DE1981892U - Vorrichtung zum anschliessen elektrischer leitungen. - Google Patents

Vorrichtung zum anschliessen elektrischer leitungen.

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DE1981892U
DE1981892U DE1968E0026390 DEE0026390U DE1981892U DE 1981892 U DE1981892 U DE 1981892U DE 1968E0026390 DE1968E0026390 DE 1968E0026390 DE E0026390 U DEE0026390 U DE E0026390U DE 1981892 U DE1981892 U DE 1981892U
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R9/00Structural associations of a plurality of mutually-insulated electrical connecting elements, e.g. terminal strips or terminal blocks; Terminals or binding posts mounted upon a base or in a case; Bases therefor
    • H01R9/22Bases, e.g. strip, block, panel
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R11/00Individual connecting elements providing two or more spaced connecting locations for conductive members which are, or may be, thereby interconnected, e.g. end pieces for wires or cables supported by the wire or cable and having means for facilitating electrical connection to some other wire, terminal, or conductive member, blocks of binding posts
    • H01R11/11End pieces or tapping pieces for wires, supported by the wire and for facilitating electrical connection to some other wire, terminal or conductive member

Landscapes

  • Connections Arranged To Contact A Plurality Of Conductors (AREA)

Description

DlPL-ING. CURT WALLACH
DIPL-ING. GÜNTHER KOCH
DR. TINO HAIBACH
8 MÜNCHEN 2,
UNSER ZEICHEN: 11 1 98
THE EFGLISH EEECfRIG COMPANY LIMITED, London W.o., England Torrichtung zum Ansehließen elektrischer Leitungen
Die Erfindung "bezieht sich auf Torrichtungen zum Anschließen elektrischer Leitungen.
Es ist "bereits bekannt, Torrichtungen vorzusehen«, die es ermöglichen, elektrische Stromquellen mit eine Drehbewegung erzeugenden elektrischen Maschinen zu verbinden. Bis jetzt umfassen solche Anschlußvorrichtungen' jeweils einen einzigen Körper aus isolierendem Material, der auf einer Unterstützung befestigt ist und mehrere durch Abstände getrennte Schrauben tragt. Diese Schrauben sind mit Eingangsklemmen versehens die auf geeignete Weise mit der elektrischen Stromquelle verbunden sind... Ferner trägt j ede Schraube z?/el luttern, zwischen denen eine Ausgangsklemme bzw. ein Kabelschuh eingespannt werden- kann, der- mit einer eine Drehbewegung, erzeugenden elektrischen Maschine verbunden isty A us Sicherheitsgründeia wird ferner eine. Abdeckung vorgesehen ,und es werden Schrauben, verwendet-? um; die Abdeckung an dem Körper aus isolierendem Mat er ial zu befestigen
; Wenn bei einer solchen Anordnung eine der Ausgangsklemmen bzw. ein; A nschluß. von der zugehörigen Eingangsklemme ge-
trennt werden soll, ist es erforderlich, die j-Abdeökung. zu entfernen, bevor es möglicii ist, die betreffende Mutter zu lösen, damit die Ausgangsklemme freigegeben wird. Bei dieser Anordnung erfordern diese Arbeitsgänge einen großen Zeitaufwand.
■ Gemäß einem ihrer Merkmale sieht die Erfindung nunmehr eine Vorrichtung zum Anschließen elektrischer Leitungen vor, die ein erstes Gehäuse aus einem elektrisch isolierenden Material und mehrere elektrische Anschlüsse umfaßt, wobei jeder dieser Anschlüsse einen ersten Teil umfaßt, welcher seinerseits ein erstes mit Gewinde versehenes Bauteil umfaßt, das nicht drehbar in das erste Gehäuse eingebaut ist, sowie einen zweiten Teil mit einem zweiten mit Gewinde versehenen Bauteil, das mit dem ersten mit Gewinde versehenen Bauteil zusammenarbeiten kann, so daß man die ersten mit Gewinde versehenen Bauteile in Eingriff mit den zweiten mit Gewinde versehenen Bauteilen bringen kann, wobei die zweiten.mit Gewinde versehenen Bauteile auf geeignete Weise gedreht-werden, um elektrische Verbindungen zwischen den ersten Teilen der Anschlußvorrichtungen und den zugehörigen zweiten Teilen herzustellen, wobei die erfindungs-.gemäße Vorrichtung dadurch gekennzeichnet ist, daß die zweiten mit Gewinde versehenen Bauteil drehbar in einem zweiten Gehäuse, aus einem elektrisch isolierenden Material gelagert sind, so daß es möglich ist, die ersten mit Gewinde versehenen Bauteile in Eingriff mit den zweiten mit Gewinde versehenen Bauteilen zu bringen und diese zweiten Bauteile auf geeignete Weise zu drehen, wobei das zweite Gehäuse mit dem ersten Gehäuse verspannt .wird.
