DE2220891A1 - Vorrichtung zum anschliessen von einzelnen draehten eines elektrischen kabels - Google Patents

Vorrichtung zum anschliessen von einzelnen draehten eines elektrischen kabels

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DE2220891A1
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Sven Goete Andersson
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R4/00Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation
    • H01R4/28Clamped connections, spring connections
    • H01R4/50Clamped connections, spring connections utilising a cam, wedge, cone or ball also combined with a screw
    • H01R4/5008Clamped connections, spring connections utilising a cam, wedge, cone or ball also combined with a screw using rotatable cam

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  • Connections By Means Of Piercing Elements, Nuts, Or Screws (AREA)
  • Connections Arranged To Contact A Plurality Of Conductors (AREA)

Description

Sven Göte Andersson , Nyköping: (Schweden)
Vorrichtung zum Anschliessen von einzelnen Drähten eines elektrischen Kabels
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum An-. schliessen von einzelnen Drähten eines elektrischen'Kabels, mit Kontaktelementen zum Herstellen von elektrischen Verbindungen mit den Drähten und einem Basisglied zum Aufnehmen > " der Drähte. ■
Bei der Montage von elektrischen Anlagen ist es notwendig einzelne Apparate über elektrische Kabel iaitein-" ander zu verbinden. Bei komplizierten Anlagen werden die Kabel über Verteilstellen geführt und es war bisher- notwendig die Isolationsschicht der einzelnen Drähte der Kabel zu ent-
■v
fernen, um die abisolierten Enden der Drähte mit bekannten Kontaktfahnen durch Verschrauben oder Verlöten verbinden zu können. Es wurde auch schon vorgeschlagen, die abisolierten Drahtenden um kantige Stifte zu wickeln, um auf diese Art eine sichere elektrische Verbindung zwischen den einzelnen Drähten und der Kontaktstiften zu erhalten, wobei auf das Verlöten verzichtet werden kann.
Alle bisher bekannten Anschlussarten bedingen, dass die Isolierschicht an allen Drahtenden entfernt werden muss, bevor die Verbindungen hergestellt werden können. Diese Arbeit ist zeitraubend, wodurch die Kosten für die Montage von elektrischen Anlagen relativ hoch sind.
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ORIGINAL INSPECTED
Es ist Aufgabe der Erfindung eine Vorrichtung zum Anschliessen von einzelnen Drähten eines elektrischen Kabels zu schaffen, welcher die oben genannten Nachteile nicht anhaften und die gestattet die einzelnen Drähte eines Kabels oder mehreren Kabel ohne aufwendige Vorarbeiten anzuschliessen."
Die erfindungsgeniässe Vorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, dass das Basisglied eine Aussparung zum Aufnehmen eines Gegenstückes und in die Aussparung mündende. Kanäle zum Halten der Enden der Drähte aufweist, dass am Gegenstück zum teilweisen Entfernen der Isolationsschicht von den in die Aussparung hineinragenden Drahtstücken beim Einschieben des Gegenstückes in die Aussparung mindestens ein Abstreiforgan angeordnet ist, und dass die Kontaktelemente in Vertiefungen des Gegenstückes oder des Basisgliedes so angeordnet sind, dass sie bei in die Aussparung eingesetztem Gegenstück an die abisolierten Drahtstücke angepresst werden.
Der Erfindungsgegenstand ist nachstehend mit Bezugnahme auf die Zeichnung beispielsweise näher erläutert. Es zeigen ■ - ! -: r ·ι" ■ ■-■"■-. :
Fig. 1 eine Vorrichtung zum Anschliessen von einzelnen Drähten eines Kabels in schaubildlicher Darstellung, wobei nur die wichtigsten Teile gezeichnet sind,
Fig. 2 - 4 je eine Seitenansicht einer ähnlichen Figur, wie sie in der Fig. 1 dargestellt ist, teilweise im Schnitt und in verschiedenen Arbeitsphasen,
Fig. 5 eine auseinandergezogene, schaubildliche Darstellung einer anderen Ausführungsform der erfindungsgemässen Vorrichtung, die als Verteilstelle dient,
Fig. 6 einen Schnitt durch einen Teil der Vorrichtung gemäss der Fig. 5,
Fig. 7 einen Teil eines elektrischen Apparates an dem eine weitere Ausführungsform der erfindungsgemässen Vorrichtung angeordnet ist, teilweise im Schnitt,
Fig. 8 die Vorrichtung gemäss der Fig. 9 in der Ansicht,
Fig. 9 .die Seitenansicht der zusammengesetzten Vorrichtung gemäss der Fig. 8,
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Fig. 10 die Ansicht eines weiteren Ausführungsbeispieles der erfindungsgemässen Vorrichtung und
Fig. 11 einen Schnitt entlang der Linie XI-XI der Fig. 10.
