse 10 unterscheiden oder auch baugleich sein. Entscheidend ist es hierbei, daß das weitere Gehäuse einen entsprechenden Absatz 113 aufweist, an dem die Profilschiene 20 befestigt werden kann. Die Anordnung der Gehäuse 10 und der weiteren Gehäuse kann entweder in Reihen oder winklig erfolgen.
Die Profilschiene 20 kann mittels eines Abdeckprofiles 3.0 überdeckt werden. Das Abdeckprofil 3.0 weist einen Mittelteil und zwei hieran angeschlossene Profilteile 3.13 und 3.14 auf. Das Mittelteil bildet einen Kabelkanal 3.1 aus. An den den Profilteilen 3.13, 3.14 zugewandten Enden des Kabelkanals 3.1 sind Abkantungen 3.2 angeordnet. Die Profilteile 3.13, 3.14 sind im Querschnitt Doppel-T-förmig aus zwei Flanschen 3.12, 3.5 und einem, diese verbindenden Steg 3.8 gebildet. Das Profilteil 3.13 ist mit einem Anschlag 3.3 abgeschlossen. In das Profilteil 3.14 ist eine quadratische Aufnahme 3.9 eingebracht, in die eine Mutter 3.11 unverdrehbar einlegbar ist. Fluchtend zur Gewindeachse der Mutter 3.11 ist in das Profilteil 3.14 eine Befestigungsaufnahme eingebracht, die eine Schraube 3.10 einführbar und in die Mutter 3.11 einschraubbar ist. Die Flansche 3.5, 3.12 der Profilteile 3.13, 3.,14 sind mit ihrem Steg 3.8 auf die Längsführungen 21,22 der Profilschiene 20 abgestimmt ausgebildet. Damit kann das Abdeckprofil 3.0 in die Längsführungen 21, 22 der Profilschiene 20 eingeschoben werden. Die Einschubbewegung ist mit dem Anschlag 3.3 des Abdeckprofiles 3.0 der stirnseitig an der Profilschiene 20 anschlägt begrenzt. Um ein Verschieben des Abdeckprofils 3.0 gegenüber der Profilschiene 20 zu verhindern, wird dieses mit der Befestigungsschraube 3.10 an der Profilschiene 20 festgeklemmt. Im montierten Zustand überdeckt der Kabelkanal 3.1 des Abdeckprofils 3.0 die mit den Platten 18,19 verschlossenen Kabeldurchführungen des Gehäuses 10 im Bereich der zugeordneten Seitenwand 12. Damit können Kabel aus dem Gehäuse 10 herausgeführt und über den Kabelkanal 3.1 dem weiteren Gehäuse zugeführt werden.
Zur Erleichterung der Montage des Abdeckprofils 3.0 an der Profilschiene 20 läuft das Profilteil 3.14 des Abdeckprofiles 3.0 an dem freien Ende stirnseitig spitz aus. Somit kann das Profilteil 3.14 leicht in die Längsführungen 21,22 der Profilschiene 20 eingeschoben werden.

Claims (8)

1. Gehäuse mit einem Boden und an diesem angeschlossenen Sei­ tenwänden, an das mittels einer Verbindungsvorrichtung ein oder mehrere Gehäuse anschließbar sind, wobei der Boden der Gehäuse und der weiteren Gehäuse im Bereich der Seitenwände einen Absatz aufweist, in den eine Profilschiene der Ver­ bindungsvorrichtung einsetzbar ist und wobei die Profil­ schiene Halteabschnitte aufweist, mittels derer sie mit dem Gehäuse und mit den weiteren Gehäusen verbunden ist, dadurch gekennzeichnet,
daß der Absatz (113) längs der Seitenwände (12) verläuft, längs denen die weiteren Gehäuse angeordnet werden, daß der Absatz (113) aus einem an dem Boden (112) rechtwinklig angeschlossenen Steg (15) und einem, an den Steg (15) an­ geschlossenen, gegenüber dem Boden (112) im Winkel angeord­ neten Anschlußsteg (16) gebildet ist, daß der Anschlußsteg (16) Befestigungsaufnahmen (17) aufweist, und
daß die Halteabschnitte (23) der Profilschiene (20) mit zu den Befestigungsaufnahmen fluchtenden Gewindeaufnahmen (24) versehen sind.
2. Gehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Absatz (113) über die gesamte Länge des Bodens (112) erstreckt.
3. Gehäuse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilschiene (20) mittels einem an diesem festleg­ baren Abdeckprofil (3.0) überdeckbar ist.
4. Gehäuse nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß das Abdeckprofil (3.0) einstückig aus einem Mittelteil und zwei an dem Mittelteil angeschlossenen Profilteilen (3.13, 3.14) gebildet ist und
daß das Mittelteil einen Kabelkanal (3.1) an dem Gehäuse (10) und dem weiteren Gehäuse bildet, mittels dessen das Gehäuse (10) und das weitere Gehäuse elektrisch verbindende Kabel überdeckt sind.
5. Gehäuse nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Profilteile (3.13, 3.14) des Abdeckprofils (3.0) im Querschnitt Doppel-T-förmig aus zwei Flanschen (3.5, 3.12) und einem diese verbindenden Steg (3.8) gebildet sind, und
daß die Profilschiene (20) Längsführungen (21, 22) auf­ weist, in die das Abdeckprofil (3.0) mit seinen Profil­ teilen (3.13, 3.14) in Längsrichtung einschiebbar ist.
6. Gehäuse nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Einschiebebewegung des Abdeckprofiles (3.0) in die Profilschiene (20) mittels eines Anschlages (3.3) begrenz­ bar ist.
7. Gehäuse nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Abdeckprofil (3.0) eine der Profilschiene (20) zugewandte Aufnahme (3.9) und eine, diese durchdringende Schraubenaufnahme aufweist, in die eine Befestigungsschrau­ be (3.10) einführbar und in eine, in der Aufnahme (3.9) unverdrehbar gehaltenen Mutter (3.11) einschraubbar ist, mittels der das Abdeckprofil (3.0) mit der Profilschiene (20) verspannbar ist.
8. Gehäuse nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden (112) der Gehäuse (10) und der weiteren Ge­ häuse über Sollbruchstellen ausbrechbare Platten (18,19) aufweist, die Kabeldurchführungen verschließen, welche im Bereich des von dem Kabelkanal (3.1) des Abdeckprofils (3.0) überdeckten Teils des Bodens (112) angeordnet sind.
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