DE2934667A1 - Anschlussdose fuer fernsprechapparate, zusatzeinrichtungen usw. - Google Patents

Anschlussdose fuer fernsprechapparate, zusatzeinrichtungen usw.

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DE2934667A1
DE2934667A1 DE19792934667 DE2934667A DE2934667A1 DE 2934667 A1 DE2934667 A1 DE 2934667A1 DE 19792934667 DE19792934667 DE 19792934667 DE 2934667 A DE2934667 A DE 2934667A DE 2934667 A1 DE2934667 A1 DE 2934667A1
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socket
junction box
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functional insert
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Fritz Eduard 5885 Schalksmühle Koch
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DR FRANZ AND RUTENBECK
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DR FRANZ AND RUTENBECK
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G3/00Installations of electric cables or lines or protective tubing therefor in or on buildings, equivalent structures or vehicles
    • H02G3/02Details
    • H02G3/08Distribution boxes; Connection or junction boxes
    • H02G3/16Distribution boxes; Connection or junction boxes structurally associated with support for line-connecting terminals within the box
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R24/00Two-part coupling devices, or either of their cooperating parts, characterised by their overall structure
    • H01R24/76Two-part coupling devices, or either of their cooperating parts, characterised by their overall structure with sockets, clips or analogous contacts and secured to apparatus or structure, e.g. to a wall
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R2107/00Four or more poles

