DE4411731B4 - Aufputz-Steckdose - Google Patents

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Abstract

Aufputz-Steckdose der Art, welche einen Körper (11) und mindestens drei miteinander fluchtend angeordnete Klemmen (13A, 13B) umfasst, wobei die Klemmen (13A, 138) zu einer Bandleiste (40) gehören, die von der Rückseite des Bodens (15) des Körpers (11) vorspringt und eine paralleiepipedische Form mit einem viereckigen Querschnitt über ihre gesamte Länge aufweist, wobei die Klemmen (13A, 13B) für ein Zusammenwirken mit einem Anschlußelement jeweils eine Bohrung (35) aufweisen, die zumindest an einem ihrer Enden nach außen mündet, wobei die Bohrungen (35) dieser Klemmen (13A, 13B) jeweils parallel zueinander angeordnet sind und die Öffnungen der Bohrungen (35) alle auf der gleichen Seite der Bandleiste (40) liegen, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnungen der Bohrungen (35) der Klemmen (13A, 13B) in senkrechter Richtung zu einer Längswand (41) der Bandleiste (40) ausgebildet sind, die selbst senkrecht auf dem Boden (15) des Körpers (11) steht.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft in allgemeiner Weise Aufputz-Steckdosen, wobei es sich um Aufputz-Steckdosen für niedrige Spannungen, welche für die Ausstattung eines herkömmlichen Energieverteilungsnetzes bestimmt sind, oder um Aufputz-Steckdosen für sehr niedrige Spannungen, beispielsweise zur Ausrüstung eines beliebigen, speziellen Datennetzwerkes, handeln kann.
  • Gewöhnlicherweise umfaßt eine derartige Aufputz-Steckdose allgemein einerseits Kontaktelemente, wie beispielsweise Dorne oder Steckerhülsen, für ein Zusammenwirken mit Kontaktelementen eines Doppelsteckers bei einem Anschluß desselben, und andererseits für ihren Anschluß an elektrische Leiter, welche für ihre Speisung notwendig sind, Klemmen, welche jeweils elektrisch mit diesen Kontaktelementen verbunden sind.
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich insbesondere auf den Fall, bei welchem wenigstens drei Kontaktelemente und somit drei Klemmen vorgesehen sind.
  • Dies ist beispielsweise für zweipolige Aufputz-Steckdosen für niedrige Spannungen mit einer Erdung der Fall.
  • In traditioneller Weise sind die Kontaktelemente dabei in einer Dreieckform angeordnet, wobei die den zwei Polen entsprechenden Steckerhülsen längs einer Mittellinie der Einheit, welche normalerweise einen Durchmesser für diese darstellt, miteinander fluchtend angeordnet sind, wobei der der Erdung entsprechende Dorn in einem Normalabstand von dieser Mittellinie längs einer Mittelsenkrechten auf diese angeordnet ist.
  • Weiters kann gemäß einer Weiterentwicklung der Erfindung vorzugsweise der Aufputz-Steckdose, deren Klemmen gemäß der Erfindung miteinander fluchtend angeordnet sind, eine Klemmenleiste zugeordnet sein, welche vorspringend von einer Bodenplatte im Abstand dieser Klemmen wenigstens eine Gruppe von Dornen aufweist, welche Anschlußelemente für diese bilden.
  • In diesem Fall kann der Anschluß der erfindungsgemäßen Aufputz-Steckdose an die für ihre Versorgung notwendigen elektrischen Leiter vorzugsweise unter Zwischenschaltung einer derartigen Klemmenleiste erfolgen.
  • Beispielsweise können die Dorne dieser Klemmenleiste somit jeweils an entsprechende elektrische Leiter angeschlossen sein und diese Klemmenleiste umfaßt somit in örtlichen Abständen mehrere Gruppen von Dornen, wobei diese Einheit derart in gewisser Art und Weise eine Sammelschiene bildet.
  • DE 41 11 285 A1 offenbart eine Schutzkappe für ein Installationsgerät, bspw. eine Schutzkontaktsteckdose. In der Schutzkappe sind Klemmen fluchtend angeordnet.
  • In US 5,164,544 A ist ein Anschlußblock zum Anschluß von Steckern offenbart, der eine Nut für den Eingriff einer Steckverbinderleiste eines Steckers umfasst.
  • EP 0 413 241 A1 zeigt ein Stromverteilungssystem für Wandpaneele. Die Paneele weisen Nuten auf, in die Vorsprünge von Stromverteilerblöcken eingreifen können, um die Blöcke an den Paneelen zu befestigen.
  • Aus US 3,594,714 A ist ein Anschlußband mit verbiegbaren Anschlüssen bekannt.