Die in der Fig. 1 dargestellte Vorrichtung zum Anschliessen von einzelnen Drähten eines elektrischen Kabels umfasst ein Basisglied 1 mit einer quaderförmigen Aussparung
2 zur Aufnahme eines Gegenstückes 3. In der Mitte der Aussparung 2 ist ein mit einem Gewinde versehener Bolzen 4 vor- gesehen, der beim Einsetzen des Gegenstückes 3 in die Aussparung 2 durch eine Bohrung 5 im Gegenstück 3 geführt wird. Mittels einer nicht dargestellten Mutter kann das Gegenstück
3 in die Aussparung 2 gepresst und dadurch gehalten werden.
Im Basi-sglied 1 sind quer zur Längsachse der Aussparung 2 verlaufende Nuten 6 zum Einbringen der nicht abisolierten Drähte eines Kabels eingelassen. Das Gegenstück 3 weist einen als Abstreiforgan dienenden Ansatz 7 auf, an dessen Längsseite mit den Nuten 6 korrespondierende Kerben 8 vorgesehen sind. An derselben Längsseite des Gegenstückes 3, an welcher Seite der Ansatz 7 angeordnet ist, sind Kontaktzungen 9 in Vertiefungen 10 des Gegenstückes 3 angebracht, wobei jeder Kerbe 8 eine der Kontaktzungen 9 zugeordnet ist.
Mit Bezug auf die Fig. 2-4 ist nachstehend das Prinzip der Arbeitsweise der Vorrichtung gemäss der Fig. 1 beschrieben. Die in den Fig. 2-4 dargestellten Vorrichtungen weisen nicht nur einen Ansatz 7 wie die Vorrichtung gemäss der Fig. 1 auf, sondern sie besitzen einen zweiten Ansatz 7', so dass gleichzeitig zwei Kabel, von denen nur je ein einzelner Draht, 11 bzw. II1 dargestellt ist, angeschlossen werden können. .
In der Fig. 3 ist die Ausgangslage dargestellt. Die einzelnen Drähte 11 und 11' der Kabel werden ohne ihre Isolationsschicht zu entfernen in die Nuten 6 bzw. 61 eingelegt. Die Breite dieser Nuten 6 wird vorzugsweise so gewählt, dass die eingesetzten Drähte 11 leicht eingeklemmt sind. Die nicht abisolierten Drahtenden 12 und 12· ragen in die Aussparung -2 hinein. Die Länge dieser Drahtenden ist nicht kritisch, es wird nur vorausgesetzt, dass diese Länge
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mehr als die halbe Tiefe der Aussparung 2 sein muss. Nachdem alle einzelne Drähte 11 und 11' in je eine der Nuten 6 bzw. 6' eingesetzt worden sind, wird das Gegenstück 3 in die Mündung der Aussparung 2 angesetzt, so dass die Ansätze 7 und 7' auf den eingesetzten Drähten 11 und 11' aufliegen. Wenn das Gegenstück 3 richtig an der Mündung der Aussparung 2 angesetzt ist, d.h. wenn die Stirnseiten des Basisgliedes 1 und des Gegenstückes 3 in je einer Ebene liegen, so sind die Kerben 8 und 8' gegenüber den in die Nuten 6 und 6' eingesetzten Drähten 11 bzw. II1 genau ausgerichtet. Anschliessend wird das Gegenüstck 3 in die Aussparung 2 hineingepresst.