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Bei einer solchen Anordnung ist es möglich,' die ersten mit Gewinde versehenen Bauteile von den zugehörigen zweiten mit Gewinde versehenen Bauteilen zu trennen, ohne daß es erforderlich ist, zuerst eine Abdeckung.zu entfernen. Ferner kann bei solchen Anschlußvorrichtungen das zweite Gehäuse leicht durch.ein anderes zweites Gehäuse ersetzt werden. Dies erweistabh z.B. dann als besonders vorteilhaft, wenn zwei elektrische Vorrichtungen mit einem Satz von ortsfesten Anschlüssen oder Klemmen verbunden werden sollen. Wenn man eine der elektrischen Vorrichtungen mit den zweiten Bauteilen eines zweiten Gehäuses und die andere elektrische Vorrichtung mit den zweiten Bauteilen eines anderen zweiten Gehäuses verbindet, können beide elektrischen Vorrichtungen leicht mit den ersten Bauteilen der Anschlüsse in dem ersten Gehäuse verbunden werden,
Die ersten und die zweiten Bauteile der Anschlußvorrichtungen sind vorzugsweise längs der Achse der zugehörigen Gehäuse in Abständen voneinander angeordnet.
Das erste Gehäuse und das zweite Gehäuse können jeweils mit Unterteilungswänden versehen sein, die zwischen benachbarten Paaren der betreffenden Anschlußteile angeordnet sind, um das Überschlagen von !unken zwischen den Anschlußteilen zu verhindern.
Die zweiten mit Gewinde versehenen Bauteile werden vorzugsweise durch in das zweite Gehäuse eingebaute Buchsen aus Metall unterstützt. In diesem lall können die zweiten mit Gewinde versehenen Bauteile durch Schrauben gebildet werden, und es ist möglich, Kabelschuhe oder dergl. zwischen den Enden der
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betreffenden Buchsen und den Köpfen der Schr^uben.anzuordnen, wobei die Kabelschuhe zwischen diesen Teilen eingespannt werden, wenn die Gehäuse miteinander verspannt werden.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung ist auf der von dem ersten Gehäuse abgewandten Seite des zweiten Gehäuses eine Wand vorgesehen, die den Schraubenkopfen benachbarte Öffnungen aufweist,, so daß man ein Werkzeug in eine solche Öffnung einführen kann, um die betreffende Schraube zu drehen.
Der Abstand zwischen der mit den Öffnungen versehenen Wand und den benachbarten Enden der Buchsen ist genügend groß, um zu ermöglichen, daß die Schrauben außer Eingriff mit den zugehörigen, mit Gewinde versehenen ersten Bauteilen gebracht werden, doch ist dieser Abstand kleiner als die Länge der Schrauben.
Die ersten mit Gewinde versehenen Bauteile können durch Muttern gebildet werden, die in Aussparungen des ersten Ge- ..-"■ häuses verschiebbar gelagert sind.
:" In diesem EaIl können die ersten Bauteile der Anschluß- ; ; Vorrichtungen elektrische Anschlußteile umfassen,, die durch das erste Gehäuse unterstützt werden, die zwischen den ZLige-'hörigen .Muttern und Buchsen angeordnet sind,: und die dazwischen festgespannt werden, wenn die Gehäuse miteinander verspannt werdan."
Alternativ können die ersten mit Gewinde versehenen Bauteile an dem ersten Gehäuse starr befestigt sein und mit den zugehörigen. Büchsen verspannt werden, wenn die Gehäuse miteinander verspannt werden.. . ■
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Weitere Einzelheiten und Vorteile der |}rfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung mehrerer Ausführungsbeispiele an Hand der Zeichnungen. .