  • Die GB 2 059 183 A zeigt eine Steckdose mit einer Klemmenleiste, die an der Rückseite der Steckdose verläuft. In der Klemmenleiste sind Aufnahmen für Anschlüsse einer Kabelleiste angeordnet. Die Aufnahmen erstrecken sich senkrecht zur Rückseite der Steckdose, die mittels Schrauben an der Kabelleiste zu befestigen ist.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Aufputz-Steckdose zur Verfügung zu stellen, die in einfacher Weise ohne Zuhilfenahme eines Werkzeuges an einer Anschlußleiste montiert werden kann.
  • Die Aufgabe wird durch eine Aufputz-Steckdose nach Anspruch 1 gelöst.
  • Die abhängigen Ansprüche enthalten vorteilhafte Ausgestaltungen der Aufputz-Steckdose nach Anspruch 1.
  • In traditioneller Weise und auch um den entsprechenden Verbrauch an Kupfer zu minimieren, sind die Klemmen selbst in Dreieckform entsprechend der Anordnung der Kontaktelemente angeordnet.
  • Mit Hilfe einer derartigen Klemmenleiste, welche vorzugsweise mit üblicherweise fadenartigen Verbindungen gebildet ist, erfolgt der Anschluß der Aufputz-Steckdose gemäß der Erfindung an die für ihre Speisung notwendigen, elektrischen Leiter in vorteilhafter Weise durch einen einfachen Eingriff an den Dornen ohne Verwendung irgend eines speziellen Werkzeuges.
  • Falls gewünscht, kann jegliche Verwendung einer Schraubverbindungvermieden werden, wobei zu Gunsten einer Endsicherheit beim Betrieb die gewünschte Zuverlässigkeit der Kontaktierung durch die Konstruktion sichergestellt werden kann.
  • Lediglich der Anschluß der Klemmenleiste an die elektrischen Leiter an einem ihrer Enden erfordert in diesem Fall unter Umständen die Verwendung von Schrauben.
  • Da jedoch dies in Abstand von einer beliebigen Aufputz-Steckdose oder in allgemeiner Art und Weise in Abstand von einer beliebigen Apparatur erfolgt, ohne daß eine Behinderung durch diese Apparatur auftritt, ist diese Verbindung besonders leicht herzustellen und zu überprüfen.
  • In einer vorverkabelten Anlage erlaubt die Klemmenleiste gemäß der vorliegenden Erfindung darüber hinaus, in vorteilhafter Weise entsprechend dem Bedarf, gewünschtenfalls, die Anbringung einer Aufputz-Steckdose ohne Einschreiten eines Elektrikers.
  • Diese Abänderung der Anordnung erfordert in der Praxis lediglich das Loslösen der Aufputz-Steckdose von der Gruppe von Dornen, über welche sie gehalten ist, und eine Verbindung mit einer neuen Gruppe von Dornen.
  • Die Aufputz-Steckdose gemäß der Erfindung und die ihr zugeordnete Klemmenleiste ermöglichen somit eine große Anpassungsfähigkeit der Ausstattung für vorverkabelte Anlagen.
  • Da die Bohrung der Klemmen der Aufputz-Steckdose, wie dies üblicherweise der Fall ist, an beiden Enden nach außen mündet, können die Dorne der Klemmenleiste, welche mit der Aufputz-Steckdose zusammenwirken, in einer Ausführungsvariante zur oben genannten Ausbildung voneinander isoliert sein und eine Länge aufweisen, welche größer ist, als die Länge der Bohrungen der Klemmen, um nach dem Durchtritt durch diese aus diesen vorzuragen.
  • An Stelle der Ausbildung einer Sammelschiene bildet die Klemmenleiste in diesem Fall für die Aufputz-Steckdose gemäß der Erfindung ein individuelles Verbindungshilfsmittel.
  • Dieses Verbindungs- bzw. Anschlußhilfsmittel bringt dieselben Vorteile eines leichten und sicheren Anschlusses, wie oben beschrieben, mit sich.
  • Falls gewünscht, kann es auch den leichten Wechsel des Ortes der Aufputz-Steckdose ermöglichen, wodurch sein Anschluß an ein traditionelles Energieversorgungsnetz oder an ein spezielles Datennetz möglich wird.
  • Zu diesem Zweck ist der Aufputz-Steckdose gemäß der Erfindung gemäß einer komplementären Weiterentwicklung derselben eine Anschlußleiste zugeordnet, welche eine Nut für einen Eingriff der Klemmen der Aufputz-Steckdose aufweist und in welcher an wenigstens einer der Flanken dieser Nut, und in der Praxis an beiden Flanken, im Abstand der Klemmen der Aufputz-Steckdose wenigstens eine Gruppe von Steckerhülsen mündet, welche für ein Zusammenwirken der Dorne der Klemmenleiste in Eingriff mit den Klemmen geeignet sind und an welche jeweils entsprechende elektrische Leiter angeschlossen sind.
