DE8911389U1 - Vorrichtung zum Leitungsabschluß für Telefonleitungen - Google Patents
Vorrichtung zum Leitungsabschluß für TelefonleitungenInfo
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- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02G—INSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
- H02G3/00—Installations of electric cables or lines or protective tubing therefor in or on buildings, equivalent structures or vehicles
- H02G3/02—Details
- H02G3/08—Distribution boxes; Connection or junction boxes
- H02G3/16—Distribution boxes; Connection or junction boxes structurally associated with support for line-connecting terminals within the box
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Description
, ··■ J
PATENTANWÄLTE ' '.'··>,.'; 1 ". · &iacgr; · ;" : Äktapzeichen:
DlPLlNG. CONRAD-JOACHIM KÖCHLING Anm-: Wilhelm Rutenbeck GmbH. &
Co.
Beyer Straße 135,5800 Hagen
&Bgr;&ugr;»(0233&idiagr;)&bgr;&igr;&idiagr;&Mgr;+&bgr;6033 Niederworth 1-10
Telegramme: PatentfcocMing Hagen
Kontati: Commerzbank AG, Hagen
(BLZ4604004213515095 D-5885 Schalksmühle
Sparkuse Hagen 100012043
Poetacheck; Dortmund 5989-460
Poetacheck; Dortmund 5989-460
VNR: 1.1 5.8 5.1 _____ _ ____
Ud. Nr. 9.8.4 7/8.9
vom 22. September 1989
CJK/Li.
Vorrichtung ;;um Leit·· gsabschluß für
Telefonleitungen
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Leitungsabschluß
für Telefonleitungen, bestehend aus einem Anschlußteil mit elektrischen bzw. elektronischen Bauelerenten
sowie zwei Anschlußleitern, die mit den Anschlußklemmen (1/2 bzw. La/Lb) einer Anschlußdose (NTA), einer TAE-D'So,
einer AWADo 1/2 oder dergleichen verbindbar sind, wobei die Anschlußdose oder dergleichen in einem Kunststoffkörper
zur Stirnseite offene Kanäle als Zugang zu den Schrauben der Anschlußklemmen aufweist, wobei die
Vorrichtung aus einer Kapsel besteht, innerhalb derer die elektrischen bzw. elektronischen Bauteile angeordnet
sind und aus der die Anschlußleiter austreten.
Derartige Leitungsabschlüsse sind in dem Merkblatt "Leitungsabschluß (passiver Prüfabschluß)" der Deutschen
BundesDost alleemein beschrieben. Eine ähnliche Vor-
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richtung ist beispielsweise aarch die DE-PS 14 87 257
bekannt.
Bisher ist die Anordnung die Leitungsabschlusses für Telefonleitungen, vorzugsweise einzubauen \', postalische
Steckanschlußäosen des Typs TAE 6, so getroffen, daß eine individuelle Verdrahtung der Anschlußleiter des
elektronischen oder elektrischen Bauelementes mit den entsprechenden Anschlußklemmen des Anschlußteiles erfolgen
muß. Hierdurch ist einerseits keine bestimmte und lagegesicherte Anordnung der elektrischen und elektronischen
Bauelemente erreicht und andererseits auch die Möglichkeit nicht unterbunden, daß die Schrauben
der Anschlußklemmen, mit denen die Vorrichtung zum Leitungsabschluß verbunden ist, bei installiertem
Leitungsabschluß unzugänglich sind.
Hiervon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, mit einfachen Mitteln und Maßnahmen zu erreichen,
daß das die elektrischen bzt/. elektronischen Bauelemente umfassende Leitungsabschlußteil in
der Montagelage relativ zu der jeweiligen Anschlußdose oder dergleichen definiert und lagegesichert
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gehalten ist, wobei darüber hinaus die Zugänglichkeit
der entsprechenden Schrauben der Anschlußklemmen
des Leitungsabschlusses unterbunden sein soll.
Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung vor,
daß die Kapsel Zapfen aufweist, die mindestens reibschlüssig in die Kanäle einschiebbar sind, die zn den
Schrauben der Anschlußklemmen 1/2 führen, wobei die Kapsel die benachbarten Kanäle, die 7\\ den Schrauben
der weiteren Anschlußklemmen führen, freilassend geformt und angeordnet ist.
Durch diese Ausbildung wird erreicht, daß bei in eine entsprechende Anschlußdose integriertem Leitungsabschluß
einerseits die die Bauelemente umhüllende Kapsel lagedefiniert und lagesicher gehaltert wird, wobei ander«
seits die / 'gänglichkeit zu den Schrauben der die Anschlußleiter
des Leitungsabschlusses haltenden Anschlußklemmen unterbunden ist.