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Description

  • Anschlußdose für Fernsprachapparate, Zusatzeinrichtungen usw.
  • Die Erfindung betrifft eine für Fernsprechapparate, Zusatzeinrichtungen usw. bestimmte, die Übergangsstelle zwischen dün fest verlegten Zu- bzw. Ableitungen und der flexiblen Apparateanschlußschnur bildende Anschlußdose.
  • Derartige Dosen werden je nach den gegebenen Installationsverhältnissen auf Putz, unter Putz, in Fußbodeninstallationssystemen, Brüstungskanälen usw. angebracht und siehen für verschiedenen Anschlußbedürfnisse in unterschiedlichen Ausführungen zur Verfügung. So gibt es z.B. 4polige, 7polige und 2 x 4polige sogenannte Verbinderdosen für den ortsfesten Anscllluß der verschiedenen gebräuchlichen Apparatetypen und 4polige und 8polige Anschlußdosen und Anschlußdosenstecker für ortsveränderliche Fernsprechapparate, Zusatzeinrichtungen usw., wobei die poligen Dosen und Stecker in mehreren unverwechselbaren Variationen zur Verwendung kommen, damit die Stecker der jeweils anzuschließenden verschiedenen Einrichtungen, wie Fernsprechapparate, Anrufbeantworter, Datenübertragungsanlagen usw. nur in die zugehörigen speziellen Dosen lr.:ssen.
  • Bei den bekannten verschiedenen Anschlußdosen ist nachteilig, daß sie infolge ihrer jeweils speziellen Zweckbestimmung unterschiedliche Beschaltungsverhältnisse aufweisen, obwohl die fest verlegten Zu- bzw. Ableitungen nach Anzahl und Funktion weitgehend übereinstimmen. Zudem ist ungünstig, daß bei Änderungen in.
  • Fernsprechanlagen, z.B. bei Umstellung von ortsfesten auf ortsveränderliche Apparate, Verbinderdosen komplett gegen Anschlußdosen ausgetauscht werden müssen, wobei alle Zu- bzw. Ableitungen von den Verbinderdosen zu lösen und neu an die Anschlußdosen anzuschließen sind.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die aufgezeigten Nachteile der geschilderten bekannten Anschlußdosen zu vermeiden und eine Anschlußdose zu schaffen, die für die verschiedenen Anschlußbedürfnisse einheitliche Beschaltungsverhältnisse aufweist und bei einem Wechsel der Anschlußart nicht völlig ausgetauscht werden muß.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemSß im wesentlichen dadurch plöst, daß die AnschluBdose aus einem mit Aischlußkiemmen für die fest verlegten Zu- bzw. Ableitungen versehenen universellen Sockel, einem damit über Steckkontakte verbundenen, den jeweiligen Anschlußbedürfnissen, z. B. einem ortsfesten oder einem ortsveränderlichen Apparaieanschliiß angepaßten speziellen Funktionseinsatz und einer diesem Funktionseinsatz entsprechenden Abdeckung besteht.
  • Die erfindungsgemäße Anordnung hat folgende Vorteile: Der universelle, die Anschlußklemmen für die fest verlegten Zu- bzw.
  • Ableitungen aufweisende Sockel ist für die verschiedenen Anschlußbedürfnisse, d. h. für ortsfeste, ortsveränderliche, 4polige, 8polige Anschlüsse usw. gleich, so daß in allen Anschlußfällen einheitliche Beschaltungsverhältnisse gegeben sind. Das vereinfacht und erleichtert die Beschaltungsarbeiten und verringert die Gefahr falscher Anschaltungen, insbesondere in größeren Anlagen, wo Anschlüsse verschiedener Art nebeneinander herzustellen sind, erheblich. Die Anpassung der Anschlußdose an den jeweiligen AnschluRfall erfolgt allein durch Auswahl und Verwendung des jeweils geeigneten speziellen Funktionseinsatzes mit der zugehörigen Abdeckung, wobei der spezielle Einsatz einfach in den universellen Sockel gesteckt wird. Die Änderung eines Anschlusses, z.B. eines ortsfesten in einen ortsveränderlichen, erfordert lediglich ein Auswechscln des Funktionseinsatzes und der Abdeckung, was leicht und rasch durchführbar ist.
  • Die Installation des universellen Sockels sowie die an ihn angeschlossenen fest verlegten Zu- bzw. Ableitungen bleiben dabei unberührt. Je nach Art der Anschlußänderung, z.B. bei Austausch eines normalen Fernsprechapparates gegen einen solchen mit Sondereigenschaften kann allenfalls das Anschließen zusätzlicher Zu-bzw. Ableitungen an den Sockel erforderlich werden.
  • Eine Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, daß der Funktionseinsatz und die Abdeci ung der Anschlußdose für den ortsfesten Anschluß einer mit einem oder mehreren mehrpoligen Steckverbindern und einer Zugentlastungstülle versehenen Apparatean schlutiSchnur ausgelegt sind. - Diese Version der erfindungsgemäßen AnZchlußdose ist vornehmlich für Fernsprechapparate bestimmt, die nur an einer bestimmten Stelle betrieben werden. Der Funktionseinsatz kann dabei, je nach dem, ob ein normaler Fernsprechapparat oder ein solcher mit Sondereigenschaften zum Anschluß kommt, z. B.
  • 4polig, 7polig oder 2 x 4polig ausgelegt sein.
  • Nach einer weiteren Ausbildung der Erfindung weisen Funktionseinsatz und Abdeckung Aufnahmen für von außen steckbare Anschlußdosensiecker ortsveränderlicher Feinsprechapparate, Zusalzeinrichtungen usw. auf. -Diese Anschlußdosen-Version kommt zur Verwendung, wenn Fernsprechapparate, Zusatzeinrichtungen usw. wahlweise an verschiedenen Stellen betrielJen werden oder besonders leicht austauschbar sein sollen. Der Funktionseinsatz kann auch hierbei den jeweiligen Anschlußbedürfnissen entspÆrechend z.B. 4polig oder 8polig ausgebildet bzw. mit untcrschiedlichen, eine Unverwechselbarkeit der verschiedenen Anschlußdosen und Anschlußdosenstecker sicherstellenden Codierungen versehen sein.
  • Erfindungsgemäß ist ferner vorgesehen, daß der universelle Sockel einen Hohlraum zur Aufnahme der verschiedenen speziellen, steckbaren Funktionseinsätze sowie federnde Rasten zur Fixierung und eine Führung zum lagerichtigen Einstecken der Funktionseinsätze aufweist. - Das ermöglicht ein leichtes und rasches Einstecken bzw. Auswechseln der Funktionseinsätze bei gleichzeitiger Sicherstellung der richtigen Einstecklage.
  • Ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Anschlußdose ist in der Zeichnung perspektivisch dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben.
  • )Is zeigen Figur 1 den universellen Sockel der Anschlußdose, Figur 2 einen sp,eziellen, hier beispielsweise für den ortsfesten Anschluß einer mit zwei 4poligen Steckverbindern und einer Zugentlastungstülle versehenen Apparatean schlußschnur ausgelegten Funktion seinsatz und Figur 3 die zu dicsem Einsatz gehörende Abdeckung.
  • Der universelle Sockel 1 besitzt Anschlußkontakte 2 filr die fest verlegten Zu- bzw. Ableitungen der Anschlußdose. Diese Anschlußkontakte 2 sind beispielsweise in den äußeren Partien des Sockels 1 angeordnet und für abisolierfreien Anschluß der Leitungsadern geeignet. In seinem Mittelbereich weist der Sockel 1 einen Hohlraum 3 zur Aufnahme des einsteckbaren Funktionseinsatzes 4 auf. In diesen Hohlraum 3 ragen Kt ntaktfedern 5, die mit den Anschluß klemmen 2 verbunden sind und zusammen mit Kontaktstreifen 6 des Funktionseinsatzes 4 Steckkontakte für die elektrischen Übergffnge zwischen Sockel 1 und Funktionseinsatz 4 bilden. Der Sockel 1 hat ferner federnde Rasien 7, durch die der Funktionseinsatz 4 lösbar im Holhraum 3 fesigbaline wird, @@@e@@ne Fährungsnut 8, die im Zusammenwirken mit einer Fährungs@ippe 9 des Funktionseinsatzes 4 für ein lagerichtiges Einstecken des Einsatzes 4 sorgt. Der Funktionseinsatz 4, der hier beispielsweise für den @rtsfesien Anschluß einer mit zwei 4poligen Steckverbindern und einer Zugentlastungstülle versehenen Apparateanschlußschnur ausgelegt ist, hat zwei Einsteckkam nern 10 für die Steckverbinder und eine Aufnahme 11 für die Zugentlastungstülle. In den Kammern 10 befinden sich Steekzungen 12, die mit den ein einen Steckhülsen der Steckverbinder kontaktieren irid mit den Kontaktreifen 6 des Funktio lseinsatzes 4 verbunden sind. Die zum Funktionseinsatz 4 gehörende Abdeckung 13 weist eine Austrittsöffnung 14 für die Zugentlastungstülle der Apparateschnur auf und wird mit einer Schraube 15, die in ein Muttorgewi de 16 des Funktionseinsatzes 4 einläuft, an diesem befestigt. Die im Sockel 1 und im Funktionseinsatz 4 vorgesehenen Schlitze 17 und 18 ermöglichen das Ausheben der Steckverbinder aus den Kammern 10 mittels Schraubendreher. Die Löcher 19 des Sockels t dienen zu dessen Befestigung.
  • Das in der Zeichnung dargestellte Ausführungsbeispiel zeigt die erfindungsgemäße Anschlußdose in einer für Aufputzinstallation bestimmten Ausführung. Für Unterputzanlagen, Fußboden- oder Brüstungsinstallationen wird der Sockel 1 mit einem Tragring oder mit Tangstegen und ggf. mit Spreizkrallen ausgestattet und erhält ansielle der Abdeckkappe 13 eine Unterputz-Abdeckung.
  • Der Funktionseinsatz 4 ist unverändert auch für die Unterputz-Ausführung der Anschlußdose verwendbar.
  • Anstelle des im Ausführungsbeispiel dargestellten speziellen Funktion sein satzes 4 für ortsfeste Anschlüsse mit zwei 4poligen Steckverbindern können auch Funktionseinsätze für einen 4poligen oder einen 7poligen Steckverbinder zur Verwendung kommen.
  • Die x-orgenannten Polzahlen sind derzeit für ort!tfeste Apparateanschlüsse allgemein gebräuchlich. Der Funktion sein satz kann darüber hinaus im Rahmen der Anschlußmöglichkeiten des universellen Sockels auch für andere Polzahlen ausgelegt werden.
  • Bei Auslegung des Funktionseinsatzes und der Abdeckung für ortsveränderliche Anschlüsse erhält der Funktionseinsatz neben den notwendigen Steckkontakten für den Anschlußdosenstecker auch die bei diesen Anschlüssen üblichen Ruhe- bzw. Trennkontakte fUr ggt.
  • nachgeschaltete Anschlußdosen sowie ggf. notwendige Codierungsmittel. Der Funktionseinsatz kann auch hier, wie bei bekannten Anschlußdosen üblichen, 4polig oder 8polig sowie auch mit anderen Polzahlen ausgeführt werden.
  • Die Abdeckungen werden in allen Fällen a@n Funktionseinsatz befestigt, so daß Funktionseinsatz und zugehörige Abdeckung die jeweilige Austauscheinheit für die verschiedenen Anschlußbedürfnisse bilden.
  • Leerseite