  • Somit genügt es, mit Hilfe eines bevorzugten Einsatzes einer Unverwechselbarkeits-Einrichtung zwischen der Klemmenleiste und der Anschlußleiste, für einen Wechsel von einem Netz zu einem anderen, die erforderliche Seite der zugehörigen Klemmenleiste vorzubereiten.
  • In allen Fällen erfolgt der Anschluß der Aufputz-Steckdose gemäß der Erfindung an ein derartiges Netz in vorteilhafter Weise durch ein einfaches Einrasten der Dorne dieser Klemmenleiste in die entsprechenden Steckerhülsen der Anschlußleiste.
  • Wie oben, resultiert daraus vorzugsweise eine große Anpaßbarkeit der Verwendung für vorverkabelte Einrichtungen, wobei sämtliche Abänderungen einer derartigen Anlage in zu verlässiger und sicherer Art und Weise ohne Einsatz eines Elektrikers durchgeführt werden können.
  • Die Merkmale der Erfindung werden aus der nachfolgenden, beispielhaften und unter Bezugnahme auf die angeschlossenen, schematischen Zeichnungen erfolgenden Beschreibung ersichtlich werden, wobei:
  • 1 eine perspektivische Ansicht in Explosionsdarstellung einer Aufputz-Steckdose gemäß der Erfindung und der dieser zugehörigen Anschlußleiste mit einer Klemmenleiste ist, welche in Eingriff mit den Klemmen der Aufputz-Steckdose bringbar ist und welche für eine derartige Anschlußleiste geeignet ist;
  • 2 eine perspektivische Ansicht in Explosionsdarstellung der Aufputz-Steckdose gemäß der Erfindung ist, welche allein von vorne gemäß der Orientierung der 1 gezeigt ist;
  • 3 eine perspektivische Ansicht in Explosionsdarstellung der Aufputz-Steckdose gemäß der Erfindung von hinten gesehen ist;
  • 4 eine perspektivische Ansicht in Explosionsdarstellung der Aufputz-Steckdose gemäß der Erfindung, welche allein von vorne gemäß der Orientierung der 2 gezeigt ist;
  • 5 eine perspektivische Ansicht der ihr zugehörigen Klemmenleiste ist;
  • 6 in vergrößertem Maßstab eine Teilansicht eines Querschnittes durch diese Klemmenleiste längs der Linie VI-VI der 5 ist;
  • 7 eine Draufsicht auf den Körper der Aufputz-Steckdose gemäß der Erfindung gemäß dem Pfeil VII der 4 ist;
  • die 8 und 9 Teilansichten im Schnitt durch diesen Körper längs den Linien VIII-VIII bzw. IX-IX der 7 sind;
  • 10 eine perspektivische Ansicht einer anderen Klemmenleiste ist, welche für ein Zusammenwirken mit einer Aufputz-Steckdose gemäß der Erfindung geeignet ist; und
  • 11 eine Teilansicht im Schnitt durch diese Klemmenleiste längs der Linie XI-XI der 10 ist.
  • Diese Figuren illustrieren beispielhaft die Anwendung der Erfindung auf eine Aufputz-Steckdose 10 derart, wie sie für die Ausstattung von Niedrigspannung-Energieverteilungsnetzwerke verwendet werden.
  • Es handelt sich in der Praxis um eine zweipolige Aufputz-Steckdose mit Erdleitung.
  • In an sich bekannter Art und Weise umfaßt die Aufputz-Steckdose 10 allgemein einerseits einen Körper 11 aus isolierendem Material, in welchem Kontaktelemente 12A, 12B angeordnet sind, mit Klemmen 13A und 13B, welche jeweils elektrisch mit den Kontaktelementen 12A, 12B verbunden sind, und andererseits eine Zierkappe bzw. Abdeckkappe 14, welche entfernbar am Körper 11 festgelegt ist und geeignet ist, für Kontaktelemente eines nicht dargestellten Doppelsteckers einen Zutritt zu den Kontaktelementen 12A und 12B zu ermöglichen, welche im Körper 11 aufgenommen sind.
  • Da es sich um eine zweipolige Aufputz-Steckdose 10 mit einer Erdung handelt, sind die Kontaktelemente 12A in an sich bekannter Weise von Steckerhülsen gebildet, 4, und es ist in der dargestellten Ausführungsform das zur Ausbildung der Erdung bestimmte Kontaktelement 12B ein Dorn, welcher in einer Dreieckform mit den Steckerhülsen angeordnet ist.
  • Da diese Kontaktelemente 12A und 12B für sich gesehen gut bekannt sind und nicht die eigentliche, vorliegende Erfindung darstellen, werden sie hier nicht im Detail beschrieben.