Der Leitungsabschluß kann, muß aber nicht, nachträglich in eine entsprechende Anschlußdose eingebaut werden,
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um auch bei gezogenem Telefon oder bei Unterbrechungen ":!
in der Bauinstallation die Anschlnßleitung von der Ver- "
mlttlungsstelle her prüfen zu können. Die Anschlußleiter
des Leitungsabschlusses sind dazu mit den ent- ■■
I sprechenden Schraubklemmen der Anschlußdose oder der- Si
gleichen verbunden, wobei nach dem Anziehen der Schrauben | der Anschlußklemmen die Kapsel mit den vorzugsweise als H
Rundzapfen ausgebildeten Zapfen in die Kanäle einge- '&iacgr;
schoben werden, die zu den Schrauben der Anschlußklemmen &iacgr;
führen. |
Auf diese Weise wird der Zugang zu diesen Anschlußklemmen &idigr;
verhindert, während die übrigen Klemmen für die weiterführende Installation frei zugänglich bleiben.
In Weiterbildung wird vorgeschlagen, daß die Zapfen
der Kapsel formschlüssig rastbar in die Kanäle einschiebbar sind.
der Kapsel formschlüssig rastbar in die Kanäle einschiebbar sind.
Desweiteren ist bevorzugt vorgesehen, daß die Kapsel eine
ebene Rückwandfläche aufweist, von der zwei Zapfen rechtwinklig abstreben, wobei die Zapfen radial vorstehende
Rippen aufweisen.
ebene Rückwandfläche aufweist, von der zwei Zapfen rechtwinklig abstreben, wobei die Zapfen radial vorstehende
Rippen aufweisen.
t II«
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- 5
Um bei dem üblicherweise rund ausgebildeten Einbaurahmen
der Anschlußdose u erreichen, daß unter weitestgehender Raumnusnutzung ein annähernd formschlüssiger
Einsatz der Kapsel in den vom Einbaurahmen freigelassenen Raum möglich ist, ist vorgesehen, daß die Randkanten der
Kapsel dem Einbaurahmen der Anschlußdose entsprechend abgeschrägt sind.
Hierdurch ist zudem eine Montagehilfe gegeben, die dem Installateur die richtige Einbaulage signalisiert.
Desweiteren ist bevorzugt vorgesehen, daß die Frontfläche
der Kapsel eben ausgebildet ist und in Ei &eegr; b<- U-lage
bündig in der vom Einbaurahmen aufgespannten Ebene liegt.
Besonders bevorzugt ist, daß die Kapsel aus Kunststoff besteht.
Grundsätzlich kann die Kapsel aus beliebigem Isolierstoff bestehen, jedoch ist Kunststoff als Isolierstoff
vorteilhaft.
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Eine mögliche Weiterbildung besteht darin, daß die
Kapsel zweischalig ausgebildet und aus eine?! wannenartigen
Unterteil sowie einem rastbar an diesem zu Hp festigenden LJeckeiteii besteht.
Eine Variante hierzu besteht darin, daß die Kapsel einstückig
ausgebildet ist und ein Unterteil mit über Filmscharnier
angebundenem Deckelteil aufweist.
Eine weitere Variante, die auch zusätzlich zu den vorgenannten Maßnahmen getroffen werden kann, wird darin
gesehen, daß die Kapsel durch ein topfartiges, mit Vergußmasse gefülltes Gehäuse gebildet ist, wobei die
innerhalb dessen angeordneten Bauteile von der Vergußmasse umhüllt sind.
Eine weitere Variante wird darin gesehen, daß die Kapsel durch eine die Bauteile umhüllende Kunststoffmasse gebildet
ist.
Bevorzugt ist vorgesehen, daß in an sich bekannter Weise die Anschlußleiter flexibel ausgebildet sind.
Dabei ist vorzugsweise vorgesehen, daß die Anschlußleiter an der Schmalseite der seitlich abgeschrägten
Kapsel austretend angeordnet sind.
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Hierdurch ist ein leichtes Einsetzen des Prüfabschlusses (der Kapr.el) auch bei allen üblichen Unterputzanschlußdosen
möglich.
Eine weitere vorteilhafte Variante wird darin gesehen, daß die Anschlußleiter durch an der Kapsel gehalterte,
koaxial zu den Zapfen angeordnete Kontakte, insbesondere Federkontakte, gebildet sind, deren Kontaktenden die
Zapfen an deren freiem Ende überragen.