In der Fig. 3 ist eine weitere Phase dargestellt, in welcher das Gegenstück 3 teilweise in die Aussparung 2 hineingepresst worden ist. Weil der Abstand der gegenüberliegenden Aussenseiten der Ansätze 7 und 7' der Lichtenbreite der Aussparung 2 entspricht, und die Tiefe der Kerben 8 im Durchmesser des metallischen.Leiters der Drähte 11 und 11' entspricht, sind die Isolierschichten 13 bzw. 13' der Drahtenden 12 und 12' an der Mündungsstelle der Nuten 6 und 6' in die Aussparung 2 abgetrennt und teilweise in die Aussparung hineingestossen worden.
Beim Einschieben des Gegenstückes 3 in die Aussparung 2 werden durch die vorzugsweise scharfen Kanten der Kerben 8 und der unteren Kante der Ansätze 7 und 7' die Isolierschichten der Drähte 11 und II1 unmittelbar an der Eintrittsstelle in die Aussparung 2 verletzt. Beim Weiterschieben des Gegenstückes 3 in die Aussparung 2 wird der in die Aussparung 2 hineinragende Teil der Isolierschichten 13 und 13' von den metallischen Leitern 14 und 14' weggeschoben. Dabei gelangen die nun mehr blanken metallischen Leiter 14 in die Kerben 8 der Ansätze 7 und werden von diesen rechtwinklig abgebogen. Auf diese Weise wird die Gegenkraft, zu jener Kraft, die notwendig ist, um die in die Aussparung hineinragenden Isolierschichten von den übrigen Teilen abzutrennen, zur Hauptsache von dem Basisglied 1 aufgenommen und nicht auf die Einzeldrähte des Kabels übertragen.
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Die Fig. 4 zeigt den Zustand, in welchem das Gegenstück 3 vollständig in die Aussparung 2 dee Basisgliedes 1 hineingestossen worden ist. Die blanken Leiter 14 und 14' verlaufen entlang der gegenüberliegenden Seitenwände der Aussparung 2 gegen den Boden der Aussparung und werden in dieser Stellung einerseits durch die Nuten 6 und 61 und andererseits durch die Kerben 8 und 81 in den Ansätzen 7 und 7" in dieser Lage gehalten. Die aus den Vertiefungen 10 und 10' herausragenden Teile der federnden Kontaktzungen 9 und 9' liegen auf den blanken Leitern 14 bzw. 14' auf. Damit ist der elektrische Kontakt zwischen den einzelnen Leitern der Kabel und den ihnen zugeordneten Kontaktzungen hergestellt.
Ein Ende der Kontaktzungen 10 kann beispielsweise wie dies in der Fig. 2 dargestellt ist, in das Gegenstück 3 eingepresst sein. Der restliche Teil der Kontaktzungen ist nach aussen vorgespannt, so dass nach dem Einführen des Gegenstückes 3 in die Aussparung 2 ein von der Vorspannung dieser Kontaktzungen abhängiger Kontaktdruck entsteht.
Das vollständige Einpressen des Gegenstückes 3 in die Aussparung 2 kann mittels einer nicht dargestellten Mutter, die auf den Bolzen 4, siehe Fig. 1, aufgeschraubt wird, erfolgen. Dabei werden die-teilweise oder vollständig von den metallischen Leitern 14 abgetrennten Isolierschichten 13 zwischen dem Boden der Aussparung 2 und der Unterseite des Gegenstückes 3.zusammengepresst. Die Tiefe der Aussparung 2 wird vorzugsweise kleiner gewählt, als die Höhe des Gegenstückes 3f damit die Oberseite des Gegenstückes nach dem Einführen in die Aussparung 2 mit der Oberseite des Basisgliedes 1 bündig ist.
Im Gegenstück 3 kann beispielsweise ein nicht mehr dargestellter Verbrauchsstromkreis» z.B. ein Verstärker, Anzeigelampen und/oder Schalter angeordnet sein, der mit den Kontaktzungen verbunden ist. Auf dem Gegenstück kann ein Kreuzschienenverteiler in der Form einer gedruckten Schaltung angeordnet aein. Das Gegenstück 3 kann aber auch nur als Zwischenglied, das die Funktion eines Steckers ausübt, ausgebildet sein, wobei die Kontaktzungen beispielsweise mit den einzelnen Adern eines flexiblen Kabels verbunden - dan das Ge^enatiioW mit einem elektrischen At
verbindet, welcher in der Nähe des Basisgliedes montiert werden soll.