  • In der dargestellten Ausführungsform weist der Körper 11 in einem Stück einerseits einen Boden 15, welcher mehr oder weniger durchbrochen ausgebildet ist und in welchem die Kontaktelemente 12A und 12B angeordnet sind, und andererseits, entsprechend einer im allgemeinen viereckigen und in der Praxis quadratischen Form, eine seitliche Wand 16 auf.
  • Gleichzeitig bildet die Zierkappe 14 für einen Eingriff eines Doppelsteckers eine Buchse 18, welche in einem Stück einerseits einen Boden 19, welcher mit Bohrungen 20A und 20B entsprechend den Kontaktelementen 12A und 12B der Körpers 11 durchbrochen ist, und andererseits, entsprechend einer im wesentlichen kreisförmigen Kontur, eine seitliche Wand 21 aufweist.
  • An der Eintrittsöffnung der Buchse 18 weist die Zierkappe 14 weiters in einem Stück und nach außen vorspringend einen Rand 22 auf, welcher mit im allgemeinen rahmenartiger Form im wesentlichen der Kontur des Körpers 11 entspricht.
  • In der dargestellten Ausführungsform ist die Zierkappe 14 an der Rückseite mit einem Verschluß 24 ausgebildet, welcher im allgemeinen "Eklips" genannt wird und welcher in einer Kammer 25 bewegbar angeordnet ist, welche vorspringend vom Boden 19 der Buchse 18 an der Rückseite des Bodens 19 für eine Kontrolle des Zutrittes zu den Kontaktelementen 12A des Körpers 11 angeordnet ist.
  • Ein derartiger Verschluß 24 ist für sich gesehen gut bekannt, und ist, da er nicht die eigentliche vorliegende Erfindung darstellt, hier nicht weiter im Detail beschrieben.
  • In der dargestellen Ausführungsform sind zwischen der Zierkappe 14 und dem Körper 11 Rasteinrichtungen 26 angeordnet.
  • In der Praxis sind die Rasteinrichtungen 26 seitlich angeordnet und nur von der Rückseite des Körpers 11 zugänglich.
  • In der dargestellten Ausführungsform umfassen diese vorspringend von einem der beiden Bestandteile, welche den Körper 11 und die Zierkappe 14 bilden, wenigstens einen elastisch deformierbaren Fortsatz 28, welcher an seinem Ende als Haken ausgebildet ist, und entsprechend am anderen der beiden Bestandteile für ein Verankern dieses elastisch deformierbaren Fortsatzes 28 wenigstens eine Kerbe 29.
  • In der dargestellten Ausführungsform umfassen die Rasteinrichtungen 26 an einander diametral gegenüberliegenden Positionen zwei elastisch deformierbare Vorsprünge 28, wobei diese vom Boden 19 der Buchse 18 der Zierkappe 14 an der Rückseite des Bodens 19 vorspringen.
  • Jeder Vorsprung umfaßt eine Kerbe 30, an welche eine Abschrägung für einen Eingriff 31 anschließt.
  • Gleichzeitig ist jede der entsprechenden Kerben 29 im Körper 11 durch eine der Kanten einer zum Körper 11 gehörigen Ausnehmung 32 ausgebildet.
  • In der dargestellten Ausführungsform erstrecken sich die derart dem Körper 11 zugehörigen Ausnehmungen 32 gleichzeitig einerseits am Boden 15 dieses Körpers 11 für einen axialen Eingriff der entsprechenden elastisch deformierbaren Vorsprünge 28 und für das für ein Ergreifen notwendige Verbiegen derselben und andererseits an der seitlichen Wand 16 für ein Einhaken dieser elastisch deformieren Vorsprünge 28, wobei die entsprechenden Kerben 29 vom Rand dieser seitlichen wand 16 in diesen Ausnehmungen 32 gebildet sind.
  • Schließlich weisen in der dargestellten Ausführungsform die Klemmen 13A und 13B jeweils einerseits eine Steckstelle 34 mit im allgemeinen parallelepipedischer Kontur, welche für ein Zusammenwirken mit einem beliebigen Anschlußelement eine Bohrung 35 aufweist, und andererseits eine Schraube 36 auf, welche für ein Festklemmen eines derartigen Anschlußelementes in der Steckstelle 34 über ein Innengewinde 37, welches quer zu ihrer Bohrung 35 verläuft, verschraubbar ist.
  • Für einen Eingriff eines Anschlußelementes mündet die Bohrung 35 zumindest an einem ihrer Enden nach außen.
  • In der dargestellten Ausführungsform mündet sie an beiden Enden nach außen.
  • Es sei L1 die Länge einer derartigen Bohrung 35.
  • Schließlich erfolgt in der dargestellten Ausführungsform die elektrische Verbindung zwischen den Kontaktelementen 12A und 12B und den Klemmen 13A und 13B durch Lamellen 38A und 38B, an welche die Steckstelle 34 der Klemmen 13A und 13B entsprechend an der der Schraube 36 gegenüberliegenden Seite angeschlossen ist.