Fig. 1 ist eine teilweise als Schnitt gezeichnete Unteransicht durch eine Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Anschließen elektrischer Leitungen.
Fig. 2 ist ein Schnitt längs der Linie A-A in Fig. T.
Fig. 3 zeigt die Unterseite einer abgeänderten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Anschließen elektrischer Leitungen.
Fig. 4 ist ein Schnitt längs der Linie D-D in Fig. 3.
Die in Fig. 1 und 2 gezeigte Vorrichtung umfaßt zwei Gehäuse 1 und 2, die als Formstücke aus Kunststoff hergestellt sind. Das Gehäuse 1 umfaßt eine obere Wand 3> eine untere Wand 4 und eine Seitenwand 5 mit mehreren in Längsabständen verteilten Öffnungen zum Aufnehmen einzelner Buchsen 6 aus.-.Messing." Die Buchsen oder Unterstützungen 6 sind auf ihrer Außenseite.. mit Bingnuten versehen, mit denen die Bänder von in der Wand 5 ausgebildeten Öffnungen zusammenarbeiten, und die Buchsen erstrecken sich von.beiden Seiten der Wand 5 weg nach außen. Die Buchsen 6 können als Einsatzstücke in die Wand 5 eingeformt oder nach der Herstellung der Wand in die Öffnungen eingebaut werden. Ein Überschlagen von Funken zwischen benachbarten-Buchsen: 6 wird durch Zwischenwände 7 verhindert, die sich an die.; Wand 5 anschließen und das Gehäuse 1 in mehrere Kammern unterteilen. - '■ :.. . : ' ■ :
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Bas Gehäuse 2umfaßt eine Längswand 8, fa'ie sich zwi sehen
einer oberen Wand 9 und einer unteren Wand 10 erstreckt und mehrere' Öffnungen aufweist} jede dieser. Öffnungen oder Vertiefungen nimmt eine Mutter 11 auf, und die Vertiefungen sind so geformt, daß jede Drehung der Muttern verhindert wird, daß sich die Muttern jedoch verschieben können, um den Spalt zwischen jeder Mutter und der zugehörigen Buchse 6 zu variieren.
Um ein Überschlagen von Funken zwischen benachbarten Muttern zu verhindern, ist das Gehäuse 2 mit mehreren Zwischenwänden 12 versehen, die sich quer zu der Wand.8 erstrecken. Damit die beiden Gehäuse mechanisch miteinander vereinigt werden können, sind die Enden der Zwischenwände 7 nahe dem.Gehäuse 2 mit Buten versehen, welche die benachbarten Enden der Zwischenwände 12 aufnehmen. Wenn die Gehäuse/1 und 2 mechanisch ineinandergreifen, erstrecken sich die Buchsen 6 innerhalb des Gehäuses 2, wobei der Spalt zwischen jeder Mutter 11 und dem benachbarten Ende der zugehörigen Buchse oder Unterstützung 6 von einem Anschlußteil 13 in Form eines Metallstreifens ausgefüllt wird. Das untere Ende jedes Anschlußstreifens 13 ist in eine Nut 14 in der unteren Wand 10 eingeführt, während das obere Ende durch eine Öffnung in der oberen Wand 9 nach außen ragt; das Überschlagen von Funken zwischen den sich oberhalb der oberen Wand 9 erstreckenden Teilen der Anschlußstreifen wird dadurch verhindert, daß die Wände 12 von der oberen Wand 9 aus gemäß Fig. 2 nach oben verlängert sind, und daß eine Wand 23 vorgesehen ist, die von der oberen Wand 3 des Gehäuses 1 aus nach·oben ragt. An jedem Anschlußstreifen 13 ist ein Kabelschuh 15 befestigt.
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ma 'f.