Claims (4)

  1. Patentanprüche 1. Anschlußdose für Fernsprechapparate, Zusatzeinrichtungen usw., d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß sie @@@ eienn mit Anschlußklemmen (2) für die fest verlegten Zu- bzw.
    Ableitungen verschenen universellen Sockel (1), einem damit über Steckkontakte (5,6) verbundenen, den jeweiligen Anschlußbedürfaissen, z.B. einem ortsfesten oder einem ortsveränderlichen Apparatanschluß gepaßen spe@@ir@@en Funktionseinsatz (4) und einer diesem Funktionseinsatz (4) entsprechenden Abdeckkung (13) besteht.
  2. 2. Anschlußdose nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h -n e t, daß der Funktionseinsatz (4) und die Abdeckung (13) für den ortsfesten Anschluß einer mit einem oder mehreren mehrpoligen Steckverbindern und einer Zugentlastungstülle versehenen Apparateanschlußschnur ausgelegt sind.
  3. 3. Anschlußdose nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h -n e t, daß der Funktionseinsatz und die Abdeckung Aufnahmen für von außen stecken e Anschlußdosenstecker ortsberänderliher Fernsprechapparate, Zusatzeinrichtungen usw. aufweisen.
  4. 4. Anschlußdose nach ansprüchen 1 und 2 oder 3, d a d u r c h gekennzeichnet, daß der universelle Sockel (1 ) einen Hohlraum ( 3 ) zur Aufnahme der verschiedenen speziellen, steckbaren Funktionseinsätze sowie federnde Rasten ( 7) zur Fixierung und eine Führung ( 8) zum lagerichtigen Einstecken der Funktion sein sätze aufweist.
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DE2220891A1 (de) * 1972-04-12 1973-10-25 Sven Goete Andersson Vorrichtung zum anschliessen von einzelnen draehten eines elektrischen kabels

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