  • In der Praxis sind die die Kontaktelemente 12A bildenden Steckhülsen von Flügeln gebildet, welche einstückig mit den entsprechenden Lamellen 38A ausgebildet sind, und es ist der die Kontaktelemente 12B bildende Dorn an der zugehörigen Lamelle 38B angeschlossen bzw. befestigt.
  • Die entsprechenden Anordnungen sind für sich gesehen bestens bekannt und werden, da sie nicht die eigentliche, vorliegende Erfindung darstellen, hier im Detail nicht weiter beschrieben.
  • Entsprechend der Erfindung sind die Klemmen 13A und 13B miteinander fluchtend, d.h. in einer Linie angeordnet.
  • In der Praxis gehören diese in der dargestellten Ausführungsform zu einer Bandleiste 40, welche sich von der Rückseite der Aufputz-Steckdose 10 vorspringend im wesentlichen längs einer Mittellinie derselben erstreckt.
  • Genauer erstreckt sich in der dargestellten Ausführungsform die Bandleiste 40, welche eine im allgemeinen parallelepipedische Form mit einem viereckigen Querschnitt über ihre gesamte Länge aufweist, vorspringend vom Körper 11 der Aufputz-Steckdose 10 an der Rückseite derselben.
  • Noch genauer erstreckt sie sich vorspringend vom Boden 15 dieses Körpers von der Rückseite desselben mit zwei normal auf diesen Boden 15 stehenden Längswänden 41 und einer zu diesen parallelen Längswand, wobei zwei Querwände 44 an den Enden, welche normal zum Boden 15 verlaufen, kontinuierlich an die entsprechenden Flächen der zugehörigen seitlichen Wand 16 anschließen.
  • In der Praxis ist die derart gebildete Bandleiste 40 von einer Hohlrippe des Körpers 11 gebildet, welche zum Inneren desselben offen ist und geradlinig verläuft.
  • Das Innenvolumen dieser Hohlrippe ist in drei Bereiche 45A und 45B abgeteilt.
  • In den Bereichen 45A, welche die seitlichen Bereiche darstellen, sind jeweils die entsprechenden Kontaktelemente 12A und die Klemmen 13A angeordnet.
  • Im Bereich 45B, welcher den zentralen Bereich darstellt, ist die dem Kontaktelement 12B zugehörige Klemme 13B angeordnet.
  • Da das Kontaktelement 12B in einer Dreieckform relativ zu den Kontaktelementen 12A angeordnet ist, ist die Lamelle 38B, welche das Element mit der Klemme 13B verbindet, in Z-Form gebogen.
  • In der dargestellten Ausführungsform sind die Bohrungen 35 der Klemmen 13A und 13B alle parallel zueinander angeordnet und sie erstrecken sich alle parallel zum Boden 15 des Körpers 11.
  • Ihre Öffnungen erstrecken sich alle auf ein und die selbe Seite der Bandleiste 40 normal auf die eine und/oder die andere der Längswände 41 derselben.
  • Die Bohrungen 35 der Klemmen 13A und 13B, welche in der dargestellten Ausführungsform an ihren beiden Enden offen sind, an den beiden Längswänden 41 der Bandleiste 40 weisen in einem entsprechenden Abstand Durchbrechungen 46A und 46B auf, welche einen Zutritt zu den Bohrungen 35 ermöglichen.
  • In der dargestellten Ausführungsform sind die Durchbrechungen 46A und 46B geringfügig länglich ausgebildet, um ein Einführen der entsprechenden Anschlußelemente zu erleichtern.
  • Gleichzeitig erstrecken sich die Schrauben 36 der Klemmen 13A und 13B alle auch auf ein und die selbe Seite.
  • In der Praxis verlaufen diese alle normal auf den Boden 15 des Körpers 11 und sind somit vom Inneren desselben zugänglich.
  • Zum Halten ist am Boden 15 des Körpers 11 im Inneren desselben beispielsweise durch ein Verschweißen oder Verkleben eine Abdeckhaube 48 festgelegt, welche einerseits Bohrungen 12'A, welche einen Zutritt zu den Kontaktelementen 12A ermöglichen, und eine Bohrung 12'B, welche einen Zutritt zum Kontaktelement 12B ermöglicht, aufweist und welche andererseits Bohrungen 13'A und 13'B für einen Zutritt zu den Schrauben 36 der Klemmen 13A und 13B aufweist.
  • Gemäß einer Weiterentwicklung der Erfindung ist der Aufputz-Steckdose 10 eine Klemmenleiste 50 zugeordnet, welche vorspringend auf einer Bodenplatte 51 im Abstand der Klemmen 13A und 13B wenigstens eine Gruppe von Dornen 52A und 52B aufweist, welche Anschlußelemente für diese bilden.