Jede Buchse 6 und.der zugehörige Anschllfuistreifen 13 /. ist mit einer Öffnung zum Aufnehmen einer Schraube 16 versehen, deren Gewindeabsohnitt mit. der zugehörigen Mutter 11 zusammenarbeitet, so daß die Buchse mit dem Anschlußstreifen verspannt werden kann. Der glatte Abschnitt jeder Schraube 16 trägt zwei Kabelschuhe 17»und eine einwandfreie elektrische Verbindung ■wird zwischen den Kabelschuhen 17 und den zugehörigen Kabelschuhen 15 hergestellt, wenn die Schrauben 16 fest in die zugehörigen Muttern 11 eingeschraubt werden. Die untere Wand 4 des Gehäuses 1 weist Öffnungen zum Aufnehmen von Zuleitungen auf, an denen die Kabelschuhe 17 angebracht sind. Die Schrauben 16 und die Muttern 11 erfüllen im festgezogenen Zustand eine doppelte Aufgabe, d.h. sie stellen nicht nur eine elektrische Verbindung zwischen jedem Kabelschuh 15 und den beiden zugehörigen Kabelschuhen 17 her, sondern sie dienen auch dazu, die beiden Gehäuse 1 und 2 mechanisch miteinander zu verbinden.
Das Gehäuse T ist mit einer vorderen Abdeckung-18 aus Kunststoff versehen, die entfernt werden kann,, um die Schrauben "16 zugänglich zu machen. Die Oberkante und die Unterkante, der Abdeckung· 18 sind in Nuten 19 und 20 der Wände 3 und .4 eingeführt, und an jedem £nde der Abdeckung ist ein Vorsprung 21 .. vorgesehen., damit die Abdeckung entfernt werden kann. Befindet sich die Abdeckung 18 in ihrer Einbaustellung, ist zwischen der Abdeckung und den Schrauben 16 ein solcher Abstand vorhanden, . dais das Entfernen der SchraubeTi verhindert wird. Die Abdeckung ist in der Nähe der Köpfe der Schrauben 16 mit Öffnungen 22 : versehen, damit der Anzug der Schrauben geprüft werden kann; die Öffnungen 22 haben einen Durchmesser, der etwas kleiner ist
" als der"Durchmesser der Köpfe der Schrauben 46, so daß die Schratiben nicht ausgebaut werden 'können, wenn die Abdeckung 18
ihre ' -ι τ j_
normale Lage einnimmt.
Durch Lösen aller Schrauben 16 kann das Gehäuse 1 leicht von dem Gehäuse 2 getrennt und durch ein Gehäuse 1 ersetzt werden, das mit einem anderen Satz Ton Kabelschuhen 17 versehen ist. Dies erweist sich dann als besonders vorteilhaft, wenn: es erforderlich ist, jeweils eine von zwei verschiedenen elektrischen Torrichtungen z.B. an Zuleitungen anzuschließen, die mit den Kabelschuhen 15 verbunden sind. Wenn man eine elektrische Vorrichtung an die Kabelschuhe 17 eines Gehäuses 1 und die andere elektrische Vorrichtung an die Kabelschuhe 17 des anderen Gehäuses 1 anschließt, ist es leicht möglich/ jede der elektrischen Vorrichtungen dadurch mit den: Zuleitungen zu verbinden, daß das betreffende Gehäuse 1 mit dem Gehäuse 2 verspannt wird. .. v " '" :\ ; - -.:■"."" - :
Wenn man die vordere. Abdeckung 18 entfernt, ist es ferner leicht möglich, die die Kabelschuhe 17 tragenden Zuleitungen von einer Anschlußvorrichtung zu lösen und sie mit einer anderen Anschlußvorrichtung des Gehäuses 1.zu verbinden.
Bei der in Pig. 3 und 4 gezeigten zweiten Ausführun.gsform einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Anschließen elektrischer Leitungen, umfaßt die Vorrichtung zwei Gehäuse 100 und TOT, ..die/, als Formteile aus Kunststoff ausgebildet sind. Das- Gehäuse 100 umfaßt Stirnwände 102, zwischen denen sich eine senkrechte Wand 103 erstreckt, die einen Basisabschnitt 104 umfaßt, der eine größere Dicke hat als der andere Teil der senkrechten Wand.
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Längs des Basisabsuhnitts 104 der senlcreciite^land1 105 sind . in gleichmäßigen. Längsabstanden Metallbuchsen 105verteilt, die als Einsatzstücke in die senkrechte Wand eingeformt sind, und durch welche die Gewindeabschnitte der zugehörigen Schrauben 106 hindurchragen. Die senkrechte Wand 103 trägt eine waagerechte Wand 107, und um das Überschlagen von Funken zwischen benachbarten Buchsen 105 und den Schrauben 1Q6 zu verhindern, sind dazwischen Trennwände 108 vorgesehen.