Die Fig. 5 zeigt eine weitere Ausführungsform der erfindungsgemässen Vorrichtung, die als Abzweigdose dient. Diese Vorrichtung umfasst ein Basisglied 15 mit einer durchgehenden Aussparung 16, ein Gegenstück 17 mit relativ starren Kontaktelementen 18, die grösstenteils in das Gegenstück 17 eingepresst sind, und einen Deckel 19 zum Abdecken der Vorrichtung.
Auf der Oberseite von zwei ersten gegenüberliegenden Querteilen 20 des Basisgliedes 15 sind wiederum Nuten 21 für die Aufnahme von nicht dargestellten, einzelnen Drähten von Kabeln vorgesehen. In der zu dem ersten Querteilen 20 senkrecht angeordneten zweiten Querteilen 22 des Basisgliedes 15 sind Bohrungen 23 zur Aufnahme von nicht dargestellten, einzelnen Drähten weiterer Kabel vorgesehen. Anstelle dieser Bohrungen 23 könnten ebenfalls entsprechende Nuten angebracht werden. Im .Bereich von zwei gegenüberliegenden Ecken des Be-sisgliedes 15 sind angesengte Löcher 24 zum Befestigen des Basisgliedes 15 auf einer Unterlage und im Bereich von zwei anderen gegenüberliegenden Ecken sind Gewindelöcher 25 zum Festschrauben des Deckels 19 vorgesehen.
Das Gegenstück 17 ist ein Quader mit quadratischer Oberfläche, wobei die Seitenlänge der quadratischen Oberfläche kleiner ist als die Seitenlänge der quadratischen Aussparung 16 des Basisgliedes 15. Das Gegenstück 17 besteht vorzugsweise aus Kunststoff, in welches die Kontaktelemente 18 eingepresst sind, so dass die einen Enden 26 dieser Kontaktelemente 18 aus den Seitenflächen des Gegenstückes 17 und die anderen Enden 27 aus einer der quadratischen Oberflächen des Gegenstückes herausragen, wie dies in der Fig. 6 dargestellt ist.
Die aus den Seitenwänden des Gegenstückes 17 vorstehenden Enden 26 der Kontaktelemente 18 weisen je einen runden oder dreieckförraigen Einschnitt 28 auf und sind in jener Richtung geneigt, in welcher das Gegenstück 17 in die Aussparung 16 des Brsisgliedes 15 eingeführt wird. Die aus
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der einen quadratischen Oberfläche des Gegenstückes 17 herausragenden Enden 27 sind mit je einem Loch 29 zur Aufnahme eines Ueberführungsdrahtes 30 versehen.
Bei der Montage der Vorrichtung gemäss der Fig. wird das Basisglied 15 an der gewünschten Stelle auf einer Unterlage angeschraubt. Dann wird der Aussenmantel eines nicht dargestellten Kabels, von dem einzelne Drahnte mit Drähten von anderen ebenfalls nicht dargestellten Kabeln elektrisch verbunden werden sollen, auf einer Länge, die ungefähr der doppelten Abmessung des Basisgliedes 15 entspricht, entfernt, ohne dass die einzelnen Drähte durchgetrennt werden. Hierauf werden die einzelnen Drähte mit ihrer Isolationsschicht "in die Nuten 21 eingesetzt. Diese einzelnen Drähte erstrecken sich dann von einer Nute 21 zur gegenüberliegenden Nute 21 quer durch die Aussparung 16 hindurch. Die einzelnen Drähte der anderen Kabel werden ohne Entfernung ihrer Isola- / tionsschicht in die Bohrungen 23 eingeführt, so dass sie mit einer Länge, die ungefähr der Dicke des Basisgliedes 15 entspricht, in die Aussparung 16 hineinragen.
Nun wird das Gegenstück 17 mit derjenigen quadratischen Oberfläche voran, die derjenigen aus der die Enden 27 der Kontaktelemente 18 herausragen, in die Aussparung eingesetzt. Dabei ist darauf zu achten, dass je eines der mit dem Einschnitt 28 versehenen Enden 26 der Kontaktelemente · auf einem der einzelnen nicht dargestellten Drähte aufliegt. Der Abstand zwischen zwei gegenüberliegenden Enden 26 der Kontaktelemente 18 ist ganz weniger kleiner als die lichte Weite der Aussparung 16. Anschliesaend wird das Gegenstück 17 vollends in die Aussparung 16 hineingepresst. Durch die Enden 26 der Kontaktelemente 18 werden die Isolationsschichten der in die Aussparung 16 hineinragenden Drähte verletzt und abgestreift, so dass die Kante der Einschnitte 28 auf den blanken metallischen Leitern aufliegen und einen einwandfreien elektrischen Kontakt ergeben.