  • In der insbesondere in den 1 bis 9 dargestellten Ausführungsform sind die Dorne 52A und 52B voneinander isoliert und weisen eine Länge L2 auf, welche größer ist als die Länge L1 der Bohrungen in 35 der Klemmen 13A und 13B, um nach dem Durchtritt durch die Klemmen 13A und 13B aus diesen vorzuragen.
  • In der Praxis weist bei dieser Ausführungsform die Bodenplatte 51 die Form eines Plättchens mit rechteckiger Kontur auf, wobei sie aus isolierendem Material ausgebildet ist und nur eine Gruppe von Dornen 52A und 52B umfaßt.
  • Weiters sind in der Praxis die Dorne 52A und 52B starre Dorne und ihre Länge L2 ist viel größer als die Dicke L3 der Bandleiste 40.
  • Beispielsweise sind die Dorne 52A und 52B, wie dies in 6 dargestellt ist, durch Verschraubung an der Bodenplatte 51 festgelegt.
  • Da mit Hilfe der Bohrungen 35 der Klemmen 13A und 13B die Klemmenleiste 50 über ihre Dorne 52A und 52B in den Klemmen 13A und 13B von einer Seite der Bandleiste 40 bis zu einem Anliegen ihrer Bodenplatte 51 an der entsprechenden Längswand 41 dieser Bandleiste 40 in Eingriff gelangt, ragen die Dorne 52A und 52B beträchtlich an der anderen Seite der Bandleiste 40 (3) vor.
  • Falls gewünscht, können die Schrauben 36 der Klemmen 13A und 13B mit den Dornen 52A und 52B verschraubt werden.
  • In einer Ausführungsvariante können diese einfach kraftschlüssig in den Bohrungen 35 dieser Klemmen 13A und 13B in Eingriff gebracht werden.
  • Wie auch immer die Ausbildung gewählt wird, bilden die Dorne 52A und 52B der Klemmenleiste 50, welche derart mit den Klemmen 13A und 13B der Aufputz-Steckdose 10 gemäß der Erfindung in Eingriff stehen, für diese die Anschlußelemente.
  • Gemäß einer komplementären Weiterentwicklung der Erfindung, wie sie beispielsweise in 1 dargestellt ist, ist der Aufputz-Steckdose 10, welche derart mit einer Klemmenleiste 50 ausgebildet ist, eine Anschlußleiste 54 zu geordnet, welche einerseits eine Nut 55 für einen Eingriff der Klemmen 13A und 13B, und genauer der diese Klemmen enthaltendenen Bandleiste 40, aufweist und in welcher andererseits an wenigstens einer der Flanken 56, 56' dieser Nut 55 im Abstand dieser Klemmen 13A und 13B wenigstens eine Gruppe von Steckerhülsen 57A und 57B mündet, welche für einen Eingriff der Dorne 52A und 52B der Klemmenleiste 50 geeignet sind und an welche jeweils elektrische Leiter 58A und 58B angeschlossen sind.
  • In der Praxis weist die Nut 55 dieser Anschlußleiste 54 einen viereckigen Querschnitt auf, welcher zu jenem der Bandleiste 40 der Aufputz-Steckdose 10 komplementär ist.
  • In der dargestellten Ausführungsform ist wenigstens eine Gruppe von Steckerhülsen 57A, 57B, 57'A und 57'B an der einen und an der anderen Flanke 56, 56' dieser Nut 55 vorgesehen, wobei an die Steckerhülsen 57A, 57B, 57'A und 57'B elektrische Leiter 58A, 58B, 58'A und 58'B angeschlossen sind, welche zu zwei Netzen gehören, welche voneinander verschieden sind und beispielsweise, wie dies dargestellt ist, eine gemeinsame Erdleitung 58B und 58'B aufweisen.
  • Das Netz, zu welchem die elektrischen Leiter 58A gehören ist beispielsweise ein Niederspannungs-Energieversorgungsnetz.
  • Gleichzeitig ist das Netz, zu welchem die elektrischen Leiter 58'A gehören, beispielsweise ein Datennetz sehr niedriger Spannung.
  • Für ein Zusammenwirken mit den Dornen 52A und 52B der Klemmenleiste 50 weisen die Steckerhülsen 57A, 57B, 57'A, 57'B beispielsweise, wie dies auch für eine derselben in 1 dargestellt ist, einen einfachen Reiter 60 auf, welcher entsprechend an die zugehörigen elektrischen Leitern 58A, 58B, 58'A, 58'B angeschlossen ist.
  • Um von einem Netz zum anderen umzuschalten, genügt es, die Klemmenleiste 50 der richtigen Seite der Bandleiste 40 der Aufputz-Steckdose 10 anzuordnen.