Das Gehäuse 101 umfaßt einen ebenfalls aus Kunststoff hergestellten Basisabschnitt 109 mit Stirnwänden 121, der mehrere Anschlüsse 110 trägt, die elektrisch mit den Buchsen 105 verbunden werden können. Mit jedem Anschlußstück 110 ist ein Kabelschuh 111 verspannt, der durch eine Schraube 112 festgehalten wird, die in eine Gewindebohrung des Anschlußstücks eingeschraubt ist. Der Basisabschnitt 109 trägt Trennwände 113, die zwischen benachbarten Anschlußstücken 110 angeordnet sind, um das überschlagen von Funken zu verhindern. Die Wände 113 greifen in Schlitze 114: des Basisabschnitts 104 der senkrechten Wand 103 ein, wenn die Gehäuse 100 und 101 miteinander verspannt, sind.
Die. Gehäuse können mit Hilfe der Schrauben 106 miteinander ver-
'.spannt werden, die mit Gewindebohrungen der Anschluß stücke 110 : zusammenarbeiten,: um die Buchsen 105 mit den zugehörigen Ansehlußstücken zu verspannen, so daß elektrische Verbindungen zwischen den Kabelschuhen 111.und' den Kabelschuhen 115 auf den . Schrauben 106 hergestellt !/-erden. .
Das Gehäuse. 100 umfaßt eine Abdeckung 116, die daran, mittels Schrauben 117 befestigt werden kann. Die Abdeckung 116 weist Öffnungen 118 auf, die nahe den Köpfen der Schrauben TOp:.
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angeordnet sind, damit die Schrauben festgezogen werden können, wenn sich die Abdeckung in ihrer normalen Lage befindet. Der Durchmesser der Öffnungen 118 ist kleiner als der Durchmesser der Köpfe der Schrauben 106, damit die Schrauben,nicht aus dem Gehäuse 100 ausgebaut werden können, wenn die Abdeckung ihre normale Lage einnimmt. - . ■
Der Basisabschnitt 109 des Gehäuses 101 tragt Flansche 119? die mit Befestigungslöchern 120 versehen sind, damit die Anschlußvorrichtung an einer Unterlage befestigt werden kann.
Patentansprüche:
WmM - £ Wß%--

Claims (1)

  1. ... ;... ρ α τ ε ν ta is ρ β ü ca ε f,: | ν r*-
    1. Vorrichtung zum Anschließen elektrischer Leitungen mit einem ersten Gehäuse aus elektrisch isolierenden Material und mehreren elektrischen Anschlüssen, wobei jeder Anschluß einen ersten Teil umfaßt, der seinerseits.ein erstes mit Gewinde versehenes Bauteil umfaßt, das nicht drehbar in. dem ersten Gehäuse angeordnet ist, -sowie einen zweiten Teil mit einem zweiten mit ■Gewinde versehenen Bauteil, das mit dem ersten mit- Gewinde versehenen Bauteil zusammenarbeitet, so daß es möglich ist, die ersten mit Gewinde versehenen Bauteile in Eingriff mit den zweiten mit Gewinde versehenen Bauteilen zu bringen und die;zweiten Bauteile auf geeignete Weise zu drehen, um elektrische Verbindungen zwischen den ersten Teilen der Anschlüsse und den zugehörigen zweiten Teilen herzustellen, dadurch g e k e η η zeichnet , daß die mit Gewinde versehenen zweiten Bauteile (16, 106) in einem zweiten Gehäuse (1, 100) aus elektrisch isolierendem Material so gelagert sind, daß die ersten mit Gewinde versehenen Bauteile (11, 110) in Eingriff mit den zweiten Bauteilen gebracht werden können, wobei die zweiten mit Gewinde ,versehenen Bauteile auf geeignete Weise gedreht werden können, um das zweite Gehäuse mit dem ersten Gehäuse (2, 101) zu verspannen.