Die nicht unterbrochenen Drähte, die von einer der Nuten 21 zur gegenüberliegenden Nute-21 verlaufen, werdenvom Gegenstück 17 ebenfalls in die Aussparung 16 hineingestossen, wobei die Drähte ein Stück weit durch die Nuten
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nachgezogen werden und schliesslich das Gegenstück U-förmig teilweise umschliessen. Um das Nachziehen dieser Drähte zu erleichtern, wird die Kante, die durch den Nutenboden mit der Innenwand des Basisgliedes 15 gebildet wird, vorzugsweise abgerundet. Die durch die Bohrungen 23 in die Aussparungen ragenden Drahtenden werden durch das Gegenstück 17 zuerst rechtwinklig abgebogen und anschliessend durch die Enden 26 der Kontaktelemente 28 abisoliert und an die entsprechende Innenwand des Basisgliedes 15 gepresst.
Die aus der einen quadratischen Oberfläche des Gegenstückes 17 vorstehenden Enden 27 der Kontaktelemente sind über die Ueberführungsdrähte 30 untereinander verbunden. Diese Ueberführungsdrähte werden vorzugsweise schon in der Fabrik entsprechend den Erfordernissen des Schaltschemas eingelötet, so dass auf dem Montageplatz selbst keine Lot*· arbeiten mehr nötig sind. Anstelle der Ueberführungsdrähte 30 können auch gedruckte Schaltungen, die eine Art von Kreuzschienenverteiler darstellen, auf dem Gegenstück 17 angebracht werden.
Um das Einführen und gegebenenfalls das Herausnehmen des Gegenstückes 17 in die Aussparung bzw* aus derselben zu erleichtern, ist in dem Gegenstück 17 eine Sackbohrung mit einem Innengewinde vorgesehen, in welches ein Handgriff 32 eingeschraubt werden kann. Nach dem Einsetzen des Gegenstückes 17 in -die Aussparung 16 des Basisgliedes 15 wird der Deckel 19 aufgesetzt und mittels nicht dargestellten Schrauben^ die/Ln die Gewindelöcher 25 eingeschraubt werden, befestigt*
Der Deckel 19 besitzt vorzugsweise einen nicht dargestellten, allseitig über das Basisglied 15 vorstehenden Rand mit einem auch die Schmalseiten des Basisgliedes 15 abdeckenden Mantel. In diesem Mantel sind Schlitze zur Aufnahme der Kabel vorgesehen.
Die Fig. 7-9 zeigen eine weitere Ausführungsform eine Vorrichtung zum Anschliessen von einzelnen Drähten eines Kabels. Diese Vorrichtung ist mit der Grundplatte 35 eines nicht näher dargestellten elektrischen Apparates kombiniert. In dieser Grundplatte 35 ist eine Aussparung 36 zur Aufnahme eines Gegenstückes 37 vorgesehen. Auf der oberen Seite der die Aussparung 36 auf einer Seite abschliessenäen
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Aussenwand 38 sind Nuten 39 zur Aufnahme von einzelnen Drähten eines Kabels vorgesehen. In der Fig. 9 ist einer dieser Drähte dargestellt und mit dem Bezugszeichen 40 versehen. Auf der Innenseite dieser Aussenwand 38 sind Vertiefungen 41 zur Aufnahme von Kontaktfedern 42 vorgesehen, die teilweise in die Aussparung 36 hineinragen. Der untere Teil dieser Kontaktfedern 42 ist in die aus Kunststoff hergestellte Grundplatte •35 eingepresst und über, einen ebenfalls eingepressten Leiter 43 mit dem Stromkreis des Apparates auf nicht näher dargestellte Weise elektrisch verbunden.