Hierdurch ist es möglich, die elektrische Verbindung allein durch das mechanische Einsetzen der Kapsel in die entsprechenden
Aufnahmekanäle zu erreichen, wobei dann die Kontaktenden unmittelbar mit den Schrauben der Anschlußklemmen
in Verbindung stehen und somit die elektrische Verbindung sichergestellt 1st.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung
dargestellt und im folgenden näher beschrieben. Es zeigt:
Figur 1 eine mlL einem Leitungsabschluß versehene Anschlußdose
in IJnterputzausftihrung in Ansicht;
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57TgUr 7 desgleichen in Seitenansicht feilweise
geschnitten;
Figur 3 eine Einzelheit in Ansicht; Figur 4 die Einzelheit in Seitenansicht;
Figur 5 die Einzelheit in Rückansicht.
Die Vorrichtung zum Leitungsabschluß für Telefonleitungen besteht im wesentlichen aus einem Anschlußteil
I1 in welchem elektrische bzw. elektronische Bauelemente
angeordnet sind. Das Anschlußteil weist im Ausführungsbeispiel zwei flexible Anschlußleiter 2 auf,
die mit den Anschlußklemmen 3 einer Anschlußdose 4 verbindbar sind. Die Anschlußdose 4 ist im Ausführungsbeispiel als Steckanschlußdose ausgebildet, deren
Steckanschluß bei 5 gezeigt ist. Die Anschlußdose weist in einem Kunststoffkör per über zur Stirnseite
offene Kanäle 6 zugängliche Schrauben der Anschlußklemmen auf.
Die das Anschlußteil 1 bildende Kapsel weist an ihrer Rückseite, die in Figur 5 gezeigt ist, Zapfen 7 auf, die
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mindestens reibschlüssig in die Kani - ; 6 eir.schiebbar
sind, welche zu den Schrauben der Anschlußkls
3 führen. &uacgr;&agr;,^&tgr;&Lgr; deckt die Kapsel 1 in der Einbaulage
dii zu den AnThlußleitern 2 gehörenden Kanäle
ab, während die weiteren Ketale 6, die zu den übrigen
Anschlußklemmen führen, ireibleibend ausgebildet sind.
Dip Zapfen 7 der Kapsel 1 können auch rastbar in die
Kanäle 6 eingeschoben sein.
Die Kapsel 1 weist eine ebene Rückwandfläche auf, von der zwei Zapfen 7 achsparallel zueinander rechtwinklig
abstreben, wobei die Zapfen radial vorstehende Rippen 8 aufweisen, die einerseits das Einschieben
erleichtern und andererseits eine sehr sichere reibschlüssige Verbindung gewährleisten.
Die Randkanten der Kapsel 1 sind dem Einbaurahmen 9 der Anschlußdose 4 entsprechend abgeschrägt, welche
Schräge das Bezugszeichen 10 trägt. Auch die Frontfläche der Kapsel 1 ist eben ausgebildet und liegt in
der Einbaulage bündig in der vom Einbaurahmen 9 aufgespannten Ebene. Die Kapsel 1 besteht vorzugsweise aus
Kunststoff, wobei die Kapsel 1 unterschiedlich auf-
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- 10 -
gebaut sein kann.
Die im AusfUhrungsbeispiel f.'.exibel ausgebildeten
Anschlußleiter 2 sind an der Schmalseite der seitlich abgeschrägten Kapsel 1 austretend angeordnet, was der
Anordnung in einer Unterputzdose gemäß Ausf iihrungsbeispiel förderlich ist.
Anstelle dieser Leiterausbildung kann auch vorgesehen
sein, daß die Leiter als federnde Anschlußkontakte koaxial zu den Zapfen angeordnet sind und beispielsweise
an deren Stirnfläche austreten, so daß eine Kontaktgabe zwischen diesen Anschlußkontakten und den Schrauben der
Anschlußklemmen 3 in der Einbaulage möglich ist.
Die Erfindung ist nicht auf das Ausführungsbeispiel
beschränkt, sondern im Rahmen der Offenbarjng vielfach
variabel.
Alle neuen, in der Beschreibung und/oder Zeichnung offenbarten Einzel- und Kombinationsmerkmale werden
als erfindungswesentlich angesehen.