    2-... Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η - ζ ei ohne t , daß die ersten und die zweiten Bauteile der Anschlüsse längs der zugehörigen Gehäuse durch Längsabstände getrennt sind.
    rr
    ν ■■■.■ ■■■■■■ ■■:-.■ - ι -2- -.-:.■. : ■■ .--ν - ;■.-.■ .■■■■■■■■■■■ -: - ■■
    3. . Vorrichtung nach Anspruch. 1 oder 2, dadurch' g e k e η. η zeichnet, daß das erste Gehäuse (2, 101) und das zvfeite Gehäuse (i , 100) mit Trennwänden versehen sind, die jeweils zwischen benachbarten Anschlußteilen angeordnet sind, um das Überschlagen von Funken dazwischen zu verhindern.
    4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch g e te η η zeichnet., daß die zweiten mit Gewinde versehenen Bauteile (16, 106) durch in das zweite Gehäuse (T, 100) eingebaute Buchsen (6, 105) unterstützt werden. ■
    5. Yorrichtung nach Anspruch 4, dadurch g e te e η η zeichnet , daß die zweiten mit Gewinde versehenen Bauteile (16, 106) durch Schrauben gebildet werden, und daß Kabelschuhe (17, 115) zwischen den Enden der betreffenden Buchsen (6, 105) und den Köpfen der Schrauben angeordnet sind und dazwischen eingespannt werden, wenn die Gehäuse miteinander verspannt werden.
    6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß auf der von dem ersten Gehäuse (2, -101) abgewandten Seite des zweiten Gehäuses (1, 100) eine Wand (18,
    . - 116) vorgesehen ist, die Öffnungen (22, 118) aufweist, welche nahe den Köpfen der Schrauben angeordnet sind, damit ein Werk- zeug eingeführt werden kann, mittels dessen die Sehrauben gedreht werden können.
    7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet , daß der Abstand-zwischen der mit den Öffnungen versehenen Wand (18, 116) und den benachbarten Enden
    Hf
    'ίίίίίί
    der Buchsen (β., 105) ausreicht, um es zu ermöglichen, die Schrauben (16, 106) außer Eingriff mit den zugehörigen mit Gewinde versehenen Bauteilen (11, 110) zu bringen, und daß dieser Abstand erheblich kleiner ist als die Länge der Schrauben.
    δ. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch g e k q τι η - ζ e i ohne t,, daß der Durchniesservder Öffnungen (22, 118) so gewählt ist, daß die Köpfe der Schrauben nicht durch die Öffnungen hindurch bewegt werden können.
    Lj, Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Kabelschuhe (17, 115) Öffnungen aufweisen, durch die die Schrauben (16, 106) hindurchragen, und. daß die mit den Öffnungen versehene Wand abnehmbar ist, so daß die Kabelschuhe von den Schrauben getrennt werden können.
    10. Vorrichtung nach Anspruch 4 bis 9, dadurch g e k e η η -zeichnet, daß die ersten mit Gewiade versehenen Bauteile (11) durch Muttern gebildet werden, die in Aussparungen des ersten Gehäuses (2, 101) verschiebbar gelagert sind.
    i "1 ρ Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch» gekennzeichnet , daß der erste Teil jedes Anschlusses ein elektrisches Anschlußstück (15) umfaßt, das durch das zweite Gehäuse unterstützt wird, wobei diese Anschlußstücke zwischen den zugehörigen Muttern (11) und. den Buchsen (6) angeordnet sind und dazwischen eingespannt werden, wenn dieGehäuse miteinander verspannt werden.
    -r SXSSXSSS.'.:
    12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch f, g e-.k e η η -zeichnet, daß die Anschlußstücke (13) mit Kabelschuhen (15) versehen sind;. -
    13» Vorrichtung nach Anspruch 4 bis 9., dadurch g e k e η η ζ e i ohne t , daß die ersten mit G-er/inde versehenen Bauteile (110) an dein zweiten Gehäuse starr befestigt, sind und mit den zugehörigen Buchsen (105) verspannt werden,.wenn die Gehäuse miteinander verspannt werden.
    ■14· Vorrichtung nach Anspruch 13> dadurch gekennzeichnet , daß auf den ersten mit Gewinde versehenen Bauteilen (112) Kabelschuhe (111) angeordnet sind.
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DE3342650A1 (de) * 1982-12-02 1984-06-07 Rotork Controls Ltd., Bath, Somerset Elektrische anschlusseinrichtung
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