In dieser Vorrichtung hat das Gegenstück 37 die Aufgabe die Isolierschicht von den Drähten zu entfernen und die abisolierten, blanken Leiterstücke 44 an die Kontaktfedern 42 anzupressen. Zu diesem Zweck ist das Gegenstück mit einem als Abstreiforgan dienenden angeschrägten Ansatz 45 versehen, der entsprechend dem Durchmesser der blanken Leiterstücke 44 von der Seitenfläche des Gegenstückes 37, an der er angeordnet ist, vorsteht. In den Ansatz 37 sind quer zu seiner Längsrichtung verlaufende Kerben 46 zum Führen und Halten der blanken Leiterstücke 44 eingelassen. Am oberen Teil des Gegenstückes 37 sind vorstehende Lappen 47 und 48 zum Abdecken der Nuten 39 und zum Begrenzen der Eintauchtiefe des Gegenstückes 37 in die Aussparung 36 angeordnet. Mit Hilfe dieser Lappen 47 und 48 kann das Gegenstück 37 durch nicht dargestellte Schrauben mit der Grundplatte verschraubt.werden.
Das Anschliessen der Drähte 40 erfolgt bei der Vorrichtung gemäss den Fig. 7-9 auf eine ähnliche Welse, wie bei den vorangehend beschriebenen Ausführungsbeispielen. Die einzelnen Drähte 40 werden ohne Entfernung der Isolierschicht in die Nuten 39 eingelegt, so dass sie mit einer Länge, die mindestens der Tiefe der Aussparung 36 entspricht, in diese hineinragen. Anschliessend wird das Gegenstück 37 in die . Aussparung 36 eingeführt, wobei die durch die Kerben 46 und · die Unterseite des Ansatzes 45 gebildeten Kanten auf den Drähten 40 bzw. deren Isolationsschicht an der Stelle aufliegen, an der sie die Nuten 39 verlassen. Beim weiteren
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Einschieben des Gegenstückes 37 in die Aussparung 36 werden dann die in die Aussparung 36 hineinragenden Isolierschichten teilweise abgeschärt und vollends abgetrennt und schliesslich durch den Ansatz 45 vom metallischen Leiter 44 mindestens teilweise abgezogen. Nachdem der Ansatz 4 5 die Strecke zwischen dem Boden der Nuten 39 und dem Anfang- der Vertiefung 41 zurückgelegt hat, ist das Teilstück der in die Aussparung 36 hineinragenden Isolierschicht vom übrigen Teil derselben abgetrennt worden. Für das Zurückschieben der abgetrennten Teilstücke der Isolierschicht vom metallischen Leiter 44 wird keine grosse Kraft mehr benötigt. Die abgetrennten Teilstücke 49 der Isolierschicht gelangen in den Zwischenraum zwischen dem Boden der Aussparung 36 und der Unterseite des Gegenstückes 37. Wenn auch einige der Drähte langer sind als die Tiefe der Aussparung 36, so stört dies v/eiter nicht. Es kann ja kein Kurzschluss zwischen den einzelnen Drahtenden entstehen, weil die in den genannten Zwischenraum hineinragenden Drahtenden noch mit der zurückgeschobenen Isolierschicht bedeckt sind.
Die Fig. 10 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel in der Ansicht und die Fig. 9 einen Schnitt durch dieses Ausführungsbeispiel. In einem Basisglied 50 ist eine zylindrische Aussparung 51 zum Aufnehmen eines Gegenstückes 52 vorgesehen. Der mittlere Teil des Gegenstückes is^ ange- schnitten, so dass in der Aussparung 51 ein Hohlraum 53 zum Aufnehmen der durch Bohrungen 54 in dem Basisglied 50 in die Vorrichtung hineingeschobenen Enden der einzelnen, nicht dargestellten Drähte entsteht.
Das Gegenstück 52 ist drehbar in der zylindrischen Aussparung 51 gelagert und weist an wenigstens einer seiner Stirnseiten einen Schlitz 55 für ein Werkzeug auf, mit dem das Gegenstück gegenüber dem Basisglied 50' verdreht werden kann. Anstelle des Schlitzes 55 wird vorzugsweise eine sechskantige Oeffnung zum Einführen eines Nimbusschlüssels vorgesehen.