  • In 1 ist mit strichlierten Linien mit 50-I die Position der Klemmenleiste 50 während ihres Eingriffes in die Bandleiste 40 an der Seite derselben bezeichnet, welche dem Netz der elektrischen Leiter 58A entspricht, und es ist mit 50-I' die Position während des Eingriffes an der Seite der Bandleiste 40 bezeichnet, welche dem Netz der elektrischen Leiter 58'A entspricht.
  • Es ist auch möglich, durch eine Drehung um 180° um ihre Achse durch ein wenden der Aufputz-Steckdose 10, welche entsprechend mit einer Klemmenleiste 50 ausgestattet ist, dies zu erreichen, wobei indessen selbstverständlich ist, daß in bekannter Art und Weise sich das Kontaktelement 12B der Aufputz-Steckdose 10, welches den Erdanschluß bildet, normalerweise oberhalb der Kontaktelemente 12A befinden muß.
  • In sämtlichen Fällen erfolgt ein Anschluß der derart mit einer Klemmenleiste 50 ausgebildeten Aufputz-Steckdose 10 an ein Netz durch ein einfaches Verrasten der Dorne 52A und 52B derselben in den entsprechenden Steckerhülsen 57A, 57B, 57'A, 57'B der Anschlußleiste 54.
  • Vorzugsweise ist eine nicht dargestellte Unverwechselbarkeitseinrichtung zwischen der Klemmenleiste 50 und der Anschlußleiste 54 vorgesehen, so daß der Anschluß der Aufputz-Steckdose 10 mit vollkommener Sicherheit nur für das gewünschte Netz durchgeführt werden kann.
  • Beispielsweise kann zu diesem Zweck ein Vorsprung auf der Bodenplatte 51 der Klemmenleiste 50 an der den Dornen 52A und 52B gegenüberliegenden Seite für ein Zusammmenwirken mit einer Ausnehmung vorgesehen sein, welche entsprechend an der Anschlußleiste an der gewünschten Seite der Nut 55 derselben vorgesehen ist.
  • Selbstverständlich kann, wie dies durch strichlierte Linien in 1 schematisch angedeutet ist, die Anschlußleiste 54 in örtlichem Abstand nach Art einer Sammelschiene mehrere Gruppen von Steckerhülsen 57A, 57B, 57'A, 57'B an derselben Flanke 56, 56' ihrer Nut 55 aufweisen, wodurch es möglich wird, die Position der Aufputz-Steckdose 10 entsprechend zu wählen.
  • In der in den 10 und 11 schematisch dargestellten Ausführungsvariante sind mit den Dornen 52A und 52B der Klemmenleiste 50 jeweils entsprechende elektrische Leiter 58A und 58B verbunden und diese Klemmenleiste 50 umfaßt weiters in örtlichem Abstand nach Art einer Sammelschiene mehrere Gruppen von Dornen 52A und 52B.
  • Beispielsweise sind, wie dies dargestellt ist, die elektrischen Leiter 58A und 58B in der Bodenplatte 51 dieser Klemmenleiste 50 eingebettet.
  • Wie auch immer die Ausführung getroffen ist, stellt die derart gespeiste Klemmenleiste 50 selbst die Speisung der Aufputz-Steckdose 10 sicher, solange diese über ihre Klemmen 13A und 13B mit einer der Gruppen von Dornen 52A und 52B in Eingriff steht.
  • In der dargestellten Ausführungsform sind die Dorne 52A und 52B als rohrförmige Dorne ausgebildet, welche in Längsrichtung durch einen Schlitz 66 offen ausgebildet sind.
  • Sie sind somit elastisch in Querrichtung verformbar, so daß es nicht notwendig ist, die Schrauben 36 der Klemmen 13A und 13B zu verwenden, um einen guten Kontakt zwischen diesen und den Klemmen 13A und 13B zu erhalten.
  • Im Vorangehenden waren die Anschlußelemente der Aufputz-Steckdose 10 gemäß der vorliegenden Erfindung, mit welchen der Anschluß an die elektrischen Leiter erfolgte, die Dorne 52A und 52B einer Klemmenleiste 50, wobei die Dorne 52A und 52B zu diesem Zweck entsprechend in elektrischem Kontakt in den Klemmen 13A und 13B der Aufputz-Steckdose 10 in Eingriff standen.
  • Unter Berücksichtigung insbesondere der Tatsache, daß die Klemmen 13A und 13B vorzugsweise von bekannter Bauart sind, ergibt sich von selbst, daß der Anschluß, falls gewünscht, auch direkt durch ein Eingreifen der abisolierten Enden der elektrischen Leiter 58A und 58B in die Klemmen 13A und 13B erfolgen kann.
  • Die vorliegende Erfindung ist im übrigen nicht auf die beschriebenen und dargestellten Ausführungsformen beschränkt, sondern umfaßt sämtliche Ausbildungs- und/oder Kombinationsvarianten ihrer verschiedenen Elemente.