Claims (1)
- • < ■ ;Rutenbeck 98A7/89-11-Sc hut. zansprüche :1. Vorrichtung zum Leitiingsabschluß für Telefonleitungen, bestehend aus einem Anschlußteil mit elektrischen bzw. elektronischen Bauelementen sowie zwei Anschlußleitern, die mit den Anschlußklemmen (1/2 bzw. La/Lb) einer Anschlußdose (NTA), einer TAE-Dose, einer AWADo 1/2 oder dergleichen verbindbar sind, wob^i die Anschlußdose oder dergleichen in einem Kunst stoffkör per zur Stirnseite offene Kanäle als Zugang zu den Schrauben der Anschlußklemmen aufweist, wobei die Vorrichtung aus einer Kapsel besteht, innerhalb derer die elektrischen bzw. elektronischen Bauteile angeordnet sind und aus der die Anschlußleiter austreten, dadurch ge kennzeichnet, daß die Kapsel (1) Zapfen (7) aufweist, die mindestens reibschlüssig in die Kanäle (6) einschiebbar sind, die zu den Schrauben der Anschlußklemmen 1/2 führen, wobei die Kapsel (1) die zu den Schrauben der weiteren Anschlußklemmen (z.B. 3 bis 6) führen, freilassend geformt und angeordnet ist.I IX ·• &igr; &igr;• 4Rutenbeck 9847/8912 -vurriciiLung nacn nnsprucn &igr;, aaaurcn geKennzeicnnet, daß die Zapfen (7) der Kapsel (1) formschlüssig rastbar in die Kanäle (6) einschiebbar sind.3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kapsel (1) eine ebene Rückwandfläche aufweist, von der zwei Zapfen (7) rechtwinklig abstreben, wobei die Zapfen (7) radial vorstehende Rippen (8) aufweisen.4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Randkanten der Kapsel (1) dem Einbaurahmen (9) der Anschlußdose (4) entsprechend abgeschrägt sind.5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Frontfläche der Kapsel (1) eben ausgebildet ist und in Einbaulage bündig in der vom Einbaurahmen (9) aufgespannten Ebene liegt.Rutenbeck 98A7/89- 13 -&ugr;. lüi'i'iuhtüiig iiäCn einem dei" An s &mgr;&iacgr;" iich &thgr; 1 bis 5,dadurch gekennzeichnet, daß die Kapsel (1) aus Kunststoff besteht.7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Kapsel (1) zweischalig ausgebildet und aus einem wannenartigen Unterteil sowie
einem rastbar an diesem zu befestigenden Deckelteil
besteht.8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Kapsel (1) einstückig ausgebildet ist und ein Unterteil mit über Filmscharnier angebundenem Deckelteil aufweist.9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Kapsel (1) durch ein topfartiges, mit Vergußmasse gefülltes Gehäuse gebildet
ist, wobei die innerhalb dessen angeordneten Bauteile von der Vergußmasse umhüllt sind.Rutenbeck 9847/89-H-10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Kapsel (1) lurch eine die Bauteile umhüllende Kunststoffmasse gebildet ist.11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußleiter (2) flexibel ausgebildet sind.12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußleite" (2) an der Schmalseite der seitlich abgeschrägten Kapsel(1) austretend angeordnet sind.13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußleiter durch an der Kapsel (1) gehalterte, koaxial zu den Zapfen angeordnete Kontakte, insbesondere Federkontakte, gebildet sind, deren Kontaktenden die Zapfen (7) an deren freiem Ende überragen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8911389U DE8911389U1 (de) | 1989-09-25 | 1989-09-25 | Vorrichtung zum Leitungsabschluß für Telefonleitungen |
Applications Claiming Priority (1)
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---|---|---|---|
DE8911389U DE8911389U1 (de) | 1989-09-25 | 1989-09-25 | Vorrichtung zum Leitungsabschluß für Telefonleitungen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8911389U1 true DE8911389U1 (de) | 1989-11-16 |
Family
ID=6843136
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE8911389U Expired DE8911389U1 (de) | 1989-09-25 | 1989-09-25 | Vorrichtung zum Leitungsabschluß für Telefonleitungen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8911389U1 (de) |
Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1487257C3 (de) * | 1966-05-28 | 1979-11-22 | Chemische Fabrik Dr. Franz & Rutenbeck, 5885 Schalksmuehle | RC-Glied zum Vergrößern der Rückhördämpfung bei Fernsprechapparaten |
DE3023615A1 (de) * | 1980-06-24 | 1982-01-21 | Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München | Zweitwecker fuer fernsprechgeraete |
DE3128427A1 (de) * | 1981-07-16 | 1983-02-03 | Fritz Kuke Kg, 1000 Berlin | Telefonanlage |
DE2934667C2 (de) * | 1979-08-28 | 1989-01-12 | Dr. Franz & Rutenbeck, 5885 Schalksmuehle, De |
-
1989
- 1989-09-25 DE DE8911389U patent/DE8911389U1/de not_active Expired
Patent Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE1487257C3 (de) * | 1966-05-28 | 1979-11-22 | Chemische Fabrik Dr. Franz & Rutenbeck, 5885 Schalksmuehle | RC-Glied zum Vergrößern der Rückhördämpfung bei Fernsprechapparaten |
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DE3023615A1 (de) * | 1980-06-24 | 1982-01-21 | Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München | Zweitwecker fuer fernsprechgeraete |
DE3128427A1 (de) * | 1981-07-16 | 1983-02-03 | Fritz Kuke Kg, 1000 Berlin | Telefonanlage |
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