Jeder Bohrung 54 ist im Abstand entlang des Umfanges der zylindrischen Aussparung 51 eine Vertiefung
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im Basisglied 50 zugeordnet, in welcher Vertiefung das federnde Ende eines Kontaktelementes 57 angeordnet ist. Ein Teil dieses Endes ragt in den Hohlraum 53 hinein» Die anderen Enden der Kontaktelemente' 57 ragen auf einer Seite aus dem Basisglied 50 heraus, so dass nicht dargestellte Ueberführungsdrähte an diesen Enden angeschlossen werden können.
Die einzelnen Drähte werden bei dieser Vorrichtung in die Bohrungen 54 eingeführt^ wobei sich das Gegenstück in der in den Fig. 10 und 11 dargestellten Lage befindet. Beim Einführen der Drähte werden diese durch die auf dem Gegenstück 52 vorhandene ebene- Fläche 61 leicht abgelenkt, bis sie an der den Bohrungen 54 schräg gegenüberliegenden Wand der Aussparung anstossen. Nachdem alle Drähte in die Bohrungen 54 auf die oben beschriebene Weise eingeführt worden sind, wird das Gegenstück 55 mit Hilfe eines Schraubenziehers oder eines Nimbusschlüsseis mit Bezug auf die Fig. 11 im Uhrzeigersinn gedreht.
Am Umfang des angeschnittenen Teiles des Gegenstückes 52 ist bei jeder Bohrung 54 eine teilweise am Umfang entlang verlaufende Rille 58 eingelassen. Durch die Drehbewegung des Gegenstückes 52 werden die in den Hohlraum hineinragenden Drahtenden vorerst scharf nach oben abgebogen, dann wird diö Isolationsschicht jedes einzelnen Drahtes durch die durch die ebene Fläche 61 und die Rillen 58 gebildeten scharfen Kanten, teilweise verletzt und anschliessend werden die in den Hohlraum 53 hineinragenden Teile der Isolierschichten von den metallischen Leitern zumindest teilweise abgezogen* Eine entsprechende Rille 59 ist in der Innenfläche der zylindrischen Aussparung 51 zwischen dem Teilstück der Bohrung 54 und der Vertiefung 56 vorgesehen. Die Tiefe der Rille 58 entspricht vorzugsweise zwei Drittel des Durchmessers des blanken Leiters und die Tiefe der Rille 59 ungefähr einem Drittel dieses Durchmessers.
Beim Weiterdrehen des Gegenstückes 52 Werden die Isolierstücke dieser Drähte bis über die federnden Enden,der Kontaktelemente 57 zurückgeschoben, so.dass schliesslich die
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federnden Enden dieser Kontaktelemente 57 auf den blanken Leitern aufliegen. Die Rillen 59 erstrecken sich über die Vertiefungen 56 hinaus, wobei jedoch die Tiefe dieser Rillenfortsätze 60 allmählich kleiner wird. Dadurch wird erreicht, dass die blanken Leiterenden in diesen Rillen und den Rillenfortsätzen 60 eingeklemmt werden, wodurch eine Blockierung des Gegenstückes 52 erreicht wird.
Bei allen oben angeführten Ausführungsformen ist es nicht notwendig, die Isolationsschichten von den einzelnen Drähten der Kabel zu entfernen. Diese Arbeit wird beim Eintreffen der Gegenstücke bzw. beim Drehen des Gegenstückes automatisch besorgt. Mit Hilfe dieser oben beschriebenen . Vorrichtungen wird die Montage von elektrischen Anlagen wesentlich erleichtert.
Die Anzahl der Nuten 6, 21 oder 39 und die Anzahl der Bohrungen 23 oder 54 richten sich nach der Anzahl der Drähte, welche die anzuschliessenden Kabel aufweisen. Weiter können die Kontaktflächen der Kontaktelemente z.B. versilbert oder vergoldet sein, um einen einwandfreien elektrischen Kontakt zu gewährleisten. Darüberhinaus können den federnden Teilen der Kontaktelemente auf der der Kontaktfläche gegenüberliegenden Seite zum Erhöhen des Kontaktdruckes Stahlfedern beigeordnet werden.