Claims (15)

  1. Aufputz-Steckdose der Art, welche einen Körper (11) und mindestens drei miteinander fluchtend angeordnete Klemmen (13A, 13B) umfasst, wobei die Klemmen (13A, 138) zu einer Bandleiste (40) gehören, die von der Rückseite des Bodens (15) des Körpers (11) vorspringt und eine paralleiepipedische Form mit einem viereckigen Querschnitt über ihre gesamte Länge aufweist, wobei die Klemmen (13A, 13B) für ein Zusammenwirken mit einem Anschlußelement jeweils eine Bohrung (35) aufweisen, die zumindest an einem ihrer Enden nach außen mündet, wobei die Bohrungen (35) dieser Klemmen (13A, 13B) jeweils parallel zueinander angeordnet sind und die Öffnungen der Bohrungen (35) alle auf der gleichen Seite der Bandleiste (40) liegen, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnungen der Bohrungen (35) der Klemmen (13A, 13B) in senkrechter Richtung zu einer Längswand (41) der Bandleiste (40) ausgebildet sind, die selbst senkrecht auf dem Boden (15) des Körpers (11) steht.
  2. Aufputz-Steckdose nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Bandleiste (40) im wesentlichen längs einer Mittellinie des Körpers (11) erstreckt.
  3. Aufputz-Steckdose nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Körper (11) einstückig einen Boden (15) und eine Seitenwand (16) aufweist und dass die Bandleiste (40) in Form einer zum inneren des Körpers (11) hin offenen Hohlrippe einstückig mit dem Boden (15) des Körpers (11) gebildet ist.
  4. Aufputz-Steckdose nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß ihr eine Klemmenleiste (50) zugeordnet ist, welche von einer Bodenplatte (51) vorspringend im Abstand der Klemmen (13A, 13B) wenigstens eine Gruppe von Domen (52A, 52B) aufweist, welche Anschlußelemente für die Klemmen (13A, 13B) bilden.
  5. Aufputz-Steckdose nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrungen (35) der Klemmen (13A, 13B) an beiden Enden nach außen münden, wobei die Dornen (52A, 52B) der Klemmenleiste (50) voneinander isoliert sind und eine Länge (L2) aufweisen, welche größer ist als die Länge (L1) der Bohrungen (35) der Klemmen (13A, 13B), so dass die Dornen (52A, 52B) nach dem Durchtritt durch die Klemmen (13A, 13B) aus diesen vorstehen.
  6. Aufputz-Steckdose nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenplatte (51) der Klemmenleiste (50) nur eine Gruppe von Dornen (52A, 52B) aufweist.
  7. Aufputz-Steckdose nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß ihr eine Anschlußleiste (54) zugeordnet ist, die eine Nut (55) für den Eingriff der Klemmen (13A, 13B) aufweist und in der an wenigstens einer der Flanken (56, 56') dieser Nut (55) im Abstand der Klemmen (13A, 13B) wenigstens eine Gruppe von Steckerhülsen (57A, 57B, 57'A, 57'B) mündet, welche für einen Eingriff der in Eingriff mit den Klemmen (13A, 13B) stehenden Dornen (52A, 52B) der Klemmenleiste (50) geeignet sind, und an welche jeweils elektrische Leiter (58A, 58B, 58'A, 58'B) angeschlossen sind.
  8. Aufputz-Steckdose nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß stellenweise mehrere Gruppen von Steckhülsen (57A, 57B, 57'A, 57'B) an der selben Flanke (56, 56') der Nut (55) der Anschlußleiste (54) vorgesehen sind.
  9. Aufputz-Steckdose nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine Gruppe von Steckhülsen (57A, 57B, 57'A, 57'B) an beiden Flanken (56, 56') der Nut (55) der Anschlußleiste (54) vorgesehen sind.
  10. Aufputz-Steckdose nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß eine Unverwechselbarkeitseinrichtung zwischen der Klemmenleiste (50) und der Anschlußleiste (54) vorgesehen ist.
  11. Aufputz-Steckdose nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß an die Dornen (52A, 52B) der Klemmenleiste (50) jeweils entsprechende elektrische Leiter (58A, 58B) angeschlossen sind.
  12. Aufputz-Steckdose nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmenleiste (50) stellenweise mehrere Gruppen von Dornen (52A, 52B) aufweist.
  13. Aufputz-Steckdose nach einem der Ansprüche 4 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Dornen (52A, 52B) der Klemmenleiste (50) starr sind.
  14. Aufputz-Steckdose nach einem der Ansprüche 4 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Dornen (52A, 52B) der Klemmenleiste (50) in Querrichtung elastisch verformbar sind.
  15. Aufputz-Steckdose nach einem der Ansprüche 4 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenplatte (51) der Klemmenleiste (50) die Form eines Plättchens aufweist.
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