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Claims (8)

  1. PATENTANSPRUECHE
    Vorrichtung zum Anschliessen von einzelnen Drähten eines elektrischen Kabels, mit Kontaktelementen zum Herstellen von ■■ elektrischen Verbindungen mit den Drähten und einem Basisglied zum Aufnehmen der Drähte, dadurch gekennzeichnet, dass das Basisglied (l) eine Aussparung.(2) zum Aufnehmen eines Gegenstückes (3) und in die Aussparung mündende Kanäle (5) zum Halten der Enden der Drähte aufweist, dass am Gegenstück zum teilweisen Entfernen der Isolationsschicht von den in die· Aussparung hineinragenden Drahtstücken beim Einschieben des Gegenstückes- in die Aussparung mindestens ein Abstreiforgan (7) angeordnet ist, und dass die Kontakt .elemente (9) in Vertiefungen (10) des Gegenstückes oder des Basisgliedes so angeordnet sind, dass sie bei in die Aussparung eingesetztem Gegenstück an die abisolierten Drahtstücke angepresst werden.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kanäle zum Halten der Drähte quer.zur Bewegungsrichtung des Gegenstückes (3; 17; 37: 52) verlaufende, in die Aussparung (2; 16; 37; 53) mündende Nuten (6; 21;.39) oder Bohrungen (23; 54) sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Kontaktelemente (9) in Vertiefungen (10) des Gegenstückes (3) angeordnet sind, und dass federnde Teile dieser Kontaktelemente bei in die Aussparung (2) des Basisgliedes (1) eingesetztem Gegenstück in diese Aussparung hineinragen.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Kontaktelemente (42; 57) in Vertiefungen (41; 56) einer die Aussparung (36; 51) begrenzenden Wand des Basisgliedes (38; 50) angeordnet sind, und dass federnde Teile der Kontaktelemente in die Aussparung hineinragen«
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Abstreiforgan (7; .45) den Kanälen zugeordnete Kerben
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    (8; 46) zum Führen und Halten der blanken, von der Isolierschicht befreiten Drahtstücken aufweist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Kontakt elemente (18) in das Gegenstück (17) eingesetzt sind, so dass zumindest ein Ende (26) der Kontaktstücke seitlich aus dem Gegenstück vorstehen, und dass diese vorstehenden, als Abstreiforgane wirkenden Enden der Kontaktelemente einen Einschnitt (28) zum teilweisen Umfassen der blanken Drahtstücke aufweisen.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Aussparung (16) rechteckig ist und das Basisglied (15) vollständig durchdringt, dass das Gegenstück (17) quaderförmig ist, aus dessen Schmalseiten als Abstreifer dienende Teile (26) der Kontaktelemente vorstehen, und dass die Innenabmessungen der rechteckigen Aussparung mit den Abmessungen, gemessen über die vorstehende Teile der Kontaktelemente wenigstens angenähert übereinstimmen.
  8. 8. Vorrichtung nachbAnspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Aussparung (51) im.Basisglied (5C) zylindrisch ist, dass das Gegenstück ein mindestens teilweise angeschnittener runder Stab (52) und einer ebenen Fläche (57) und drehbar in der Ausrsparung gelagert ist, dass eine der durch die genannte Fläche und dem Mantel des Stabes gebildete Kante als Abstreiforgan dient, und dass zumindest teilweise entlang des Umfanges des Stabes verlaufende, den Kanälen zugeordnete Rillen (58) zur Aufnahme der blanken Drahtstücke vorgesehen sind.
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DE19722220891 1972-04-12 1972-04-28 Vorrichtung zum anschliessen von einzelnen draehten eines elektrischen kabels Pending DE2220891A1 (de)

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CH536672A CH555093A (de) 1972-04-12 1972-04-12 Vorrichtung zum anschliessen von einzelnen draehten eines elektrischen kabels.

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DE19722220891 Pending DE2220891A1 (de) 1972-04-12 1972-04-28 Vorrichtung zum anschliessen von einzelnen draehten eines elektrischen kabels

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GB (1) GB1403284A (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2934667A1 (de) * 1979-08-28 1981-03-19 Dr. Franz & Rutenbeck, 5885 Schalksmühle Anschlussdose fuer fernsprechapparate, zusatzeinrichtungen usw.
DE3621064A1 (de) * 1986-06-24 1988-01-14 Telefunken Electronic Gmbh Verfahren zum kontaktieren einer zuleitung mit mehreren nebeneinander liegenden adern

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CH555093A (de) 1974-10-15
GB1403284A (en) 1975-08-28

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